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Technisches Gebiet
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Das
vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf ein pneumatisches Werkzeug,
insbesondere auf ein multifunktionelles pneumatisches Werkzeug.
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Stand der Technik
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Gegenwärtig sind
viele Arten von penumatischen Werkzeugen, wie Schleifmaschine, Schlagschlüssel, pneumatischem
Bohrzeug oder pneumatischer Spritzpistole auf dem Markt anschaffbar.
Solche Werkzeuge weisen folgende Mängel auf: jedes Werkzeug stellt
sich als ein unabhängiges
Gerät dar, so
daß man
bei der Durchführung
der Bearbeitung und bei der Verwendung mehrere Werkzeuge mitbringen
soll. Zusätzlich
hat jedes einzelne Werkzeug relativ großes Volumen, so daß es nicht
so leicht, das Werkzeug mitzubringen und zu bedienen. In
CN2611109 (Offenlegungsdatum:
14. April 2004) ist ein pneumatischer Schlagschlüssel bekannt, der einen Basiskörper umfaßt, der
aus einem Schlagteil und einem Griffteil besteht, wobei unter dem
Schlagteil in linker und rechter Seite entsprechende Ablaßöffnungen
vorgesehen sind, die mit einem im Inneren des Griffteiles angeordneten
Luftkanal verbunden sind, und oberhalb der Endfläche des Schlagteils in der
linken und rechten Seite Gewindelöcher vorgesehen sind, die zur
Befestigung des Oberdeckels dienen, die Ablaßöffnungen als Gewindelöcher gestaltet sind
und jeweils mit Schrauben zusammenwirken, entsprechendes Gewinde
auf der Umfangsfläche
der Schrauben geformt ist, entsprechende Gewindelöcher in
den den Gewindelöchern
des Schalgteils entsprechenden Stellen an den vier Ecken des Oberdeckels
geformt sind, und der Oberdeckel mittels der durch die Gewindelöcher geführten Schrauben
auf der Endefläche
des Schlagteils befestigt ist. Außerdem ist ein Handwerkzeug
mit Antrieb aus
CN1318451 (Offenlegungsdatum:24.10,
2001) bekannt, und aus
CN1205931 (Offenlegungsdatum:
27. Januar 1999 ist ein pneumatisches Werkzeug mit einem mit einem Übergeschwindigkeitsantrieb
ausgerüsteten
Umschaltventil bekannt. Und in
CN2587588 (Offenlegungsdatum:
26. November 2003) ist eine pneumatische Schleifmaschine bekannt.
Alle oben genannten Werkzeuge sttellen sich als verbesserte pneumatische
Werkzeuge dar. Alle gegenwärtig
bekannten Werkzeuge, wie Schleifmaschnen usw. bestehen aus einem
Basiskörper
oder einem Handgriff und einem Werkzeugkopf, wobei der Basiskörper aus einem
Zylinder, einem Flügelrad
und einem Rotor besteht. Die Druckluft ist von dem Externen eingeführt, um
die Schaufel und dadurch dann den Rotor zu drehen. Der Rotor ist
mit der Getriebewelle als Wirkungselement des Bohrkopfes fest verbunden,
so daß die
Getriebewelle zur Drehung angetrieben ist und der Bohrkopf dadurch
zum Betrieb mitgedreht ist. Aus Stand der Technik ist solche Gestaltung
bekannt. Alle aus Patentschriften offengelegten Werkzeuge oder alle
bekannten vorhandenen Werkzeuge weisen folgende Nachteile auf: die
Werkzeuge weisen nur eine einzige Funktion auf; das Volumen ist
relativ groß;
es ist beim Betrieb erforderlich, alle Werkzeuge mit unterschiedlichen
Funktionen mitzubringen, so daß es
nicht bedienungsfreundlich ist, es ist kostenaufwendig, einen Satz
von Werkzeugen anzuschaffen.
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Inhalt des Gebrauchsmusters
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Dem
vorliegenden Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, die oben
genannten bei dem Stand der Technik vorhandenen Mängel aufzuheben, und
ein multifunktionelles pneumatisches Werkzeug anzugeben, wobei die
Gestaltung einfach ist, die Kosten reduziert sind, es leicht ist,
das Werkzeug mitzubringen, die Betriebsleistung verbessert ist,
und die nach Wünschen
frei auswählbaren
Werkzeugköpfe
mit unterschiedlichen Funktionen mit dem Basiskörper schnell verbindbar sind.
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Die
Aufgabe ist gebrauchsmustersgemäß durch
ein multifunktionelles pneumatisches Werkzeug gelöst, umfaßend einen
Basiskörper,
an dem ein Bedienungshebel, ein Einlaßanschluß und ein Zylinder angeordnet
sind, wobei ein Rotor mit Schaufeln im Inneren des Zylinders angeordnet
ist, der Zylinder durch einen Einlaßschalter mit dem Einlaßanschluß verbunden
ist, der Einlaßschalter
durch den Bedienungshebel steuerbar ist, und eine Drehwelle des
Rotors durch den Zylinder geführt
ist, wobei das Werkzeug zusätzlich
mindestens zwei Werkzeugköpfe
mit unterschiedlichen Funktionen umfaßt, ein Verbindungselement
am hinteren Ende der Werkzeugköpfe
angeordnet ist, eine Verbindungseinrichtung am vorderen Ende des
Basiskörpers
angeordnet ist, das Verbindungselement eines beliebigen von den Werkzeugköpfen mit
der Verbindungseinrichtung an dem vorderen Ende des Basiskörpers lösbar verbunden
ist, und das hintere Ende des Verbindungselementes mit dem vorderen
Ende des Rotors lösbar fest
verbunden ist.
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In
einer Weiterbildung des vorliegenden Gebauchsmusters ist das Verbindungselement
mit einer Getriebewelle des Werkzeugkopfes lösbar verbunden, wobei das Verbindungselement
eine Verbindungswelle und ein Verschlußelement umfaßt, das hintere
Ende der Verbindungswelle mit dem Rotor lösbar fest verbunden ist, und
das Verschlußelement mit
der Verbindungseinrichtung lösbar
verbunden ist.
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In
einer Weiterbildung des vorliegenden Gebauchsmusters ist eine Befestigungsöffnung in
der dem vorderen Ende des Rotors entsprechenden Stelle an dem hinteren
Ende der Verbindungswelle vorgesehen, wobei die Form der Befestigungsöffnung entsprechend
der Form des vorderen Endes des Rotors gestaltet ist, das vordere
Ende des Rotors in Querschnitt in radialer Richtung eckig, trommelförmig oder
ovalförmig
gestaltet ist, und das vordere Ende des Rotors in die Befestigungöffnung gesteckt ist,
so daß die
Verbindungswelle durch den Rotor mitgedreht ist.
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In
einer Weiterbildung des vorliegenden Gebrauchsmusters umfaßt das Verschlußelement
eine stufenförmige
Verschlußschraube
und eine Verschlußmutter,
die beide aufsteckbar an der Verbindungswelle angeordnet sind, wobei
der Stufenteil der Verschlußschraube
mit größerem Durchmesser
mit der Verschlußmutter
mittels Gewindes verbunden ist, die Außenwand des Teiles der Verschlußschraube mit
kleinerem Durchmesser glatt gestaltet ist und eine konkave Umfangsnut
aufweist, mindestens zwei Stahlkugel im Inneren des Basiskörpers angeordnet sind,
das hintere Ende der Verbindungswelle mit dem vorderen Ende des
Rotors steckend verbunden ist, das hintere Ende der Verschlußschraube
im Inneren des vorderen Endes von dem Basiskörper angeordnet ist, die Stahlkugel
im Inneren der konkaven Umfangsnut klemmbar angeordnet sind, eine
stufenförmige
Gestaltung im vorderen Teil der Verbindungswelle vorgesehen ist,
und die Verbindungswelle mittels Stufe klemmbar mit der Verschlußmutter
verbunden ist.
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In
einer Weiterbildung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist ein Außengewinde
im Bereich der stufenförmigen
Verschlußschraube
mit größerem Durchmesser
angeordnet, und ist ein Innengewinde an der Verschlußmutter
angeordnet, wobei das Außengewinde
der Verschlußschraube
mit dem Innengewinde der Verschlußmutter mittels Gewindes verbunden
ist; oder ist ein Innengewinde im Bereich der stufenförmingen
Verschlußschraube
mit größerem Durchmesser
angeordnet, ist die Verschlußmutter mit
einem Ende eines mit Außengewinde
versehenen Zahnkranzes mittels Gewindes verbunden, und ist das andere
Ende des Zahnkranzes mit der Verschlußmutter mittels Gewindes verbunden.
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In
einer Weiterbildung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das vordere
Ende der Verbindungswelle mit einem Spannkopfsitz oder mit dem hinteren
Ende eines Zahnradblocks mittels Gewindes verbunden, oder mit dem Zahnrad
steckend verbunden, und ist eine lösbare feste Verbindung des Spannkopfsitzes
oder des vorderen Endes des Zahnradblocks mit dem hinteren Ende
der Getriebewelle des Werkzeugkopfes erreicht, indem der Spannkopfsitz
oder das vordere Ende des Zahnradblocks mit dem hinteren Ende der
Getriebewelle des Werkzeugkopfes mittels Gewindes oder steckend
oder klemmend verbunden ist.
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In
einer Weiterbildung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist eine Umfangszahnstange
am vorderen Ende der Verbindungswelle angeordnet, und ist eine Paßfeder an
dem hinteren Ende der Getriebewelle von dem Werkzeugkopf angeordnet,
wobei die Umfangszahnstange am vorderen Ende der Verbindungswelle
mit dem hinteren Ende des Zahnradblocks steckend verbunden ist,
und das hintere Ende der Getriebewelle mit der Paßfeder am
vorderen Ende des Zahnradblocks verbunden ist.
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In
einer Weiterbildung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist eine Umfangszahnstange
am vorderen Ende der Verbindungswelle angeordnet, ist ein Gewinde
an dem hinteren Ende der Getriebewelle von dem Werkzeugkopf angeordnet,
wobei die Umfangszahnstange am vorderen Ende der Verbindungswelle
mit dem hinteren Ende des Zahnradblocks steckend verbunden ist,
und das hintere Ende der Getriebewelle von dem Werkzeugkopf mit
dem vorderen Ende des Zahnradblocks mittels Gewindes verbunden ist.
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In
einer Weiterbildung des vorliegenden Gebrauchsmusters umfaßt die Verbindungseinrichtung eine
im Inneren des Basiskörpers
angeordnete stufenförmige
innere Hülse,
eine Feder für
die innere Hülse
und eine äußere Hülse, wobei
die innere Hülse mit
dem Basiskörper
verbunden ist, mindestens zwei rundförmige Löcher im Bereich der inneren
Hülse mit kleinerem
Durchmesser vorgesehen sind, jeweils eine ringförmige Stufe oder ein ringförmiger Vorsprung
in dem mittleren Bereich der Außenwand
der inneren Hülse
und in dem mittleren Bereich der Innenwand der äußeren Hülse angeordnet ist, ein Ende der
Feder für
die innere Hülse
gegen die ringförmige Stufe
oder gegen den ringförmigen
Vorsprung an der Außenwand
der inneren Hülse
angeordnet ist, und das andere Ende der Feder gegen die ringförmige Stufe
oder gegen den ringförmigen
Vorsprung an der Innenwand der äußeren Hülse angeordnet
ist.
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In
einer Ausführungsform
ist der Werkzeugkopf als Schleifer, Schlagschlüsselkopf und pneumatischer
Bohrer gestaltet.
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Das
gebrauchsmustersgemäße multifunktionelle
pneumatische Werkzeug weist folgende Mängel gegenüber dem Stand der Technik auf:
da die Getriebewelle eines von mindestens zwei unterschiedlichen
Werkzeugköpfen
mittels einer Verbindungseinrichtung mit dem vorderen Ende des Rotors
lösbar fest
verbunden ist, ist die Getriebewelle des Werkzeugkopfes mit der
Drehung des pneumatischen Rotors zur Drehung angetrieben, nachdem
der Werkzeugkopf fest zusammengebaut worden ist, und der Werkzeugkopf
zum Betrieb mitgedreht ist. Wenn es erforderlich ist, die Werkzeugköpfe mit
unterschiedlichen Funktionen zu verwenden, kann man den alten Werkzeugkopf
entfernen und den neuen Werkzeugkopf mit gewünschter Funktion montieren,
so daß sich
die Getriebewelle des Werkzeugkopfes mit der Drehung des Rotors
dreht und dadurch der Werkzeugkopf zum Betrieb angetrieben ist.
Es ist nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster nicht mehr erforderlich,
wie bei dem Stand der Technik das Druckluftversorgungsschlauch zum
Einlaßanschluß für den Basiskörper von
unterschiedlichen pneumatischen Werkzeugen umzuschalten, so daß die wegen
unbefriedigender Verbindung auftretende Leckage vermieden ist, die
Zeit eingespart ist, und die Arbeitsleistung verbessert ist. Zusätzlich ist
eine schnelle Auswechselung der Werkzeugköpfe ermöglicht. Das so gestaltete multifunktionelle
pneumatische Werkzeug umfaßt
nur einen Basiskörper,
aber mehrere Werkzeugköpfe
mit unterschiedlichen Funktionen, so daß das Gesamtvolumen und das
Gesamtgewicht reduziert sind, und es einfach und leicht ist, das
Werkzeug mitzubring und zu bedienen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ein
multifunktionelles pneumatisches Werkzeug nach dem vorliegenden
Gebrauchsmuster in explodiertem Zustand dargestellt;
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2 ein
multifunktionelles pneumatisches Werkzeug nach dem vorliegenden
Gebrauchsmuster in zusammengebautem Zustand dargestellt;
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3 Werkzeugkopf
eines Schlagschlüssels
und Basiskörpers
bei dem gebrauchmustersgemäßen multifunktionellen
pneumatischen Werkzeug in montiertem Zustand dargestellt;
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4 Werkzeugkopf
einer pneumatischen Schleifmaschine und Basiskörper bei dem gebrauchmustersgemäßen multifunktionellen
pneumatischen Werkzeug in montiertem Zustand dargestellt, und
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5 Werkzeugkopf
eines pneumatischen Bohrmaschine und Basiskörper bei dem gebrauchmustersgemäßen multifunktionellen
pneumatischen Werkzeug in montiertem Zustand dargestellt.
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Bevorzugte Ausführungsform
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Nachfolgend
wird das vorliegende Gebrauchsmuster in Verbindung mit Zeichnungen 1 bis 5 näher erläutert.
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In 1 ist
ein gebrauchsmustersgemäßes multifunktionelles
pneumatisches Werkzeug dargestellt, umfaßend einen Basiskörper 1,
an dem ein Bedienungshebel 3, ein Einlaßanschluß 4 und ein Zylinder 6 angeordnet
sind, wobei ein Rotor 7 mit Schaufeln 8 im Inneren
des Zylinders 6 angeordnet ist, der Zylinder 6 durch
einen Einlaßschalter 5 mit
dem Einlaßanschluß 4 verbunden
ist, der Einlaßschalter 5 durch
den Bedienungshebel 3 steuerbar ist, und das hintere Ende
des Rotors 7 durch den Zylinder 6 geführt ist.
Das Werkzeug umfaßt
zusätzlich
mindestens zwei Werkzeugköpfe
mit unterschiedlichen Funktionen. Am hinteren Ende eines beliebigen
von mindestens zwei Werkzeugköpfen
ist ein Verbindungselement angeordnet. In einer Ausführungform ist
das vordere Ende des Verbindungselementes mit dem hinteren Ende
der Getriebewelle 9 des Werkzeugkopfes lösbar verbunden.
In einer anderen Ausführungsform
ist eine Verbindungseinrichtung an dem vorderen Ende des Basiskörpers 1 angeordnet, wobei
das Verbindungselement mit der Verbindungseinrichtung lösbar verbunden
ist, während
das hintere Ende des Verbindungselementes mit dem vorderen Ende
des Rotors 7 lösbar
fest verbunden ist. In allen Zeichnungen ist das dem Einlaßanschluß zuwendende
Ende eines Bauteils als das hintere Ende des Bauteils bezeichnet,
während
das dem Einlaßanschluß 4 abwendende
Ende des Bauteils als das vordere Ende des Bauteils bezeichnet ist.
An dem Basiskörper 1 ist
ein Bedienungshebel 3 angeordnet. Am hinteren Ende des
Basiskörpers 1 ist
der Einlaßanschluß 4 angeordnet,
so daß der
Basiskörper 1 mit Druckluftversorgung
verbunden ist. Im Inneren des Basiskörpers 1 ist ein Zylinder 6 angeordnet.
Die beiden Enden des Zylinders 6 sind mit Zylinderdeckel verschlossen.
Im Inneren des Zylinders 6 ist zusätzlich ein Rotor 7 angeordnet,
wobei die beiden Enden des Rotors 7 jeweils über die
beiden Zylinderdeckel hinaus geführt
sind. Das mittlere Bereich des Rotors 7 ist dicker gestaltet,
wobei mindestens drei Schaufel 8 am Umfang des Zylinders
angeordnet sind. Die Zahl der Schaufel 8 beträgt normalweise
vier oder sechs. Die Schaufel 8 sind mit dem Rotor 7 einstückig gebildet.
Der Rotor 7 kann auch lösbar
mit den Schaufeln 8 verbindbar sein. Beispielweise sind
mindestens drei Aufnahmenuten für
die Schaufel 8 im mittleren Bereich des Rotors 7 vorgesehen,
wobei die Schaufel 8 in den einzelnen Aufnahmenuten klemmbar
sind, so daß die
lösbare
Verbindung der Schaufel 8 mit dem Rotor 7 erreicht
ist. Dadurch ist es erreicht, die Schaufel 8 in einer Zeitspanne
des Betriebes zu demontieren, um die Schaufel 8 zu säubern. Damit
ist die Säuberung
erleichtert. Ein mittleres ringförmiges dickeres
Bereich des Rotors 7 ist vorgesehen, wobei die Schaufel 8 mit
dem mittleren ringförmingen
dickeren Bereich verbunden sind, so daß das Volumen der beiden Enden
des Rotors 7, welche Enden über die Gewindelöcher an
den Zylinderdeckeln hinausgeführt
sind, sehr wennig ist. Dadurch ist das Gesamtgewicht des Rotors 7 reduziert
und sind die Rohstoffe eingespart. Gleichzeitig kann das mittlere
dickere Bereich ausreichend die lösbare Verbindung des an dem
hinteren Ende des Werkzeugkopfes angeordneten Verbindungselementes
mit dem vorderen Ende des Rotors 7 gewährleisten, um das Drehmoment
bei der Drehung der Schaufel 8 zu den einzelnen Werkzeugköpfen zu übertragen.
Der Bedienungshebel 3 ist in Kontakt mit dem Einlaßschalter 5 gebracht,
um die Öffnungsamplitude
des Einlaßschalters
zu steuern, so daß das
Ein- oder Ausschalten des Zylinders 6 durch einen Druck
gegen den Bedienungshebel 3 oder eine Befreiung des Bedienungshebels 3 steuerbar
ist, der Einlaßstrom
der Druckluft in den Zylinder 6 regelbar ist, und die Drehzahl
des Rotors 7 dadurch einstellbar ist. Wenn die Druckluft
in den Zylinder 6 eingeleitet ist und die Schaufel 8 zur
Drehung angetrieben sind, ist der Rotor 7 zur Drehung um
seine eigene Achse angetrieben. Alle Werkzeugköpfe weisen unterschiedliche
Funktionen auf, wobei die Werkzeugköpfe zwei oder drei beliebige
von Schleifer, Schlagschlüsselkopf
oder pneumatischem Bohrer. Weitere Werkzeugköpfe mit unterschiedlichen Funktionen,
wie Spritzwerkzeugkopf, usw. können auch
nach Wünschen
konfigurierbar sein. Es ist bei der Verwendung nur erforderlich,
den Werkzeugkopf mit dem Verbindungselement, das Verbindungselement
mit der Verbindungseinrichtung, und die Verbindungseinrichtung mit
dem Basiskörper
zu verbinden, so daß die
Verbindung des Werkzeugkopfes mit dem Basiskörper erreichbar ist. Die Druckluft
strömt
in den Zylinder und der Rotor ist mittels Schaufel zur Drehung angetrieben.
Das Verbindungselement ist von dem Rotor zur Drehung angetrieben,
und der Werkzeugkopf ist dadurch zum Betrieb angetrieben. Da mindestens
zwei Werkzeugköpfe
mit unterschiedlichen Funktionen vorgesehen sind, sind die einzelnen Werkzeugköpfe mit
Hilfe von dem Verbindungselement und der Verbindungseinrichtung
mit dem Basiskörper
verbindbar. Das heißt,
daß eine
schnelle Verbindung der einzelnen Werkzeugköpfe mit dem Basiskörper erreichbar
ist, so daß die
Werkzeugköpfe mit
unterschiedlichen Funktionen auswechselbar sind. Das gebrauchsmustersgemäße Werkzeug
ist bedienungsfreundlich, die Gestaltung ist einfach, die Kosten
sind reduziert, das Volumen ist minimiert, es ist sehr leicht, das
gebrauchsmustersgemäße Werkzeug
mitzubringen. Es ist auch leicht und sicher, das Werkzeug schnell
zu demontieren und zusammenzubauen, und zu bedienen.
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In 1 bis 5 ist
ein multifunktionelles pneumatisches Werkzeug dargestellt, wobei
das Verbindungselement eine Verbindungswelle 2 und ein Verschlußelement
umfaßt,
wobei die Verbindungswelle 2 mit der Getriebewelle 9 des
Werkzeugkopfes lösbar
fest verbunden ist. Die lösbare
feste Verbindung heißt,
daß die
beiden voneinander getrennt sind, wenn das Werkzeug außer Betrieb
ist, daß die beiden
nach dem Zusammenbauen in Betrieb miteinander fest verbunden sind.
Das vordere Ende der Getriebewelle 9 ist mit den Werkzeugköpfen mit
unterschiedlichen Funktionen verbindbar. Das hintere Ende der Verbindungswelle 2 ist
mit dem vorderen Ende des Rotors 7 lösbar fest verbunden, und das Verschlußelement
ist mit der Verbindungseinrichtung lösbar verbunden. So ist die
Verbindungswelle 2 auch trennbar, kurz vor der Verwendung
kann die Verbindungswelle 2 mit dem Werkzeugkopf verbunden
werden. Dadurch ist es leicht, das pneumatische Werkzeug zusammenzubauen
und zu demontieren, ist das Gesamtvolumen reduziert. Das Verschlußelement
dient dazu, die Befestigung der Verbindungswelle 2 an dem
Basiskörper 1 gewährzuleisten,
und das Fallen oder das Abfallen des Werkzeugkopfes und des Verbindungselementes
beim Betrieb zu vermeiden. In einer konkreten Gestaltung ist eine
Befestigungsöffnung 10 in
der dem vorderen Ende des Rotors 7 gegenüberliegenden
Stelle an dem hinteren Ende der Verbindungswelle 2 vorgesehen.
Das vordere Ende des Rotors 7 ist entsprechend der Form der
Befestigungsöffnung 10 gestaltet.
Die mit dem vorderen und hinteren Zylinderdeckeln in Kontakt liegenden
Teile des Rotors 7 sind rundförmig gestaltet. Das vordere
Ende des Rotors 7 ist in Querschnitt in radialer Richtung
eckig, trommelförmig,
ovalförmig, rautenförmig, sternförmig, dreieckig,
quadratförmig oder
rechteckförmig,
oder sechseckig oder achteckig gestaltet. Die Befestigungsöffnung 10 am
hinteren Ende der Verbindungswelle 2 ist entsprechend der Form
des vorderen Endes des Rotors 7 gestaltet. Dadurch ist
die drehfeste Verbindung des vorderen Endes des Rotors 7 mit
dem hinteren Ende der Verbindungswelle 2 erreicht, wenn
das vordere Ende des Rotors 7 in die Befestigungsöffnung der
Verbindungswelle 2 gesteckt worden ist. Und die lösbare feste
Verbindung des hinteren Endes der Verbindungswelle 2 mit
dem vorderen Ende des Rotors 7 ist dadurch gewährleistet.
So ist die Verschiebung des hinteren Endes der Verbindungswelle 2 gegenüber dem
vorderen Ende des Rotors 7 sowohl in axialer horizontaler
Richtung als auch in senkrechter Richtung vermieden, und ist die
Verbindungswelle 2 gezwungen, sich mit der Drehung des
Rotors 7 zu drehen. Wenn das Werkzeug außer Betrieb
gesetzt ist, kann das vordere Ende des Rotors 7 aus der
Befestigungsöffnung 10 herausgezogen
werden, so daß die
beiden voneinander getrennt sind. Mit weiteren Mitteln kann das
hintere Ende der Verbindungswelle 2 auch lösbar fest
an dem vorderen Ende des Rotors 7 befestigt werden. Beispielsweise
kann eine Befestigungsöffnung 10 an
dem Ende der Verbindungswelle 2 in axialer Richtung angeordnet
werden, und kann eine Durchgangsöffnung
in seiner radialer Richtung angeordnet werden. Nachdem das vordere
Ende des Rotors 7 in die Befestigungsöffnung 10 gesteckt
worden ist, wird ein Verriegelungsstift gesteckt oder eine Schraube
verschraubt. Dadurch ist die lösbare
Befestigung des hinteren Endes der Verbindungswelle 2 an
dem vorderen Ende des Rotors 7 erreicht.
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Bei
dem multifunktionellen pneumatischen Werkzeug nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist
das Verschlußelement
mit der Verbindungseinrichtung an dem vorderen Ende des Basiskörpers 1 verbunden,
so daß der
Werkzeugkopf mit dem Basiskörper 1 lösbar fest
verbunden ist. Solch gestaltetes Verschlußelement umfaßt eine
stufenförmige
Verschlußschraube 11 und
Verschlußmutter 12,
die beide aufsteckbar an der Verbindungswelle 2 angeordnet
sind, der Teil der Verschlußschraube 11 mit
größerem Durchmesser ist mit der Verschlußmutter 12 verbunden,
die Außenwand
des Teiles der Verschlußschraube 11 mit
kleinerem Durchmesser ist glatt gestaltet und weist eine konkave
Umfangsnut, mindestens zwei Stahlkugel 14 sind im Inneren
des Basiskörpers 1 angeordnet.
Wenn das hintere Ende der Verbindungswelle 2 mit dem vorderen
Ende des Rotors 7 steckend verbunden ist, ist das hintere
Ende der Verschlußschraube 11 im
Inneren des vorderen Endes von dem Basiskörper 1 angeordnet.
Die Stahlkugel 14 sind gleichzeitig im Inneren der konkaven Umfangsnut 14 klemmbar
angeordnet. Damit ist es im wesentlichen unmöglich, die Verschlußschraube 11 und
das vordere Ende des Basiskörpers 1 in
horizontaler Richtung zu verschieben. Die Verschlußmutter 12 ist
mittels Gewindes mit der Verschlußschraube 11 verbunden.
Gleichzeitig ist eine stufenförmige Gestaltung
im vorderen Teil der Verbindungswelle 2 vorgesehen, und
der Durchmesser des hinteren Teiles der Verbindungswelle 2 ist
größer als
der Durchmesser des vorderen Teiles der Verbindungswelle 2. Das
vordere Ende der Verschlußmutter
ist an der Stufe der Verbindungswelle 2 geklemmt, so daß die Verbindungswelle 2 vor
der Verschiebung in axialer Richtung vorwärts geschützt ist. Gleichzeitig ist das vordere
Ende des Rotors 7 in die Befestigungsöffnung 10 bis zum
Boden gesteckt, so daß die
Verbindungswelle 2 vor der Verschiebung in Richtung des Basiskörpers 1 geschützt ist.
Dadurch ist die lösbare Befestigung
der Verbindungswelle 2 an dem hinteren Ende des Basiskörpers 1 erreicht.
Dadurch kann sowohl das Drehmoment des Rotors 7 durch die
Verbindungswelle 2 zur Getriebewelle 9 des Werkzeugkopfes übertragen
werden, als auch können
der Werkzeugkopf und die Verbindungswelle 2 vor Fallen
oder Abfallen von dem Basiskörper 1 geschützt werden, so
daß ungewünschte Unfälle vermieden
sind. Dadurch ist die Betriebssicherheit wirkungsvoll verbessert.
Die Außenwand
des Teiles der Verschlußschraube 11 mit
kleinerem Durchmesser ist bevorzugt in Form von sechseckigem Prisma
gestaltet und kann auch mit der Befestigungsöffnung 10 im Inneren in
einem einzigen Bearbeitungschritt geformt werden. Dadurch ist die
Herstellung erleichtert. In einer praktischen Gestaltung ist ein
Außengewinde
im Stufenteil der Verschlußschraube 11 mit
größerem Durchmesser
angeordnet werden, ein entsprechendes Innengewinde ist an der Verschlußmutter 12 angeordnet,
und die Verschlußschraube 11 ist
mit der Verschlußmutter 12 mittels
Gewindes verbunden. In einer alternativen Ausführung kann auch ein Innengewinde
im Stufenteil der stufenförmigen
Verschlußschraube 11 mit
größerem Durchmesser
angeordnet werden, die Verschlußmutter
ist entsprechend mit einem Ende des Zahnkranzes mit einem Außengewinde
mittels Gewindes verbunden. Das andere Ende des Zahnkranzes 15 ist
mit der Verschlußmutter 12 mittels
Gewindes verbunden. Dadurch kann die Verschlußmutter 12 mit der
Verschlußschraube 11 mittels
Gewindes verbunden werden.
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In
einem in 1 dargestellten multifunktionellen
pneumatischen Werkzeug kann der hintere Teil der Verschlußschraube 11 mit
dem vorderen Ende des Basiskörpers 1 in
oben dargestellter Weise fest verbunden werden, so daß die Verschlußschraube 11 vor
der Verschiebung in axialer Richtung und Drehung gegenüber dem
Basiskörper 1 geschützt ist. Am
vorderen Ende der Verschlußschraube 11 ist
ein Innengewinde angeordnet, und die Verschlußschraube 11 ist mit
dem hinteren Ende des Zahnkranzes 15 mittels Gewindes verbunden.
Die Verschlußmutter 12 mit
Innengewinde ist mit dem Zahnkranz 15 mittels Gewindes
verbunden. Im Inneren des Zahnkranzes 15 ist eine Zahnkammer
angeordnet. An dem vorderen Ende der Verbindungswelle 2 ist
eine Umfangszahnstange vorgesehen. Die Umfangszahnstange ist in
Umfangsrichtung mit drei Tragrollen verzahnt. An jeder Tragrolle
ist jeweils ein Getriebezapfen befestigt. Die drei Getriebezapfen
sind drehbar mit dem Zahnradblock oder mit dem Spannkopfsitz 21 mittels
an dem Zahnradblock oder an dem Spannkopfsitz 21 angeordneter
Löcher
verbunden. An dem hinteren Ende der Getriebewelle 9 des
Werkzeugkopfes ist eine Umfangszahnstange oder eine Paßfeder angeordnet.
Nachdem die Umfangszahnstange oder die Paßfeder durch die Verschlußmutter 12 geführt worden
ist, ist sie in einem in der Mitte des Zahnradblocks oder Spannkopfsitzes 21 angeordneten Zahnloch
geklemmt. Wenn die Verbindungswelle 2 von dem Rotor 7 zur
Drehung angetrieben ist, ist das Zahnradblock oder der Spannkopfsitz 21 von
den Tragrollen zur Drehung angetrieben, und ist die Getriebewelle 9 des
Werkzeugkopfes zur Drehung dadurch angetrieben und ist dann der
Werkzeugkopf zum Betrieb angetrieben. Wie in 1 dargestellt,
ist im vorderen Teil der Verschlußschraube 11 ein Außengewinde
vorgesehen, das mit der Verschlußmutter 12 mittels
Gewindes verbunden ist. Die drei Getriebezapfen sind an dem Zahnradblock
oder an dem Spannkopfsitz 21 befestigt. Das Zahnradblock
oder der Spannkopfsitz 21 ist mit der Getriebewelle 9 mittels
Gewinde verbunden. Das Drehmoment ist von der Verbindungswelle 2 durch
die drei Tragrollen und die drei Getriebezapfen zu der Getriebewelle 9 des Werkzeugkopfes übertragen.
Die Innenwand der Verschlußmutter 12 ist
als Hülse
mit Zahnkammer gestaltet.
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In 3 bis 5 ist
ein multifunktionelles pneumatisches Werkzeug nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster
dargestellt, wobei das vordere Ende der Verbindungswelle 2 mit
dem hinteren Ende der Getriebewelle 9 von dem Werkzeugkopf
lösbar fest
verbunden ist, indem ein Zahnradblock oder Spannkopfsitz 21 zwischen
den beiden in steckender Weise angeordnet ist, das hintere Bereich
des Zahnradblocks oder des Spannkopfsitzes 21 mit dem vorderen
Ende der Verbindungswelle 2 mittels Gewindes verbunden
ist oder steckend verbunden ist, das vordere Bereich des Zahnradblocks
oder des Spannkopfsitzes 21 mit dem hinteren Ende der Getriebewelle 9 von
dem Werkzeugkopf mittels Gewindes verbunden ist oder steckend verbunden
ist. Die steckbare Verbindung ist mittels einer Paßfeder erreichbar,
so daß das
vordere Ende der Verbindungswelle 2 mit dem hinteren Ende
der Getriebewelle 9 von dem Werkzeugkopf lösbar fest
verbunden ist. Das heißt,
daß es
unmöglich
ist, das vordere Ende der Verbindungswelle 2 und das hintere
Ende der Getriebewelle 9 von dem Werkzeugkopf sowohl in axialer
horizontaler Richtung als auch in Längsrichtung zu verschieben,
und es nur möglich
ist, den Werkzeugkopf mit der Drehung der Verbindungswelle 2 um
ihre eigene Achse zu drehen. In einer praktischen Gestaltung ist
eine Umfangszahnstange im vorderen Bereich der Verbindungswelle 2 vorgesehen,
und am hinteren Ende der Getriebewelle 9 von dem Werkzeugkopf
ist eine Zahnstange oder eine Paßfeder angeordnet, wobei die
Umfangzahnstange im vorderen Bereich der Verbindungsstange 2 mit dem
hinteren Ende des mit einer Zahnkammer versehenen Zahnradblocks
oder Spannkopfsitzes 21 steckend verbunden ist, und das
hintere Ende der Getriebewelle 9 von dem Werkzeugkopf mit
dem vorderen Ende des Zahnradblocks oder des Spannkopfsitzes 21 steckend
verbunden ist. Nachdem die steckbare Verbindung so hergestellt worden
ist, ist die Getriebewelle 9 des Werkzeugkopfes gezwungen,
sich mit der Verbindungswelle 2 gleichzeitig zu drehen.
In einer alternativen Ausführung
ist das vordere Ende der Verbindungswelle 2 mit dem hinteren
Ende des Zahnradblocks oder des Spannkopfsitzes 21 mittels Gewindes
verbunden, wobei das vordere Ende des Zahnradblocks oder des Spannkopfsitzes 21 mit
der Klemmmutter 22 verbunden ist, die Getriebewelle 9 des
Werkzeugkopfes zwischen dem Zahnradblock oder Spannkopfsitz 21 und
der Klemmmutter 22 geklemmt ist, und das hintere Ende der
Getriebewelle 9 von dem Werkzeugkopf gleichzeitig mit dem
vorderen Ende der Verbindungswelle 2 kraftschlüssig verbunden
ist. Die lösbare
feste Verbindung ist auch in weiteren Ausführungsformen erreichbar, und
die Mitdrehung der Getriebewelle 9 des Werkzeugkopfes mit
der Drehung der Verbindungswelle 2 kann auch in weiteren Ausführungsformen
gewährleistet
werden.
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Bei
einem multifunktionellen pneumatischen Werkzeug nach dem vorliegenden
Gebrauchsmuster umfaßt
die Verbindungseinrichtung eine stufenförmige innere Hülse 16,
eine Feder 17 und eine äußere Hülse 19,
wobei das hintere Ende der inneren Hülse 16 mit dem Basiskörper 1 verbunden
ist, die Verbindungseinrichtung mit dem Verschlußelement lösbar verbunden ist, die Außenwand
der inneren Hülse 16 rundförmig gestaltet
ist und die Innenwand der inneren Hülse 16 sechseckig
gestaltet ist, mindestens zwei Löcher,
bevorzugt sechs Löcher
im Bereich mit kleinerem Duchmesser am Umfang der inneren Hülse angeordnet
sind. Wenn das hintere Ende des Rotors 7 in Form von einem
sechseckigen Zylinderkörper
gestaltet ist, sind sechs rundförmige
Löcher
am Umfang der inneren Hülse 16 angeordnet,
wobei die Stahlkugel 14 in der konkaven Umfangsnut 13 an
der Verschlußschraube 11 geklemmt
sind. Die Feder 17 ist zwischen der inneren Hülse 16 und
der äußeren Hülse 19 geklemmt.
Beim Betrieb wird die äußere Hülse 19 in
Richtung des Zylinders 6 bewegt, so daß die Feder 17 unter
Druck steht. Die in der inneren Hülse 16 angeordneten
Stahlkugel fallen in die an der äußern Hülse 19 versehenen
Aufnahmevertiefungen, die Befestigungsöffnungen 10 an der
mit der Getriebewelle 9 von dem Werkzeugkopf fest verbundenden Verbindungswelle 2 sind
an dem vorderen Ende des Rotors 7 aufgesteckt. Die äußere Hülse 19 ist
nun befreit, so daß die
Stahlkugel 14 nun zwischen den an der inneren Hülse 16 versehenen
Aufnahmeöffnungen
und der an der Verschlußschraube 11 versehenen
konkaven Umfangsnut 13 fallen, so daß das hintere Ende der Verbindungswelle 2 mit
dem vorderen Ende des Basiskörpers 1 lösbar fest
verbunden ist. In dieser Zeit ist ein Druck gegen den Bedienungshebel 3 von
der Hand ausgeübt,
so daß die
Druckluft in den Zylinder 6 eingeleitet ist. Mit Hilfe
der Schaufel 8 wird der Rotor 7 zur Drehung angetrieben,
so daß die
Getriebewelle 9 des Werkzeugkopfes zur Drehung mitgedreht
ist, um zu beginnen, den Werkzeugkopf zu betreiben. Zusätzlich kann
auch ein Schalldämpfungsdeckel 20 zwischen
dem Einlaßanschluß 4 und dem
Einlaßschalter 20 angeordnet
werden, um das beim Betrieb des pneumatischen Werkzeuges auftretende
Geräusch
zu dämpfen.
-
Bei
dem multifunktionellen pneumatischen Werkzeug nach dem vorliegenden
Gebrauchsmuster ist der Basiskörper 1 als
ein Hülsenkörper gestaltet. Der
Bedienungshebel 3 ist an der Außenwand des Hülsenkörpers angeordnet,
so daß es
leicht ist, das Werkzeug zu halten, zusammenzubauen und zu demontieren.
Da es nur erforderlich ist, das hintere Ende des Basiskörpers 1 zu
fassen, so daß die
Berührung
des Bedienungshebels vermieden ist, die Betriebssicherheit verbessert
ist, und die Betätigung des
Bedienungshebels 3 bei der Auswechselung der Werkzeugköpfe vollständig vermieden
ist. Das so gestaltete multifunktionelle pneumatische Werkzeug weist
gegenüber
den bekannten handgrifförmigen Werkzeugen
folgende Vorteile auf: das Volumen ist reduziert, der Raum ist eingespart,
das Volumen des Koffers zur Lagerung des multifunktionellen pneumatischen
Werkzeuges ist reduziert, die Verteilung der Bauteile im Inneren
des Koffers raumsparend und besser in Ordnung ist, da alle Werkzeugköpfe längszylinderförmig gestaltet
sind.
-
Es
ist dem Fachmann verständlich,
daß alle oben
genannten Ausführungsbeispiele
nur zur Erläuterung
des vorliegenden Gebrauchsmusters dienen und nicht als die Beschränkung des
Schutzbereiches des vorliegenden Gebrauchsmusters angesehen werden
sollten. Es ist dem Fachmann verständlich, die oben genannten
Ausführungsbeispiele
im Rahmen des vorliegenden Gebrauchsmusters zu verändern oder
zu modifizieren, ohne von dem Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters
abzuweichen. Das heißt,
daß alle äquivalenten
technischen Lösungen
auch in das Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters fallen.
-
- 1
- Basiskörper
- 2
- Verbindungswelle
- 3
- Bedienungshebel
- 4
- Einlaßanschluß
- 5
- Einlaßschalter
- 6
- Zylinder
- 7
- Rotor
- 8
- Schaufel
- 9
- Getriebewelle
des Werkzeugkopfes
- 10
- Befestigungsöffnung
- 11
- Verschlußschraube
- 12
- Verschlußmutter
- 13
- konkave
Umfangsnut
- 14
- Stahlkugel
- 15
- Zahnkranz
- 16
- innere
Hülse
- 17
- Feder
für innere
Hülse
- 19
- äußere Hülse
- 20
- Schalldämpfungsdeckel
- 21
- Zahnradblock
oder Spannkopfsitz
- 22
- Klemmmutter