DE202007011748U1 - Vorrichtung für die Herstellung von nicht gewobenen Vliesstoffen mit einer eine Umhüllung aufweisenden Trommel - Google Patents

Vorrichtung für die Herstellung von nicht gewobenen Vliesstoffen mit einer eine Umhüllung aufweisenden Trommel Download PDF

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    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
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Abstract

Vorrichtung für eine Flüssigkeits- oder Dampfvernadelungseinrichtung (5) zur Herstellung von nicht gewobenen Vliesstoffen (10) mit einer zylindrischen, eine Umhüllung (2.1) aufweisenden Trommel (1), wobei die Umhüllung (2.1) Entwässerungsöffnungen (2) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsöffnungen (2) auf der Umhüllung (2.1) entlang einer Linie (3) angeordnet sind, wobei die Linie durch eine mathematische Funktion darstellbar ist und sich in ihrer Richtung kontinuierlich oder in Linienabschnitten verändert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Herstellung von nicht gewobenen Vliesstoffen mit einer zylindrischen, eine Umhüllung aufweisenden Trommel, die einer Wasservernadelungseinrichtung zugeordnet werden kann und auf ihrer Oberfläche Entwässerungsöffnungen aufweist.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Herstellen eines nicht gewebten Tuches mittels Druckwasserstrahlen bekannt ( DE 696 00 146 T2 ), die folgende Merkmale aufweist:
    • 1. einen endlosen, porösen und zugleich eine Auflage bildenden Förderer, auf den eine aus elementaren Fasern gebildete Ausgangsfaserbahn bringbar ist,
    • 2. ein Antriebsmittel der porösen Auflage,
    • 3. eine zylindrische und drehbare Trommel, die auf ihrer Oberfläche eine Vielzahl von Mikroöffnungen aufweist mit Antriebsmitteln für eine Bewegungsgeschwindigkeit der porösen Auflage,
    • 4. eine zylindrische, feste, hohle Trommel, die koaxial zur zylindrischen und drehbaren Trommel angeordnet und an einer Vakuumquelle angeschlossen ist und einem ersten Spalt, der im Bereich des Berührungspunktes der drehbaren Trommel mit dem porösen Träger vorgesehen ist.
    • 5. einen Druckwasserstrahlbalken, der auf der gegenüberliegenden Seite der porösen Auflage relativ zur drehbaren Trommel und in Flucht mit dem Spalt derart angeordnet ist, dass ein Befeuchtungswasservorhang gebildet wird,
    • 6. mindestens einen zweiten Druckwasserstrahlbalken, der im Bereich der drehbaren Trommel angeordnet ist, und zwar gegenüber einem zweiten Spalt, der auf einer Erzeugenden der festen Trommel zugeordnet ist, um die elementaren Fasern zu verwirren,
    • 7. Mikroöffnungen in der drehbaren Trommel, die nach dem Zufallsprinzip auf der Oberfläche der Trommel verteilt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommel der oben genannten Art mit Öffnungen zur Verfügung zu stellen, wobei durch die Art der Anordnung der Öffnungen unerwünschte Musterabbildungen oder Faserverschiebungen im Vlies vermieden werden und die Öffnungen kostengünstig und reproduzierbar herstellbar sind.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass Entwässerungsöffnungen auf der Umhüllung entlang einer Linie angeordnet sind, wobei die Linie durch eine mathematische Funktion darstellbar ist und sich in ihrer Richtung kontinuierlich oder in Linienabschnitten verändert. Die in der Trommel vorgesehenen Entwässerungsöffnungen lassen sich kostengünstiger herstellen, da sie nach einem ganz bestimmten Prinzip angeordnet sind. Die Herstellung einer solchen erfindungsgemäßen Umhüllung ist durch die mathematisch darstell- und somit programmierbare Lochanordnung einfach und reproduzierbar durchführbar. Durch die geometrische Anordnung der Entwässerungsöffnungen wird der zu behandelnde Vliesstoff flauschiger ausgebildet.
  • Von besonderem Vorteil ist es, dass die Linie einer oder mehreren Spiralen entspricht. Im Sinne dieser Erfindung wird unter einer Spirale eine Kurve verstanden, die um einen zentralen Punkt verläuft und sich, je nach Laufrichtung, immer weiter von diesem entfernt oder an diesen annähert. Dabei ist die zweidimensionale Spiralfläche in der Ebene des Trommelmantels ausgebildet. Die zweidimensionale Spiralfläche ist also in der Umfangsebene der Trommel bzw. der Umhüllung ausgerichtet. Eine derartige spiralförmige Anordnung der Entwässerungsöffnungen hat den Vorteil, dass unerwünschte Muterabbildungen oder Faserverschiebungen im Vlies, welche das Vlies ungleichmäßig erscheinen lassen, vermieden werden. Dabei kann es sich bei dem Muster beispielsweise um eine Archimedische Spirale oder eine logarithmische Spirale handeln. Durch Variation der Abstände und Lochmesser sowie der Spiralenprogression lassen sich mehr oder weniger ausgeprägte Linienmuster erzeugen.
  • Weiterhin kann die Linie, an der die Entwässerungsöffnungen ausgerichtet sind, kreis-, wellen-, oval- oder mehreckförmig ausgebildet sein.
  • Die von den Linien geformten Muster auf der Umhüllung können gleich oder unterschiedlich groß geformt sein. Die von den Linien geformten Muster werden an den Randbereichen der Umhüllung und/oder in den Zwickelbereichen der benachbarten Muster unterbrochen weitergeführt. Das hat den Vorteil, dass über der gesamten Fläche der Umhüllung Entwässerungsöffnungen angeordnet sind.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass die auf den Linien angeordneten Öffnungen mit einem Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, dass die Abstände zwischen den Rändern der benachbarten Entwässerungsöffnungen eine Größe insbesondere zwischen 0,1 mm bis 10 mm und ganz besonders vorteilhaft zwischen 0,1 bis 3 mm aufweisen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass der Durchmesser der Entwässerungsöffnungen eine Größe zwischen 0,01 mm bis 2 mm aufweist.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass die Umhüllung der zylindrischen Trommel als Trommelschale oder als Siebmantel ausgebildet ist, die aus einem Kunststoff oder einem Metall besteht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass die Umhüllung der zylindrischen Trommel mit einem Abstand zu den beiden außen liegenden Stirnflächen angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung für die Herstellung von nicht gewobenen Vliesstoffen mit einer zylindrischen eine Umhüllung aufweisenden Trommel,
  • 2 eine Teilansicht der Umhüllung mit den Entwässerungsöffnungen, die auf einer spiralförmigen Linie angeordnet sind,
  • 3 eine schematische Darstellung der Vorrichtung für die Herststellung von nicht gewobenen Vliesstoffen mit einem Endlosband und einer dem Endlosband zugeordneten Trommel bzw. Saugtrommel, der zahlreiche Vernadelungseinrichtungen zugeordnet sind,
  • 4 einen Ausschnitt der Oberfläche der Umhüllung mit den Entwässerungsöffnungen, die unter einander einen Abstand von ca. 1 mm aufweisen.
  • In 3 ist eine Vorrichtung für die Herstellung von nicht gewobenen Vliesstoffen mit einer zylindrischen, eine Umhüllung 2.1 aufweisenden Trommel 1 dargestellt, der eine Wasservernadelungseinrichtung 5 zugeordnet sein kann. Gemäß 3 sind der Trommel vier Wasservernadelungseinrichtungen 5, 6, 7 und 8 zugeordnet.
  • Wie aus 3 ferner hervorgeht, weist die Vorrichtung ein Endlosband 9 auf, das um Umlenkrollen 9.1 bis 9.4 geführt ist, wobei die Umlenkrolle 9.4 als Antriebsrolle ausgebildet sein kann. Ein Vliesstoff 10 wird mit Hilfe eines Endlosbandes 11 der die Umhüllung 2.1 aufweisenden Trommel 1 zugeführt und dann beispielsweise einer weiteren Verarbeitungseinrichtung oder einer Ablageeinrichtung zugeführt.
  • Auf der Trommel 1, die auch als Saugtrommel bezeichnet werden kann, ist die Umhüllung 2.1 aufgezogen, die als Trommelschale oder als Siebmantel ausgebildet sein kann und aus Kunststoff oder aus einem nicht rostenden Metall bestehen kann.
  • Öffnungen 2, die das Muster bilden, verlaufen auf einer geometrisch ausgebildeten Linie 3, die spiral-, kreis-, wellen-, oval- oder mehreckförmig ausgebildet sein kann. Die Linie 3 kann dabei derart angeordnet sein, dass sich ihre Richtung fortlaufend oder in bestimmten Abständen verändert.
  • Die auf den Linien angeordneten Öffnungen 2 sind mit einem Abstand A1 zueinander angeordnet. Die Abstände A1 zwischen den Rändern der benachbarten Entwässerungsöffnungen 2 können eine Größe zwischen 0,1 bis 10 mm, insbesondere zwischen 0,1 bis 3 mm aufweisen. Durch die vorteilhafte Anordnung der Entwässerungsöffnungen 2 erhält das mit Wasserstrahlen behandelte Vlies eine flauschige Oberfläche.
  • Der Durchmesser der Öffnungen bzw. der Entwässerungsöffnungen 2 ist in vorteilhafter Weise in einer Größe zwischen 0,01 mm und 2 mm ausgebildet.
  • Die Umhüllung 2.1 der zylindrischen Trommel 1 kann, wie bereits erwähnt, als Trommelschale oder als Siebmantel ausgebildet sein und aus Kunststoff oder einem geeigneten nicht rostenden Metall bestehen. Hierzu ist es auch vorteilhaft, dass die Umhüllung 2.1 der zylindrischen Trommel 1 mit einem kleinen Abstand A2 zu zwei außen liegenden Stirnflächen 4 angeordnet ist und eine Größe zwischen 2 und 30 mm aufweist.
  • 1
    Trommel, Saugtrommel
    2
    Öffnung, Entwässerungsöffnung
    2.1
    Umhüllung, Trommelschale
    3
    Linie, Muster
    4
    Stirnfläche
    5
    Flüssigkeits-, Dampf-, Wasservernadelungseinrichtung
    6
    Flüssigkeits-, Dampf-, Wasservernadelungseinrichtung
    7
    Flüssigkeits-, Dampf-, Wasservernadelungseinrichtung
    8
    Flüssigkeits-, Dampf-, Wasservernadelungseinrichtung
    9
    Endlosband
    9.1
    Umlenkrolle
    9.2
    Umlenkrolle
    9.3
    Umlenkrolle
    9.4
    Umlenkrolle
    10
    Vliesstoff
    11
    Endlosband
    A1
    Abstand
    A2
    Abstand

Claims (11)

  1. Vorrichtung für eine Flüssigkeits- oder Dampfvernadelungseinrichtung (5) zur Herstellung von nicht gewobenen Vliesstoffen (10) mit einer zylindrischen, eine Umhüllung (2.1) aufweisenden Trommel (1), wobei die Umhüllung (2.1) Entwässerungsöffnungen (2) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsöffnungen (2) auf der Umhüllung (2.1) entlang einer Linie (3) angeordnet sind, wobei die Linie durch eine mathematische Funktion darstellbar ist und sich in ihrer Richtung kontinuierlich oder in Linienabschnitten verändert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Linie (3) einer oder mehreren Spiralen entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Linie (3) kreis-, wellen-, oval- oder mehreckförmig ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Linien (3) geformten Muster gleich oder unterschiedlich groß sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Linien (3) geformten Muster an den Randbereichen der Umhüllung (2.1) und/oder in den Zwickelbereichen der benachbarten Muster unterbrochen weitergeführt werden.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Linien (3) angeordneten Öffnungen mit einem Abstand (A1) zueinander angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände (A1) zwischen den Rändern der benachbarten Entwässerungsöffnungen (2) eine Größe zwischen 0,1 bis 10 mm insbesondere zwischen 0,1 bis 3 mm aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Entwässerungsöffnungen (2) eine Größe zwischen 0,01 mm bis 2 mm aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (2.1) der zylindrischen Trommel (1) als Trommelschale oder als Siebmantel ausgebildet ist, die aus einem Kunststoff oder einem Metall besteht.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (2.1) der zylindrischen Trommel (1) mit einem Abstand (A2) zu den beiden außen liegenden Stirnflächen (4) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung für eine Flüssigkeits- oder Dampfvernadelungseinrichtung (5) zur Herstellung von nicht gewobenen Vliesstoffen (10) mit einer zylindrischen, eine Umhüllung (2.1) aufweisenden Trommel (1), wobei die Umhüllung (2.1) Entwässerungsöffnungen (2) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsöffnungen (2) auf der Umhüllung (2.1) entlang einer Linie (3) mit einem Abstand (A1) zueinander angeordnet sind, wobei die durch eine mathematische Funktion darstellbare Linie (3) einer oder mehrerer Spiralen entspricht oder kreis-, wellen, oval- oder mehreckförmig ausgebildet ist und die von den Linien (3) geformten Muster an den Randbereichen der Umhüllung (2.1) und/oder in den Zwickelbereichen der benachbarten Muster unterbrochen weitergeführt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2853629A2 (de) 2013-09-27 2015-04-01 Trützschler GmbH & Co. KG Vorrichtung zur hydrodynamischen Verfestigung von Vliesen, Geweben oder Gewirken
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EP2853629A3 (de) * 2013-09-27 2015-07-22 Trützschler GmbH & Co. KG Vorrichtung zur hydrodynamischen Verfestigung von Vliesen, Geweben oder Gewirken

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