DE202007014870U1 - Heißgetränkezubereitungsmaschine - Google Patents

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Abstract

Heißgetränkezubereitungsmaschine, insbesondere Kaffeemaschine (1) mit einem Wasserbehälter (2) zum Bevorraten von für die Getränkezubereitung zu verwendenden Wasser, eine an den Wasserbehälter (2) angeschlossene Zuführleitung (3) zum Zuführen des Wassers an eine zur Aufnahme des aufzubrühenden Gutes, insbesondere des Kaffeemehls, vorgesehene Filtereinheit (8) sowie eine in die Zuführleitung (3) eingeschaltete Heizeinrichtung (5) zum Erwärmen des der Filtereinheit (8) zuzuführenden Wassers, dadurch gekennzeichnet, dass zum Fördern des Wassers in die Zuführleitung (3) eine durch eine Steuereinheit (6) ansteuerbare Pumpe (4) eingeschaltet ist, die dergestalt ausgelegt ist, damit das durch diese geförderte Wasser am Ausgang der Zuführleitung in Abhängigkeit von ihrer Ansteuerung unter Druck stehend austritt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heißgetränkezubereitungsmaschine, insbesondere Kaffeemaschine mit einem Wasserbehälter zum Bevorraten des für die Getränkezubereitung zu verwendenden Wassers, eine an den Wasserbehälter angeschlossene Zuführleitung zum Zuführen von Wasser an eine zur Aufnahme des aufzubrühenden Gutes, insbesondere des Kaffeemehls, vorgesehene Filtereinheit sowie eine in die Zuführleitung eingeschaltete Heizeinrichtung zum Erwärmen des der Filtereinheit zuzuführenden Wassers.
  • Bei derartigen Heißgetränkezubereitungsmaschinen handelt es sich beispielsweise um Kaffeemaschinen zur halbautomatisierten Zubereitung von Kaffee. Diese halbautomatisierten Kaffeemaschinen unterscheiden sich von so genannten Kaffeevollautomaten dadurch, dass das aufzubrühende Kaffeemehl manuell in die Filtereinrichtung eingefüllt werden muss. Im Unterschied zu so genannten Kaffeevollautomaten, mit denen Kaffee tassenweise gebrüht wird, ist die herzustellende Getränkemenge typischerweise größer. Gebrüht wird mit einer solchen Kaffeemaschine Kaffee typischerweise kannenweise. Derartige halbautomatisch arbeitende Kaffeemaschinen verfügen über einen Wasserbehälter zum Bevorraten des für die Getränkezubereitung zu verwendenden Wassers. Eine Heißgetränkezubereitung erfolgt bei diesen Kaffeemaschinen unter Verwendung des gesamten, in dem Wasserbehälter enthaltenen Wassers. Daher ist das Fassungsvolumen des Wasserbehälters an das Fassungsvolumen eines den aufgebrühten Kaffee auffangenden Kaffeekanne angepasst. Angeschlossen an den Wasserbehälter ist eine Zuführleitung zum Zuführen des Wassers zu der zur Aufnahme des aufzubrühenden Kaffeemehls vorgesehenen Filtereinheit. In die Zuführleitung ist eine Heizeinrichtung eingeschaltet. Zwischen der Heizeinrichtung und dem Wassertank befindet sich ein Rückschlagventil. Die Heizeinrichtung dient bei diesen Kaffeemaschinen nicht nur zum Erwärmen des Wassers, sondern auch zum Fördern des Wassers von dem Wasserbehälter zu der Filtereinheit. Bei einem Betrieb der Heizeinrichtung wird das innerhalb der Zuführleitung im Bereich der Heizeinrichtung befindliche Wasser rasch erwärmt. Durch den entstehenden Druck schließt das Rückschlagventil und das erhitzte Wasser wird aufgrund seiner thermischen Ausdehnung und der Dampfblasenbildung in ein Steigrohr gedrückt, dessen Auslauf oberhalb der oberen Öffnung der Filtereinheit angeordnet ist. Aufgrund des hierdurch erfolgten Druckabbaus öffnet das Rückschlagventil wieder, sodass Wasser aus dem Wasserbehälter erneut in den der Heizeinrichtung zugeordneten Rohrabschnitt eintritt, erhitzt wird und auf dieselbe Weise der Filtereinheit zugeführt wird. Das erwärmte Wasser tritt somit stoßweise in die Filtereinheit ein.
  • Bei diesen Kaffeemaschinen tritt das erhitzte Wasser im Wesentlichen der Schwerkraft folgend aus dem dem Steigrohr nachgeschalteten Auslauf aus und trifft auf das in der Filtereinheit, typischerweise in einem Papierfilter, befindliche Kaffeemehl. Der Auslauf ist typischerweise mittig zur Öffnung der Filtereinheit angeordnet. Dieses hat zur Folge, dass das im zentralen Bereich der Filtereinheit befindliche Kaffeemehl länger einer thermischen Extraktion (Auslaugung) ausgesetzt ist als die bezogen auf den Filter randlichen Kaffeemehlbereiche. Folglich kann aus dem in der Filtereinheit befindlichem Kaffeemehl nur ein Teil des möglichen Aromas gewonnen werden.
  • Um diesem Nachteil zu begegnen, sind Filtereinrichtungen vorgeschlagen worden, die über einen Einsatz verfügen, der in die obere Öffnung der Filtereinrichtung zum Verteilen des zugeführten Heißwassers über die Querschnittsfläche eingesetzt wird. Eine solche Filtereinrichtung ist in DE 20 2004 014 036 U1 beschrieben. Durch diesen Einsatz soll das zugeführte Heißwasser über die Oberfläche des in der Filtereinheit befindlichen Kaffeemehls verteilt austreten, mit dem Zweck, das in der Filtereinheit befindliche Kaffeemehl insgesamt besser durchfeuchten und auslaugen zu können.
  • In DE 17 79 243 A ist ein Gerät zum Aufbrühen von Heißgetränken beschrieben, das einen an die Steigleitung angeschlossenen Wasseraustrittskopf aufweist, über den das zugeführte Wasser ebenfalls über die Querschnittsfläche der Filtereinheit verteilt austreten kann. Zusätzlich zu der Wasserverteilung ist bei diesem Gerät vorgesehen, dass das zugeführte Heißwasser in dem Wasseraustrittskopf in einer Kammer auf eine gewisse Füllstandshöhe aufgestaut wird, damit dieses gleichmäßig und mit einem gewissen, der Füllhöhe entsprechenden Druck, ausfließen kann. Das Zwischenpuffern des Heißwassers ist allerdings mit einer Abkühlung desselben verbunden.
  • Auch wenn bei diesen vorgenannten Geräten eine Wasserzufuhr auch auf das aufzubrühende Kaffeemehl im Wesentlichen über seine zu der Wasserzufuhr weisenden Oberfläche erfolgt, bleibt auch bei diesen Geräten der eintretende Sedimentations- bzw. Kaffeemehlverdichtungsprozess nicht aus. Im Zuge des Aufbrühvorganges quillt das Kaffeemehl, mit der Folge, dass der durchströmbare Hohlraum zwischen den Kaffeemehlpartikeln reduziert wird. Dieses behindert die gewünschte Aromaextraktion. Ferner sind bei diesen vorgenannten Geräten die Möglichkeiten zum Gewinnen eines unterschiedlichen Aromas sehr begrenzt. Letztendlich kann das gewünschte Aroma nur durch die Menge des in die Filtereinheit eingegebenen Kaffeepulvers eingestellt werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte, gattungsgemäße halbautomatisierte Heißgetränkezubereitungsmaschine dergestalt weiterzubilden, dass nicht nur der thermische Extraktionsprozess verbessert, sondern auch die Möglichkeiten einer Heißgetränkezubereitung, insbesondere hinsichtlich einer unterschiedlichen Aromagewinnung verbessert sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine eingangs genannte, gattungsgemäße Heißgetränkezubereitungsmaschine, bei der zum Fördern des Wassers in die Zuführleitung eine durch eine Steuereinheit ansteuerbare Pumpe eingeschaltet ist, die dergestalt ausgelegt ist, damit das durch diese geförderte Wasser am Ausgang der Zuführleitung in Abhängigkeit von ihrer Ansteuerung unter Druck stehend austritt.
  • Bei dieser Heißgetränkezubereitungsmaschine dient zum Fördern eine in die Zuführleitung eingeschaltete Pumpe. Diese ist an eine Steuereinheit angeschlossen und durch diese ansteuerbar und damit regelbar. Die Pumpe zum Zuführen des Wassers in die Filtereinrichtung ist dergestalt ausgelegt, dass das am Ausgang der Zuführleitung austretende Heißwasser unter Druck austritt bzw. austreten kann, und zwar in Abhängigkeit von der Ansteuerung der Pumpe. Das Austreten von dem Heißwasser unter Druck am Ausgang bzw. am Auslauf der Zuführleitung bedeutet in Zu sammenhang dieser Ausführung, dass das austretende Heißwasser mit einer höheren kinetischen Energie austritt, als dieses bei herkömmlichen halbautomatisierten Kaffeemaschinen der Fall ist, bei denen das Heißwasser weitestgehend schwerkraftbedingt aus dem Auslauf des Steigrohrs ausfließt. Da die beanspruchte Kaffeemaschine über eine an eine Steuereinheit angeschlossene Pumpe verfügt, kann über diese sowohl die der Filtereinheit zugeführte Wassermenge als auch der Wasserdruck in Abhängigkeit von dem gewünschten Brühvorgang eingestellt werden. Mit Hilfe des durch die Pumpe erzeugbaren Wasseraustrittsdruckes kann ein Wasseraustrittsstrahl mit einer kinetischen Energie erzeugt werden, die ausreicht, um das in der Filtereinheit befindliche aufzubrühende Gut, beispielsweise das Kaffeemehl, aufschwimmen zu lassen. Dieses bedingt einen Durchmischungsvorgang des Kaffeemehls, was wiederum den Aromaextraktionsprozess unterstützt. Durch diese Möglichkeit werden in das bereits befeuchtete, nasse Kaffeemehl Turbulenzen eingebracht.
  • Mit einer solchen Einrichtung ist es möglich, den Brühvorgang im Unterschied zum Stand der Technik nicht mit konstanten Wasserzufuhrbedingungen durchzuführen, sondern vielmehr kann ein Brühvorgang durch eine sich ändernde Pumpenansteuerung mit unterschiedlichen Wasseraustrittscharakteristika durchgeführt werden. Diese können sich innerhalb eines Brühvorganges kontinuierlich oder auch diskontinuierlich ändern. Beispielsweise kann es vorgesehen sein, einen Brühvorgang dergestalt durchzuführen, dass in einem ersten Schritt eine Heißwassermenge in die Filtereinheit eingebracht wird, die ausreicht, damit das in der Filtereinheit befindliche Kaffeemehl insgesamt aufschwimmt. Um eine eintretende Sedimentation zu unterbinden bzw. zu unterbrechen, kann in zeitlichen Abständen für eine kurze Zeitspanne mit einem höheren Druck austretendes Heißwasser bereitgestellt werden, um das in der Filtereinheit enthaltene Kaffeemehl turbulent zu durchmischen und dieses dadurch wiederum aufschwimmen zu lassen.
  • Zweckmäßigerweise verfügt die Heißgetränkezubereitungsmaschine über eine Zuführleitung, durch dessen Auslauf im Wesentlichen die gesamte Oberfläche des aufzubrühenden Gutes unmittelbar besprüht werden kann. Aufgrund des durch die Pumpe zur Verfügung stehenden Druckes kann eine solche Verteilung des der Filtereinheit zugeführten Wassers durch einen entsprechend konzipierten Wasseraustrittskopf oder auch durch den anstehenden Druck in Drehung versetzte Wasseraustrittsköpfe erreicht werden, wie dieses beispielsweise von Sprinkler-Anlagen bekannt ist. Bei einer solchen Ausgestaltung ist es daher grundsätzlich nicht notwendig, einen Wasseraustrittskopf zu verwenden, durch den das zugeführte Wasser über die Querschnittsfläche der Filtereinrichtung verteilt wird. Ein solches umlaufendes Bewässern des in der Filtereinheit enthaltenden aufzubrühenden Gutes, beispielsweise des Kaffeemehls, hat zum Vorteil, dass das zugeführte Heißwasser aufgrund seiner Bündelung eine relativ hohe kinetische Energie innehat und durch diesen austretenden Strahl regelmäßig im Zuge jeder Umdrehung des Wasseraustrittskopfes bereichsweise das aufzubrühende Gut durchmischt. Gleichfalls ist gewährleistet, dass das zugeführte Heißwasser so lange, bis diese Stelle durch den rotierenden Wasseraustrittskopf erneut bestrahlt wird, zeitlich gesehen ausreichend Gelegenheit hat, aus dem Kaffeemehl das Aroma zu extrahieren. Die Rotationsgeschwindigkeit eines solchen Wasseraustrittskopfes ist über den Druck des zugeführten Wassers einstellbar.
  • In einer Weiterbildung der vorbeschriebenen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass ein solcher Wasseraustrittskopf über einen eigenen und somit von dem Druck des zugeführten Heißwassers unabhängigen Antrieb verfügt, mit der Folge, dass dann ein weiterer Verfahrensparameter zum Brühen, beispielsweise des Kaffeemehls, vorhanden ist und somit die Kaffeemaschine ein noch größere Variabilität und damit eine noch bessere Anpassung an die gewünschte Aromagewinnung aufweist.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung einer solchen Heißgetränkezubereitungsmaschine ist vorgesehen, dass der Wasseraustrittskopf selbst Mittel aufweist, das zugeführte Heißwasser über die Oberfläche seiner Austrittsfläche verteilt der Filtereinheit zuzuführen. Ein solcher Wasseraustrittskopf kann über ein Stellelement verfügen, mit dem die Wasseraustrittscharakteristik änderbar ist. Ein solcher Wasseraustrittskopf kann nach Art eines an sich bekannten Duschkopfes konzipiert sein, um einen Wasseraustritt in Form eines gebündelten und damit höher energetischen Strahls und/oder eines Sprüh- oder Duschstrahls zu ermöglichen. Ein solches Stellelement kann durch einen Aktor realisiert sein, der vorzugsweise ebenfalls an die Steuereinheit angeschlossen und von dieser somit ansteuerbar ist. Ein solches Stellelement kann auch durch den Druck des zugeführten Heißwassers gesteuert werden. Dieses ist beispielsweise möglich, wenn das Stellelement federbelastet ist und bei geringerem Druck in seiner einen Stellung und bei Überschreiten eines vorgegebenen Druckes in seine andere Stellung bewegt wird. Die Rückstellung des Stellelements erfolgt bei nachlassendem Druck durch die Kraft des Federelements.
  • Das Vorsehen einer an eine Steuereinheit angeschlossenen Pumpe hat ferner zum Vorteil, dass aufgrund des unter Druck aus der Zuführleitung austretenden Wassers die Heißgetränkemaschine ebenfalls zum Zubereiten von Heißgetränken unter Verwendung von in Beuteln enthaltenem Kaffeemehl (Pads) oder anderer Heißgetränkezubereitungsmittel verwendet werden kann. Zum Zubereiten von Heißgetränken mit derartigen Pads ist ein gewisser Heißwasserdruck notwendig. Für die Verwendung einer Heißgetränkezubereitungsmaschine zum Herstellen eines Heißgetränkes unter Verwendung von derartigen Pads ist es zweckmäßig, den Wasseraustrittskopf und die Filtereinheit dergestalt zueinander anzuordnen, dass diese eine abgeschlossene Brühkammer, in der der Pad zum Aufbrühen des gewünschten Heißgetränkes eingelegt wird, gebildet ist. Zum Einlegen eines solchen Pads in die Brühkammer und zum Herausnehmen desselben aus der Brühkammer nach erfolgtem Brühvorgang sind der Wasseraustrittskopf und die Filtereinheit relativ zueinander bewegbar angeordnet. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Wasseraustrittskopf eine äußere umlaufende Dichtung nach Art einer Kolbendichtung trägt und der Wasseraustrittskopf zum Schließen der Brühkammer in die obere Öffnung der Filtereinheit hineingebracht wird. Die Dichtung des Wasseraustrittskopfs liegt sodann an der inneren Mantelfläche der Filtereinheit an.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte 1 beschrieben. 1 zeigt nach Art eines Blockschaltbildes eine als halbautomatisierte Kaffeemaschine 1 ausgebildete Heißgetränkezubereitungsmaschine. Die Kaffeemaschine 1 verfügt über einen Wasserbehälter 2, in dem das zum Brühen des Heißgetränkes benötigte Wasser bevorratet ist. An den Wasserbehälter 2 ist eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 3 gekennzeichnete Zuführleitung angeschlossen. In die Zuführleitung 3 eingeschaltet ist eine Pumpe 4 zum Fördern von in dem Behälter 2 und in der Zuführleitung 3 anstehenden Wasser. Der Pumpe 4 nachgeschaltet ist ein als Thermoblock 5 ausgebildetes Heizelement zum Erhitzen des durch die Pumpe 4 geförderten Wassers. Die Pumpe 4 und der Thermoblock 5 sind an eine Steuereinheit 6, beispielsweise ein Mikrocontroller, angeschlossen. Die Zuführleitung 3 endet in Förderrichtung des Wassers in einem Wasseraustrittskopf 7. Dieser ist oberhalb einer Filtereinrichtung 8 angeordnet. Die Filtereinrichtung 8 dient bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zur Aufnahme einer Filtertüte und diese wiederum zur Aufnahme des aufzubrühenden Kaffeemehls. Unterhalb der Filtereinrichtung 8 ist eine Kanne 9 zum Auffangen des aus der Filtereinrichtung 8 ausfließenden Kaffees abgestellt. Die Kanne 9 steht auf einer Heizplatte 10, die zum Warmhalten des in die Kanne 9 eingeflossenen Kaffees dient. Diese kann an die Steuereinheit 6 angeschlossen sein.
  • In nicht näher dargestellten Art und Weise sind an die Steuereinheit 6 ein oder mehrere Programmschalter angeschlossen. Mit dem oder den Programmschaltern kann jeweils ein vorgegebenes Brühprogramm abgerufen werden. Die Brühprogramme unterscheiden sich in der Ansteuerung der Pumpe 4 und auch gegebenenfalls in der Ansteuerung des Thermoblocks 5. Durch unterschiedliches Ansteuern der Pumpe 4 kann ein unterschiedlicher Wasserstrahlaustrittsdruck am Wasseraustrittskopf 7 erzeugt werden. Über den Ablauf eines Brühvorganges gesehen, kann die Pumpenbetriebscharakteristik geändert werden, um den Brühvorgang innerhalb der Filtereinrichtung 8 zu beeinflussen. Diese Beeinflussung kann die zugeführte Wassermenge, die zugeführte Wassertemperatur und/oder die aus dem Wasseraustrittskopf 7 austretende Wasseraustrittscharakteristik betreffen. Durch diese Parameter kann der Brühvorgang beeinflusst und hinsichtlich der gewünschten Aromagewinnung optimiert durchlaufen werden. Durch Ändern der Wasserstrahlcharakteristik kann das in der Filtereinrichtung 8 enthaltene Kaffeemehl aufgeschwemmt und durchmischt werden. Durch die Temperatur lässt sich der Extraktionsprozess beeinflussen. Dieses ist ebenfalls durch die zugeführte Wassermenge möglich.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass dem Wasseraustrittskopf 7 vorgeschaltet ein an die Steuereinheit 6 angeschlossenes Taktventil eingeschaltet ist. Durch dieses kann die Heißwasserzufuhr unterbrochen werden. Mittels eines solchen Taktventils kann daher die Wasseraustrittscharakteristik aus dem Wasseraustrittskopf 7 beeinflusst werden. Insbesondere lässt sich mit einem solchen Taktventil eine kurzzeitige Druckerhöhung des austretenden Heißwassers realisieren. Zu diesem Zweck wird das Taktventil kurzzeitig geschlossen, wodurch sich der in der Zuführleitung 13 befindliche Wasserdruck erhöhen wird. Durch anschließendes Öffnen des Taktventils tritt aus dem Wasseraustrittskopf 7 ein Wasserstrahl mit einer höheren kinetischen Energie aus. Ein solches Taktventil ermöglicht auch ein stoßweises Wasseraustreten, ohne dass zu diesem Zweck die Pumpe 4 ein- und ausgeschaltet werden müsste.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der beschriebenen Kaffeemaschine 1 ist vorgesehen, dass der Filtereinrichtung 8 eine Wiegeeinrichtung zum Erfassen der in die Filtereinrichtung eingefüllten Kaffeemehlmenge zugeordnet ist. In Abhängigkeit von der erfassten Kaffeemehlmenge läuft dann das Brühprogramm entsprechend unterschiedlich oder auch nur in einer entsprechend anderen Zeit ab. Auch ohne eine solche Wiegeeinrichtung kann über einen Programmschalter bei der Kaffeemaschine 1 die Zeitdauer des Brühvorganges bestimmt werden. Es ist daher mit der Kaffeemaschine 1 ebenfalls möglich, tassenweise Kaffee zu brühen, wobei der Brühvorgang selbsttätig beendet wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Pumpe mit einer Durchlaufmesseinrichtung ausgestattet ist oder eine solche Durchlaufmesseinrichtung in die Zuführleitung eingeschaltet ist. Mit einer solchen Durchlaufmesseinrichtung kann die durch die Pumpe geförderte Wassermenge erfasst und auch dieses als Eingangsgröße der Steuereinheit 6 zur Beeinflussung des Brühvorganges genutzt werden. Bei einer solchen Ausgestaltung kann etwa vorgesehen sein, dass nach Fördern einer ersten vorgegebenen Wassermenge die aus dem Wasseraustrittskopf austretende Strahlcharakteristik oder ein anderer auf den Brühvorgang Einfluss nehmender Parameter geändert wird. Auch ist mit einer solchen Durchlaufmesseinrichtung das Befüllen eines den gebrühten Kaffee aufnehmenden Gefäßes, insbesondere bei einer Einzeitassenzubereitung, möglich.
  • Der Wasseraustrittskopf 7 des dargestellten Ausführungsbeispiels trägt außenseitig einen umlaufenden Dichtring 11. Die Filtereinrichtung 8 kann, wie durch den Doppelpfeil angedeutet, in vertikaler Richtung relativ zu dem Wasseraustrittskopf 7 verstellt werden. Hierdurch ist es möglich, dass der Wasseraustrittskopf 7 in die obere Öffnung 12 der Filtereinrichtung 8 eingebracht wird, so dass der Dichtring 11 an der Innenwand der Filtereinrichtung 8 anliegt. Somit ist die Filtereinrichtung 8 in einer solchen Stellung durch den Wasseraustrittskopf 7 oberseitig verschlossen und eine Brühkammer gebildet. Die Kaffeemaschine 1 kann daher ebenfalls zum Brühen eines Heißgetränkes unter Verwendung von so genannten Pads verwendet werden. Man wird dann in die Filtereinheit 8 zweckmäßigerweise einen entsprechenden Padhalter einlegen. Ebenfalls ist es möglich, die Kaffeemaschine dergestalt auszugestalten, dass die Filtereinrichtung 8 gegen einen Padhalter ausgetauscht wird.
  • In einer in den Figuren nicht dargestellten Weiterbildung ist vorgesehen, dass an die Zuführleitung ein Heißwasserauslauf angeschlossen ist, aus dem, beispielsweise zum Bereiten von Tee Heißwasser entnommen werden kann. Zum Steuern der Förderung des Heißwassers, damit dieses entweder dem Heißwasserauslauf oder der Filtereinheit zugeführt werden kann, ist in die Zuführleitung entweder ein Zwei-Wege-Ventil oder in jede, an die Abzweigung des Heißwasserauslaufes in Strömungsrichtung angrenzende Leitung ein Ventil zum Sperren dieser Leitung bei Nichtbenutzung eingeschaltet. Über die Pumpe kann die abgegebene Heißwassermenge hinreichend genau dosiert werden, insbesondere wenn dieser eine Durchflussmesseinrichtung zugeordnet ist.
  • Die Beschreibung der Erfindung macht deutlich, dass mit der beschriebenen Heißgetränkezubereitungsmaschine der Brühvorgang des jeweils gewünschten Heißgetränkes hinsichtlich des durchzuführenden thermischen Extraktionsvorganges und dem gewünschten zu erreichenden Aroma optimiert durchgeführt werden kann. Die Beschreibung der Heißgetränkezubereitungsmaschine macht ebenfalls deutlich, dass diese universeller einsetzbar ist.
  • 1
    Kaffeemaschine
    2
    Wasserbehälter
    3
    Zuführleitung
    4
    Pumpe
    5
    Thermoblock
    6
    Steuereinheit
    7
    Wasseraustrittskopf
    8
    Filtereinrichtung
    9
    Kanne
    10
    Heizplatte
    11
    Dichtung
    12
    Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004014036 U1 [0004]
    • - DE 1779243 A [0005]

Claims (12)

  1. Heißgetränkezubereitungsmaschine, insbesondere Kaffeemaschine (1) mit einem Wasserbehälter (2) zum Bevorraten von für die Getränkezubereitung zu verwendenden Wasser, eine an den Wasserbehälter (2) angeschlossene Zuführleitung (3) zum Zuführen des Wassers an eine zur Aufnahme des aufzubrühenden Gutes, insbesondere des Kaffeemehls, vorgesehene Filtereinheit (8) sowie eine in die Zuführleitung (3) eingeschaltete Heizeinrichtung (5) zum Erwärmen des der Filtereinheit (8) zuzuführenden Wassers, dadurch gekennzeichnet, dass zum Fördern des Wassers in die Zuführleitung (3) eine durch eine Steuereinheit (6) ansteuerbare Pumpe (4) eingeschaltet ist, die dergestalt ausgelegt ist, damit das durch diese geförderte Wasser am Ausgang der Zuführleitung in Abhängigkeit von ihrer Ansteuerung unter Druck stehend austritt.
  2. Heißgetränkezubereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am Ausgang der Zuführleitung austretende und in die Filtereinheit (8) eintretende Wasserstrahl eine kinetisch Energie aufweist, damit das in der Filtereinheit (8) befindliche aufzubrühende Gut zumindest teilweise aufschwimmt und/oder durchmischt werden kann.
  3. Heißgetränkezubereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der Zuführleitung einen Wasseraustrittskopf (7) zum Verteilen des zugeführten Wassers über die Oberfläche des in der Filtereinheit (8) befindlichen aufzubrühenden Gutes oder zumindest über einen Teil derselben aufweist.
  4. Heißgetränkezubereitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasseraustrittscharakteristik des aus dem Wasseraustrittskopf austretenden Wassers über seine Austrittsfläche unterschiedlich ist.
  5. Heißgetränkezubereitungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, da durch gekennzeichnet, dass dem Wasseraustrittskopf zumindest ein Stellelement zum Ändern der Wasseraustrittscharakteristik zugeordnet ist.
  6. Heißgetränkezubereitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement über den Druck des zugeführten Wassers verstellbar ist.
  7. Heißgetränkezubereitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement federbelastet ist und abhängig vom Druck des zugeführten Wassers in seine eine oder seine andere Stellung verstellbar ist.
  8. Heißgetränkezubereitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Stellelement die Wasserstrahlcharakteristik des aus dem Wasseraustrittskopf austretenden Wassers von einem gebündelten, höherenergetischen Strahl in einen eine größere Querschnittsfläche aufweisenden Sprüh- oder Duschstrahl verstellbar ist.
  9. Heißgetränkezubereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasseraustrittskopf (7) zum Brühen eines Getränks zusammen mit der Filtereinheit (8) eine geschlossene Brühkammer bilden kann.
  10. Heißgetränkezubereitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasseraustrittskopf (7) und die Filtereinheit (8) relativ zueinander zum Öffnen und Verschließen der Brühkammer bewegbar angeordnet sind.
  11. Heißgetränkezubereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (5) zum Ansteuern und Regeln derselben an die Steuereinrichtung (6) angeschlossen ist.
  12. Heißgetränkezubereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in die Zuführleitung vor dem Wasseraustrittskopf ein von der Steuereinheit ansteuerbares Taktventil eingeschaltet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1779243A1 (de) 1967-07-26 1971-09-02 Cory Corp Geraet zum Aufbruehen von Getraenken
DE202004014036U1 (de) 2004-09-09 2004-11-25 Merz, Michaela Kombinierter Kaffeeaufbrühfilterhalter

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