DE202007010392U1 - Profilhohlkörper - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures

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Abstract

Profilhohlkörper mit einer polymeren Wandung (1), wobei ein von der Wandung (1) begrenzter Hohlraum (2) bereichsweise mit einem Polymermaterial ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymermaterial eine schraubenwendelförmige Kontur (3) aufweist, die an der Innenseite der Wandung (1) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Profilhohlkörper mit einer polymeren Wandung, wobei ein von der Wandung begrenzter Hohlraum bereichsweise mit einem Polymermaterial ausgefüllt ist.
  • Ein Gegenstand mit den eingangs beschriebenen Merkmalen ist beispielsweise aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2006 016 406 U1 der Anmelderin bekannt. Darin wird z. B. vorgeschlagen, den Profilhohlkörper bereichsweise in einer Ecke oder aber auch in Form eines Steges auszuschäumen. Im Stand der Technik sind weitere ähnliche Maßnahmen beschrieben. Im Allgemeinen ist selbst bei einem partiellen Ausschäumen ein vergleichsweise hoher Materialverbrauch erforderlich, um die gewünschte Stützfunktion bzw. Haptik oder geforderten Dämmeigenschaften sicherzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile des Standes der Technik zu beheben und einen bereichsweise mit einem Polymermaterial ausgefüllten Profilhohlkörper zur Verfügung zu stellen, der bei geringem Bedarf an Polymermaterial beispielsweise gute Dämm- und Stabilisierungseffekte sicherstellt.
  • Ausgehend von einem Profilhohlkörper mit den eingangs beschriebenen Merkmalen wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Polymermaterial eine schraubenwendelförmige Kontur aufweist, die an der Innenseite der Wandung anliegt. Überraschenderweise lassen sich hierdurch sehr gute thermische Dammeffekte realisieren und auch in akustischer Hinsicht zeigt sich die erfindungsgemäße Lehre als sehr vorteilhaft. Insbesondere ist durch die schraubenwendelförmige Kontur eine sehr gute Aussteifung des Profilhohlkörpers möglich. Daneben kann die schraubenwendelförmige Kontur auch funktionell eingesetzt werden, beispielsweise als Filter und/oder als Strömungsführung bei einer Durchströmung des Profilhohlkörpers. Standardmäßig findet die Erfindung Anwendung bei Industrieprofilen, wie z. B. Stäben oder Zierprofilen, in der Möbel-, Sanitärindustrie, als Füll- oder Isolationsprofile und als Profile für den Bereich Gartenmöbel und/oder Gartenbedarf. Denkbar ist insbesondere auch, die erfindungsgemäße Lehre bei der Herstellung von Profilelementen für Schwimmbadabdeckungen einzusetzen.
  • Vorzugsweise ist das schraubenwendelförmige Polymermaterial formschlüssig in den Hohlkörper einextrudiert. Dies erlaubt eine einfache Fertigung und ist entsprechend kostengünstig.
  • Die Wandung kann einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Das Polymermaterial kann geschäumt sein und insbesondere aus geschäumtem Weich- oder Hart-PVC, bzw. aus Styrolschaum bestehen. Ferner ist es auch möglich, dass das Polymermaterial rohrförmig ausgebildet ist. In diesem Fall kann beispielsweise der erfindungsgemäße Gegenstand als Wärmetauscher eingesetzt werden, wobei ein Medium durch die Rohrwendel und das andere Medium durch den Profilhohlkörper selbst strömt.
  • Vorzugsweise besteht die schraubenwendelförmige Kontur aus einem entsprechend gewundenen Strang mit kreisförmigem Querschnitt. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Strangdurchmesser mehr als halb so groß wie der Innendurchmesser der polymeren Wandung. In diesem Fall verbleibt kein freier Querschnitt im Profilhohlkörper, so dass bei einer Durchströmung desselben die Fluidteilchen zu einem schraubenförmigen Strömungsweg gezwungen werden. Hierdurch kann beispielsweise eine Intensivierung des Wärmeaustausches erfolgen oder aber auch ggf. die o. g. Filterfunktion des Polymermaterials verbessert werden. Sofern die schraubenwendelförmige Kontur derart ausgebildet ist, dass sie einen inneren freien Hohlraum definiert, kann/können in diesem ein Gegenstand/mehrere Gegenstände, beispielsweise ein Draht, Bauteile oder dergleichen eingelegt sein. Diese/r Gegenstand/-stände ist/sind dann aufgrund der Schraubenwendel besonders geschützt gegen Schläge, Vibrationen oder dergleichen bzw. thermisch geschützt.
  • Die schraubenwendelförmige Kontur kann stoffschlüssig mit der Innenseite der Wandung verbunden sein. In diesem Fall ist ein Verschieben der Kontur innerhalb des Profilhohlkörpers sicher ausgeschlossen. Ein bewusster Verzicht auf eine derartige stoffschlüssige Verbindung soll hierdurch jedoch nicht ausgeschlossen sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1: einen erfindungsgemäßen Profilhohlkörper in dreidimensionaler Darstellung und
  • 2: eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Die 1 zeigt einen Profilhohlkörper mit einer polymeren Wandung 1, welche einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Ein von der Wandung 1 begrenzter Hohlraum 2 ist bereichsweise mit einem Polymermaterial ausgefüllt. Das Polymermaterial weist eine schraubenwendelförmige Kontur 3 auf, die über ihren gesamten äußeren Umfang an der Innenseite der Wandung 1 anliegt. In dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist das Polymermaterial geschäumt und besteht beispielsweise aus geschäumtem Weich- oder Hart-PVC bzw. aus Styrolschaum. In 2 hingegen besteht die schraubenwendelförmige Kontur 3 aus einem nicht geschäumten Vollmaterial und ist gleichzeitig rohrförmig ausgebildet. Hierbei kann die Schraubenwendel beispielsweise zur Führung eines Strömungsmediums dienen.
  • Sowohl in der 1 als auch in der 2 besteht die schraubenwendelförmige Kontur 3 aus einem entsprechend gewundenen Strang mit kreisförmigem Querschnitt. In beiden Ausführungsbeispielen ist der Strangdurchmesser d weniger als halb so groß wie der Innendurchmesser D der polymeren Wandung 1. Es ist jedoch alternativ hierzu auch möglich, den Strangdurchmesser d bewusst größer als halb so groß wie den Innendurchmesser D der polymeren Wandung auszubilden, um beispielsweise bei einer inneren Durchströmung des Profilhohlkörpers den Fluidteilchen einen schraubenförmigen Strömungsweg aufzuzwingen. In den beiden Ausführungsbeispielen weist die schraubenwendelförmige Kontur 3 einen inneren, zylindrischen freien Bereich 4 auf. In diesen kann beispielsweise ein nicht näher dargestellter Gegenstand, wie z. B. ein Draht oder dergleichen, eingelegt sein.
  • Die schraubenwendelförmige Kontur 3 ist vorzugsweise stoffschlüssig mit der Innenseite der Wandung 1 verbunden. Alternativ hierzu kann jedoch auch bewusst auf eine derartige Verbindung verzichtet werden.
  • Der Innendurchmesser D des Profilhohlkörpers beträgt im Allgemeinen mehr als 10 mm. Während in 1 der axiale Abstand x zwischen zwei Schraubenwindungen geringer als der Innendurchmesser D der Wandung 1 ist, ist in 2 dieser Abstand x größer als der Innendurchmesser D der Wandung 1, insbesondere um ein Mehrfaches größer als der Strangdurchmesser d.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006016406 U1 [0002]

Claims (7)

  1. Profilhohlkörper mit einer polymeren Wandung (1), wobei ein von der Wandung (1) begrenzter Hohlraum (2) bereichsweise mit einem Polymermaterial ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymermaterial eine schraubenwendelförmige Kontur (3) aufweist, die an der Innenseite der Wandung (1) anliegt.
  2. Profilhohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (1) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  3. Profilhohlkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymermaterial geschäumt ist und vorzugsweise aus geschäumtem Weich- oder Hart-PVC bzw. aus Styrolschaum besteht.
  4. Profilhohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenwendelförmige Kontur (3) aus einem entsprechend gewundenen Strang mit kreisförmigem Querschnitt besteht.
  5. Profilhohlkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Strangdurchmesser (d) mehr als halb so groß wie der Innendurchmesser (D) der polymeren Wandung (1) ist.
  6. Profilhohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenwendelförmige Kontur einen inneren freien Bereich (4) definiert, in den ein Gegenstand eingelegt ist.
  7. Profilhohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenwendelförmige Kontur (3) stoffschlüssig mit der Innenseite der Wandung (1) verbunden ist.
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