DE202007010842U1 - Vorrichtung zur optischen Kontrolle des Kältemittel/Ölgemisches einer Klimaanlage - Google Patents

Vorrichtung zur optischen Kontrolle des Kältemittel/Ölgemisches einer Klimaanlage Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur optischen Kontrolle des Kältemittel/Ölgemisches einer Klimaanlage, umfassend einen Behälter (1), der zumindest über einen Teil seines Umfangs das in dem Behälter (1) befindliche Gemisch sichtbar erscheinen lässt, wobei der Behälter (1) an einander gegenüberliegenden Enden jeweils eine Öffnung (10, 11) für den Zu- und den Ablauf aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur optischen Kontrolle des Kältemittel/Ölgemisches einer Klimaanlage.
  • Klimaanlagen sollten in bestimmten Abständen gewartet werden. Dies liegt zum einen daran, dass die Lüftungskanäle in einer Klimaanlage verschmutzen, und es insofern zur Bildung von Gerüchen kommt, was allerdings die Funktion der Klimaanlage als solche nicht beschränkt.
  • Andererseits ist das Kältemittel/Ölgemisch in der Klimaanlage Verschleiß unterworfen. Das Kältemittel/Ölgemisch einer Klimaanlage ist eine Suspension; das bedeutet, dass das Öl in dem Kältemittel in fein verteilter Form vorliegt. Das Öl hat die Aufgabe, insbesondere dafür zu sorgen, dass insbesondere die beweglichen Teile des Kompressors geschmiert werden. Das Öl, das einem Kältemittel zugegeben wird, um gemeinsam als Gemisch für eine Klimaanlage zu fungieren, ist ein besonderes Öl. Das Öl ist stark hygroskopisch, was im Übrigen auch, zwar in einem verminderten Maße für das Kältemittel als solches gilt. Aufgrund der hygroskopischen Eigenschaften des Kältemittel/Ölgemisches verfügt jede Klimaanlage über einen Trockner. Wird die Kapazität des Trockners überschritten, steigt somit der Feuchtigkeitsgehalt in dem Gemisch an, so kann dies zu Schäden einerseits am Kompressor und andererseits Expansionsventil durch Korrosion führen. Zu beobachten ist hierbei, dass sich das Kältemittel aufgrund von Rostbildung rötlich braun einfärbt. Bevor es allerdings zu einer derartigen optisch erkennbaren Rostbildung kommt, sind bereits auch geringere Anteile an Wasser in dem Kältemittel/Ölgemisch erkennbar. So trübt bereits ein geringer Anteil von Feuchtigkeit in der Klimaanlage das Kältemittel ein.
  • Des Weiteren führen allerdings auch Undichtigkeiten zu Schäden an der Klimaanlage, die wiederum in Anschauung des Kältemittel/Ölgemisches auch optisch sichtbar werden. Die serienmäßigen Klimaanlagen haben üblicherweise einen Kältemittelverlust von etwa 3 % bis 8 % jährlich. Fällt der Kältemittelstand unter ein bestimmtes Limit, kann der Kompressor das Kältemittel nur noch gasförmig absaugen, das heißt, dass die Anlage zwar kühlt, aber mit vermindertem Wirkungsgrad, allerdings ist, da das Öl im Kältemittelgemisch als Suspension vorliegt, nunmehr die Schmierung der beweglichen Teile, insbesondere des Kompressors, nicht mehr gewährleistet. Die Folge hiervon ist, dass der Kompressor überhitzt oder festfrisst. Es bilden sich dann schwarze Flocken im Kältemittel, die sich nicht absetzen, die auf verbranntes Öl hinweisen. Enthält das verbleibende Kältemittel/Ölgemisch bereits metallische Späne, so ist davon auszugehen, dass der Kompressor irreparablen Schaden genommen hat, und dass infolgedessen die komplette Anlage auseinandergenommen, gereinigt und gegebenenfalls Komponenten ausgetauscht werden müssen.
  • Auch ist nicht jedes beliebige Öl für den Betrieb einer Klimaanlage einsetzbar; so kann es ebenfalls zu Schäden an der Klimaanlage kommen, wenn falsches Öl eingesetzt wurde.
  • Erkennbar ist der Einsatz falscher Öle durch eine Flockenbildung im Gemisch (weiße Flocken).
  • Wie sich den obigen Ausführungen entnehmen lässt, lässt sich aus dem optischen Zustand des Kältemittel/Ölgemisches bereits auf eine Vielzahl von Schäden schließen, um dann zu entscheiden, welcher Service für die Wartung der Klimaanlage des Fahrzeugs erforderlich ist.
  • Um nun das Kältemittel/Ölgemisch einer Klimaanlage sichtbar zu machen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Vorrichtung einen Hohlkörper umfasst, der zumindest über einen Teil seines Umfangs das in dem Hohlkörper befindliche Gemisch sichtbar erscheinen lässt, wobei der Hohlkörper an den einander gegenüberliegenden Enden jeweils eine Öffnung für den Zu- und den Ablauf aufweist.
  • Durch den Anschluss eines solchen Behälters an die Klimaanlage kann der Inhalt der Klimaanlage in den Behälter überführt werden. Der Behälter, der zumindest auf einem Teil seines Umfangs Einsicht in das Innere des Behälters gewähren soll, und der vorzugsweise insofern ein zylindrisches Schauglas aufweist oder als solches ausgebildet ist, lässt deshalb bereits eine optische Kontrolle des Gemisches zu. Üblicherweise ist ein Kältemittel/Ölgemisch guter Qualität im Wesentlichen durchsichtig wie sauberes Wasser. Jegliche Verfärbung, wie oben beschrieben, gibt dem Fachmann nicht nur einen Hinweis auf die Qualität des Kältemittel/Ölgemisches, sondern unter Umständen auch einen Hinweis auf die Art der Schädigung der Klimaanlage. Das heißt, die Verfärbung des Kältemittel/Ölgemisches ist für den Fachmann ein Maß nicht nur für den Verscheiß des Gemisches, sondern gibt ihm auch Anhaltspunkte über den Zustand der Klimaanlage.
  • Hieraus wird deutlich, dass die Werkstatt mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Lage ist, dem Kunden Vorschläge zur Wartung der Anlage zu machen, ohne dass Eingriffe an der Klimaanlage oder dem Kältemittel/Ölgemisch vorgenommen werden. Das ist haftungstechnisch relevant, weil dann, wenn ein Eingriff stattgefunden hat, die Haftung für einen späteren Schaden auf die Werkstatt übergeht.
  • Wie bereits an anderer Stelle erläutert, ist ein Problem bei Klimaanlagen die Dichtigkeit der Klimaanlage. Es wurde bereits beschrieben, dass selbst neue Klimaanlagen einen Kältemittelverlust von 5 % bis 8 % pro Jahr aufweisen. Wird demzufolge über Jahre der Kältemittelstand in der Klimaanlage nicht überprüft, so kann es zu Schäden an der Klimaanlage kommen. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nun möglich auch zu überprüfen, ob der Kältemittelstand in der Klimaanlage ausreichend ist. Wird der Behälter bei Anschluss an die Klimaanlage vollständig gefüllt, so ist genügend Kältemittel in der Klimaanlage vorhanden. Kann die Vorrichtung nicht vollständig gefüllt werden, so kann es hierfür zwei Gründe geben: Zum einen kann der Kältemittelstand in der Anlage zu gering sein, was dadurch erkennbar ist, dass kaum oder gar kein Öl bei normalem Druck in dem eingefüllten Kältemittel sichtbar ist, zum anderen kann sich Luft in der Anlage befinden. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, die Luft dadurch abzulassen, dass der Behälter senkrecht gestellt wird, die Luft, die bei dem Umgebungsdruck nicht kondensiert, abgelassen wird, während sich der Behälter von unten langsam mit Kältemittel füllt. So ist dann ebenfalls erkennbar, in welcher Qualität sich das Kältemittel/Ölgemisch befindet. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann der Klimaanlage auch neues Gemisch zugeführt werden.
  • Die Wartung von Klimaanlagen erfolgt durch sogenannte Klimaservicegeräte statt. Hierbei wird durch das Klimaservicegerät das Kältemittel aus der Klimaanlage abgesaugt. Es ist an anderer Stelle bereits erläutert worden, dass Klimaanlagen häufig Undichtigkeiten aufweisen. Um damit verbundene aufwändige Reparaturen zu vermeiden, werden bei erkannten Undichtigkeiten immer öfter chemische Dichtungsmittel zur Abhilfe benutzt. Derartige Dichtungsmittel funktionieren ähnlich wie Dichtungsmittel, die einem Kühler zugesetzt werden, um diesen wieder dicht zu gestalten und zwar insofern, als sich diese Dichtungsmittel unmittelbar in Leckageöffnungen setzen. Derartige Dichtungsmittel haben die unangenehme Eigenschaft, dass sie sich dann, wenn sie mit der Umgebungsluft in Berührung kommen, unmittelbar verfestigen. In dem Klimaservicegerät befindet sich nunmehr unter Umständen Luft, insbesondere dann, wenn vorher eine undichte Klimaanlage gewartet wurde. Wird nun im Folgenden das Kältemittel einer Klimaanlage abgesaugt und befindet sich ein derartiges Dichtungsmittel in dem Kältemittel, so kommt es bei Verfestigung des Dichtungsmittel in dem Klimaservicegerät dort zu erheblichen Schäden. Solche Schäden können dadurch ausgeschlossen werden, dass durch die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgrund von Verfärbung des Gemisches im Vorhinein, also bevor das Kältemittel die Klimaanlage erreicht, erkennbar ist, ob sich ein solches Dichtungsmittel in der Klimaanlage befindet.
  • Zusammenfassend bedeutet dies, dass durch die optische Kontrolle des Kältemittel/Ölgemisches mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung erkennbar ist, ob das Kältemittel/Ölgemisch noch funktionsfähig ist oder ob aufgrund von Verfärbungen oder Verschmutzungen im Kältemittel/Ölgemisch die Klimaanlage bereits Schäden aufweist oder diese zu erwarten sind. Diese Kontrolle findet statt, bevor ein Austausch des Kältemittels durch das Klimaservicegerät stattfindet. Würde ein solcher Service mit einem Klimaservicegerät stattfinden, das heißt, dass Kältemittel abgesaugt werden, Schäden allerdings unerkannt bleiben, eben weil die Verfärbungen nicht sichtbar geworden sind, dann würde ein Totalschaden nach einem solchen Klimaanlagenservice zulasten der durchführenden Werkstatt gehen, wie dies bereits zuvor angedeutet wurde. Dadurch, dass mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung nun erkennbar ist, in welchem Zustand sich die Klimaanlage insgesamt befindet, kann die Werkstatt in Abhängigkeit von der optischen Kontrolle den Besitzer des Fahrzeugs mit der Klimaanlage Vorschläge unterbreiten, wie die Klimaanlage wieder instand gesetzt werden kann, ohne dass auf die Klimaanlage bzw. auf das dem Kältemittel/Ölgemisch irgendwelchen Einfluss genommen worden wäre. Das heißt, der Fahrzeugbesitzer hat die Möglichkeit zu entscheiden, entweder das alte Kältemittel/Ölgemisch wieder in die Klimaanlage zurückzuführen mit der Gefahr, dass die Klimaanlage völlig versagt, oder aber, wie von der Werkstatt gegebenenfalls vorgeschlagen, eine entsprechende Wartung vornehmen zu lassen, die auch beinhalten kann, dass nach Entfernung des Kältemittels mit Hilfe des Klimaservicegerätes die Anlage gespült wird, wobei hierbei ein weiterer Vorteil der Erfindung offenbar wird, der dann besteht, dass, wenn während des Spülvorgangs die erfindungsgemäße Vorrichtung zwischen Klimaservicegerät und Klimaanlage geschaltet ist, nunmehr erkennbar wird, wann aufgrund der Färbung des Spülmittels die Klimaanlage tatsächlich vollständig gespült ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • So ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine Öffnung mit einem Rückschlagventil versehen ist. Dies ist insbesondere die Auslassöffnung, da bei geschlossenem Rückschlagventil zunächst das Schauglas mit dem Gemisch aus der Klimaanlage befüllt werden soll, ohne dass dieses dort unmittelbar wieder austritt. Da die Klimaanlage unter erheblichem Innendruck steht, ist vorgesehen, dass der Behälter druckfest ausgebildet ist.
  • Des Weiteren ist, um zu verhindern, dass bei der Rückführung des aus der Klimaanlage entnommenen Gemisches zurück in die Klimaanlage grobe Schmutzpartikel mit in die Klimaanlage gelangen, vorgesehen, dass vor der Öffnung für den Ablauf ein Filter, insbesondere in Sintermetallfilter, angeordnet ist. Die Anordnung eines derartigen Filters vor dem Auslauf hat den Vorteil, dass der Besitzer einer solchen Klimaanlage im Nachhinein nicht behaupten kann, dass die Klimaanlage, wenn sie auf Grund des mangelhaften Kältemittel/Ölgemisches weiter betrieben wird, durch zusätzliche Verschmutzungen im Behälter geschädigt worden ist.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt den Behälter in einer perspektivischen Darstellung, wobei an dem Behälter an seiner Auslassöffnung ein Filter anschraubbar ist. Der insgesamt mit 1 bezeichnete Behälter umfasst ein druckfestes Schauglas 2, das endseitig durch zwei Kappen 3, 4 verschließbar ist. Die Kappen sind miteinander durch Stäbe 5 verbunden, die die Klappen miteinander verspannen, um ein dichtes Schließen des Schauglases zu beiden Enden durch die Kappen 3, 4 zu ermöglichen. Die beiden Kappen 3, 4 besitzen jeweils zentrisch eine Öffnung 10, 11, wobei in die Öffnung 10 der insgesamt mit 20 bezeichnete Filter einsetzbar ist. Hierzu besitzt der Filter ein Gewinde 21 mit endseitigem angeordnetem O-Ring 22, um die Öffnung 10 dichter zu verschließen. Der Filter 20 besitzt an seinem Ende ein Rückschlagventil 23, wobei dieses Rückschlagventil nur durch den Aufsatz eines entsprechenden Stutzens geöffnet werden kann (nicht dargestellt). Am anderen Ende, d. h. in der Öffnung der Kappe 4, sitzt ein Gewindestutzen 30, der ein Außengewinde 31 besitzt, um daran die Zuführleitung aus der Klimaanlage anzuschließen.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur optischen Kontrolle des Kältemittel/Ölgemisches einer Klimaanlage, umfassend einen Behälter (1), der zumindest über einen Teil seines Umfangs das in dem Behälter (1) befindliche Gemisch sichtbar erscheinen lässt, wobei der Behälter (1) an einander gegenüberliegenden Enden jeweils eine Öffnung (10, 11) für den Zu- und den Ablauf aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die eine Öffnung (10) mit einem Rückschlagventil (23) versehen ist.
  3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ein Schauglas (2) aufweist oder als Schauglas ausgebildet isty.
  4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) druckfest ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) in der Öffnung (10) für den Ablauf einen Filter (20) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (20) als Sintermetallfilter ausgebildet ist.
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