DE202007012422U1 - Handschutz für Werkzeuge - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
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    • B25G1/102Handle constructions characterised by material or shape the shape being specially adapted to facilitate handling or improve grip

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Handschutz (10) für ein handbetätigtes Werkzeug (14) mit einem Handgriff (12, 20), welcher an einem Betätigungsschaft bzw. -stiel (18) des Werkzeugs (14) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschutz (10) lösbar an dem Handgriff (12, 20) und/oder dem Betätigungsschaft bzw. -stiel (18) des Werkzeugs (14) vorgesehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Neuerung betrifft einen Handschutz für ein handbetätigtes Werkzeug mit einem Handgriff, welcher an einem Betätigungsschaft bzw. -stiel des Werkzeugs vorgesehen ist.
  • Stand der Technik
  • Bei der Betätigung von Werkzeugen kommt es immer wieder zu Unfällen mit Verletzungen. Häufig ist von den Verletzungen die Hand betroffen, die das Werkzeug bedient. Hier kommt es beispielsweise bei Zangen zu Quetschungen oder zu Schürfungen an der Haut. Bei Stemmeisen bzw. Meißeln kann der Hammer abrutschen und die Hand treffen.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Hand zu schützen. Die deutsche Offenlegungsschrift 26 10 663 beschreibt einen Handgriff zur Aufnahme eines Werkzeugschaftes mit einem kragenartigem Schutzflansch für die Hand. In der Druckschrift wird ein Griff für einen Meißel beschrieben, der einen kragenartigen Schutzflansch aufweist.
  • Wenn eine Zange in einem beengten Raum genutzt wird, kann es leicht zu Schürfungen kommen. Hiergegen lässt sich abhelfen, indem beispielsweise Arbeitshandschuhe verwendet werden. Diese Arbeitshandschuhe geben der Betätigungshand ein geringeres Gefühl bei der Nutzung des Werkzeugs und müssen jedes Mal umständlich angezogen werden.
  • Die meisten handbetätigten Werkzeuge verfügen über keinen Handschutz. Es sind jedoch Gartenwerkzeuge bekannt, bei denen ein Handschutz als integraler Bestandteil des Handgriffs vorgesehen ist.
  • Offenbarung der Neuerung
  • Aufgabe der Neuerung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die die Hand bei praktisch allen handbetätigten Werkzeugen mit einem Handgriff, welcher an einem Betätigungsschaft bzw. -stiel des Werkzeugs befestigt ist, schützt.
  • Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einem Handschutz für ein handbetätigtes Werkzeug mit einem Handgriff der eingangs genannten Art, der Handschutz lösbar an dem Handgriff und/oder dem Betätigungsschaft bzw. -stiel des Werkzeugs vorgesehen ist.
  • Die Neuerung beruht auf dem Prinzip einen Handschutz zu schaffen, der universell für jedes handbetätigte Werkzeug einsetzbar ist. Einzige Vorraussetzung ist, dass das Werkzeug einen Handgriff zur Betätigung aufweist. Der Handschutz wird über dem Handgriff entweder an einer Griffhülle selbst oder an dem Schaft, an dem der Griff vorgesehen ist, angebracht und kann nach der Nutzung wieder gelöst werden. Dies hat nicht nur den Vorteil, dass der Handschutz universell einsetzbar ist, sondern auch, dass das Werkzeug sich besser von Schmutz reinigen lässt. Besonders nach der Nutzung des Werkzeugs in einer schmutzigen Umgebung kann der Handschutz einfach entfernt und gereinigt werden. Der lösbare Handschutz kann zudem an verschiedenen Werkzeugen angebracht werden. Dies spart Kosten in der Herstellung von Werkzeugen, da diese keinen eigenen Handschutz mehr benötigen. Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht darin, dass das Werkzeug mit dem Handschutz an der Hand verbleiben kann, während mit den Fingern eine Tätigkeit durchgeführt wird. Die Handschutz ermöglicht somit eine gewisse Fingerfreiheit, die dem Werkzeug damit zukommt, beispielsweise bei der Montage von Kabeln. Das Werkzeug muss nicht notwendigerweise aus der Hand gelegt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Handschutzes besteht darin, dass der Handschutz eine den Handgriff greifende Hand bügel- bzw. schildartig umschließt. Ein Bügel bzw. ein Schild verhindert, dass die Hand mit anderen verletzungsgefährdenden Dingen, als dem Werkzeug in Kontakt kommt. Während die Handinnenfläche den Werkzeuggriff umgreift wird der Handrücken durch den Bügel bzw. das Schild geschützt. Somit wird vermieden, dass der Nutzer sich verletzt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Neuerung ergibt sich, wenn der Handschutz für eine Zange, insbesondere eine mit Federn vorgespannte Zange, vorgesehen ist. Der Handschutz kann dann nicht nur allein als Schutz, sondern auch als Öffnungs- bzw. Schließhilfe dienen. Dies ist besonders dann notwendig, wenn die Zange mit einer Feder, z.B. zum Öffnen, vorgespannt ist. Dann lässt sich die Zange ohne Umgreifen betätigen.
  • Eine bevorzugte Variante des Handschutzes ergibt sich ferner, wenn ein Stellmechanismus zur Arretierung der Zange in einer bestimmten Stellung vorgesehen ist. Dieser Stellmechanismus kann beispielsweise eine mit einer Feder vorgespannte Zange in einer bestimmten Öffnungsposition halten. Für den Stellmechanismus können auch Rastpunkte vorgesehen sein, so dass verschiedene Öffnungspositionen der Zange einstellbar sind. Die Rastpunkte können mit einem geeigneten und dem Fachmann bekannten Rastmechanismus vorgesehen werden.
  • Ein bevorzugter Aspekt des neuerungsgemäßen Handschutzes wird dadurch erreicht, dass Befestigungsmittel zum lösbaren Arretieren des Handschutzes vorgesehen sind. Die Befestigungsmittel können dabei beispielsweise als Schnallen, Einrastmechanismus oder als ein elastisches Band ausgebildet sein. Die Befestigungsmittel sollten immer einfach zu handhaben und zu lösen sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Handschutzes besteht darin, dass die Befestigungsmittel als ringförmige Elemente ausgebildet sind, welche über den Handgriff zur Befestigung des Handschutzes geschoben werden. Die ringförmigen Elemente haben den Vorteil, dass der Handschutz durch einfaches Aufschieben auf den Handgriff befestigt ist. Dies kann besonders schnell durchgeführt werden und ist deshalb für den Austausch zwischen verschiedenen Werkzeugen besonders geeignet.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung des Handschutzes sind die Befestigungsmittel zum lösbaren Arretieren des Handschutzes variabel für verschiedene Schaft- oder Stielstärken ausgebildet. Damit kann der Handschutz für unterschiedliche Griffstärken verwendet werden. Auch diese Ausgestaltung erleichtert die Nutzung des Handschutzes für verschiedene Werkzeuge.
  • Um zu verhindern dass die Befestigungsmittel ungewollt von dem Griff rutschen, können in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung die Befestigungsmittel elastische Halterungsrippen bzw. -warzen enthalten sein, welche den Handgriff und/oder den Betätigungsschaft bzw. -stiel des Werkzeugs ganz oder teilweise umschließen, wobei die Halterungsrippen bzw. -warzen im Wesentlichen senkrecht zum Handgriff und/oder dem Betätigungsschaft bzw. -stiel angeordnet sind. Durch diese Maßnahme wird der Handschutz ausreichend fest am Handgriff befestigt und kann aber ohne Kraftaufwand und Schwierigkeiten wieder entfernt werden.
  • Sofern das Werkzeug selbst einen Federmechanismus zum Vorspannen benötigt, dieser aber nicht selbst an dem Werkzeug vorhanden ist kann dieser Federmechanismus in einer vorteilhaften Ausgestaltung an dem Handschutz vorgesehen sein. Häufig benötigt man beispielsweise eine Zange, die vorgespannt sein soll, aber diese Eigenschaft nicht verfügt. Durch Verwendung eines neuerungsgemäßen Handschutzes mit integriertem Federmechanismus lässt sich dieses Defizit auf einfache Weise beheben.
  • Vorzugsweise ist der Federmechanismus des Werkzeugs aktivierbar bzw. deaktivierbar ausgebildet. Damit kann die Vorspannung immer dann eingesetzt werden, wenn sie benötigt wird, denn nicht bei allen Arbeiten mit dem Werkzeug ist eine Federbelastung wünschenswert.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus dem Gegenstand der Unteransprüche, sowie den Zeichnungen mit den dazugehörigen Beschreibungen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt in einer schematischen Prinzipskizze eine Zange mit einem neuerungsgemäßen Handschutz, der über einen Handgriff geschoben ist.
  • 2 zeigt in einer schematischen Prinzipskizze einen neuerungsgemäßen Handschutz mit aktiviertem Federmechanismus.
  • 3 zeigt in einer schematischen Prinzipskizze einen neuerungsgemäßen Handschutz mit deaktiviertem Federmechanismus.
  • 4 zeigt in einer schematischen Prinzipskizze eine Zange mit einem neuerungsgemäßen Handschutz, der über einen Handgriff geschoben ist und bei dem der Federmechanismus aktiviert ist.
  • 5 zeigt in einer schematischen Prinzipskizze einen Querschnitt eines ringförmigen Elements als Befestigungsmittel mit Halterungsrippen bzw. – warzen eines neuerungsgemäßen Handschutzes.
  • 6 zeigt in einer dreidimensionalen Ansicht eine schematische Prinzipskizze eines neuerungsgemäßen Handschutzes.
  • Bevorzugtes Ausfübrungsbeispiel
  • In 1 wird mit 10 ein neuerungsgemäßer Handschutz bezeichnet. Der Handschutz 10 ist an einen Handgriff 12 einer Zange 14 vorgesehen. Die Zange 14 weist zwei als Betätigungsschaft ausgebildete Zangenarme 16 und 18 auf, an denen Handgriffe 12 und 20 vorgesehen sind. Die Handgriffe 12, 20 sind vorzugsweise als Kunststoffhüllen ausgebildet, die auf die Zangenarme 16, 18 aufgeschoben sind. Über ein Gelenk 22 sind die Zangenarme 16, 18 mit einem Zangenkopf 24 verbunden.
  • Der Handschutz 10 weist zwei ringförmige und an den Handgriff 12 angepasste Elemente 26, 28 auf, siehe auch 5 und 6. An den ringförmigen Elementen 26, 28 ist ein Schutzbügel 30 vorgesehen. Der Schutzbügel 30 ist schildartig ausgebildet, um den Handrücken einer den Handgriff 12 greifende Hand weitestgehend zu schützen.
  • Wie aus 5 ebenfalls ersichtlich ist, sind an Innenflächen 32 der ringförmigen Elemente 26, 28 elastische Halterungsrippen bzw. -warzen 34 enthalten, welche den Handgriff 12 an dem Betätigungsschaft bzw. -stiel des Werkzeugs ganz oder teilweise umschließen.
  • Mit 36 wird in 1 ein Federmechanismus bezeichnet. Der Federmechanismus 36 ist an der Innenseite 38 des Handschutzes 10 vorgesehen. Der Federmechanismus 36 enthält einen Federbügel 40, der um eine Achse 42 schwenkbar ist. Durch Federbelastung drückt der Federbügel die beiden Handgriffe 12 und 20 auseinander. Der Federmechanismus 36 kann aktiviert und deaktiviert werden. In 1 und 3 ist der Federmechanismus 36 deaktiviert. Dazu wird der Federbügel 40 nach hinten zu Griffenden 44 geklappt. Hier zeigt er somit keine federbelastete Wirkung. In den 2 und 4 ist der Federmechanismus 36 hingegen in einer Stellung, dass die Zangenarme 16, 18 durch die Federkraft des Federbügels 40 auseinander gedrückt werden. Je nach Bedarf kann somit der Federmechanismus 36 für die Zange 14 genutzt werden oder nicht.
  • Der Federmechanismus 36 weist ferner einen Rastmechanismus 46 auf. Damit kann erreicht werden, dass der Öffnungs- bzw. Schließgrad der Zange 14 immer nur bis in eine definierte Position gelangt.
  • Die 2 und 3 zeigen den Handschutz 10 allein, ohne Werkzeug. In 2 ist der Federmechanismus 36 aktiviert und in 3 ist der Federmechanismus deaktiviert. Zur Aktivierung des Federmechanismus 36 wird der Federbügel 40 nach vorne geklappt. Entsprechend wird der Federbügel zum Deaktivieren der Vorspannung der Federbügel 40 nach hinten geklappt.
  • In der 5 wird das Befestigungselement 26 im Querschnitt gezeigt. Das Befestigungselement 26 ist als ringförmiges Element ausgebildet. Die Innenflächen 32 des ringförmigen Elements 26 weisen die elastischen Halterungsrippen bzw. -warzen 34 auf. Diese Halterungsrippen bzw. -warzen 34 sind senkrecht gegenüber dem Handgriff 12 angeordnet und umschließen ihn weitestgehend. Durch die geringere Oberfläche der Halterungsrippen bzw. -warzen 34 kommt es beim Aufschieben auf den Handgriff 12 nur zu geringer Reibung, Durch die Elastizität der Halterungsrippen bzw. -warzen 34 können Unebenheiten und verschiedene Querschnitte des Handgriffs 12 bzw. Schaftes leicht ausgeglichen werden. Damit lässt sich der Handschutz 10 leicht an der Zange 14 anbringen.
  • 6 zeigt den Handschutz 10 in einer dreidimensionalen Ansicht. Hier ist die Anordnung des Befestigungselements 26, welches als ringförmiges Element ausgebildet ist, gut zu sehen. In dieses ringförmige Element 26 wird der Handgriff 12 geschoben und durch die Halterungsrippen bzw. -warzen 34, wie sie zu 5 beschrieben wurden, fixiert.
  • Durch die bügelförmige Ausgestaltung des Handschutzes 10 wird nicht nur die Hand geschützt. Durch diese Art der Ausgestaltung lässt sich im Falle der Zange 14 diese auch beispielsweise gegen eine Federkraft einfacher öffnen, ohne dass die Hand bei der Zange 14 umgreifen muss.

Claims (10)

  1. Handschutz (10) für ein handbetätigtes Werkzeug (14) mit einem Handgriff (12, 20), welcher an einem Betätigungsschaft bzw. -stiel (18) des Werkzeugs (14) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschutz (10) lösbar an dem Handgriff (12, 20) und/oder dem Betätigungsschaft bzw. -stiel (18) des Werkzeugs (14) vorgesehen ist.
  2. Handschutz (10) für ein Werkzeug (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschutz (10) eine den Handgriff (12) greifende Hand bügel- bzw. schildartig umschließt.
  3. Handschutz (10) für ein Werkzeug (14) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (14) als Zange ausgebildet ist.
  4. Handschutz (10) für ein Werkzeug (14) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Stellmechanismus (46) zur Arretierung Zange (14) in einer bestimmten Stellung.
  5. Handschutz (10) für ein Werkzeug (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmittel (26, 28) zum lösbaren Arretieren des Handschutzes (10) vorgesehen sind.
  6. Handschutz (10) für ein Werkzeug (14) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel als ringförmige Elemente (26, 28) ausgebildet sind, welche über den Handgriff (12) zur Befestigung des Handschutzes (10) geschoben werden.
  7. Handschutz (10) für ein Werkzeug (14) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (26, 28) zum lösbaren Arretieren des Handschutzes (10) variabel für verschiedene Schaft- oder Stielstärken ausgebildet ist.
  8. Handschutz (10) für ein Werkzeug (14) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (26, 28) elastische Halterungsrippen bzw. -warzen (34) enthalten, welche den Handgriff (12) und/oder dem Betätigungsschaft bzw. -stiel (18) des Werkzeugs (14) ganz oder teilweise umschließen, wobei die Halterungsrippen bzw. -warzen (34) im Wesentlichen senkrecht zum Handgriff (12) und/oder dem Betätigungsschaft bzw. -stiel (18) angeordnet sind.
  9. Handschutz (10) für ein Werkzeug (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federmechanismus (36) zum Vorspannen des Werkzeugs (14) vorgesehen ist.
  10. Handschutz (10) für ein Werkzeug (14) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Federmechanismus (36) zum Vorspannen des Werkzeugs (14) aktivierbar bzw. deaktivierbar ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2055441A1 (de) * 2007-11-02 2009-05-06 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Griffschale

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