DE202007011526U1 - Vorrichtung zum Behandeln von Schnarchen und Atemstillstand - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Schnarchen und Atemstillstand Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Behandlung des Schnarchens im Schlaf dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Saugrohre (1, 2, 10) mit unterschiedlichen Durchmessern (7, 8, 12) und unterschiedlichen Längen (5, 6, 11) einzeln oder teleskopartig durch eine Dichtung (4) und Buchse (3) ineinander verschiebbar sind und durch ein Ansaugen von Flüssigkeit (14) in einem indikatorischen Zeitablauf eine Stabilisierung des weichen pharyngalen Gewebes zur Vermeidung des Schnarchens erreicht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln des Schnarchens, schwerpunktmäßig durch Stärkung und Stabilisierung weicher pharyngaler Gewebe im Rachenbereich.
  • Insbesondere zielt die Erfindung darauf ab, das Schnarchen zu unterdrücken und die Atemstillstände zu vermeiden, die während des Schlafes bestimmter Patienten eintreten.
  • Das Schnarchen ist ein Geräusch der Einatmung oder vorherrschend der Einatmung, das durch die Vibration weicher pharyngaler Gewebe erzeugt wird.
  • Der Ablauf des Schnarchens ist noch nicht vollständig geklärt. Das Schnarchen resultiert aus der Verknüpfung mehrerer Anomalien: lokale anatomische Faktoren, anomal kollabierbare Rachenwände, Störungen des Tonus der Muskeln und Ähnliches.
  • Zahlreiche Anomalien können die Lumen der oberen Luftwege vermindern: nasale Obstruktionen durch Fehlausrichtung der Nasenscheidewand, Makroglossie oder Hypertrophie der Mandeln, Retro- oder Mikro-Gnathie.
  • Beim „gutartigen" Schnarchen verengt sich der Rachen beträchtlich. Diese Verminderung des Rachenlumens beruht auf einem zu langen Gaumensegel und Zäpfen, die nach hinten zur Basis der Zunge abfallen. Die Schwingung dieser Strukturen erzeugt eine hörbare Vibration, das Schnarchen.
  • Bei schweren Schnarchern begrenzt über das Geräusch hinaus die Steigerung der Rachenwiderstände den Einatmungsfluss auf verschiedenen Höhen, insbesondere im Bereich des Gaumensegels und der Basis der Zunge, die sich flach gegen die hintere Rachenwand anlegen.
  • Der Rückendekubitus begünstigt das Schnarchen, möglicherweise durch Herunterfallen der Zunge, aber hauptsächlich der Basis der Zunge gegen die hintere Rachenwand.
  • Gelegentliche Störungen durch Schnarchen sind vielschichtig. Über die Belästigung für die Umgebung hinaus verleiht das Schnarchen dem Schlaf eine schlechte Qualität und vermindert mehr oder weniger schwer die Sauerstoffversorgung des Blutes, was ungünstige Folgen für den gesamten Organismus haben kann. Es hat den Anschein, dass schwere Schnarcher öfter als leichte Schnarcher einen arteriell erhöhten Blutdruck und Herzkreislaufstörungen vom Typ der Angina pectoris oder des Herzinfarktes haben. Sie haben ebenfalls eine Veranlagung für zerebrale Durchblutungsstörungen.
  • Das Atemstillstandssyndrom (SAS) ist eine schwere Form des Schnarchens. Es handelt sich tatsächlich um ein schweres Schnarchen, verbunden mit tatsächlichen Atemstillständen, die mehr oder weniger lang sind, jedoch bis zu 2 Minuten dauern können und sich während der Nacht wiederholen, durch vollständigen Verschluss des Rachenluftleiters.
  • Diese Atemstillstände verursachen nachfolgendes Aufwachen (bei funktionierendem Überwachungssystem), damit die Rachenmuskeln sich zusammenziehen und die Einatmungsluft durchlassen.
  • Am Tage ist die Schlaflosigkeit das Hauptsymptom. Sie ist von unterschiedlicher Schwere, vom einfachen chronischen Gefühl der Ermüdung bis zu unpassendem Einschlafen bei voller Tätigkeit.
  • Verschiedene Mittel sind erfunden und ausprobiert worden, um das Schnarchen zu vermindern oder gar zu unterdrücken: spezielle Kopfkissen (internationale Patentanmeldung WO-91/11157), das Schlafen auf dem Rücken vermeidende „Kleinmittel", verschiedene Heilverfahren, den Schläfer teilweise aufweckende elektronische Systeme, infra-bukkale Vorrichtungen zum Auseinanderhalten der Kiefer (Patentanmeldung EP 0 599 445 und internationale Patentanmeldung WO-94/28832) oder zum Zurückhalten der Zunge (internationale Patentanmeldungen WO-92/09249 und WO-96/25193), jedoch alle ohne überzeugendes Ergebnis.
  • In jüngerer Zeit hat die Rachenchirurgie aufgrund der Tatsache der besseren Kenntnis der Geräusche beim Schlafen hervorrufenden Abläufe einen gewissen Fortschritt bei der Behandlung dieser Störungen erreicht. Was SAS betrifft, wurden Atemgeräte so eingestellt, dass sie Druckluft einblasen, um Atemstillstände zu vermeiden (C.P.A.P.: „Continuous Positive Air Pressure").
  • Man stellt fest, dass die Gesamtheit der Verfahren und Vorrichtungen, die im bisherigen Stand der Technik eingesetzt worden sind, entweder unwirksam oder wirksam aber kostspielig und/oder raumgreifend und zumindest schwierig durch den Patienten selber außerhalb des Krankenhausbereiches zu benutzen sind.
  • Durch das Patent US 3 057 347 ist eine Atmungsrettungsvorrichtung bekannt, die dazu bestimmt ist, Patienten zu reanimieren, die unter Atemstillständen leiden, wie sie sich nach einem elektrischen Schlag oder Ertrinken einstellen.
  • Genauer umfasst die Vorrichtung eine Kanüle, die ein proximales gekrümmtes Teil und ein distales gerades Teil aufweist, die dazu bestimmt sind, eingeführt zu werden, jeweils bis zu der Basis der Zunge und die Mundhöhle zu durchqueren, wobei sie aus dieser heraustreten, wo ein Retter Luft einblasen kann. Der distale Teil ist mit einer Anlagenscheibe versehen, die ihn radial umgibt und die zur Anlage an den Lippen des Patienten kommt, um eine korrekte Positionierung des Ganzen sicherzustellen.
  • Ein im distalen Teil der Kanüle angeordneter Filter kann vermeiden, dass mit Atmungsluft des Retters eingeblasene Feuchtigkeit die Atemwege des Patienten erreicht.
  • Die Kanüle wird aus einem halbstarren Material hergestellt, das elastisch ist, um sich an die besondere anatomische Gestalt jedes Patienten anzupassen.
  • Die Applikation dieser Vorrichtung ist ausschließlich der Animation von Patienten vorbehalten und zielt insbesondere darauf ab, einen nicht versperrten Kanal zwischen dem Mund des Retters und den stromab der Zungenbasis angeordneten Atemwege, wie den Kehlkopf und der Luftröhre, zu schaffen.
  • Man beobachtet, dass aufgrund der Bewusstlosigkeit des Patienten die Kanüle eine solche Starrheit aufweisen muss, dass sie gegebenenfalls unter Kraftanwendung platziert werden kann, weil die Rachenmuskeln aufgrund der Traumatisierung verkrampft sein können.
  • Die Vorrichtung aus dem bisherigen Stand der Technik weist den Nachteil auf, dass unter der Hypothese, dass sie für die Behandlung des Schnarchens oder der Atemstillstände benutzt wird, das Rohr Gefahr läuft, bei Benutzung zu brechen, weil im Gegensatz zu einem Reanimationspatienten, ein unter Schnarchen leidender Patient während des Schlafens eine bestimmte Muskelanspannung bewahrt, die das Rohr durch Zusammenpressen der Lippen und der Zähne zu zerbrechen versucht.
  • Nun weist die bisherige Vorrichtung ein Verstärkungsmittel auf, welches nur für den Reanimateur nützlich ist, nicht aber für den Patienten.
  • Weiterhin ist im GB DE Nr. 20 2006 003 175.8 eine Schnarchröhrchenvorrichtung beschrieben, die den Nachteil hat, dass durch die Länge der Röhrchen ein Transportproblem besteht und eine Wiederanwendung durch Abschneiden verworfen wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine einfache und wirksame, gut transportierbare und wieder verwendbare Vorrichtung zum Behandeln des Schnarchens und der Atemstillstände vorzuschlagen, die alle diese Nachteile der Vorrichtungen und chirurgischen oder anderen Methoden vermeidet, die bislang benutzt worden sind, wobei die Vorrichtung besonders bequem zu benutzen ist und einfach durch einen Patienten genutzt werden kann, der am Schnarchen, an Schluckbeschwerden und Tinnitus leidet.
  • Die Erfindung hat somit eine Vorrichtung zur Behandlung des Schnarchens und der Atemstillstände zum Ziel, die die Merkmale aufweist, die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben sind.
  • Vorteilhafte Besonderheiten der Vorrichtung zum Behandeln gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben:
    Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die nur beispielhaft gegeben ist und sich auf die anliegenden Zeichnungen bezieht.
  • Es zeigen:
  • 1: die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Bezug nehmend auf die 1 weißt die Vorrichtung gemäß einem ersten Merkmal drei Stück biegsame, elastische und transparente Saugrohre (1, 2, 10) mit unterschiedlichen Durchmessern (7, 8, 12) und Längen (5, 6, 11) auf, die mittels einer Dichtung (4) stoffschlüssig, ineinander, wie ein Teleskop, gleitbar sind.
  • Die 1 zeigt die Vorrichtung, indem das Saugrohr (1) mit einer Dichtung (4) im Saugrohr (2) und das Saugrohr (2) mittels Dichtung (4) im Saugrohr (10) gleitend formschlüssig verbunden sind.
  • Je nach Indikation wird das Teleskop mit dem Herausziehen des Saugrohres (2) aus dem Saugrohr (10) und dann mit dem Herausziehen des Saugrohres (1) aus dem Saugrohr (2) genutzt. Dadurch wird der Saugweg verlängert.
  • Durch die Saugrohre (1, 2, 10) wird in festgelegten Zeitabschnitten schwerpunktmäßig je Rohr „dicke" Flüssigkeit durch das Mundstück (13) angesaugt. Dadurch wird die Stärkung der Muskelpartien und der Gewebepartien des weichen pharyngalen Gewebes erreicht, was eine Vibration dieses Gewebes sowie ein Schnarchen verhindert. Störungen des Tonus der Muskeln, kollabierte Rachenwände werden stabilisiert und verhindern das Schnarchen.
  • Durch das Training mittels Saugvorrichtung wird der Verengung des Rachens entgegengewirkt. Das Gaumensegel und das Zäpfchen werden stabilisiert, die Schwingungen dieser Strukturen an einer Vibration gehindert und somit das Schnarchen vermieden.
  • Die Saugrohre sind in unterschiedlichen Durchmessern so ausgebildet, dass das Trainingsergebnis zur Stärkung des Gewebes positiv wirkt.
  • Durch die Installation einer Buchse (3) wird ein ungewolltes Herausziehen des jeweiligen Saugrohres vermieden.
  • Die jeweilige Dichtung (4) stößt beim Einschieben der Saugrohre auf den Klemmring (9), so dass das jeweilige Saugrohr nicht herausfallen kann.
  • Die Saugrohrlängen (5, 6, 11) wurden vorzugsweise so gestaltet, dass beim Zusammenschieben der Saugrohre ein unbehinderter Transport in einer Tasche ermöglicht wird.
  • 1
    Saugrohr 1
    2
    Saugrohr 2
    3
    Buchse
    4
    Dichtung
    5
    Saugrohrlänge 1
    6
    Saugrohrlänge 2
    7
    Durchmesser Saugrohr 2
    8
    Durchmesser Saugrohr 1
    9
    Klemmring
    10
    Saugrohr 3
    11
    Saugrohrlänge 3
    12
    Durchmesser Saugrohr 3
    13
    Mundstück
    14
    Flüssigkeit

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Behandlung des Schnarchens im Schlaf dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Saugrohre (1, 2, 10) mit unterschiedlichen Durchmessern (7, 8, 12) und unterschiedlichen Längen (5, 6, 11) einzeln oder teleskopartig durch eine Dichtung (4) und Buchse (3) ineinander verschiebbar sind und durch ein Ansaugen von Flüssigkeit (14) in einem indikatorischen Zeitablauf eine Stabilisierung des weichen pharyngalen Gewebes zur Vermeidung des Schnarchens erreicht wird.
  2. Vorrichtung zum Behandeln des Schnarchens dadurch gekennzeichnet, dass die Saugrohre (1, 2, 10) aus transparentem Material bestehen.
  3. Vorrichtung zum Behandeln des Schnarchens dadurch gekennzeichnet, dass die Saugrohre (1, 2, 10) aus einem transparenten, flexiblen Kunststoffbestehen.
  4. Vorrichtung zum Behandeln des Schnarchens dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr (1) ein Mundstück besitzt.
  5. Vorrichtung zum Behandeln des Schnarchens dadurch gekennzeichnet, dass die zusammen geschobenen Saugrohre transportierbar sind und eine maximale Länge von 220 mm besitzen.
  6. Vorrichtung zum Behandeln des Schnarchens dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Saugrohre unterschiedlicher Durchmesser zum Saugen von Flüssigkeiten zur Stabilisierung des pharyngalen Gewebes genutzt werden.
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