DE202007013590U1 - Schlafsack ergänzendes Element zur Verhinderung des Auskühlens von Säuglingen und Kleinkindern - Google Patents

Schlafsack ergänzendes Element zur Verhinderung des Auskühlens von Säuglingen und Kleinkindern Download PDF

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    • A41B13/00Baby linen
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
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Abstract

Schlafsack ergänzendes Element zur Verhinderung des Auskühlens der Arme, des Schulter- und Nackenbereichs von Kindern während der Schlafphase, bestehend aus zwei sich gegenüber liegenden Ärmelschläuchen (2a, 2b), die jeweils in ihrem hinteren Bereich unter Aussparung zweier, sich gegenüber liegender Ärmel-Einstiegslöcher (4a, 4b) miteinander durch ein im Wesentlichen rechteckiges Mittelteil (3) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung des Auskühlens der Arme, des Nacken- u. Schulterbereichs bei Säuglingen und Kleinkindern während des Schlafens.
  • Um eine Überhitzung von Säuglingen und die damit verbundene Gefahr des "plötzlichen Kindstods" zu vermeiden, wird Eltern von neugeborenen Kindern von Experten dringend empfohlen, sie nur mit einem Baby- bzw. Kleinkinder-Schlafsack schlafen zu lassen und auf weitere Decken und Kissen im Bett zu verzichten. Dieser Rat wird mittlerweile von vielen Eltern befolgt, und das Angebot von Baby- und Kleinkinder-Schlafsäcken ist dementsprechend sehr vielfältig und groß. Grundsätzlich werden diese Schlafsäcke als ärmellose Varianten in unterschiedlichen Materialien, für Sommer- und Winter, und in verschiedenen Größen (bis zu einer Länge von etwa 120 cm) angeboten.
  • Genutzt werden die Schlafsäcke also weit über das erste Lebensjahr hinaus. Dienen sie im ersten Lebensjahr vor allem dazu, eine Überhitzung zu verhindern, werden sie mit zunehmenden Alter und zunehmender Beweglichkeit der Kinder wichtig, um einerseits zu verhindern, dass die Kinder unter ihre Bettdecke geraten und ersticken und andererseits sich frei strampeln und auskühlen.
  • Allerdings haben die handelsüblichen Schlafsäcke den Nachteil, dass sie in der Regel ärmellos sind. Dies führt dazu, dass die Arme des Kindes leicht auskühlen können, insbesondere wenn der Schlafraum in der Nacht, wie es für einen guten Schlaf empfohlen wird, kühl ist.
  • Eine bekannte Lösung des Problems des Auskühlens der Arme bei Kleinkindern während der Schlafphase stellen die so genannten "Alvi"-Schlafsäcke für Neugeborene dar. Diese bestehen aus einem Innenschlafsack mit Ärmeln und einem darüber zu ziehenden Außenschlafsack aus dickerem Material. Nachteilig an diesen Schlafsack-Kombinationen, die in verschiedenen Größen bereitgestellt werden, ist, dass sie die Kinder ziemlich schnell aus den jeweiligen Größen herauswachsen und die Anschaffung der nächsten Größe relativ kostenintensiv ist.
  • Eine andere Lösung des Problems besteht in der Bereitstellung von Winterschlafsäcken aus gesteppter und – beispielsweise mit Daunen – gefütterter Baumwolle mit langem Arm, die auch in größeren Größen erhältlich sind, wobei die Ärmel gegebenenfalls mittels Reißverschluss auch abnehmbar sind.
  • Da die Ärmel bei Gebrauch am Schlafsack befestigt sind, ist die Bewegungsfreiheit der Arme des Kindes deutlich eingeschränkt, insbesondere da es sich zumeist um Winterschlafsäcke aus entsprechend dickem Material handelt. Da außerdem bei diesem Modell jeweils nur ein Paar an Ärmeln zur Verfügung steht, kann dieses bei Verschmutzung nicht ausgetauscht werden. Somit ist es nicht möglich, bei höherer Außentemperatur auf Ärmel aus einem anderen, dünneren Material zurück zu greifen. Die Benutzung der Ärmel ist auf diesen einen Schlafsack ausgerichtet und kann nicht mit anderen Schlafsäcken kombiniert werden. Zudem sind die im Handel erhältlichen Schlafsäcke mit Ärmeln relativ teuer. Außerdem wächst ein Kind schnell aus einem solchen Schlafsack heraus, und es muss wieder für viel Geld ein neuer angeschafft werden.
  • Die vorliegende Erfindung gleicht die beschriebenen Nachteile der bekannten Schlafsäcke und Schlafsack-Kombinationen aus, indem sie eine kostengünstige Lösung bereitstellt, in Kombination mit einem Schlafsack, die Arme, Nacken- und Schulterpartie eines Kindes während der Schlafphase ausreichend zu wärmen und somit das Auskühlen dieser Körperteile zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Schlafsack ergänzendes Element zur Verhinderung des Auskühlens der Arme, des Schulter- und Nackenbereichs von Kindern während der Schlafphase gemäß Anspruch 1 zur Verfügung, bestehend aus zwei sich gegenüber liegenden Ärmelschläuchen, die jeweils in ihrem hinteren Bereich unter Aussparung zweier, sich gegenüber liegender Ärmel-Einstiegslöcher miteinander durch ein im Wesentlichen rechteckiges Mittelteil verbunden sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind Ärmelschläuche und Mittelteil integral aus einem Stück Stoff gefertigt.
  • Des Weiteren stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Schlafsack ergänzenden Elements gemäß Anspruch 5 bereit, in dem ein im Wesentlichen rechteckiges Stück Stoffmaterial über die Längsachse zusammengelegt wird und die äußeren Kanten der Längsseite unter Aussparung des mittleren Bereichs zur Ausbildung der Ärmelschläuche über eine vorbestimmte Länge miteinander verbunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung eröffnet eine sehr variable Möglichkeit, Kinder während der Nacht auch an den Armen warm zu halten. Das Schlafsack ergänzende Element zur Verhinderung des Auskühlens der Arme bei Säuglingen und Kleinkindern kann einfach und kostengünstig hergestellt werden. Es kann mit einer Vielzahl von Schlafsäcken kombiniert werden, wobei die Bewegungsfreiheit des Kindes während der Schlafphase nicht beeinträchtigt wird.
  • Im Folgenden wir eine bevorzugte Ausführungsform des Schlafsack ergänzenden Elements zur Verhinderung des Auskühlens der Arme bei Kleinkindern in Bezug auf 1 beschrieben. Dabei handelt sich um ein illustratives, jedoch nicht limitierendes Beispiel.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Schlafsack ergänzenden Elements. Gemäß 1 besteht das erfindungsgemäße Schlafsack ergänzende Element 1 aus zwei sich gegenüber liegenden linken und rechten Ärmelschläuchen 2a und 2b, die auf ihrer Rückseite durch ein im Wesentlichen rechteckig ausgebildetes Mittel- oder Rückenteil 3 miteinander verbunden sind. Die ausgesparten Bereiche 4a und 4b stellen die Einstiegsöffnungen der Ärmel dar, die Enden der Ärmelschläuche werden durch die Armlöcher 5a bzw. 5b gebildet.
  • In der in 1 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform sind Ärmelschläuche 2a und 2b und Mittel- oder Rückenteil 3 integral ausgebildet, d. h., aus einem Stück gefertigt. Selbstverständlich können die Ärmelschläuche 2a und/oder 2b sowie das Mittelteil 3 auch aus zunächst getrennt vorliegenden Elementen bestehen, die, beispielsweise durch Zusammennähen, miteinander verbunden sind.
  • Das erfindungsgemäße Schlafsack ergänzende Element zur Verhinderung des Auskühlens der Arme bei Säuglingen und Kleinkindern kann – je nach Raumtemperatur bzw. Wärmebedarf – aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Bevorzugt ist aus einem gewebten, gewirkten oder gestrickten Material gefertigt. Bevorzugter besteht es aus einem Fleece-Material. Das bevorzugteste Material ist Fleece in mittlerer Dicke. Dieses Material ist besonders geeignet, da es sehr wärmend und gleichzeitig anschmiegsam ist. Zudem lässt es sich leicht waschen und trocknen.
  • Daneben können die erfindungsgemäßen Schlafsack ergänzenden Elemente aber auch aus dünnerem und sehr dickem Fleece (Teddy-Fleece) hergestellt werden. Andere mögliche Stoffvarianten sind beispielsweise Nicki-Stoffe (besonders für Säuglinge), Frottee und Baumwoll-Feinripp (auch für den Sommer), Strickstoffe, Mikrofaser und gesteppte Baumwolle.
  • Eine wichtige Variante ist das erfindungsgemäße Schlafsack ergänzende Element aus den oben beispielhaft genannten Materialien in Öko-Qualität.
  • Das erfindungsgemäße Schlafsack ergänzende Element zur Verhinderung des Auskühlens der Arme bei Kleinkindern kann in verschiedenen Größen angeboten werden, die beispielsweise den standardisierten Konfektionsgrößen für Babys und Kinder (z. B. Größe 56-140) entsprechen. Auf diese Weise kann immer ein genau passendes Element ausgewählt werden, auch wenn der Schlafsack bereits einer größeren Größe entspricht, wie es durchaus möglich und bei Winterschlafsäcken aus Kostengründen auch oft nötig ist. Das erfindungsgemäße Schlafsack ergänzende Element kann somit mit einem Schlafsack, der für mehrere Größen ausreicht, kombiniert werden. Sehr einfach ist auch das Auswechseln des Elements bei Verschmutzung, insbesondere wenn es aus Fleece, einem sehr schnell trocknenden Material hergestellt ist.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Schlafsack ergänzenden Elements mit Bezug auf 2 beschrieben.
  • Zunächst wird, wie in 2 dargestellt, ein im Wesentlichen rechteckiges Stück Stoffmaterial 6 bereitgestellt. Das im Wesentliche rechteckige Stoffteil 6 besitzt zwei sich gegenüber liegende Längskanten 6a, 6b, die, je nach Konfektionsgröße, eine Länge von beispielsweise etwa 50 cm bis etwa 150 cm aufweisen, und zwei sich gegenüber liegende Seitenkanten 6c, 6d mit einer Länge von beispielsweise etwa 10 cm bis etwa 30 cm. Im nächsten Schritt wird das Rechteck über die gestrichelt dargestellte Längsachse 6e zusammengelegt, so dass die Längskanten 6a und 6b aufeinander liegen. Anschließend werden, bevorzugt ausgehend von den Seitenkanten 6c und 6d, die Längskanten 6a und 6b, beispielsweise durch Zusammennähen, über eine vorbestimmte, von der jeweiligen Konfektionsgröße abhängigen Länge 7a bzw. 7b unter Aussparung des mittleren Bereichs 7c miteinander verbunden, so dass zwei sich gegenüber liegende Ärmelschläuche 2a, 2b mit den zwei sich gegenüber liegenden Ärmeleinstiegslöchern 4a und 4b entstehen (siehe 1). Der Teil des Elements, in dem die Längskanten 6a und 6b nicht miteinander verbunden sind (Bereich 7c), bildet das Mittel- oder Rückenteil 3 des erfindungsgemäßen Elements, durch das die entstandenen Ärmelschläuche 2a und 2b miteinander verbunden sind.
  • Bevorzugt werden die nicht miteinander verbundenen Schnittkanten 6a, 6b, welche die obere und untere Kante des Mittel- oder Rückenteils 3 bilden, sowie die Kanten 6c, 6d, welche die Ärmelbündchen bilden, umsäumt. Möglich ist aber auch eine ganz einfache und daher kostengünstige Variante ohne Schnittkanten-Umsäumung. Dies ist vor allem bei Fleece-Material möglich, da sich die Schnittkanten auch bei der Wäsche nicht auflösen.
  • Auch möglich, wenn auch aufwändiger, ist eine Einfassung der Schnittkanten, beispielsweise mit kontrastfarbenem Schrägband, oder ein Verzieren der Schnittkanten, beispielsweise mit (kontrastfarbenen) Schlingenstich (Knopflochstich).
  • Zudem ist es möglich, das erfindungsgemäße Element, beispielsweise auf dem Mittelteil 3 (Rücken), mit einer Applikation zu versehen.
  • Um eine größere Wärmung im Rücken- und Nierenbereich zu ermöglichen, kann das erfindungsgemäße Element in einer weiteren Ausführungsform mit verlängertem Mittel- bzw. Rückenteil, gegebenenfalls mit abgerundeten Ecken, angeboten werden. Diese Variante ist vor allem bei größeren Kindern gut einsetzbar, die bereits ohne Schlafsack schlafen, sich aber noch häufig frei strampeln.
  • Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Schlafsack ergänzenden Elements werden, wie in 3 dargestellt, die Arme des Kindes so durch die Ärmelschläuche 2a, 2b des vorliegenden Elements 1 geführt, dass das Mittelteil 3 auf dem Nacken und dem oberen Rücken des Kindes aufliegt und dadurch Arme, Nacken- und Schulterbereich wärmt. Das erfindungsgemäße Element kann, wie in 3 der Verdeutlichung wegen dargestellt, über dem Schlafsack getragen werden. Bevorzugt wird es jedoch unter dem Schlafsack angezogen.
  • Eine weitere Verwendung ergibt sich, wie oben beschrieben, wenn das erfindungsgemäße Element auch dann noch genutzt wird, wenn Kinder bereits ohne Schlafsack schlafen, sich aber unter ihrer Decke noch häufig frei strampeln.

Claims (5)

  1. Schlafsack ergänzendes Element zur Verhinderung des Auskühlens der Arme, des Schulter- und Nackenbereichs von Kindern während der Schlafphase, bestehend aus zwei sich gegenüber liegenden Ärmelschläuchen (2a, 2b), die jeweils in ihrem hinteren Bereich unter Aussparung zweier, sich gegenüber liegender Ärmel-Einstiegslöcher (4a, 4b) miteinander durch ein im Wesentlichen rechteckiges Mittelteil (3) verbunden sind.
  2. Schlafsack ergänzendes Element gemäß Anspruch 1, wobei Ärmelschläuche (2a, 2b) und Mittelteil (3) integral aus einem Stück Stoff gefertigt sind.
  3. Schlafsack ergänzendes Element gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei Ärmelschläuche (2a, 2b) und/oder Mittelteil (3) aus einem gewebten, gewirkten oder gestrickten Material gefertigt sind.
  4. Schlafsack ergänzendes Element gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei Ärmelschläuche (2a, 2b) und/oder Mittelteil (3) aus einem Fleece-Material gefertigt sind.
  5. Verwendung eines Schlafsack ergänzenden Elements gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 in zur Verhinderung des Auskühlens der Arme und des Schulter- und Nackenbereichs von Kindern während der Schlafphase.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103535918A (zh) * 2013-10-28 2014-01-29 江苏盛泽医院 保暖护肩

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