DE202007015923U1 - Wand-, Boden- oder Deckenbelag - Google Patents

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Abstract

Wand-, Boden- oder Deckenbelag mit einem mehrschichtigen Aufbau, der eine in Einsatzlage nach innen weisende Trägerschicht (3) und eine in Einsatzlage nach außen weisende Außenschicht (4) aufweist, gekennzeichnet durch eine Funktionsvorrichtung (5) mit einer ersten Funktionsschicht (6), wobei die erste Funktionsschicht (6) in dem Belag (1) integriert ist und eine 3-D-Darstellung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wand-, Boden- oder Deckenbelag mit einem mehrschichtigen Aufbau, der eine in Einsatzlage nach innen weisende Trägerschicht und eine in Einsatzlage nach außen weisende Außenschicht aufweist.
  • Beläge mit einem derartigen Aufbau werden vielfach verwendet. Häufig weisen diese in der Außenschicht einen Druck mit einer Abbildung, einem Muster oder einer Imitation, beispielsweise einer Materialstruktur, auf, dessen optische Qualität als unbefriedigend empfunden werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Belag der eingangs genannten Art bereitzustellen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Funktionsvorrichtung mit einer ersten Funktionsschicht vorgesehen ist, wobei die erste Funktionsschicht in dem Belag integriert ist und eine 3-D-Darstellung aufweist. Die 3-D-Darstellung ist in Einsatzlage des Belages nach außen hin optisch erfassbar oder kann mittels der Funktionsvorrichtung optisch erfassbar gemacht werden. Durch die 3-D-Darstellung kann eine entsprechend verbesserte illusionistische Darstellung einer Abbildung, eines Musters oder einer Imitation erfolgen, die, abhängig von der Art der 3-D-Darstellung, eine vollkommene Täuschung des abgebildeten Gegenstandes bewirken kann.
  • Die erste Funktionsschicht kann vorzugsweise in der Außenschicht oder zwischen Außenschicht und Trägerschicht angeordnet ein. Dadurch kann die Trägerschicht ohne strukturelle „Störungen" durch die erste Funktionsschicht aufgebaut sein und somit über ihre laterale Erstreckung gleichmäßiger Trägereigenschaften aufweisen. Bevorzugt bildet die erste Funktionsschicht zumindest einen Teil der in Einsatzlage des Belages nach außen weisenden Außenfläche der Außenschicht.
  • Die erste Funktionsschicht kann bezüglich der flächigen Erstreckung des Belages inselhaft, netzartig, über größere flächige Bereiche oder ganzflächig in dem Belag angeordnet sein. Hierbei kann zum Beispiel eine großflächige Darstellung eines beliebigen Motives vorgesehen sein. Es können auch kleinere Bereiche, wie zum Beispiel in Form eines Hinweises auf einen Fluchtweg oder einen Feuerlöscher oder auch in Form eines elektrischen Betätigungsfeldes, wie Schalter oder Regler, in der Nähe desselben oder dasselbe überlagernd, vorgesehen sein. Hierbei kann das Betätigungsfeld in dem Belag, d.h. in einer weiteren Funktionsschicht, integriert sein.
  • Eine Gattung üblicher illusionistischer 3-D-Darstellung erfordern zur Entfaltung ihrer Wirksamkeit Hilfsmittel, wie zum Beispiel eine sog. 3-D-Brille, d.h. eine Brille mit zum Beispiel einem Rotfilter für ein Auge und einen Grünfilter für das andere Auge. Obwohl derartige auch in den Bereich der Erfindung fallen, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Darstellung von einem Betrachter ohne zusätzliche Hilfsmittel als 3-D-Darstellung wahrnehmbar ist. Es soll also ein Betrachter mit unbewaffnetem Auge, zum Beispiel beim Eintritt in einen Raum mit dem erfindungsgemäßen Belag, unmittelbar die 3-D-Darstellung wahrnehmen können.
  • Auch bei der 3-D-Darstellung ohne zusätzliche, durch den Betrachter eingesetzte Hilfsmittel gibt es verschiedene Möglichleiten der 3-D-Darstellung, die im Prinzip einzeln oder in Kombination eingesetzt werden können.
  • Vorzugsweise kann die erste Funktionsschicht ein Hologramm aufweisen. Dieses Hologramm kann als Durchlichthologramm ausgebildet sein, wozu es einer zusätzlichen Lichtquelle bedarf, die bezüglich dem Betrachter hinter der ersten Funktionsschicht oder, bezüglich der Trägerschicht, auf der Trägerschicht zugewandten Seite der ersten Funktionsschicht angeordnet ist.
  • Das Hologramm kann in einer anderen Ausbildung des Belages als Auflichthologramm oder Reflexionshologramm ausgebildet sein. Diese Hologramme, die heute zum Beispiel auf Ausweisen, elektronisch lesbaren Karten und dergleichen zu finden sind, werden unter reflektierendem Licht betrachtet. Hierbei befinden sich der Betrachter und die Lichtquelle auf der gleichen Seite des Hologramms, d.h. auf der der Außenseite des Belages zugewandten Seite des Belages. Technisch erfolgt die holographische Aufnahme bevorzugt unter leicht divergentem Licht. Dies ermöglicht die Wiedergabe mittels einer Punktlichtquelle, wie sie in Räumlichkeiten, in denen ein Belag in der Regel eingesetzt werden kann, normalerweise vorliegt.
  • Hierbei ist der Kontrast von Reflexionshologrammen am größten, wenn von hinten kein Licht durchscheinen kann. Daher kann an der der Trägerschicht zugewandten Seite des Hologramms eine schwarze Schicht vorgesehen sein. Vorzugsweise kann die Außenseite der ersten Funktionsschicht zugleich Außenseite der Außenschicht sein. Zum Schutz des Hologramms kann eine zusätzliche, das Hologramm nach Außen hin abschirmende, optisch transparente, vorzugsweise als Schutzschicht ausgebildete Schicht vorgesehen sein, wobei, in einer Weiterbildung des Belages, die optischen Eigenschaften der Schutzschicht veränderbar sein können.
  • Alternativ kann das Hologramm ein Durchlicht- oder Transmissionshologramm sein. Zur Durchleuchtung des Durchlichthologramms ist eine in den flächigen Dimensionen dem Hologramm angepasste Lichtquelle notwendig, die vorzugsweise in dem Belag integriert ist. Diese Lichtquelle kann eine Elektrolumineszenzfolie sein, worauf unten näher eingegangen wird.
  • Das Hologramm kann als Prägehologramm ausgebildet sein. Gemäß dem bekannten Verfahren wird die holographische Bildinformation in eine prägbare Struktur übertragen. Dies ist hierdurch ein preisgünstiges Verfahren. Hierbei kann ein sogenanntes Bildhologramm und Endloshologramm eingesetzt werden, welche eine spezielle Folie für ein Hologramm benötigt. Bevorzugt wird das sogenannte Variohologramm mit einem Prägefoliendruck mit Struktur.
  • Das Hologramm kann als laminierte holographische Folie gefertigt sein, wodurch das Hologramm getragen und geschützt ist.
  • In einer alternativen Methode zur Erzeugung eines 3-D-Effektes kann die erste Funktionsschicht zusätzlich oder allein ein Linsenraster-Bild aufweisen. Gemäß dem bekannten werden Vorlagen, die der 3-D-Darstellung zu Grunde liegen sollen, in schmalen Streifen zerlegt, indem diese auf einen Träger belichtet werden. Auf den Träger wird ein durchsichtiges Raster mit, bezüglich der späteren Einsatzlage des Belages, zum Beispiel als Tapete, senkrecht verlaufenden Zylinder- oder Prismenlinsen gelegt, wobei die Linse zugehörige Bildstreifen überdeckt und zusammenfasst. Je nach Blickwinkel fokussiert die Linsenplatte den Blick nun auf einen anderen Bildstreifen. Je mehr Ausgangsfotos verwendet werden, desto schmaler muss das Raster sein, desto weniger springt dann aber auch das Bild beim Betrachten. Anstatt der analogen Belichtung eines Träges zur Streifenbildung können die Bilder auch digital erfasst, in Streifen zerlegt, ausgedruckt und auf eine Linsenrasterfolie laminiert werden oder direkt auf eine Linsenrasterfolie ausgedruckt werden. Dadurch kann die erste Funktionsschicht noch dünner ausfallen und, gleich einer Tapete, leichter rollbar und einfacher zuschneidbar sowie problemloser in den Belag durch Verkleben integrierbar sein.
  • Die Bilder bzw. Bildvorlagen können auch holographische Dar stellungen sein.
  • Vorzugsweise ist das Raster flexibel, insbesondere, in Einsatzlage in dem Belag, zusammen mit dem Belag rollbar ausgebildet.
  • Alternativ kann die erste Funktionsschicht ein Prismenraster-Bild aufweisen. Gemäß dem Verfahren kann die Funktionsschicht eine Struktur mit prismatischen Lamellen umfassen, die jeweils mindestens zwei zueinander geneigte, Bild erzeugende Seitenflächen aufweisen. Zueinander parallele Seitenflächen der Lamellen können hierbei ein Bild eines darzustellenden Objektes wiedergeben, wobei die Bildvorlagen der auf den Lamellen angeordneten Bilder bezüglich des Objektes von unterschiedlichen Standpunkten aus gemacht sind, die etwa um Augenabstand voneinander entfernt sind. Über die Ausrichtung der Lamellen in Einsatzlage bezüglich einer beide Augen eines Betrachters verbindenden Achse können verschiedene Effekte erzielt werden. Sind die Lammellen parallel zu der Achse, so können sogenannte Wackelbilder oder Wechselbilder erzeugt werden, indem der Betrachter seine Achse parallel zu den Lamellen bewegt. Diese Wechselbilder eignen sich zudem für sogenannte Morphing-Effekte, indem ein Zustand eines dargestellten Motives mit der Bewegung in einen anderen übergeht. Geeigneter ist eine Anordnung der Lammelen senkrecht zur Achse, durch die eine 3-D-Darstellung dadurch erzielt werden kann, indem sich die Augen des Betrachters in einen bestimmten Abstandsbereich zu dem Belag befinden. Auch hier können die Bilder bzw. Bildvorlagen holographische Darstellungen sein.
  • Eine weitere Möglichkeit zur 3-D-Darstellung bietet ein neueres Verfahren, das sogenannte PHSColograms, bei dem das Objekt räumlich erfasst werden kann.
  • Die Funktionsvorrichtung kann eine zweite Funktionsschicht aufweisen, die die erste Funktionsschicht nach außen hin überdeckt. Die zweite Funktionsschicht kann zum Beispiel eine Folie mit thermochromen Farbstoffe aufweisen, deren Farbton, Farbwert und/oder Farbintensität sich mit sich ändernder Temperatur verändern kann. Hierbei sind die Farbstoffe vorzugsweise in einer Folie mit durchsichtiger Matrix angeordnet. Insbesondere sind solche thermochromen Farbstoffe vorgesehen, mittels derer die Folie unterhalb einer bestimmten Folientemperatur optisch undurchsichtig bis halbtransparent und mit Überschreiten der bestimmten Folientemperatur transparent ist. Somit kann die in Einsatzlage unter der zweiten Funktionsschicht angeordnete Darstellung der ersten Funktionsschicht über eine geeignete Temperaturführung entsprechend verdeckt oder offengelegt werden. Ändert sich beispielsweise der Farbwert der Farbstoffe einer bestimmten Temperatur, so kann die Darstellung mit einem sich wechselnden Farbfilter überdeckt werden. Die Temperaturänderung in der Folie kann zum Beispiel über eine Änderung der Umgebungstemperatur und/oder durch eine Temperaturänderung der zweiten Funktionsschicht durch Beheizung oder Kühlung des Belages erfolgen. Hierzu kann die zweite Funktionsschicht oder eine dritte Funktionsschicht ein feines Netz aus elektrischen, optisch transparenten Heizelementen, ähnlich denen in einer Frontscheibe eines Autos verwandten, aufweisen.
  • Die zweite Funktionsschicht kann zusätzlich oder alternativ hydrochrome Farbstoffe und/oder photochrome Farbstoffe aufweisen, wobei sich deren Farbton, Farbwert und/oder Farbintensität unter veränderter Feuchtigkeit bzw. unter Lichteinstrahlung, insbesondere unter Beaufschlagung mit UV-Licht, ändern. Somit kann der Belag bei Tageslicht eine anders farbige Darstellung als in der Nacht aufweisen.
  • Die Funktionsvorrichtung kann eine dritte Funktionsschicht aufweisen, die in dem Belag integriert ist, von der ersten Funktionsschicht nach außen hin überdeckt wird und auf die erste und/oder zweite Funktionsschicht einwirkt. Vorzugsweise ist die dritte Funktionsschicht in der Außenschicht oder zwischen Außenschicht und Trägerschicht angeordnet. Die dritte Funktionsschicht kann beispielsweise eine Heizvorrichtung zur Beheizung der Folie der zweiten Funktionsschicht mit thermoch romen Farbstoffen aufweisen.
  • Vorzugsweise weist die dritte Funktionsschicht eine Beleuchtungsvorrichtung mit einem Leuchtkörper zur Einleitung in den Belag und/oder Erzeugung von Licht in dem Belag auf. Über die Beleuchtungsvorrichtung können beispielsweise o.a. photochrome Farbstoffe in der zweiten Funktionsschicht verändert werden. Das Licht kann auch zur Durchleuchtung der ersten Funktionsschicht, die vorzugsweise zumindest halbtransparent ist, durch dieselbe geleitet werden, so dass deren Leuchtstärke und Brillanz verstärkt werden können. Bevorzugt ist eine Kombination von erster und dritter Funktionsschicht, in der die erste Funktionsschicht ein als Durchlichthologramm ausgebildetes Hologramm aufweist, das durch das Licht der dritten Funktionsschicht durchleuchtet wird.
  • Die dritte Funktionsschicht kann eine Lichtleitfolie sein, die in den Belag eingekoppeltes Licht zu einem Wirkungsort, an dem die dritte Funktionsschicht auf die erste und/oder zweite Funktionsschicht einwirkt, hinleitet und in die erste und/oder zweite Funktionsschicht einleitet. Bevorzugt weist die dritte Funktionsschicht einen Leuchtkörper auf, der vorzugsweise als Elektrolumineszenzfolie ausgebildet ist. Diese kann biegbar, insbesondere rollbar ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Elektrolumineszenzfolie zwischen Außenschicht und Trägerschicht angeordnet, vorzugsweise eingeklebt. Erforderliche Anschlusselemente und Verbindungselemente, wie elektrische oder optische Leitungen, zur Steuerung, Regelung und Versorgung der Funktionselemente sind vorzugsweise in dem Belag integriert.
  • Vorteilhaft ist eine Standardisierung der Teile der Funktionsschichten, wie zum Beispiel die der Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere die Elektrolumineszenzfolie, Anschlusselemente und Verbindungselemente. Dadurch können die Elemente einfacher hergestellt und in den Belag integriert werden.
  • Ebenso wie das erste Funktionselement, so können das zweite und/oder dritte Funktionselement bezüglich der flächigen Erstreckung des Belages inselhaft, netzartig, über größere flächige Bereiche oder ganzflächig in dem Belag angeordnet sein. In den Fällen, in denen die Funktionsschichten durch beispielsweise Lichterzeugung, Abdunkelung oder Verdeckung bzw. Offenlegung unmittelbar aufeinander einwirken, ist es natürlich vorteilhaft, wenn sich die zweite und/oder dritte Funktionsschicht bezüglich ihrer lateralen Erstreckung mit der ersten Funktionsschicht decken oder dieselben zumindest teilweise lateral überragen.
  • Vorzugsweise ist der Belag rollbar ausgebildet. Ferner kann der Belag, ähnlich einer herkömmlichen Tapete oder einem herkömmlichen, rollbaren Boden- oder Deckenbelag, verarbeitbar sein, d.h. insbesondere zuschneidbar und verklebbar sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand mehrerer in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform eines Wand-, Boden- oder Deckenbelages,
  • 2 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform des Belages,
  • 3a eine Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform des Belages,
  • 3b eine schematische Skizze einer Ausschnittes der äußeren Oberfläche der dritten Ausführungsform des Belages,
  • 4a eine Querschnittsansicht einer vierten Ausführungsform des Belages,
  • 4b eine schematische Skizze einer Ausschnittes der äußeren Oberfläche der vierten Ausführungsform des Belages,
  • 5 eine Querschnittsansicht einer fünften Ausführungsform des Belages,
  • 6 eine Querschnittsansicht einer sechsten Ausführungsform des Belages,
  • 7 eine Querschnittsansicht einer siebten Ausführungsform des Belages,
  • 8 eine Querschnittsansicht einer achten Ausführungsform des Belages und
  • 9 eine Querschnittsansicht einer neunten Ausführungsform des Belages,
  • In den 1 bis 9 werden neun Ausführungsformen eines mehrschichtigen Wand-, Boden- oder Deckenbelages 1 zur Verdeutlichung des Schichtaufbaues jeweils in einer Querschnittsansicht gezeigt. Zusätzlich sind in 3b und 4b in einer schematischen Skizze ein Ausschnitt der in Einsatzlage des Belages 1 äußeren Seite 2 dargestellt. Die einzelnen Schichten sind miteinander verklebt, wobei, der klareren Darstellung halber, auf eine zusätzliche Darstellung der Klebschichten verzichtet wurde. In den Darstellungen sind die jeweiligen Schichtdicken ebenfalls rein schematisch aufzufassen und vielfach übertrieben dick gezeichnet, so dass diese nicht wirkliche Schichtdickenverhältnisse widerspiegeln sollen.
  • Der Belag 1 weist in seinem mehrschichtigen Aufbau eine in Einsatzlage nach innen weisende Trägerschicht 3 und eine in Einsatzlage nach außen weisende Außenschicht 4 auf. Erfindungsgemäß ist eine Funktionsvorrichtung 5 mit einer ersten Funktionsschicht 6 vorgesehen. Die erste Funktionsschicht 6 ist in dem Belag 1 integriert. Sie weist eine 3-D-Darstellung auf, die in Einsatzlage des Belages 1 nach außen hin optisch erfassbar ist oder über die Funktionsvorrichtung 5 optisch erfassbar gemacht werden kann. Hierbei ist die 3-D-Darstellung jeweils ohne zusätzliche Hilfsmittel als 3-D-Darstellung wahrnehmbar ist. Die erste Funktionsschicht 6 ist, abhängig von der jeweiligen Ausführungsform, in der Außenschicht 4 oder zwischen Außenschicht 4 und Trägerschicht 3 angeordnet.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel weist die erste Funktionsschicht 6 ein auf einen Träger 7 aufgebrachtes Hologramm auf. In den Träger 7 ist das Hologramm als Prägehologramm eingebracht. Das Hologramm wird durch Auflicht La sichtbar. Es ist unter kohärentem Licht aufgenommen, so dass das Auflicht La aus einer punktartigen Lichtquelle stammen kann, wie sie üblicherweise in einem architektonischen Raum vorhanden ist. Dank des folienartigen Charakters ist der Träger 7 und somit der Belag rollbar und zuschneidbar und kann somit wie eine Tapete verarbeitet werden.
  • In der zweiten Ausführungsform ist der Träger 7 mit dem Hologramm zu einem Laminat 8 laminiert, wodurch das Hologramm geschützt ist. Ferner ist zwischen dem Laminat 8 und der Trägerschicht 3 eine lichtundurchlässige Dunkelschicht 9 angeordnet, welche den Kontrast des Hologramms verbessert.
  • In der dritten Ausführungsform des Belages 1 gemäß 2a wird die 3-D-Darstellung durch ein Linsenraster-Bild 10 realisiert. Hierzu ist das darzustellende Motiv, was hier nicht gezeigt ist, in schmale Streifen zerlegt und auf einem Träger 8 aufgebracht. Über den Träger 8 ist ein durchsichtiges Raster 11 mit in Einsatzlage senkrecht verlaufenden Zylinderlinsen 12 gebracht, die die Außenseite 2 der Außenschicht 4 bilden und in Einsatzlage an einer hier nicht dargestellten Wand senkrecht oder zumindest mit einem Weganteil senkrecht verlaufen. In 3b ist ein Ausschnitt mit den Zylinderlinsen 12 rein schematisch in einer Vergrößerung in 2b gezeigt. Die von dem Motiv reflektierten und durch die Zylinderlinsen 12 abgelenkten eingezeichneten Lichtstrahlen 13 geben die Streuung des Lichtes wieder, durch welche ein 3-D-Effekt erzielt wird, wobei die angegebenen Richtungen und Größen der Lichtstrahlen 13 rein qualitativ aufzufassen sind.
  • In Abwandlung zur dritten Ausführungsform weist die vierte Ausführungsform des Belages 1 ein Prismenraster-Bild 14 mit prismatischen Lamellen 15 auf, die die Außenseite 2 bilden und jeweils zwei voneinander gekippte Flächen 16 aufweisen, wobei die jeweils zueinander parallelen Flächen 16 eine Abbildung 17 tragen und, zur illusionistischen 3-D-Darstellung eines Motiv, die Abbildung 17 aus von voneinander beabstandeten Standpunkten aus aufgenommen oder in anderer Weise erfasst wurden. Die Lamellen 15 verlaufen, wie die Zylinderlinsen 12 der dritten Ausführungsform, senkrecht.
  • Die in 5 gezeigte fünfte Ausführungsform des Belages 1 weist neben der ersten Funktionsschicht 6 eine zweite Funktionsschicht 18 auf, die die erste Funktionsschicht 6 in Einsatzlage überdeckt und die Außenseite 11 bildet. Die erste Funktionsschicht 6 weist hier den Träger 7 mit dem Hologramm auf, kann natürlich auch eine 3-D-Darstellung anderer Art umfassen. In der zweiten Funktionsschicht 18 sind fotochrome Farbstoffe F eingelagert, die in der 3 symbolhaft durch kleine Kreise wiedergegeben sind. Die fotochromen Farbstoffe F sind so ausgelegt, dass sie unter UV-Einstrahlung abdunkeln. Abhängig von der Intensität der UV-Strahlung, wird bzw. ist die zweite Funktionsschicht 16 also unter UV-Licht-Einstrahlung undurchsichtig, während sie ohne UV-Licht-Einstrahlung transparent wird bzw. ist. Dadurch wird die darunterliegende erste Funktionsschicht mit der 3-D-Darstellung unter Licht mit geringem UV-Anteil oder ohne UV-Anteil sichtbar, während sie unter Licht mit hohem UV-Anteil, zum Beispiel unter Sonneneinstrahlung oder unter Licht aus UV-Lichtquellen, verdunkelt bis vollkommen unsichtbar wird. Das Abdunkeln unter z.B. Sonnenlicht bewirkt ferner, dass die 3-D-Darstellung der ersten Funktionsschicht 6 vor dem Sonnenlicht geschützt wird. Ein außen liegender Teil der zweiten Funktionsschicht 18 dient als Schutzschicht 24.
  • Die sechste Ausführungsform des Belages 1 gemäß 6 zeigt mit der ersten Funktionsschicht 6 und der zweiten Funktionsschicht 18 einen ähnlichen Aufbau wie die fünfte Ausführungs form des Belages 1, wobei hier die zweite Funktionsschicht 18 eingelagerte thermochrome Farbstoffe F aufweist, die mit der Temperatur ihre Farbigkeit, d.h. Farbwert, Farbton und/oder Farbintensität, ändern. Ferner weist die erste Funktionsschicht 6 ein Linsenrasterbild 10 auf.
  • In der 7 ist die siebte Ausführungsform des Belages 1 gezeigt. Hierbei ist zusätzlich eine in dem Belag 1 integrierte dritte Funktionsschicht 19 vorgesehen. In der dritten Funktionsschicht sind feine Heizelemente 20 angeordnet, die über eine Steuer- und/oder Regelvorrichtung 21 gesteuert oder geregelt werden können. In der zweiten Funktionsschicht 18 sind, wie in der vorherigen Ausführungsform des Belages 1, thermochrome Farbstoffe F eingelagert, die durch die durch die Heizelemente 20 erzeugte Wärme zur Farbänderung angeregt werden. Erforderliche Anschluss- und Verbindungselemente 22 sind in dem Belag 1 integriert.
  • In den letzten beiden Ausführungsformen des Belages 1 gemäß den 8 und 9 weist die dritte Funktionsschicht eine flächige Lichtquelle in Form einer Elektrolumineszenzfolie 23 auf, die zwischen der Außenschicht 4 und der Trägerschicht 3 angeordnet ist. Hierbei weist die erste Funktionsschicht 6 auf dem Träger 7 eine lichtdurchlässige 3-D-Darstellung, d.h. hier ein Durchlichthologramm, auf, welches die 3-D-Darstellung aufhellt bis überstrahlt bzw., anhängig von dem von der Elektrolumineszenzfolie 23 emittiertem Durchlicht Ld, zusätzlich lichtoptisch einfärbt. Auch hier sind die Anschluss- und Verbindungselemente 22 in dem Belag 1 integriert. Ferner ist ebenfalls eine Steuer- und/oder Regelvorrichtung 21, hier zur Steuerung oder Regelung Elektrolumineszenzfolie 23, vorgesehen
  • In der neunten Ausführungsform des Belages 1 gemäß 9 ist zusätzlich die zweite Funktionsschicht 18, die, wie in der fünften Ausführungsform des Belages 1, eine transparente Matrix mit eingelagerten fotochromen Farbstoffen F aufweist, wobei die Wellenlänge des durch die Elektrolumineszenzfolie 23 emittier tem Durchlichtes Ld und die fotochromen Farbstoffen F so aufeinander abgestimmt sind, dass die fotochromen Farbstoffe F unter Einwirkung des Durchlichtes Ld dunkel oder transparent werden. Wird somit die Elektrolumineszenzfolie 23 aktiviert, so verdunkelt sich die zweite Funktionsschicht 6 und verdeckt lichtoptisch die darunter liegende 3-D-Darstellung.
  • 1
    Belag
    2
    Außenseite
    3
    Trägerschicht
    4
    Außenschicht
    5
    Funktionsvorrichtung
    6
    erste Funktionsschicht
    7
    Träger
    8
    Laminat
    9
    Dunkelschicht
    10
    Linsenraster-Bild
    11
    Raster
    12
    Zylinderlinsen
    13
    Lichtstrahl
    14
    Prismenraster-Bild
    15
    Lamelle
    16
    Fläche
    17
    Abbildung
    18
    zweite Funktionsschicht
    19
    dritte Funktionsschicht
    20
    Heizelement
    21
    Steuer- und/oder Regelvorrichtung
    22
    Anschluss- und Verbindungselement
    23
    Elektrolumineszenzfolie
    24
    Schutzfolie
    F
    Farbstoff
    La
    Auflicht
    Ld
    Durchlicht

Claims (20)

  1. Wand-, Boden- oder Deckenbelag mit einem mehrschichtigen Aufbau, der eine in Einsatzlage nach innen weisende Trägerschicht (3) und eine in Einsatzlage nach außen weisende Außenschicht (4) aufweist, gekennzeichnet durch eine Funktionsvorrichtung (5) mit einer ersten Funktionsschicht (6), wobei die erste Funktionsschicht (6) in dem Belag (1) integriert ist und eine 3-D-Darstellung aufweist.
  2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Funktionsschicht (6) in der Außenschicht (4) oder zwischen Außenschicht (4) und Trägerschicht (3) angeordnet ist.
  3. Belag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Funktionsschicht (6) bezüglich der flächigen Erstreckung des Belages (1) inselhaft, netzartig, über größere flächige Bereiche oder ganzflächig in dem Belag (1) angeordnet ist.
  4. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellung ohne zu sätzliche Hilfsmittel als 3-D-Darstellung wahrnehmbar ist.
  5. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Funktionsschicht (6) ein Hologramm mit einem Träger (7) aufweist.
  6. Belag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hologramm ein Auflichthologramm oder Reflexionshologramm ist.
  7. Belag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hologramm ein Durchlicht- oder Transmissionshologramm ist.
  8. Belag nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hologramm ein Prägehologramm ist
  9. Belag nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hologramm die Form einer laminierten holographischen Folie (8) aufweist.
  10. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Funktionsschicht (6) ein Linsenraster-Bild (10) mit Zylinder- oder Prismenlinsen (14) oder ein Prismenraster-Bild (11) mit prismatischen Lamellen (15) aufweist.
  11. Belag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsen (14) bzw. die Lamellen (15) in Einsatzlage des Belages (1) in ihrer Längserstreckung senkrecht verlaufen.
  12. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsvorrichtung (5) eine zweite Funktionsschicht (18) aufweist, die in dem Belag (1) integriert ist und die die erste Funktionsschicht (6) nach außen hin überdeckt.
  13. Belag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Funktionsschicht (18) eine Folie mit thermochromen und/oder photochromen Farbstoffen (F) aufweist, die, abhängig von einer in die Folie eingebrachten spezifischen Wärme bzw. von einem in die Folie eingekoppelten spezifischen Licht (La, Ld), Farbwert, Farbton und/oder Farbintensität ändern.
  14. Belag nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsvorrichtung (5) eine dritte Funktionsschicht (19) aufweist, die in dem Belag (1) integriert ist, die auf die erste (6) und/oder zweite Funktionsschicht (18) einwirkt und die durch die erste Funktionsschicht (6) nach außen hin überdeckt wird.
  15. Belag nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Funktionsschicht (19) als Leuchtkörper zur Einleitung und/oder Erzeugung von Durchlicht (Ld) in dem Belag (1) ausgebildet ist.
  16. Belag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Funktionsschicht (19) als Elektrolumineszenzfolie (23) ausgebildet ist.
  17. Belag nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, die dritte Funktionsschicht (10) zwischen der Außenschicht (4) und der Trägerschicht (3) angeordnet ist.
  18. Belag nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsvorrichtung (5) Anschluss- und Verbindungselemente (22), wie elektrische oder optische Leitungen, zur Steuerung, Regelung und Versorgung der jeweiligen Funktionsschicht (6, 18, 19) aufweist und dass diese in dem Belag (1) integriert sind.
  19. Belag nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite (18) und/oder dritte Funktionsschicht (19) bezüglich der flächigen Erstreckung des Belages (1) inselhaft, netzartig, über größere flächige Bereiche oder ganzflächig in dem Belag (1) angeordnet sind.
  20. Belag nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (1) rollbar ausgebildet ist.
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