DE202007015382U1 - Die verbesserte Konstruktion der Sattelstütze des Fahrrades - Google Patents

Die verbesserte Konstruktion der Sattelstütze des Fahrrades Download PDF

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Abstract

Eine verbesserte Konstruktion der Sattelstütze des Fahrrades besteht hauptsächlich aus einer Sattelstütze und einer Zwingvorrichtung
Unten an der Sattelstütze ist eine erste Schrägfläche. Die Sattelstütze hat eine kegelförmige Bohrung. Die kegelförmige Bohrung geht mit dem größeren Ende durch bis zur ersten Schrägfläche.
Die Zwingvorrichtung hat ein Zwingelement und eine Schraube. Das Zwingelement hat eine zweite Schrägfläche, die die ersten Schrägfläche entsprechend in gegengesetzter Richtung passt und ein der kegelförmigen Bohrung entsprechend positioniertes kegelförmiges Loch. Die Schraube steckt sich durch die kegelförmige Bohrung und das kegelförmige Loch.
Durch das Andrehen der Schraube gleitet das Zwingelement entlang der ersten Schrägfläche. Durch diesen Mechanismus kann der Festigens- und Lockernszweck des Zwingelements erreicht werden. Desweiteres kann der Effekt des einfachen Zusammenbauens und stärkere Festigungskraft auch durch diese Konstruktion erzielt werden.

Description

  • Die Kurzfassung
  • Die Erfindung präsentiert die verbesserte Konstruktion der Sattelstütze eines Fahrrades, die hauptsächlich aus einer Sattelstütze und einer Zwingvorrichtung besteht. Unten an der Sattelstütze ist eine erste Schrägfläche und eine kegelförmige Bohrung, derer größere Ende bis zur ersten Schrägfläche durchgeht. Das Zwingvorrichtung enthält ein Zwingelement, eine Schraube und einen Stecker. Das Zwingelement hat eine zweite Schrägfläche, die an der ersten Schrägfläche in gegengeseter Richtung genau zusammenpasst und ein kegelförmiges Loch, derer Position der kegelförmigen Bohrung entspricht. Das Zwingelement hat ein Steckloch, in das der Stecker eingesteckt werden kann. Auf dem Stecker gibt es eine Bohrung mit Innengewinde. Die Schraube steckt sich zuerst durch die kegelförmige Bohrung und weiter dann durch das kegelförmige Loch und verschraubt sich schließ lich in die Bohrung mit Innengewinde. Durch das Andrehen der Schraube gleitet das Zwingelement entlang der ersten Schrägfläche nach oben. Durch diesen Mechanismus kann der Festigens- und Lockernszweck des Zwingelements erreicht werden. Desweiteres kann der Effekt der Einfachheit des Zusammenbauens und stärkere Festigungskraft auch durch diese Konstruktion erzielt werden.
  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine verbesserte Konstruktion der Sattelstütze eines Fahrrades. Es geht insbesonders um eine Zwingvorrichtung, mit der die Höhe und die Position der Sattelstütze eingestellt und befestigt werden kann, so dass der Vorteil des einfacheren Zusammenbauens und der, niederigeren Produktionskosten erreicht wird.
  • Der Stand der Technik
  • Die herkömmliche Konstruktion der Sattelstütze des Fahrrades kann man im Taiwanischen Paten 088205457 "Die Konstrution der Rohrklemme auf dem Sitzrohr eines Fahrrades" lesen. Die Konstrution der Rohrklemme auf dem Sitzrohr eines Fahrrades besteht aus einem Sitzrohr des Fahrradrahmens und einer Zwingvorrichtung. Die Sonderheit liegt darin, dass ein Schlitz am obenhinteren Ende des Stizrohrs gerichtet wird und dass ein Zwingvorrichtung aus einem oberen Gleitteil und einem unteren Gleitteil sowie einer langen Schraube besteht. Die vordere Seite des oberen Gleitteils ist eine runde Fläche. Oben davon ist ein nach hinten geneigte Großkopf und unten davon ist eine von vorne nach hinten hin schräge Anlehnensfläche. Desweiteres gibt es auf dem obenen Ende und an der hintere Seite des Bodens je einen ovalen Schlitz mit angemessener Tiefe. Zwischen den beiden ovalen Schlitzen wird ein ovales Loch durchgebohrt. Die vordere Seite des unteren Gleitteils ist eine runde Fläche. Oben davon ist eine von vorne nach hinten hin schräge Anlehnensfläche, an deren hinteren Rand wird ein Schlitz mit angemessener Tiefe gerichtet. Auf dem Boden des ovalen Schlitz gibt es Muttergewinde. zum zusammenbauen wird die lange Schraube reihenfolglich durch das ovale Loch des oberen Gleitteils, den ovalen Schlitz des unteren Gleitteils durchgesteckt und verschraubt sich schließlich ins Muttergewinde des unteren Gleitteils.
  • Durch die oben beschriebene Konstruktion wird die Zwingvorrichtung oben in das Mittelrohr des Fahrradrahmens eingesteck, wobei der Großkopf des oberen Gleitteils der Zwingvorrichtung gegen das obere Ende des Schlitzes des Mittelrohrs des Fahrrades presst und das Sitzrohr mit angemessenen Abschnitt ins Mittelrohrs des Fahrrades eingesteckt wird. Die Schraube wird mit Werkzeug angedreht, wobei der obere und untere Gleitteil gleichzeitig in gegengesetzter Richtung bewegen. Durch diesen Mechanismus wird der obere Gleitteil das Sitzrohr pressen und der untere Gleitteil das Mittelrohr des Fahrradsrahmens drücken und läßt die Sattelstütze schnell und richtig im Mittelrohr des Fahrradsrahmens befestigen.
  • Die herkömmliche Konstruktion der Sattelstütze braucht viele Bauteile und ist kompliziert. Nicht nur die Produktionskosten als auch die Anforderung auf die Präzision bei der Produktion sind hoch. Das Zusammenbauen ist kompliziert und nicht einfach. Die Zwingskraft ist nicht ausreichend und das verursacht Rutschgefahr und somit ist eine potentielle Gefährdung des Fahrens.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Die Erfindung bietet hauptsächlich eine verbesserte Konstruktion der Sattelstütze eines Fahrrades, um die Mängel der Vielzahl des Bauteiles und der hohen Produktionskosten sowie des schlechten Zwingeffektes zu verbessern.
  • Um das oben beschriebene Ziel der Erfindung zu erreichen, wird die Erfindung hauptsächlich von einer Sattelstütze und einer Zwingvorrichtung zusammengebaut. Am unteren Ende der Sattelstütze wird eine erste Schrägfläsche gerichtet. Die Sattelstütze hat eine kegelförmige Bohrung, derer größeren Ende bis zur ersten Schrägfläche durchgeht. Die Zwingvorrichtung enthält ein Zwingelement, eine Schraube und einen Stecker. Auf einer Seite des Zwingelement ist die zweite Schrägfläche, die auf der ersten Schrägfläche entsprechend in gegengesetzer Richtung passt. Auf der zweiten Schrägfläche gibt es ein durch kgelförmiges Loch, derer Position der kegelförmigen Bohrung entspricht. Das durch gehende Loch ist auch kegelförmig, derer kleineren Ende bis zur zweiten Schrägfläche durchgeht. Das Zwingelement hat ein Steckloch, in das der Stecker eingesteckt werden kann. Auf dem Stecker gibt es eine Bohrung mit Innengewinde. Die Schraube geht zuerst durch die kegelförmige Bohrung und dann weiter durch das durchgehende kegelförmige Loch und schraubt sich schließlich in die Bohrung mit Innengewinde ein.
  • Durch das Andrehen der Schraube wird das Zwingelement entlang der ersten Schrägfläche gleiten, wodurch der Zweck der Zwingvorrichtung zum Festigen und Lockern erzielt werden kann. Die Anforderung der Präzision bei der Produktion ist auch wegen der kegelförmigen Form der kegelförmigen Bohrung und des kegelförmigen Loches nicht so hoch wie bei der herkömmlichen Konstruktion, wobei das Zusammenbauen auch einfacher als es bei der herkömmlichen Konstruktion ist. Außerdem läßt der kegelförmige Entwurf das Zwingelement wäh rend des Festigens entlang der ersten Schrägfläche nach oben außen gleiten, wodurch der bessere Festigenseffekt erreicht wird.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Konstruktion der Sattelstütze des Fahrrades. Wie die 1 und 2 zeigen, besteht die Erfindung hauptsächlich aus einem Sitzrohr (1), einer Sattelstütze (2) und einer Zwingvorrichtung (3).
  • Das Sitzrohr (1) dient als Aufnehmer zum Einstecken der Sattelstütze (2) und der Zwingvorrichtung (3). In dieser Aufführung ist der Querschnitt des Sitzrohrs (1) in Form eines Wassertropfs. Die Form des Querschnittes beschränkt sich jedoch nicht nur darauf.
  • Unten an der Sattelstütze (2) ist eine erste Schrägfläche (21). Die erste Schrägfläche (21) verläft sich nach unten und nach innen. Die Sattelstütze (2) hat eine Vertiefungsbohrung (22) und eine kegelförmige Bohrung (23). Die Vertiefungsbohrung (22) ist rund. Das untere Ende der Vertiefungsbohrung (22) verbindet sich mit dem kleineren Ende der kegelförmigen Bohrung (23). Der Durchmesser der Vertiefungsbohrung (22) ist größer als das kleinere Ende der kegelförmigen Bohrung (23). Die kegelförmige Bohrung (23) ist in Form einer länglich runden Kegel. Die kegelförmige Bohrung (23) geht mit dem größeren Ende durch bis zur ersten Schrägfläche (21).
  • Die Zwingvorrichtung (3) besteht aus einem Zwingelement (31), einem Stecker (32), einer Schraube (33) und einer Beilagescheibe (34)
  • Das Zwingelement (31) hat eine zweite Schrägfläche (311), die die ersten Schrägfläche (21) entsprechend in der gegengesetzten Richtung spiegelt, und ein der kegelförmigen Bohrung (23) entsprechend positioniertes kegelförmiges Loch (312). Das kegelförmiges Loch (312) ist in Form einer länglich runden Kegel. Das kegelförmige Loch (312) geht mit dem kleineren Ende durch bis zur zweiten Schrägfläche (311). Das Zwingelement (31) hat eine Außenfläche (314). Die Außenfläche (314) wird u.a. beispielweise mit feinen Sanden oder Abdrucken rauh gemacht, um die Reibungskraft zu vergrößern. Sie wird an der Innenseite des Sitzrohrs (1) gepasst.
  • Der Stecker (32) wird in dem Steckloch (313) eingesteckt. Der Stecker (32) hat eine Bohrung mit Innengewinde (321).
  • Ein Ende der Schraube (33) ist der Schraubenkopf (331). Der Schraubenkopf (331) ist ein balliger Senkkopf.
  • Die Beilagescheibe (34) ist konkavringförmig und passt genau mit dem balligen Senkkopf des Schraubenkopfes (331) zusammen.
  • Beim Zusammenbauen dieser Erfindung geht die Schraube (33) zuerst durch die Beilagescheibe (34) und dann weiter durch die Vertiefungsbohrung (22) und die kegelförmige Bohrung (23) während der Schraubenkopf (331) sich in der Ver tiefungsbohrung (22) versenkt, geht die Schraube weiter durch die kegelförmiges Loch (312) und verschraubt sich in die Bohrung mit Innengewinde (321). Danach werden die Sattelstütze (2) und die Zwingvorrichtung (3) ins Sitzrohr (1) eingesteckt.
  • Die 3 bis 5 zeigen den Zustand der Erfindung beim Festigen und Lockern. Die 3 zeigt den Lockerungszustand, indem die Sattelstütze (2) und die Zwingvorrichtung nur im Sitzrohr (1) gesteckt bleiben. Wegen der länglichen Rundform und der Änderung der Kegelform der kegelförmigen Bohrung (23) und des kegelförmigen Loches (312) haben die kegelförmige Bohrung (23) und das kegelförmige Loch (312) größeren Spielraum bei der Produktion für ihre Größe und Position. Die Vorteile sind niederigere Produktionkosten und einfaches Zusammenbauen, weil die genau exakte Positionierung der beiden Löcher nicht streng erfordlich ist.
  • Die 4 zeigt, dass die Zwingelement (31) sich durch das Andrehen der Schraube (33) entlang der ersten Schrägfläche(21) gleitet. Beim Lockern gleitet es sich entlang der ersten Schrägfläche(21) nach unten und beim Festigen gleitet es sich entlang der ersten Schrägfläche (21) nach oben, so dass die Außenfläche (314) mit der Innenwand des Sitzrohrs (1) zum Kontakt kommt. Außerdem die Beilagescheibe (34) und der ballige Senkkopf (331) der Schraube (33) sind konkav ringförmig. Beim Festigen schiebt sich das Zwingelement nach außen und die Außenfläche (314) kommt vollständig mit der Innenwand des Sitzrohrs (1) im Kontakt. Das erhöht die Druckkraft. Die 5 zeigt den Zustand des Festigens der Erfindung. Der Effekt wird dadurch erreicht, dass die Außenfläche (314) fest gegen die Innenwand des Sitzrohrs (1) drückt während die zweite Schrägfläche (311) und die erste Schrägfläche (21) fest zusammen presst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Perspektivdarstellung der Konstruktion der Erfindung
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Konstruktion der Erfindung
  • 3 eine perspektivische Schnittdarstellung der Erfindung beim Lockerungszustand
  • 4 eine perspektivische Schnittdarstellung der Erfindung während das Zwingenelement arbeitet
  • 5 eine perspektivische Schnittdarstellung der Erfindung beim Festigungszustand

Claims (9)

  1. Eine verbesserte Konstruktion der Sattelstütze des Fahrrades besteht hauptsächlich aus einer Sattelstütze und einer Zwingvorrichtung Unten an der Sattelstütze ist eine erste Schrägfläche. Die Sattelstütze hat eine kegelförmige Bohrung. Die kegelförmige Bohrung geht mit dem größeren Ende durch bis zur ersten Schrägfläche. Die Zwingvorrichtung hat ein Zwingelement und eine Schraube. Das Zwingelement hat eine zweite Schrägfläche, die die ersten Schrägfläche entsprechend in gegengesetzter Richtung passt und ein der kegelförmigen Bohrung entsprechend positioniertes kegelförmiges Loch. Die Schraube steckt sich durch die kegelförmige Bohrung und das kegelförmige Loch. Durch das Andrehen der Schraube gleitet das Zwingelement entlang der ersten Schrägfläche. Durch diesen Mechanismus kann der Festigens- und Lockernszweck des Zwingelements erreicht werden. Desweiteres kann der Effekt des einfachen Zusammenbauens und stärkere Festigungskraft auch durch diese Konstruktion erzielt werden.
  2. Eine verbesserte Konstruktion der Sattelstütze des Fahrrades nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Schraube ein Kopf ist, der in Form einer balligen Senkkopf zeigt.
  3. Eine verbesserte Konstruktion der Sattelstütze des Fahrrades nach dem Anspruch 2 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwingvorrichtung noch eine Beilagescheibe enthält, der konkav ringförmig ist. Die Schraube steckt sich zuerst durch die Beilagescheibe und dann durch die kegelförmige Bohrung.
  4. Eine verbesserte Konstruktion der Sattelstütze des Fahrrades nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass das größere Ende der kegelförmigen Bohrung länglich rundförmig ist.
  5. Die verbesserte Konstruktion der Sattelstütze des Fahrrades besteht wesentlich aus einer Sattelstütze und einer Zwingvorrichtung: Unten an der Sattelstütze ist eine erste Schrägfläche. Die Sattelstütze hat eine kegelförmige Bohrung. Die kegelförmige Bohrung geht mit dem größeren Ende durch bis zur ersten Schrägfläche. Die Zwingvorrichtung besteht aus einem Zwingelement, einer Schraube und einem Stecker. Das Zwingelement hat eine zweite Schrägfläche, die sich der ersten Schrägfläche entsprechend in der gegengesetzten Richtung passt und ein der kegelförmigen Bohrung (23) entsprechend positioniertes kegelförmiges Loch. Das Zwingelement hat ein Steckloch, in das der Stecker eingesteckt werden kann. Der Stecker hat eine Bohrung mit Innengewinde. Die Schraube steckt sich zuerst durch die kegelförmige Bohrung und dann durch das kegelförmige Loch und verschraubt sich schließlich in die Bohrung mit Innengewinde. Durch das Andrehen der Schraube gleitet das Zwingelement entlang der ersten Schrägfläche. Durch diesen Mechanismus kann der Festigens- und Lockernszweck des Zwingelements erreicht werden. Desweiteres kann der Effekt des einfachen Zusammenbauens und stärkere Festigungskraft auch durch diese Konstruktion erzielt warden.
  6. Eine verbesserte Konstruktion der Sattelstütze des Fahrrades nach dem Anspruch 5 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Schraube ein Kopf ist, der in Form einer balligen Senkkopf zeigt.
  7. Eine verbesserte Konstruktion der Sattelstütze des Fahrrades nach dem Anspruch 6 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwingvorrichtung eine Beilagescheibe enthält, der konkavringförmig ist. Die Schraube wird zuerst durch die Beilagescheibe und dann durch die kegelförmige Bohrung gesteckt.
  8. Eine verbesserte Konstruktion der Sattelstütze des Fahrrades nach dem Anspruch 5 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass das größere Ende der kegelförmigen Bohrung länglich rundförmig ist.
  9. Eine verbesserte Konstruktion der Sattelstütze des Fahrrades nach dem Anspruch 5 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass das kegelförmige Loch kegelförmige ist und mit dem kleineren Ende durch bis zur zweiten Schrägfläche geht
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