DE202007016026U1 - Vorrichtung zum Zapfen von Harnstofflösung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Zapfen von Harnstofflösung, mit einem Behälter (10) für Harnstofflösung und einer Pumpe (16), an die eine Abgabeleitung (22) für Harnstofflösung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Einrichtung (44, 36, 38, 40) aufweist, die dazu eingerichtet ist, die Pumpe (16) abzuschalten, wenn der Pegel der Harnstofflösung im Behälter (10) unter einer bestimmten Höhe (A) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zapfen von Harnstofflösung, mit einem Behälter für Harnstofflösung und einer Pumpe, an die eine Abgabeleitung für Harnstofflösung angeschlossen ist.
  • Mit einer derartigen Vorrichtung kann Harnstofflösung mittels der Pumpe über die Abgabeleitung aus dem Behälter gezapft werden, um einen Tank an einem Fahrzeug zu befüllen.
  • Die Harnstofflösung ist insbesondere eine wässrige Harnstofflösung. Beispielsweise kann es sich um eine typischerweise 32,5%-ige Harnstofflösung zur Nachbehandlung von Abgasen in einem entsprechenden Katalysator handeln. Eine solche Harnstofflösung ist beispielsweise unter der Marke AdBlue bekannt.
  • Es sind Vorrichtungen zum Zapfen von Kraftstoff bekannt, die eine eichfähige Meßeinrichtung für die abgegebene Menge von Kraftstoff haben. Da es aufgrund des niedrigen Siedepunktes von Kraftstoff zur Bildung von Blasen im Kraftstoff durch Verdampfen kommen kann, ist es für eine genaue Messung der abgegebenen Menge bekannt, einen Blasenabscheider vorzusehen, damit die Messungen der Meßeinrichtung nicht durch Blasen im abgegebenen Kraftstoff verfälscht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Zapfen von Harnstofflösung zu schaffen, bei der zuverlässig verhindert wird, daß in der abgegebenen Harnstofflösung Luftblasen enthalten sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die eine Einrichtung aufweist, die dazu eingerichtet ist, die Pumpe abzuschalten, wenn der Pegel der Harnstofflösung im Behälter unter einer bestimmten Höhe ist. Durch diese automatische Abschaltung wird ein Schlürfen, d. h. ein Ansaugen von Luft bei einem zu niedrigen Pegel der Harnstofflösung, verhindert. Auf diese Weise wird außerdem ein Trockenlaufen der Pumpe verhindert, so daß die Pumpe vor Beschädigungen geschützt ist. Wenn der Pegel der Harnstofflösung beim Zapfen unter eine bestimmte Höhe sinkt, schaltet die Einrichtung die Pumpe ab. Wenn der Pegel der Harn stofflösung im Behälter über einer zweiten Höhe ist, die höher ist als die zuerst genannte Höhe, beendet die Einrichtung das Abschalten der Pumpe wieder. Dadurch kann nach einem Wiederauffüllen der Harnstofflösung im Behälter das Zapfen bei Bedarf fortgesetzt werden.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorzugsweise liegt bei einem Pegel der Harnstofflösung im Behälter, der der genannten Höhe entspricht, eine Ansaugöffnung der Pumpe noch unterhalb des Pegels der Harnstofflösung. Auf diese Weise wird sicher verhindert, daß keine Luft mit angesaugt wird.
  • Vorzugsweise weist die Einrichtung einen Schwimmerschalter auf. Dadurch ergibt sich zum einen ein robuster Aufbau der Vorrichtung, und zum anderen ist die Funktion der Einrichtung unmittelbar mit dem Pegel der Harnstofflösung verknüpft.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung eine Meßeinrichtung für die abgegebene Menge von Harnstofflösung auf. In diesem Fall kann durch die erfindungsgemäße Einrichtung sichergestellt werden, daß die Vorrichtung über die Pumpe ausschließlich blasenfreie Harnstofflösung abgibt, so daß die Meßeinrichtung die abgegebene Menge von Harnstofflösung genau bestimmen kann. Insbesondere ist so das Vorsehen einer eichfähigen Meßeinrichtung möglich.
  • Die Elektronik der Meßeinrichtung kann insbesondere eine Impulsgebeeinheit und eine Auswerteeinheit umfassen.
  • Vorzugsweise ist die Meßeinrichtung mit einer Einrichtung zum Anzeigen der über die beispielsweise geeichte Meßeinrichtung abgegebenen Menge an Harnstofflösung und/oder zum Dokumentieren dieser abgegebenen Menge über einen mit der Einrichtung verbundenen Drucker versehen.
  • Vorzugsweise ist die Vorrichtung mobil, d. h. nicht stationär. Insbesondere kann die Vorrichtung mit Rädern versehen sein, die die Vorrichtung tragen. Dadurch kann mit der Vorrichtung ein Fahrzeug mit Harnstofflösung betankt werden, ohne daß es notwendig ist, das Fahrzeug an eine stationäre Zapfstel le zu fahren. Die mobile Gestaltung der Vorrichtung wird insbesondere dadurch erleichtert, daß ein Schwimmerschalter einen robusten Aufbau ermöglicht.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt eine mobile Vorrichtung zum Zapfen von Harnstofflösung.
  • Die in der Figur gezeigte Vorrichtung umfaßt einen Behälter 10 zur Aufnahme von Harnstofflösung, der auf einer von Rädern 12 getragenen Grundplatte 14 montiert ist. An dem Behälter 10 ist eine Pumpe 16 angeordnet, die über ein Ansaugrohr 18 mit dem Inneren des Behälters 10 verbunden ist. Das Ansaugrohr 18 verläuft dabei über einen oberen Rand einer Seitenwand des Behälters 10 und reicht im Behälter 10 bis in die Nähe seines Bodens, wo eine Ansaugöffnung 20 angeordnet ist.
  • Eine Abgabeleitung 22 verbindet die Pumpe 16 mit einer Zapfpistole 24. An der Abgabeleitung 22 ist eine Meßeinrichtung 26 in Form eines Volumenstrommeßgebers für die abgegebene Menge von Harnstofflösung angeordnet. Der Behälter 10 ist geschlossen, und an seiner Oberseite sind ein Lüftungsventil 28 und ein Anschluß 30 zum Befüllen des Behälters 10 angeordnet.
  • Um zu verhindern, daß über die Ansaugöffnung 20 bei zu niedrigem Füllstand des Behälters 10 Luft mit angesaugt wird, ist in dem Behälter 10 in einem vertikalen Führungsrohr 32 auf einer Führungsstange 34 ein Schwimmer 36 angeordnet, der zusammen mit einem unteren Kontakt 38 und einem oberen Kontakt 40 einen Schwimmerschalter bildet. Bei den Kontakten 38, 40 handelt es sich beispielsweise um Reedkontakte, die an der Führungsstange 34 auf den jeweiligen Höhen A und B angeordnet sind. Der Schwimmer 36 enthält einen Magneten, der, wenn sich der Schwimmer 36 auf der gestrichelt dargestellten Höhe A oder B befindet, den entsprechenden Kontakt 38 bzw. 40 betätigt. Die Kontakte 38 und 40 sind über innerhalb der Führungsstange 34 verlaufende Leitungen 42 mit einer Schalteinrichtung 44 für die Pumpe 16 verbunden. Die Schalteinrichtung 44 schaltet die Pumpe 16 über einen Schütz.
  • Wenn der Pegel der Harnstofflösung im Behälter 10 bis zu der Höhe A sinkt, wird der Kontakt 38 betätigt, und die Schalteinrichtung 44 schaltet die Pumpe 16 ab, so daß ein etwaiger Zapfvorgang unterbrochen wird. Erst wenn durch erneutes Befüllen des Behälters 10 der Pegel im Behälter 10 wieder die Höhe B erreicht, wird der Kontakt 40 betätigt, und die Schalteinrichtung 44 beendet das Abschalten der Pumpe 16. Nun kann ein weiterer Zapfvorgang begonnen werden.
  • Die Schalteinrichtung 44 bildet somit zusammen mit dem Schwimmerschalter eine automatische Einrichtung, die ein Trockenlaufen der Pumpe verhindert. Zugleich wird so sichergestellt, daß die Meßeinrichtung 26 die abgegebene Menge von Harnstofflösung genau messen kann, ohne daß eine Verfälschung der Messungen durch enthaltene Luft eintreten kann. Die Meßeinrichtung 26 kann daher eichfähig ausgeführt sein.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Zapfen von Harnstofflösung, mit einem Behälter (10) für Harnstofflösung und einer Pumpe (16), an die eine Abgabeleitung (22) für Harnstofflösung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Einrichtung (44, 36, 38, 40) aufweist, die dazu eingerichtet ist, die Pumpe (16) abzuschalten, wenn der Pegel der Harnstofflösung im Behälter (10) unter einer bestimmten Höhe (A) ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Pegel der Harnstofflösung im Behälter (10), der der genannten Höhe (A) entspricht, eine Ansaugöffnung (20) der Pumpe (16) noch unterhalb des Pegels der Harnstofflösung liegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (44, 36, 38, 40) einen Schwimmerschalter (36, 38, 40) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Meßeinrichtung (26) für die abgegebene Menge von Harnstofflösung aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mobil ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITVR20120252A1 (it) * 2012-12-28 2014-06-29 Piusi Spa Apparecchiatura per il rifornimento di liquidi additivi antinquinamento per veicoli a motore diesel.
DE102014113941A1 (de) 2013-09-26 2015-03-26 Gl Gmbh Metall- Und Werkstatttechnik Einfüllvorrichtung für wässrige Harnstofflösung

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