DE202007014717U1 - Klappgestell für ein Flächenelement, insbesondere für Sitz- oder Tischmöbel sowie Sitz- oder Tischmöbel mit dem Klappgestell - Google Patents

Klappgestell für ein Flächenelement, insbesondere für Sitz- oder Tischmöbel sowie Sitz- oder Tischmöbel mit dem Klappgestell Download PDF

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Abstract

Klappgestell (3) für ein Flächenelement (2), wie eine Bank, ein Tisch, ein Podest oder dergleichen, bestehend im Wesentlichen aus
– einem Fußteil, (6) das an dem Flächenelement (2) schwenkbar angebracht ist,
– einer Schwenkeinheit (7), die an ihrer einen Seite an dem Fußteil (6) schwenkbar angebracht ist, und
– einem Schließ- und Arretiermechanismus (10), der auf dem Flächenelement (2) angeordnet ist und mit dem anderen Ende der Schwenkeinheit (7) zusammenwirkt, derart, dass in einer ersten Stellung das Fußteil (6) unmittelbar an dem Flächenelement (2) anliegt und in einer zweiten Stellung das Fußteil (6) von dem Flächenelement (2) beabstandet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schließ- und Arretiermechanismus (10) und dem anderen Ende des Schwenkmechanismus (7) ein Schiebelement (9) angeordnet ist, wobei das eine Ende mit der Schwenkeinheit (7) fest gekoppelt ist und das andere Ende mit dem Schließ- und Arretiermechanismus (10) zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Klappgestell für ein Flächenelement, wobei das Flächenelement Teil einer Bank, eines Podests oder eines Tisches sein kann. Es besteht im Wesentlichen aus einem Fußteil, das an dem Flächenelement schwenkbar angebracht ist, einer Schwenkeinheit, die an ihrem einen Ende an dem Fußteil schwenkbar angebracht ist sowie einem Schließ- und Arretiermechanismus, der auf dem Flächenelement angeordnet ist und mit dem anderen Ende der Schwenkeinheit zusammenwirkt. Das Fußgestell kann im Wesentlichen zwei Stellungen einnehmen, wobei die erste Stellung derart ist, dass das Fußteil an das Flächenelement herangeklappt ist und dort über den Schließ- und Arretiermechanismus arretiert ist. Die zweite, weitere Stellung ist derart vorgesehen, dass das Fußteil ausgeklappt ist, wobei die Schwenkeinheit eine Strebe bildet, deren anderes Ende mit dem Schließ- und Arretiermechanismus fixiert ist. Auf diese Weise kann das Flächenelement auf das Klappgestell aufgestellt werden.
  • Stand der Technik
  • Klappgestelle, insbesondere für Sitz- oder Tischmöbel, sind in vielfältigen Ausführungen aus dem Stand der Technik bekannt. Sie dienen letztendlich dazu, das Sitz- oder Tischmöbel für den Transport oder für das Verstauen zu verkleinern, um zum einen überhaupt die Möglichkeit des Transportes zu geben und zum anderen den notwendigen Stauraum zu verringern.
  • Das Klappgestell nimmt bei solchen Sitz- und Tischmöbeln in der Regel zwei Stellungen ein:
    • • zum einen eine Stellung, bei der das Fußteil des Klappgestells, auf dem das Sitz- oder Tischmöbel aufgestellt ist, an das Sitz- oder Tischmöbel herangeklappt ist. Auf diese Weise ist das Sitz- oder Tischmöbel in seinen Abmassen klein und kompakt und lässt sich auf diese Weise transportieren.
    • • In der anderen Stellung ist vorgesehen, das Fußteil auszuschwenken und in dieser Stellung zu arretieren, damit dieses die Möglichkeit gibt, das Sitz- oder Tischmöbel zu nutzen. Die Arretierung dient dazu, zu verhindern, dass das Fußteil ungewollt einklappt und somit ein Benutzen des Sitz- oder Tischmöbels unmöglich macht.
  • Für die Ausführung des Klappgestells sind eine Vielzahl von Varianten denkbar. So ist aus dem Stand der Technik beispielsweise ein sogenannter Scherenmechanismus bekannt, bei dem die Fußteile über Kreuz angeordnet sind und durch Verschwenken der Fußteile der Scherenmittelpunkt an das Sitz- oder Tischmöbel heranbringbar ist.
  • Insbesondere bei Bierbänken und Biertischen sind sehr einfache, aber stabile Ausführungen von Klappgestellen bekannt. Sie bestehen in der Regel aus einem Fußteil, wobei das dem Boden abgewandte Ende des Fußteils an der Unterseite der Bank bzw. des Tisches schwenkbar angeordnet ist. Einfache Lagerelemente bringen die Funktion mit sich, dass das Fußteil um 90 Grad von der Unterseite der Bierbank bzw. des Biertisches in eine vertikale Ausrichtung schwenkbar ist. Um zu verhindern, dass die Bierbank ungewollt zusammenklappt, ist in dem Fußteil ein Schwenkteil angeordnet. Auf ca. halber Höhe zwischen der Anbringung an der Bank bzw. an dem Tisch und der zum Boden hinweisenden Seite des Fußteils ist ebenfalls an einem Lagerelement schwenkbar das Schwenkteil angeordnet. Es ist vorzugsweise von dem Fußteil aus dreieckig in Draufsicht ausgebildet, wobei das spitze Ende im ausgeklappten Zustand des Fußteiles mit einem Schließ- und Arretiermechanismus zusammenwirkt. Dort liegt das freie Ende an und wird mit dem Schließ- und Arretiermechanismus verschlossen. Dadurch entsteht ein sehr stabiles Fußteil, wobei insbesondere die Stabilität dadurch erreicht wird, dass eine Strebe ausgehend von dem Fußteil zum Schließ- und Arretiermechanismus fixiert ist. Die Strebe wird durch das zuvor beschriebene Schwenkteil gebildet. Dieses Fußteil lässt sich so auf diese Weise entsprechend aus- bzw. einklappen.
  • Der Schließ- und Arretiermechanismus lässt sich über ein Bedienelement lösen. Dieses ist in der Regel schnabelförmig ausgebildet und kann beispielsweise mit dem Daumen niedergedrückt werden. Durch dieses Niederdrücken wird das Schwenkteil entweder in seiner ersten und/oder in seiner zweiten Stellung freigegeben. Der Schließ- und Arretiermechanismus ist entgegen eine Federkraft auslösbar.
  • Nachteile des Standes der Technik
  • Aufgrund dessen, dass solche Sitz- und Tischmöbel in der Regel im Freien stehen und dadurch auch der Nässe ausgesetzt sind, rosten Schließ- und Arretiermechanismen. Dadurch wird es schwierig, die entsprechende Auslösefunktion zu erwirken, so dass sehr viel Kraft notwendig ist, um das Schwenkteil aus dem Schließ- und Arretiermechanismus heraus zu bringen.
  • Auch durch ungewollte Kräfteeinwirkung, die beim Sitzen auf dem Sitz- und Tischmöbel entstehen, tritt im Fußteil oder auch im Schwenkteil ein entsprechender Verzug auf. Der Verzug führt dazu, dass sich das Schwenkteil nicht mehr exakt in den Schließ- und Arretiermechanismus einbringen lässt, so dass die Funktion, das Sitz- und Tischmöbel zu nutzen, nicht mehr gegeben ist.
  • Vielmehr ergibt sich jedoch auch der Nachteil, dass insbesondere beim Aufstellen solcher Sitz- und Tischmöbel, insbesondere von Bierbänken und Biertischen, eine Vielzahl von Handgriffen notwendig sind, um das Fußteil aufzuklappen und zu arretieren. Insbesondere bei Festen und Partys sind so unzählige Handgriffe notwendig, wobei in der Regel es notwendig ist, die Bierbank zuerst auf die Sitzfläche zu legen, damit das Fußteil frei herausgeklappt und das Schwenkteil im Schließ- und Arretiermechanismus eingeklickt werden kann. Dies erfordert eine Vielzahl von Helfern und eine hohe physische Kondition, um viele solcher Bierbänke und Biertische aufzustellen.
  • Insbesondere moderne Bierbänke sind aus massivem Holz ausgestaltet und die Fußteile sind aus Stahl, so dass auch ein sehr hohes Eigengewicht jedes Mal um 180 Grad gedreht werden muss, wenn die Fußteile arretiert werden. Durch die ungünstigen Winkelverhältnisse wird wiederum viel Kraft benötigt und der Aufwand, solche Bierbänke und Biertische aufzustellen, ist sehr hoch.
  • Außerdem sind solche Klappgestelle über die Zeit hinweg aufgrund ihrer Benutzung stark verformt und können so nicht mehr verwendet werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Klappgestell für Flächenelemente wie Bänke, Tische, Podeste oder dergleichen bereitzustellen und derart weiter zu entwickeln, dass zumindest ein einfaches Aufstellen der Flächenelemente mit den Klappgestellen möglich ist.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Lösung der Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 beschriebene Klappgestell aufgezeigt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Einer der wesentlichen Vorteile der Erfindung besteht darin, dass das Klappgestell sehr einfach bedienbar ist. Es besteht aus wenigen Bauelementen und kann so an jede Unterseite eines Flächenelements, wie beispielsweise einer Bank, eines Tisches, eines Stuhles, eines Podests oder dergleichen angebracht werden. Durch eine einfache Betätigung eines Schließ- und Arretiermechanismus ist es möglich, bei beispielsweise an Bierbänken und Biertischen montierten Klappgestellen diese in Gebrauchsposition bereits auszuklappen. Dadurch wird die Bank oder der Tisch leicht angehoben und mittels eines Griffes in der Mitte an dem Schließ- und Arretiermechanismus das Ausfahren des Klappgestells ausgelöst. Aufgrund des Eigengewichtes der Fußteile des Klappgestells fallen diese in ihre Gebrauchsstellung und verrasten dort, sobald das Bedienelement des Schließ- und Arretiermechanismus wieder freigegeben wird. Dadurch können innerhalb kurzer Zeit eine Vielzahl von Bänken und Tischen aufgestellt werden. Diese Arbeit ist kräfteschonend und schnell zugleich und erspart viele Kosten.
  • Ferner zeichnet sich das Klappgestell dadurch aus, dass es stärker verstrebt ist und dadurch der Gebrauch über längere Zeit gewährleistet ist, da entsprechende Belastungen nicht unmittelbar zu Verbiegungen oder Verschiebungen innerhalb des Klappgestells führen, wodurch möglicherweise dessen Funktion beeinträchtigt wird.
  • Zudem ist das Klappgestell derart ausgebildet, dass dieses an bisher bekannte Bänke, Tische oder auch Podeste an deren Unterseite angebracht werden können, so dass die herkömmlichen Klappgestelle durch dieses erfindungsgemäße Klappgestell auf einfachste Art und Weise ersetzt werden können. Mit wenigen Befestigungsmitteln ist ein Anbringen der wenigen Bauteile an der Unterseite möglich. Aufgrund der technischen Ausgestaltung des Klappgestells ist es nicht notwendig, zuvor entsprechende Bemaßungen und Montagelehren oder ähnliches bereitzustellen. Im Gegenteil, es genügt, das Klappgestell an sich, beispielsweise in einer ausgeklappten oder in einer eingeklappten Stellung, auf die Unterseite des jeweiligen Flächenelements zu legen, auszurichten und an den entsprechend vorgesehenen Elementen zu befestigen. Eine Funktion ist dann immer gewährleistet.
  • Die einfache Montage ist deswegen gegeben, da das Klappgestell an sich als eine Baugruppe ausgebildet ist. Diese Baugruppe besteht aus den beiden Fußteilen, dem jeweils an den Fußteilen angeordneten Schwenkelement sowie der jeweiligen Führungsschiene. Die Führungsschienen sind durch den Schließ- und Arretiermechanismus miteinander verbunden, so dass dadurch dann eine Einheit entsteht. Sofern eine definierte Stellung ausgewählt wird (die erste Stellung oder die zweite Stellung) kann das Klappgestell auf der Unterseite des jeweiligen Flächenelements angeordnet werden.
  • Der Abstand der beiden Stützelemente ist derart gewählt, dass zum einen verhindert wird, dass das entsprechende Flächenelement kippt. Dies bedeutet, dass die beiden Stützelemente sehr weit nach außen an den Rand des Flächenelements gezogen sind. Zum anderen ist der Abstand der beiden Stützelemente derart gewählt, dass die weiteren Bauelemente wie Schwenkeinheit, Führungsschiene, als auch der Schließ- und Arretiermechanismus innerhalb der beiden Stützelemente eingeschlossen ist, wenn das Fußteil die Stellung einnimmt, dass dieses an der Unterseite des Flächenelements anliegt.
  • Im Bereich der Fußteile auf der Unterseite des entsprechenden Flächenelements sind Verstrebungen angeordnet, die quer zur Längserstreckung des jeweiligen Flächenelements ausgebildet sind. Sie dienen dazu, zum einen das Gelenk des entsprechenden Fußteils an dem Flächenelement zu verstärken und zum anderen eine Durchbiegung des entsprechenden Flächenelements zu verhindern.
  • Die Schwenkeinheit ist vorteilhafterweise nicht weit von dem Gelenk des Fußteils beabstandet an dem Flächenelement angeordnet. Dadurch ist es möglich, ein sehr kurz ausgebildetes Schwenkelement bereit zu stellen. Die dem Fußteil gegenüberliegende Seite des Schwenkelements ist in einer Führungsschiene angeordnet. Die Führungsschienen sind Winkelelemente, die in Längserstreckung des jeweiligen Flächenelements zu beiden Seiten angeordnet sind. Sie weisen Längsschlitze auf, in denen die jeweiligen freien Enden der Schwenkeinheit vorteilhafterweise geführt werden. Sie sind derart angeordnet, dass ein Verkanten der freien Enden nicht möglich ist. Dadurch ist eine exakte Linearführung der freien Enden gewährleistet. Aufgrund der entsprechenden Gelenkausbildung der Schwenkeinheit wirken die Kräfte von der Schwenkeinheit auf die jeweiligen Stützelemente des Fußteils und dies führt dazu, dass zum einen das Schwenkteil die Funktion übernimmt, das Fußteil von seiner ersten in eine zweite Position zu bewegen und zum anderen übernimmt das Fußteil die Funktion, insbesondere im ausgeklappten Zustand des Fußteils, dieses zu verstreben und zu stützen.
  • Einer der wesentlichen Erfindungsgedanken ist auch, dass ein einziger Schließ- und Arretiermechanismus mindestens zwei Fußgestelle schließt bzw. arretiert. Durch die Ausbildung des Schließ- und Arretiermechanismus als flächiges Element, das das freie Ende des Schiebelements in zwei Stellungen schließt bzw. arretiert, ist es gewährleistet, dass die Fußteile bei angehobenem Flächenelement selbstständig ausklappen und bei Loslassen des Schließ- und Arretiermechanismus auch die freien Ende des Schiebeelements mit dem Schließ- und Arretiermechanismus verrasten. Dadurch entsteht eine kraft- und formschlüssige Verbindung, die vorzugsweise hebelartig ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass wenn der Schließ- und Arretiermechanismus an einem Griff bzw. Hebel betätigt wird, verschwenkt dieser um eine Achse, die vorzugsweise in Längsrichtung des Flächenelements ausgebildet ist und gibt dadurch die entsprechende Verrastung, d. h. den form- und kraftschlüssigen Verbund zwischen dem freien Ende des Schwenkelements und dem Schließ- und Arretiermechanismus frei.
  • Die kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen dem Schiebelement und Schließ- und Arretiermechanismus ist in Form einer Verbindung zwischen Bolzen und Bohrung ausgebildet. Auch jegliche andere Verbindungen sind denkbar, die zumindest eine kraftschlüssige Verbindung gewährleisten.
  • Damit das Schiebeelement als Verbindungsglied zwischen dem Schwenkelement und dem Schließ- und Arretiermechanismus wirkt, ist dieses eben ausgebildet und durch eine Führung geführt. Die Führung in Form einer Verstrebung dient gleichzeitig dazu, das Flächenelement auf seiner Unterseite entsprechend zu verstärken.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den nachfolgenden Beschreibungen, den Zeichnungen sowie den Ansprüchen hervor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf das erfindungsgemäße Klappgestell, montiert an einem Biertisch;
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf den Tisch mit dem erfindungsgemäßen Klappgestell, jedoch mit Blick auf die Unterseite, wobei nur ein Fußteil ausgeklappt ist;
  • 3 einen Ausschnitt aus der perspektivischen Ansicht gemäß 2 auf das Schwenkelement;
  • 4 einen Ausschnitt aus der perspektivischen Ansicht gemäß 2 auf das Führungselement;
  • 5 einen Ausschnitt aus der perspektivischen Ansicht gemäß 2 auf den Schließ- und Arretiermechanismus;
  • 6 eine Unteransicht auf einen Biertisch mit Blick auf das erfindungsgemäße Klappgestell in einer ersten Stellung (zusammengeklappt);
  • 7 eine Seitenansicht auf den in 6 dargestellten Biertisch;
  • 8 eine weitere Seitenansicht auf den gemäß 6 dargestellten Biertisch;
  • 9 eine Vorderansicht auf den Biertisch gemäß 6;
  • 10 eine Schnittdarstellung durch den Biertisch gemäß 6 entlang einer Linie X-X;
  • 11A – D eine schematische Darstellung der Überführung des Klappgestells von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung anhand des Beispiels eines Biertisches sowohl in Gesamtansicht als auch in vergrößerter Darstellung.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • In den nachstehenden Figuren ist in perspektivischer Ansicht ein Biertisch 1 dargestellt. Dieser Biertisch 1 besteht im Wesentlichen aus zwei Elementen, nämlich einem Flächenelement 2 und einem Klappgestell 3. Das Flächenelement 2 ist eine Platte, die insbesondere zur Aufnahme von Gegenständen dient und vorzugsweise als Sitz- oder Tischmöbel ausgebildet ist. Sie weist eine Längserstreckung auf und die Länge ist größer bemessen als die entsprechende Breite. Das Flächenelement 2 weist ferner eine Oberseite 4 und eine Unterseite 5 auf. Auf der Unterseite 5 des Flächenelements 2 ist das erfindungsgemäße Klappgestell 3 angeordnet. Das Klappgestell 3 besteht im Wesentlichen aus einem Fußteil 6, aus einem Schwenkelement 7, aus Führungselementen 8, einem Schiebeelement 9 sowie einem Schließ- und Arretiermechanismus 10. Auf der gegenüberliegenden Seite des einen Klappgestells 3 ist das weitere Klappgestell bei der in 1 dargestellten Ausführungsform spiegelbildlich dargestellt. Es weist dieselben Bauelemente auf, wobei Schließ- und Arretiermechanismus 10 von beiden Klappgestellen 3 gleichzeitig genutzt werden.
  • Das Fußteil 6 steht mit seinem einen Ende 11 frei auf dem Boden. An dem gegenüberliegenden Ende des Fußteils 3 sind Aufnahmeelemente 13 angeordnet, die die Eigenschaft aufweisen, das Fußteil 6 an dem weiteren Ende 12 aufzunehmen, dieses fest mit dem Flächenelement 2 zu verbinden und dieses gleichzeitig schwenkbar an dem Flächenelement 2 anzuordnen.
  • Vorzugsweise besteht das Fußteil 6 aus zwei Stützelementen 14. Die Stützelemente 14 sind stabartig ausgebildet und jeweils in einem Abstand zueinander angeordnet. Zusätzliche Querverstrebungen 15 dienen dazu, die Stabilität des Fußteils 6 zu erhöhen.
  • Bei anderen Ausführungsbeispiel kann auch vorgesehen sein, die Stützelemente 14 anders auszubilden. Beispielsweise können im Querschnitt rechteckige oder quadratische Stäbe vorgesehen sein und auch Stützelemente aus Holz oder anderen Materialien in unterschiedlichem Querschnitt sind denkbar. Alternativ hierzu ist auch vorgesehen, entsprechende Vollmaterialien vorzusehen, wobei diese vorzugsweise aus Gewichtsgründen aus Kunststoff hergestellt sind.
  • Bei dem hier in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist gleichzeitig an einer Querstrebe schwenkbar das Schwenkelement 7 angeordnet. Es verstärkt sich im ausgeklappten Zustand zur Mitte des Biertisches 1 hin. Es ist ebenfalls mit Stäben ausgebildet, wobei im Bereich der äußeren Enden der Querverstrebung 15 sich von hier aus über eine Gelenkverbindung stabförmige Elemente weg erstrecken. Diese stabförmigen Elemente enden mit ihren freien Enden in einem jeweiligen Führungselement 8. Damit die freien Enden, die zu den Führungselementen 8 hinweisen, zwangsgeführt werden, sind die freien Enden wiederum mit einer Querverstrebung 15 miteinander verbunden. Die freien Enden, die zu den Führungselementen 8 hinweisen, sind derart ausgebildet, dass sie in Längsführungen innerhalb der Führungselemente 8 zwangsgeführt sind. Sobald aus der in 1 gezeigten Stellung die freien Enden des Schwenkelements 7, die zu den Führungselementen 8 hinweisen, in Richtung Biertischmitte 1 bewegt werden, verschwenkt das Fußteil 6 in Pfeilrichtung 16 und zwar so weit, bis dieses zur Anlage an die Unterseite 5 des Flächenelements 2 gelangt.
  • Im Unterschied zum Stand der Technik ist das freie Ende zwangsgeführt, nämlich in den Führungselementen 8. Ein freies Verschwenken, wie es aus dem Stand der Technik möglich ist, ist hier nicht vorgesehen.
  • Die Querverstrebung 15, die die freien Enden des Schwenkelements 7, das zu den Führungselementen 8 hinweist, miteinander verbinden, sind wiederum gekoppelt mit einem Schiebeelement 9. Das Schiebeelement 9 dient dazu, die Position des Schwenkelements 7 und des Fußteils 6 zu verändern. Dieses Schiebeelement 9 ist ebenfalls zwangsgeführt und zwar in Längsrichtung des Biertisches 1. Ein zusätzliches Führungsmittel 17 dient dazu, das Schiebeelement exakt in Längsrichtung auch zu führen. Die Kopplung des Schiebeelements 9 an der Querverstrebung, die dem Schwenkelement 7 zuzuordnen ist, kann einfach ausgestaltet sein, da diese ausschließlich Zug- und Druckkräfte aufnehmen muss. Daher ist ein Einklicken oder ausschließlich ein mindestens teilweises Umschließen ausreichend. Eine mechanische kraftschlüssige Verbindung ist nicht notwendig.
  • Das dieser Querstrebe 15 gegenüberliegende Ende des Schiebeelements 9 dient dazu, mit dem Schließ- und Arretiermechanismus eine kraftschlüssige Verbindung einzugehen. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das zu dem Schließ- und Arretiermechanismus 10 hinweisende Ende des Schiebeelements 9 bolzenartig ausgebildet. Vorzugsweise senkrecht zur Längserstreckung des Flächenelements 2 erstreckt sich ein Bolzen 18 aus der flächigen Ausbildung des Schiebelements heraus. Dieser Bolzen 18 ist derart ausgebildet, das dieser eine kraft- und formschlüssige Verbindung mit einer Bohrung 19, die dem Schließ- und Arretiermechanismus 10 zugeordnet ist, eingehen kann. Die Höhe des Bolzens 18 ist derart bestimmt, dass im geschlossenen Zustand des Schließ- und Arretiermechanismus 10, so wie es ein Ausschnitt in 1 zeigt, derart bemessen, dass er durch die Bohrung 19 des Arretier- und Schließmechanismus hindurchdringt. Erst, wenn eine definierte Position des Schließ- und Arretiermechanismus erreicht ist, wird der Bolzen freigegeben. Das Freigeben des Bolzens 18 bedeutet, dass das Fußteil 6 in oder gegen die Pfeilrichtung 16 verschränken kann.
  • Der Schließ- und Arretiermechanismus 10 weist ferner ein Griffelement 20 auf, mit Hilfe dessen der Schließ- und Arretiermechanismus 10 einfach bedienbar ist. Durch die Bedienung wird erreicht, dass der Schließ- und Arretiermechanismus 10, der über eine Achse 21 gelagert ist, in und gegen Pfeilrichtung 22 verschwenkbar ist.
  • In den 2 bis 5 ist die Bierbank 1 in einem Zustand dargestellt, der verdeutlichen soll, wie die Fußteile 6 ausgeklappt werden können bzw. in ihre zweite Stellung überführt werden können. Insbesondere in 2 ist zu sehen, dass nach Betätigen an dem Griff 20 des Schließ- und Arretiermechanismus 10 die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Bolzen 18 und der Bohrung 19 freigegeben wird, indem der Schließ- und Arretiermechanismus 10 in Pfeilrichtung 22 verschwenkt. Dadurch kann, so wie die Bierbank 1 bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel dargestellt ist, von Hand das Fußteil 6 in Pfeilrichtung 16 verschwenkt werden. Die Verschwenkung erfolgt bis zum Anschlag, d. h. bis die zu den Führungselementen 8 hinweisenden freien Enden des Schwenkteils 7 an den Anschlag geraten. In dieser Stellung ist es wiederum möglich, den Bolzen 18 in eine weitere Bohrung 19 des Schließ- und Arretiermechanismus 10 zu überführen. Dasselbe kann auch auf der gegenüberliegenden Seite entweder gleichzeitig oder nacheinander ausgeführt werden.
  • In einer bevorzugten Aufbauform ist vorgesehen, entgegen der in 2 dargestellten Ausführung den Biertisch 1 in Gebrauchsstellung aufzustellen, indem zwei Personen jeweils an den freien Enden den Biertisch halten und mit einer Hand den Griff 20 betätigen. Aufgrund der vorliegenden Schwerkraft klappen die Fußteile selbstständig aus.
  • In den 6 bis 10 ist die Bierbank im zusammengeklappten Zustand dargestellt. Hier ist noch einmal verdeutlicht, insbesondere in der Draufsicht von 6, wie die Stützelemente 14 des Fußteils 6 angeordnet sind. Sie sind derart angeordnet, dass sie die Schwenkelemente als auch den Schließ- und Arretiermechanismus 10 entsprechend einschließen.
  • In 11 ist in den unterschiedlichen Darstellungen noch einmal deutlich gezeigt, wie das Aufstellen des Klappmechanismus funktioniert. Die Bezugszeichen sind aus den vorherigen Figuren übernommen worden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der Klappmechanismus, wie in den 1 bis 11 dargestellt ist, nicht ausschließlich für Bierbänke verwendbar ist. Vielmehr ist dieser einsetzbar in allen Bereichen, bei denen es notwendig ist, platzsparend Möbel aufzubewahren. Unter Möbel können Bänke, Tische, Podeste, Stühle oder ähnliches verstanden werden.
  • 1
    Biertisch
    2
    Flächenelement
    3
    Klappgestell
    4
    Oberseite
    5
    Unterseite
    6
    Fußteil
    7
    Schwenkteil
    8
    Führungselement
    9
    Schiebeelement
    10
    Schließ- und Arretiermechanismus
    11
    eines Ende des Fußteils
    12
    weiteres Ende des Fußteils
    13
    Aufnahmeelement
    14
    Stützelement
    15
    Querverstrebung
    16
    Pfeilrichtung
    17
    zusätzliches Führungsmittel
    18
    Bolzen
    19
    Bohrung
    20
    Griff
    21
    Achse
    22
    Pfeilrichtung

Claims (8)

  1. Klappgestell (3) für ein Flächenelement (2), wie eine Bank, ein Tisch, ein Podest oder dergleichen, bestehend im Wesentlichen aus – einem Fußteil, (6) das an dem Flächenelement (2) schwenkbar angebracht ist, – einer Schwenkeinheit (7), die an ihrer einen Seite an dem Fußteil (6) schwenkbar angebracht ist, und – einem Schließ- und Arretiermechanismus (10), der auf dem Flächenelement (2) angeordnet ist und mit dem anderen Ende der Schwenkeinheit (7) zusammenwirkt, derart, dass in einer ersten Stellung das Fußteil (6) unmittelbar an dem Flächenelement (2) anliegt und in einer zweiten Stellung das Fußteil (6) von dem Flächenelement (2) beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schließ- und Arretiermechanismus (10) und dem anderen Ende des Schwenkmechanismus (7) ein Schiebelement (9) angeordnet ist, wobei das eine Ende mit der Schwenkeinheit (7) fest gekoppelt ist und das andere Ende mit dem Schließ- und Arretiermechanismus (10) zusammenwirkt.
  2. Klappgestellt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Fußteil (6) wegweisenden Ende der Schwenkeinheit (7) in einer Führungsschiene (8) gelagert ist.
  3. Klappgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (8) Längsschlitze aufweist.
  4. Klappgestellt nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Schwenkeinheit (7) wegweisende Ende des Schiebeelements derart ausgebildet ist, dass es wahlweise in der ersten Stellung oder in der zweiten Stellung mit dem Schließ- und Arretiermechanismus (10) zumindest eine kraftschlüssige Verbindung eingeht.
  5. Klappmechanismus nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließ- und Arretiermechanismus (10) derart ausgebildet ist, dass dieser gleichzeitig mindestens zwei Verbindungen mit zwei unterschiedlichen Schiebeelementen (9) eingeht, die mit den jeweiligen Schwenkelementen (7) der jeweiligen Fußteile (6) koppelbar sind.
  6. Klappmechanismus nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließ- und Arretiermechanismus (10) flach ausgebildet ist, Bohrungen (19) aufweist, in die Bolzen (18) eingreifen, die an dem Schiebeelement (9) angeordnet sind.
  7. Klappemechanismus nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließ- und Arretiermechanismus (10) federnd gelagert ist, derart, dass durch Betätigen an einem vorgesehenen Griff (20) wahlweise die erste Stellung, die zweite Stellung oder beide gleichzeitig freigegeben werden.
  8. Bierbank oder Biertisch mit einem Klappgestell, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappgestell gemäß Ansprüche 1 ausgebildet ist.
DE200720014717 2007-10-19 2007-10-19 Klappgestell für ein Flächenelement, insbesondere für Sitz- oder Tischmöbel sowie Sitz- oder Tischmöbel mit dem Klappgestell Expired - Lifetime DE202007014717U1 (de)

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