DE202007011148U1 - Deckel für ein Schiebedachsystem - Google Patents

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Abstract

Verbunddeckel (9) zum Verschließen einer Dachöffnung (7) eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einer ersten und einer zweiten Scheibe (20, 22), die miteinander verbunden sind, wobei die erste Scheibe (20) sich über die zweite Scheibe (22) hinauserstreckt und an der ersten Scheibe (20) eine Dichtung (30) angeordnet ist, die sich zumindest teilweise bis in den von der zweiten Scheibe (22) nicht eingenommenen Abschnitt der ersten Scheibe (20) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbunddeckel zum Verschließen einer Dachöffnung eines Kraftfahrzeugs.
  • Ein solcher Verbunddeckel besteht im allgemeinen mindestens aus einer ersten und einer zweiten Scheibe, die miteinander verbunden sind. Die Scheiben können aus Glas oder einem geeigneten Kunststoff bestehen. Am Rand des Deckels ist eine Dichtung angebracht, die an einem zugeordneten Randabschnitt des Fahrzeugdachs oder eines benachbarten zweiten Deckels anliegen kann, um dort abzudichten.
  • Bei Verbunddeckeln bereitet die Anbringung einer Dichtung größere Probleme als bei einem Ein-Scheiben-Deckel. Die Dichtung muß, um in der gewünschten Weise abdichten zu können, ein gewisses Volumen aufweisen, welches ermöglicht, sie beim Schließen des Deckels elastisch zusammenzudrücken. Dabei muß die Dichtung alle Toleranzen kompensieren können, die aus den Abmessungen der Dachöffnung und des Deckels sowie aus Positionstoleranzen des Deckels resultieren. Bei einem Verbunddeckel kommt noch hinzu, daß am Rand des Deckels diejenigen Toleranzen aufgefangen werden müssen, die aus Lagefehlern der beiden Scheiben relativ zueinander sowie aus Größentoleranzen der Scheiben resultieren. Üblicherweise wird der Rand von Verbunddeckeln umspritzt oder umschäumt, so daß die Toleranzen der beiden Scheiben des Verbunddeckels im umspritzten bzw. umschäumten Randabschnitt aufgenommen werden, und die Dichtung wird außenseitig auf den Randabschnitt aufgebracht. Dieses Verfahren ist jedoch vergleichsweise teuer.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Verbunddeckel zu schaffen, der mit geringeren Kosten hergestellt werden kann, während gleichzeitig eine Dichtung angebracht werden kann, die ein großes Volumen hat.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Verbunddeckel zum Verschließen einer Dachöffnung eines Kraftfahrzeugs vorgesehen, mit mindestens einer ersten und einer zweiten Scheibe, die miteinander verbunden sind, wobei die erste Scheibe sich über die zweite Scheibe hinauserstreckt und an der ersten Scheibe eine Dichtung angeordnet ist, die sich zumindest teilweise bis in den von der zweiten Scheibe nicht eingenommenen Abschnitt der ersten Scheibe erstreckt. Anders ausgedrückt wird erfindungsgemäß am Verbunddeckel ein Freiraum zur Anbringung der Dichtung dadurch geschaffen, daß die innenliegende Scheibe kleiner ausgeführt wird als die äußere Scheibe, so daß auf der Unterseite der äußeren Scheibe ein nicht von der inneren Scheibe eingenommener Freiraum entsteht. Die Dichtung erstreckt sich bis in diesen Freiraum. Dadurch kann die Dichtung mit einem größeren Volumen ausgeführt werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Dichtung an der Stirnseite und einem an die Stirnseite angrenzenden Abschnitt der ersten Scheibe angeordnet ist. Die Dichtung umgreift also den Rand der äußeren Scheibe, so daß sie sich über einen Winkelbereich von etwa 270 Grad erstreckt. Im Gegensatz dazu würde sich die Dichtung, wenn sie ausschließlich an der breiteren Stirnseite eines herkömmlichen Verbunddeckels angebracht wäre, nur über einen Winkelbereich von 180 Grad erstrecken.
  • Die Dichtung ist vorzugsweise durch ein Profilteil gebildet. Dieses kann an den Deckel angeklebt werden.
  • Dabei kann das Profilteil auf seiner Außenfläche einen umlaufenden Absatz aufweisen, so daß die Anbringung der Dichtung auf der Stirnseite und der Unterseite der äußeren Scheibe vereinfacht ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Dichtung die von der zweiten Scheibe abgewandte Seite der ersten Scheibe nach außen verlängert. Die Dichtung schließt also bündig mit der Außenseite des Verbunddeckels ab, so daß sich geringe Windgeräusche ergeben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Stützprofil vorgesehen, welches eine Verformung der Dichtung begrenzt. Ein solches Stützprofil gewährleistet zum einen, daß die Dichtung mit der gewünschten Vorspannung an der ihr zugeordneten Abstützfläche anliegt. Zum anderen kann das Stützprofil dazu verwendet werden, auch in den Eckbereichen des Verbunddeckels den gewünschten Querschnitt der Dichtung aufrechtzuerhalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dichtung nicht unmittelbar an der ersten Scheibe, sondern indirekt an dieser angebracht ist, indem sie am Stützprofil befestigt ist, welches wiederum an der ersten Scheibe des Verbunddeckels angebracht ist. Auf diese Weise kann der Herstellungsprozeß vereinfacht werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen:
  • 1 schematisch ein Fahrzeugdach mit erfindungsgemäßem Verbunddeckel;
  • 2 schematisch einen Schnitt entlang der Ebene II-II von 1, wobei der Deckel sich in einer geschlossenen Position befindet;
  • 3 einen Schnitt entlang der Ebene III-III von 1, wobei sich auch hier der Deckel in einer geschlossenen Position befindet; und
  • 4 schematisch einen Schnitt durch einen Verbunddeckel gemäß einer zweiten Ausführungsform in einer Ansicht entsprechend derjenigen von 2.
  • In 1 ist schematisch ein Fahrzeugdach 5 gezeigt, in welchem eine Öffnung 7 für einen Verbunddeckel 9 eines schematisch gezeigten Schiebedachsystems 10 ausgebildet ist. Das Schiebedachsystem 10 weist einen Rahmen 12 auf, in welchem ein Schlitten 14 verschiebbar geführt ist, der mit einem Deckelhalter 16 verbunden ist. Das Schiebedachsystem 10 ermöglicht es, den Deckel 9 zwischen einer geschlossenen Position, in welcher die Öffnung 7 wasserdicht verschlossen ist, über die in 1 gezeigte, teilweise geöffnete Position bis in eine vollständig oder mindestens im wesentlichen vollständig geöffnete Position zu verstellen, in der die Öffnung 7 im wesentlichen freigegeben ist.
  • Beim Deckel 9 handelt es sich um einen Verbunddeckel, der hier gebildet ist durch eine erste Scheibe 20 und eine zweite Scheibe 22. Die beiden Scheiben können entweder vollflächig durch eine Klebstoffschicht 24 oder eine Klebefolie miteinander verbunden sein, wie dies in den 2 und 3 zu sehen ist, oder durch eine sich nur partiell erstreckende Kleberraupe 26 (s. 4). Für die im folgenden beschriebene Dichtung ist es nicht relevant, in welcher Weise die beiden Scheiben miteinander verbunden sind, ob über die erste und die zweite Scheibe hinaus noch weitere Scheiben vorhanden sind und aus welchem Material die Scheiben bestehen.
  • Wie in den 2 und 3 zu sehen ist, erstreckt sich die erste Scheibe 20 über die zweite Scheibe 22 nach außen hinaus. Da die Scheibe 20 die äußere Scheibe des Verbunddeckels ist, ergibt sich, aufgrund der geringeren Erstreckung der inneren Scheibe 22, auf der Unterseite der äußeren Scheibe 20 ein Randbereich 28 am Verbunddeckel, in welchem der Verbunddeckel einlagig ausgeführt ist, nämlich nur aus der ersten Scheibe 20 besteht.
  • Am Rand der ersten Scheibe 20 ist eine Dichtung 30 angebracht, die aus einem Profilteil aus Gummi oder einem geeigneten anderen, elastisch nachgiebigen Material besteht. Das Profilteil ist ein Hohlprofil, also allgemein schlauch- oder rohrartig, und weist auf der Außenseite einen Absatz auf, der gebildet ist durch zwei zueinander senkrechte Schultern 32, 34. Die Dichtung 30 ist dabei so angebracht, daß an der Schulter 32 die Stirnseite der ersten Scheibe 20 anliegt, während an der Schulter 34 die Unterseite der Scheibe 20 anliegt, also ein Teil des freien Randabschnitts 28. Die Dichtung kann mit der ersten Scheibe 20 insbesondere verklebt sein. Die Höhe der Schulter 32 ist dabei so bemessen, daß die Dichtung 30 die Außenfläche der äußeren Scheibe 20 bündig fortsetzt, so daß keine Windgeräusche entstehen können.
  • Aufgrund der Tatsache, daß sich die Dichtung 30 von der Stirnfläche bis auf die Unterseite der ersten Scheibe 20 erstreckt, resultiert ein besonders großes Volumen der Dichtung, was wiederum zu einem guten Abdichtvermögen der Dichtung führt. Wie in 2 zu sehen ist, hat der Innenraum der Dichtung 30 im Querschnitt die Form eines Kreissektors, der sich über 270 Grad erstreckt. Bei einer herkömmlichen Dichtung, die auf der Stirnseite eines auch im Randbereich doppellagigen Verbunddeckels angebracht wäre, hätte der Innenraum der Dichtung im Querschnitt maximal die Form eines Halbkreises, da sich die Dichtung vollständig links einer in 2 eingezeichneten Grenzlinie G befände, welche die Stirnseite des Verbunddeckels repräsentiert.
  • In 3 ist dieselbe Dichtung wie in 2 zu sehen mit dem Unterschied, daß „hinter" der Dichtung, also zur Fahrzeugmitte hin, ein Stützprofil 40 an der Unterseite der ersten Scheibe 20 angebracht ist. Das Stützprofil 40 verhindert, daß die Dichtung bei der Anlage am ihr zugeordneten Randbereich des Fahrzeugdachs 5 übermäßig stark nach innen ausweicht, also zur Fahrzeugmitte hin. Durch die Abstützung am Stützprofil 40 wird gewährleistet, daß ausreichend hohe Kontaktkräfte aufgebaut werden, die für eine zuverlässige Abdichtung sorgen. Andererseits gewährleistet das große Volumen der Dichtung 30, daß auch vergleichsweise große Toleranzen zuverlässig aufgenommen werden können, ohne daß es zu einer übermäßig großen Verformung der Dichtung kommt.
  • In 4 ist eine zweite Ausführungsform gezeigt, die sich von der ersten Ausführungsform durch die Ausgestaltung und Anbringung der Dichtung 30 unterscheidet.
  • Der wesentliche Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform besteht darin, daß bei der zweiten Ausführungsform die Dichtung 30 nicht unmittelbar an der ersten Scheibe 20 angebracht ist, sondern am Stützprofil 40, welches wiederum an der Scheibe 20 angebracht ist. Zu diesem Zweck weist das Stützprofil 40 zwei Schultern 42, 44 auf, die in gleicher Weise wie die Schultern 32, 34 der Dichtung 30 gemäß der ersten Ausführungsform an der Stirnseite und an der Unterseite der ersten Scheibe 20 angebracht sind, insbesondere dort verklebt.
  • Ein weiterer Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform besteht darin, daß bei der zweiten Ausführungsform die Dichtung 30 kein Hohlprofil ist, sondern ein Profilteil, welches an beiden Seiten mit dem Stützprofil 40 verklebt ist. Auf diese Weise ist auch bei der zweiten Ausführungsform ein abgeschlossener Innenraum gebildet.
  • Ein weiterer Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform besteht darin, daß bei der zweiten Ausführungsform das Stützprofil 40 die Dichtung nicht nur bogenförmig zur Innenseite hin abstützt, sondern an zwei zueinander senkrechten Abschnitten nach innen und nach unten abstützt.
  • Auch bei der zweiten Ausführungsform schließt die Dichtung 30 auf der Oberseite bündig mit der äußeren Scheibe 20 ab, wobei hier noch der ebenfalls bündig ausgeführte Endabschnitt des Profilteils 40 zu sehen ist.
  • 5
    Fahrzeugdach
    7
    Öffnung
    9
    Verbunddeckel
    10
    Schiebedachsystem
    12
    Rahmen
    14
    Schlitten
    16
    Deckelhalter
    20
    erste Scheibe
    22
    zweite Scheibe
    24
    Klebstoffschicht
    26
    Kleberraupe
    28
    Randbereich
    30
    Dichtung
    32
    Schulter
    34
    Schulter
    40
    Stützprofil
    42
    Schulter
    44
    Schulter

Claims (11)

  1. Verbunddeckel (9) zum Verschließen einer Dachöffnung (7) eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einer ersten und einer zweiten Scheibe (20, 22), die miteinander verbunden sind, wobei die erste Scheibe (20) sich über die zweite Scheibe (22) hinauserstreckt und an der ersten Scheibe (20) eine Dichtung (30) angeordnet ist, die sich zumindest teilweise bis in den von der zweiten Scheibe (22) nicht eingenommenen Abschnitt der ersten Scheibe (20) erstreckt.
  2. Verbunddeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (30) an der Stirnseite und einem an die Stirnseite angrenzenden Abschnitt der ersten Scheibe (20) angeordnet ist.
  3. Verbunddeckel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (30) durch ein Profilteil gebildet ist.
  4. Verbunddeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (30) auf seiner Außenfläche einen umlaufenden Absatz (32, 34) aufweist.
  5. Verbunddeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (30) die von der zweiten Scheibe (22) abgewandte Seite der ersten Scheibe (20) nach außen verlängert.
  6. Verbunddeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (30) an die ersten Scheibe (20) angeklebt ist.
  7. Verbunddeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützprofil (40) vorgesehen ist, welches eine Verformung der Dichtung (30) begrenzt.
  8. Verbunddeckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützprofil (40) einen U-förmigen Aufnahmequerschnitt aufweist.
  9. Verbunddeckel nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützprofil (40) an der ersten Scheibe (20) angebracht ist.
  10. Verbunddeckel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (30) an dem Stützprofil (40) angebracht ist.
  11. Verbunddeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Scheibe (20) die Außenscheibe des Deckels (9) und die zweite Scheibe (22) die Innenscheibe des Deckels (9) bildet.
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