DE202007015647U1 - Rohrverteiler - Google Patents

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Abstract

Rohrverteiler (100) mit einem Grundkörper (110) mit zumindest einem Hauptanschluss (111, 112) und zumindest einem Nebenanschluss (120), insbesondere einer Vielzahl von Nebenanschlüssen (120), zum Anschließen einer Mehrzahl von Rohren und/oder Funktionselementen in einem Rohrleitungssystem, wobei die Anschlüsse (111, 112, 120) für eine lösbare Befestigung der Rohre und/oder Funktionselemente ausgestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Nebenanschluss (120) im Fließbohrverfahren hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rohrverteiler mit einem Grundkörper mit zumindest einem Hauptanschluss und zumindest einem Nebenanschluss, insbesondere einer Vielzahl von Nebenanschlüssen, zum Anschließen einer Mehrzahl von Rohren und/oder Funktionselementen in einem Rohrleitungssystem, wobei die Anschlüsse für eine lösbare Befestigung der Rohre und/oder Funktionselemente ausgestaltet sind.
  • Rohrverteiler der genannten Art werden in Rohrleitungssystemen als zentrale Verteiler eingesetzt. Diese Verteiler dienen beispielsweise in Heizungssystemen dazu, einerseits Vor- und Rücklaufleitungen und mehrere Funktionselemente, wie beispielsweise Entlüftungsventile, Durchflussmesser, Druckmessgeräte oder ähnliches anzuschließen. Der Einsatz ist jedoch nicht auf Heizungssysteme beschränkt, sondern Rohrverteiler kommen auch in anderen Rohrleitungssystemen zum Einsatz. Üblicherweise weisen die bekannten Verteiler einen rohrförmigen Grundkörper, vorzugsweise aus Edelstahl, mit vorzugsweise zwei primären Anschlüssen mit relativ großem Durchmesser in Längsrichtung des Verteilers auf. In radialer Richtung sind entlang des Grundkörpers sekundäre Anschlussöffnungen angeordnet, an die weitere Rohrleitungen oder Funktionselemente angeschlossen werden können. Diese sekundäre Anschlüsse haben gegenüber den primären Anschlüssen einen geringeren Durchmesser und sind meist in Längsrichtung nebeneinander angeordnet.
  • Solche Rohrverteiler sind bekannt, beispielsweise aus der EP 1 108 190 B1 . Dieser Rohrverteiler besteht aus einem dünnwandigen rohrförmigen Grundkörper mit einer kreiszylindrischen Grundform. Um im Bereich der sekundären Anschlüsse eine ausreichende Dichtfläche zur Abdichtung von anzuschließenden Abzweigungsrohren bereitzustellen, weist das Rohr im Bereich der Abzweigungen lokale Querschnittserweiterungen auf.
  • Die Herstellung dieses Rohrverteilers ist jedoch sehr aufwendig, insbesondere die Herstellung der lokalen Verformungen in den Bereichen der Abzweigungen. Die Querschnittsveränderungen an den Abzweigungsöffnungen erfordern beispielsweise die Anwendung des aufwendigen Innenhochdruckverfahrens mit den zugehörigen teuren Verformwerkzeugen.
  • Weiterhin nachteilig an dem bekannten Rohrverteiler ist, dass die Strömungseigenschaften des Rohrverteilers aufgrund der resultierenden Querschnittswechsel nachteilig beeinflusst werden. Der Rohrverteiler ist aufgrund dieser Querschnittswechsel außerdem anfällig für Schmutzablagerungen.
  • Aus DE 103 24 454 B3 ist ein weiterer Rohrverteiler bekannt. Dieser Rohrverteiler weist ebenfalls einen dünnwandigen rohrförmigen Grundkörper mit im Ursprung kreiszylindrischer Grundform auf. Dieser kreiszylindrische Grundkörper wird im Umformverfahren an zwei gegenüberliegenden Seiten im Bereich der Abzweigungen abgeflacht, um eine ausreichende Dichtfläche zum Anschluss von Abzweigungsrohren vorzusehen. Nach diesem ersten Verformungsprozess werden anschließend die Sekundäranschlüsse in einem weiteren Schritt eingebracht. Auch dieser Rohrverteiler weist den Nachteil auf, dass zur Herstellung ausreichender Anschlussflächen eine Verformung des Ausgangsrohrprofils notwendig ist.
  • Die genannten Rohrverteiler weisen zwar gegenüber noch älteren Herstellungsverfahren den Vorteil auf, dass sie auf zusätzliche Schritte wie Schweißen und Löten und die damit verbundene Abdichtungsprobleme verzichten können, weisen aber den Nachteil eines zusätzlichen Verformungsschrittes des Ausgangsrohrprofils auf. Weiterhin nachteilig ist die ungünstige Beeinflussung des Strömungsverhaltens bei Querschnittsänderungen des Grundkörpers.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen oder mehrere dieser Nachteile zu beseitigen oder zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird durch einen erfindungsgemäßen Rohrverteiler gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der zumindest eine Nebenanschluss im Fließbohrverfahren hergestellt ist.
  • Der Rohrverteiler gemäß der Erfindung weist mindestens einen primären Anschluss und mindestens einen, vorteilhafterweise jedoch eine Vielzahl von sekundären Anschlüssen auf. Der Rohrverteiler kann mit seinen Hauptanschlüssen z. B. in ein Rohrsystem einmontiert werden. An die Nebenanschlüsse können Rohre und verschiedene Funktionselemente, wie Entlüftungsventile, Durchflussmesser, Druckmessgeräte oder ähnliches, in einem Rohrleitungssystem lösbar angeschlossen werden. Der erfindungsgemäße Rohrverteiler ist dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Nebenanschluss, vorzugsweise jedoch sämtliche Nebenanschlüsse, im Fließbohrverfahren hergestellt sind.
  • Im Gegensatz zum spanenden Bohren ist das Fließbohren ein spanloser Umformprozess. Der Fließbohrer hat eine konische Spitze und einen daran anschließenden zylindrischen Teil, der den Durchmesser der entstehenden Bohrung bestimmt, jedoch keine Spanräume wie ein herkömmlicher Bohrer. Das zu bearbeitende Material wird nicht zerspant, sondern durch die aufgebrachte Kraft des Bohrers und die entstehende Reibungstemperatur verdrängt und verformt.
  • Vorteil des erfindungsgemäßen Rohrverteilers ist, dass kein vorbereitendes Umformen des Ausgangsprofils des Grundkörpers vor Herstellung der Nebenanschlüsse notwendig ist. Ausgehend von dem bereitgestellten Ausgangsprofil des Grundkörpers werden die Nebenanschlüsse direkt im Fließbohrverfahren einge bracht, ohne einen vorhergehenden Umformschritt des Ausgangsprofils zur Vorbereitung von Dichtflächen für die Nebenanschlüsse durchzuführen. Die Herstellung wird damit erheblich erleichtert, da zumindest ein in den bekannten Lösungen zusätzlich erforderlicher Umformschritt enffällt. Der erfindungsgemäße Rohrverteiler verzichtet außerdem auf die mit dem entfallenden Umformschritt erzeugten Querschnittsveränderungen.
  • Überraschend hat sich herausgestellt, dass ein oftmals als nachteilig bezeichneter, beim Fließbohren durch die Materialverformung um die Bohrung entstehender Wulst für die funktionellen Eigenschaften des Verteilens gerade vorteilhaft ist.
  • Die Erfindung kann dadurch fortgebildet werden, dass der Grundkörper aus einem Rohrprofil besteht, insbesondere einem Rohrprofil mit kreisförmigem Querschnitt. Somit kann für die Herstellung des Rohrverteilers auf übliche Ausgangsmaterialien zurückgegriffen werden, so dass keine teuren Spezialprofile erforderlich sind. Durch Verwendung eines Rohrprofils mit kreisförmigem Querschnitt wird sichergestellt, dass der Strömungsübergang von den anzuschließenden Rohren mit meist ebenfalls kreisförmigem Querschnitt möglichst optimal gewährleistet wird. Grundsätzlich kann die Erfindung jedoch auch durch Rohrprofile mit beliebigen anderen Querschnitten realisiert werden.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Fortbildung weist das Rohrprofil einen in Längsrichtung im Wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt auf. Die Herstellung der Nebenanschlüsse im Fließbohrverfahren ermöglicht es, die Nebenanschlüsse ohne eine Verformung des Querschnitts des Rohrprofils in Längsrichtung einzubringen, da die durch das Fließbohren entstehende Verformung zur Wandstärkenerhöhung konstruktiv berücksichtigt werden kann. Neben dem Vorteil, dass ein zusätzlicher, eine solche Querschnittsverformung in Längsrichtung hervorrufender Verformungsschritt für den erfindungsgemäßen Rohrverteiler entfallt, bietet der erfindungsgemäße Rohrverteiler den Vorteil, dass ein in Längsrichtung im Wesentlichen gleichbleibender Querschnitt des Rohrprofils besonders günstige Strömungseigenschaften aufweist. Da auch die angeschlossenen Rohre meist einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, werden die Strömungseigenschaften nicht durch Querschnittsveränderungen im Rohrverteiler negativ beeinflusst. Dies hat den Vorteil, dass einerseits Toträume, die kaum durchströmt werden und damit häufig Ablagerungen aufweisen, nicht entstehen. Andererseits werden den Strömungswiderstand erhöhende Verwirbelungen an Querschnittsübergängen vermieden.
  • Der erfindungsgemäße Rohrverteiler kann dadurch fortgebildet werden, dass der zumindest eine Nebenanschluss eine nach innen gerichtete Aushalsung aufweist. Mit dem Fließbohrverfahren wird das dünnwandige Rohrprofil durch die Kraft des Bohrers und die entstehende Reibungstemperatur verdrängt. Dieses verdrängte Material formt sich zu einer am Umfang des Fließbohrers anliegenden Aushalsung, die in Richtung der Fließbohrerspitze gerichtet ist. Der erfindungsgemäße Rohrverteiler wird bevorzugt so hergestellt, dass der Fließbohrer zum Herstellen der Nebenanschlüsse von außen in senkrechter Richtung zur Längsachse des Rohrprofils angreift. Die Bohrrichtung ist in Bezug auf den Rohrverteiler demnach von außen nach innen gerichtet, und die Bohrspitze zeigt nach innen. Die beim Fließbohren der Nebenanschlüsse entstehenden Aushalsungen weisen demnach ebenfalls ins Innere des Rohrprofils.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die zumindest eine Aushalsung eine vorzugsweise abgeflachte Wulst auf der nach außen gerichteten Seite auf. Ein Teil des beim Fließbohren durch die Kraft des Bohrers und die entstehende Reibungstemperatur verdrängten Werkstoffs wird nach außen, d. h. entgegen der Richtung der Bohrerspitze zu einer am Fließbohrer anliegenden Wulst verformt. Da wie oben beschrieben in der vorliegenden Erfindung der Fließbohrer vorzugsweise von außen an das Rohrprofil angreift, entsteht die Wulst auf der nach außen gerichteten Seite des Grundkörpers. Durch einen Kragen bzw. einen Flansch am zylindrischen Teil des Fließbohrers wird die nach außen gerichtete Wulst vorzugsweise abgeflacht, so dass eine ringförmige, ebene Fläche um den Nebenanschluss entsteht. Die Abflachung der Wulst kann dadurch erzeugt werden, dass der Fließbohrer so weit in das Bohrprofil eingeführt wird, bis der Flansch bzw. Kragen die Wulst auf ein gewünschtes Maß abgeflacht hat. Die Oberfläche der Wulstabflachung wird dabei durch die Oberfläche des Flansches bzw. Kragens des Fließbohrers bestimmt. Alternativ kann die Abflachung der Wulst durch nachfolgende Zerspanung hergestellt werden. Vorzugsweise wird die Wulst derart abgeflacht, dass eine ebene, ringförmige Fläche entsteht, deren innerer Durchmesser gleich dem Durchmesser der Öffnung für den Nebenanschluss ist.
  • Der erfindungsgemäße Rohrverteiler kann vorteilhaft dadurch fortgebildet werden, dass beim Fließbohren zumindest eine Wulst auf der nach außen gerichteten Seite der Aushalsung gebildet wird und als Dichtfläche zur Abdichtung zumindest einer Verbindung des Rohrverteilers mit zumindest einem Rohr oder Funktionselement ausgebildet ist.
  • Die beim Fließbohren entstehende nach außen gerichtete Wulst wird vorteilhafterweise so ausgestaltet, dass sie als Dichtfläche beim Anschließen von Rohren oder Funktionselementen an den Nebenanschluss dient. Dies hat den Vorteil, dass, obwohl der kreisförmige Querschnitt des Rohrprofils in Längsrichtung im Wesentlichen beibehalten wird, durch die im Fließbohrverfahren entstehende nach außen gerichtete Wulst trotzdem eine zur Abdichtung ausreichende Dichtfläche entsteht.
  • Als vorteilhaft hat sich insbesondere eine wie oben beschriebene abgeflachte Ausgestaltung der Wulst zu einer ebenen, ringförmigen Dichtfläche um die Öffnung des Nebenanschlusses erwiesen. Diese Fortbildung weist den besonderen Vorteil auf, dass eine zur ausreichenden Abdichtung erforderliche Dichtfläche in einem einzigen Verfahrensschritt zusammen mit der Herstellung des Nebenanschlusses erfolgt. Dadurch, dass die Abflachung durch den am zylindrischen Teil des Fließbohrers angeordneten Flansch bzw. Kragen hergestellt wird, ist sichergestellt, dass die entstehende ringförmige, ebene Dichtfläche des abgeflachten Wulstes eine ebene Fläche entstehen lässt, die eine ausreichende Abdichtung für den Anschluss eines weiteren Rohres oder Funktionselements darstellt. Weitere Maßnahmen oder Herstellungsschritte zur Erstellung einer ausreichenden Dichtfläche sind für den erfindungsgemäßen Rohrverteiler normalerweise nicht notwendig, können optional aber vorgesehen sein.
  • Eine bevorzugte Fortbildung des erfindungsgemäßen Rohrverteilers sieht vor, dass die Achse des zumindest einen Hauptanschlusses mit der Längsachse des Rohrverteilers zusammenfällt und die Achsen der Nebenanschlüsse senkrecht zur Längsachse des Rohrverteilers, vorzugsweise in einer Reihe nebeneinander und vorzugsweise an zwei oder mehr Seiten des Rohrverteilers, angeordnet sind.
  • Eine solche Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rohrverteilers kommt dem üblichen Einsatzbereich des erfindungsgemäßen Rohrverteilers entgegen. In Rohrleitungssystemen werden Rohrverteiler meist in eine Hauptleitung eingebracht, um aus dieser Hauptleitung mehrere Nebenleitungen zu speisen. Es bietet sich daher an, den Rohrverteiler seiner Länge nach als Teil der Hauptleitung einzubringen. Dazu ist zumindest ein, vorzugsweise jedoch zwei Hauptanschlüsse in Längsrichtung des Rohrverteilers vorhanden, an die die Hauptleitung angeschlossen wird. Die Nebenanschlüsse zweigen bevorzugt rechtwinklig zur Hauptleitung von dieser ab, insbesondere in entgegengesetzte Richtungen. Dazu sind die Nebenanschlüsse des Rohrverteilers vorzugsweise in einem gewissen Abstand nebeneinander in einer Reihe entlang einer Seite des Rohrverteilers angeordnet. Eine zweite Reihe von Nebenanschlüssen liegt der ersten Reihe beispielsweise gegenüber. Vorteilhafterweise liegen dabei alle Anschlüsse und Elemente, d. h. der Rohrverteiler mit Haupt- und Nebenanschlüssen, die Hauptleitung sowie die Nebenleitungen, in einer Ebene. Es sind jedoch auch Anordnungen möglich, bei denen die Anschlüsse und Elemente nicht in einer Ebene zu liegen kommen.
  • Weiterhin kann der erfindungsgemäße Rohrverteiler dadurch fortgebildet werden, dass der zumindest eine Nebenanschluss ein Innengewinde aufweist. Durch die Ausbildung eines Innengewindes im Nebenanschluss wird die Montage von anzuschließenden Rohren oder Funktionselementen erleichtert. Gewindeanschlüsse sind eine übliche Verbindungstechnik im Rohrleitungsbau. Insbesondere bevorzugt ist es, wenn die Innengewinde als G 3/8'' oder ½'' ausgebildet sind.
  • Der erfindungsgemäße Rohrverteiler kann dadurch fortgebildet werden, dass das Innengewinde in einer zweiten Stufe des Fließbohrens mittels eines Gewindeformers eingebracht ist. Der erfindungsgemäße Rohrverteiler sieht in dieser bevorzugten Ausführungsform vor, dass bei Anwendung des Fließbohrverfahrens in einem ersten Schritt mit einem Fließbohrer der Nebenanschluss mit einer nach innen gerichteten Aushalsung und einer nach außen gerichteten, abgeflachten Wulst hergestellt wird. In einem zweiten Schritt des Fließbohrverfahrens wird in die Innenseite der entstandenen Aushalsung des Nebenanschlusses ein Innengewinde mittels eines Gewindeformers in spanloser Verformung eingebracht. Dadurch wird dadurch eine durchgängig spanlose Verformung sichergestellt.
  • In einer erfindungsgemäßen Fortbildung des Rohrverteilers weist der zumindest eine Hauptanschluss ein Innen- oder ein Außengewinde auf. Ein Gewinde erleichtert den Anschluss des Rohrverteilers an Rohre, insbesondere Hauptleitungen von Heizungssystemen bzw. Funktionselemente in einem Rohrleitungssystem. Insbesondere bevorzugt ist es, dass der Rohrverteiler entweder ein G1''-Innengewinde oder ein G1''-Außengewinde aufweist. Je nach dem, ob ein Innen- oder ein Außengewinde vorhanden ist, ist der Rohrdurchmesser entsprechend anzupassen.
  • Weiterhin kann der erfindungsgemäße Rohrverteiler dadurch fortgebildet werden, dass der zumindest eine Hauptanschluss einen nach außen gerichteten Kragen aufweist. Ein solcher Kragen erleichtert, insbesondere bei einem Hauptanschluss mit einem Innengewinde, die Montage von an diesem Hauptanschluss anzuschließenden Rohren oder Funktionselementen dadurch, dass das Einführen und Ansetzen von anzuschließenden Elementen unterstützt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Fortbildung besteht der erfindungsgemäße Rohrverteiler aus Kohlenstoffstahl, Edelstahl oder Messing. Diese Materialien eignen sich besonders für den Einsatz des erfindungsgemäßen Rohrverteilers in Rohrleitungssystemen, für die verschiedene Anforderungen an die einzusetzenden Werkstoffe gestellt werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Rohrleitungssystem nach Anspruch 13.
  • Alle genannten Aspekte der Erfindung können in Rohrleitungssystemen beliebiger Ausgestaltungen zum Einsatz kommen, wie ein Fachmann erkennen wird.
  • Die Verwendungsmöglichkeiten der Erfindung sind nicht durch die beschriebenen Einsatzmöglichkeiten begrenzt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird beispielhaft anhand der beiliegenden Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Rohrverteiler,
  • 2: eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Rohrverteiler nach 1,
  • 3: einen in der Schnittebene B in 2 geschnittenen Querschnitt des erfindungsgemäßen Rohrverteilers nach 1,
  • 4: eine Detailansicht eines Nebenanschlusses des erfindungsgemäßen Rohrverteilers in 1, und
  • 5: eine Detailansicht des Kragens des erfindungsgemäßen Rohrverteilers in 1.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Rohrverteiler 100, mit einem rohrförmigen Grundkörper 110, zwei Hauptanschlüssen 111, 112 und mehreren Nebenanschlüssen 120. Der Rohrverteiler ist aus Edelstahl hergestellt. Er weist im Wesentlichen gleichbleibende Querschnitte entlang der Richtung der Längsachse 150 auf.
  • Die Durchlass-Querschnitte der beiden Hauptanschlüsse 111, 112 sind senkrecht zur Längsrichtung des Grundkörpers 110 angeordnet. Die beiden Hauptanschlüsse 111, 112 weisen Innengewinde 130 auf. Die Hauptanschlüsse 111, 112 dienen dazu, den Rohrverteiler 100 in einer Hauptleitung (nicht dargestellt) eines Rohrleitungssystem zu montieren.
  • Die Hauptanschlüsse 111, 112 weisen zudem jeweils einen nach außen gerichteten Kragen 140 auf. Ein solcher Kragen 140 erleichtert insbesondere die Montage der Hauptanschlüsse 111, 112 mit einem Innengewinde 130 an Rohre oder Funktionselemente dadurch, dass das Aufsetzen eines Hauptanschlusses 111, 112 auf das Rohr oder Funktionselement bzw. das Einführen/Ansetzen des Rohres oder Funktionselementes an einen Hauptanschluss 111, 112 unterstützt wird.
  • Die Nebenanschlüsse 120 liegen sich jeweils paarweise gegenüber und die Flächennormalen ihrer Durchschnittsquerschnitte stehen senkrecht zur Längsachse 150 des Grundkörpers. Sie dienen dazu, anzuschließende abzweigende Rohre und/oder Funktionselemente (nicht dargestellt) aufzunehmen.
  • Die Nebenanschlüsse 120 weisen nach innen gerichtete Aushalsungen 121 auf, die sich nach außen in einer abgeflachten Wulst 122 fortsetzen. Des weiteren weisen die Aushalsungen 121 ein Innengewinde 123 auf. Diese Gewinde 123 dienen der Montage der anzuschließenden, abzweigenden Rohre und/oder Funktionselemente (nicht dargestellt) an die Nebenanschlüsse 120.
  • Der erfindungsgemäße Rohrverteiler 100 nach 1 ist in 2 in der Draufsicht dargestellt. Dabei lässt sich die ringförmige, abgeflachte Wulst 122 um die Nebenanschlüsse 120 herum erkennen. Der Innendurchmesser der abgeflachten Wulst 122 entspricht dem Durchmesser des Nebenanschlusses 120.
  • Die ringförmige, abgeflachte Wulst 122 um die Nebenanschlüsse 120 dient als Dichtfläche für den Anschluss von abzweigenden Rohren und/oder Funktionselementen (nicht dargestellt) an die Nebenanschlüsse 120.
  • 3 zeigt einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Rohrverteilers 100 nach 1 im Querschnitt durch zwei gegenüberliegende Nebenanschlüsse 120 in der Schnittebene B nach 2. Darin lässt sich der kreisförmige Querschnitt des Rohrprofils des Grundkörpers 110 erkennen. Weiterhin sind die Nebenanschlüsse 120 mit der nach innen gerichteten Aushalsung 121 und der nach außen gerichteten abgeflachten Wulst 122, sowie das Innengewinde 123 erkennbar.
  • 4 zeigt eine Hälfte des Nebenanschlusses 120 des erfindungsgemäßen Rohrverteilers 100 nach 1 im Detail. Darin lassen sich die nach innen gerichtete Aushalsung 121 und die nach außen gerichtete abgeflachte Wulst 122 gut erkennen. Insbesondere die in einem Fließbohrschritt mit den Nebenan schlüssen 120 hergestellte ebene Dichtfläche 122 wird deutlich. Diese ebene Dichtfläche 122 stellt sicher, dass eine ausreichende Abdichtung zwischen Rohrverteiler 100 und anzuschließenden abzweigenden Rohren und/oder Funktionselementen (nicht dargestellt) erfolgt.
  • An der fließgeformten Innenfläche 124 der nach innen gerichteten Aushalsung 121 wird in einem zweiten Fließbohrschritt mittels Gewindeformer ein Innengewinde (nicht dargestellt) eingeformt.
  • 5 zeigt den nach außen gerichteten Kragen 140 des Hauptanschlusses 111 des erfindungsgemäßen Rohrverteilers nach 1 im Detail. Die Vorteile des nach außen gerichteten Kragens 140 wurden bereits mit Bezug auf 1 beschrieben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1108190 B1 [0003]
    • - DE 10324454 B3 [0006]

Claims (13)

  1. Rohrverteiler (100) mit einem Grundkörper (110) mit zumindest einem Hauptanschluss (111, 112) und zumindest einem Nebenanschluss (120), insbesondere einer Vielzahl von Nebenanschlüssen (120), zum Anschließen einer Mehrzahl von Rohren und/oder Funktionselementen in einem Rohrleitungssystem, wobei die Anschlüsse (111, 112, 120) für eine lösbare Befestigung der Rohre und/oder Funktionselemente ausgestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Nebenanschluss (120) im Fließbohrverfahren hergestellt ist.
  2. Rohrverteiler (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (110) aus einem Rohrprofil besteht, insbesondere einem Rohrprofil mit kreisförmigem Querschnitt.
  3. Rohrverteiler (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrprofil einen in Längsrichtung im Wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt aufweist.
  4. Rohrverteiler (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Nebenanschluss (120) eine nach innen gerichtete Aushalsung (121) aufweist.
  5. Rohrverteiler (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Aushalsung (121) eine vorzugsweise abgeflachte Wulst (122) auf der nach außen gerichteten Seite aufweist.
  6. Rohrverteiler (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Wulst (122) auf der nach außen gerichteten Seite der Aushalsung (121) als Dichtfläche zur Abdichtung zumindest einer Verbindung des Rohrverteilers (100) mit zumindest einem Rohr oder Funktionselement ausgebildet ist.
  7. Rohrverteiler (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Achse des zumindest einen Hauptanschlusses (111, 112) mit einer Längsachse (150) des Rohrverteilers (100) zusammenfällt und Achsen der Nebenanschlüsse (120) senkrecht zur Längsachse (150) des Rohrverteilers (100), vorzugsweise in einer Reihe nebeneinander und vorzugsweise an zwei oder mehr Seiten des Rohrverteilers (100), angeordnet sind.
  8. Rohrverteiler (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Nebenanschluss (120) ein Innengewinde (123) aufweist.
  9. Rohrverteiler (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (123) in einer zweiten Stufe des Fließbohrens mittels eines Gewindeformers eingebracht ist.
  10. Rohrverteiler (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Hauptanschluss (111, 112) ein Innen- (130) oder ein Außengewinde aufweist.
  11. Rohrverteiler (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Hauptanschluss (111, 112) einen nach außen gerichteten Kragen (140) aufweist.
  12. Rohrverteiler (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrverteiler (100) aus Kohlenstoffstahl, Edelstahl oder Messing besteht.
  13. Rohrleitungssystem, in dem eine Mehrzahl von Rohren und/oder Funktionselementen beispielsweise zu einem Heizkreis- oder Kesselverteilersystem lösbar angeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrleitungssystem zumindest einen Rohrverteiler (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12 umfasst.
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