DE202007009861U1 - Ballspieltor - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
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Abstract

Ballspieltor, mit zwei Torpfosten (12), zwei Bodenhülsen zur Aufnahme der unteren Enden der Torpfosten (12) und einer die Torpfosten (12) im Bodenbereich verbindenden Bodenleiste (22) zur Auflage auf einer Oberkante der Bodenhülse oder auf der bespielbaren Ebene, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Torpfosten (12) seitlich von einer Abdeckmanschette (30) umschlossen wird, deren Unterkante (36) auf einer Höhe (H) oberhalb der Unterseite (38) der Bodenleiste (22) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ballspieltor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist allgemein bekannt, Ballspieltore wie etwa Fußballtore oder dergleichen aus zwei Torpfosten zu bilden, deren obere Enden durch eine Querlatte verbunden sein können. Zur Verankerung der Torpfosten im Untergrund des Spielfelds dienen zwei Bodenhülsen, die in den Boden eingelassen sind und untere Endabschnitte der Pfosten aufnehmen.
  • Im Bodenbereich können die Torpfosten ferner durch eine Bodenleiste verbunden sein, die das Tor zu einem stabilen Rahmen ergänzt und sich beim Einsetzen der Torpfosten mit ihrer Unterseite auf die Oberkanten der Bodenhülsen oder auf die bespielbare Ebene des Spielfelds auflegt. Dies bietet den Vorteil, dass der Abstand der oberen Querlatte zum Boden und somit die Höhe des Tors beibehalten wird, wenn z.B. im Rahmen einer Ausbesserungsmaßnahme der Boden mit einer Sand- oder Rasenschicht aufgefüllt wird und die bespielbare Ebene sich gegenüber den Bodenhülsen anhebt. Korrekturmaßnahmen wie etwa eine Veränderung der Einsatztiefe der Bodenhülsen sind dann nicht erforderlich.
  • Ein Problem besteht darin, dass in die Bodenhülsen leicht Sand, Fremdkörper und dergleichen eindringen können. Es existieren zwar Tore, deren Torpfosten mit einer ringförmig umlaufenden Abdeckplatte versehen werden, die den offenen Rand der Bodenhülse verdeckt, wie es beispielsweise in DE 202 07 268 U1 gezeigt ist. Für Ballspieltore der eingangs genannten Art, die eine Bodenleiste aufweisen, sind solche einfachen Konstruktionen jedoch nicht vorgesehen. Es liegt bisher keine Lösung vor, die gleichzeitig die unmittelbare und zwischenraumfreie Auflage der Bodenleiste auf der Spielebene und die zuverlässige Abdeckung der Bodenhülse sicherstellt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Ballspieltor der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Auflage der Bodenleiste nicht behindert wird und andererseits ein Eindringen von Sand, Erde, Fremdkörpern oder dergleichen in die Bodenhülse sicher verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ballspieltor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Torpfosten des erfindungsgemäßen Ballspieltors werden seitlich von einer Abdeckmanschette umschlossen, die die verbleibenden freien Randbereiche der Bodenhülse um den Pfosten herum sicher verdeckt. Diese Abdeckmanschette ist derart angeordnet, dass sich ihre Unterkante auf einer Höhe oberhalb der Bodenleiste befindet.
  • Auf diese Weise wird gewährleistet, dass ausschließlich die Unterseite der Bodenleiste den Anschlag beim Einsetzen der Torpfosten in die Bodenhülsen darstellt, während sich die Unterkante der Manschette bei der Auflage der Leiste auf die Spielebene oberhalb derselben befindet, so dass zwischen der Unterseite der Manschette und der Spielebene ein Zwischenraum verbleiben kann. Die Funktion, das Eindringen von Fremdkörpern in die Bodenhülse zu verhindern, wird durch diesen Höhenabstand praktisch nicht beeinträchtigt. Wird das Ballspieltor auf einer Natur- oder Kunstrasenfläche aufgestellt, drückt die Bodenleiste die Halme nieder und liegt unmittelbar auf der Grasnarbe als bespielbarer Ebene auf, während die Unterkante der Abdeckmanschette sich etwa auf Höhe der Halmspitzen befinden kann. Das Ballspieltor ist damit besser an die üblichen Verhältnisse bei der Verwendung solcher Tore angepasst als die nach dem Stand der Technik bekannten Lösungen.
  • Vorzugsweise ist die Abdeckmanschette als horizontale flache Abdeckplatte ausgebildet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Abdeckplatte eine Aussparung auf, die zur Aufnahme des Außenprofils des Torpfostens und des Anschlußendes der Bodenleiste vorgesehen ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist auf das zum Einsatz in die Bodenhülse vorgesehene untere Ende des Torpfostens eine Adapterhülse aufgezogen, deren oberer Rand an der Unterseite der Abdeckplatte angebracht ist, während die Abdeckplatte seitlich über die Adapterhülse auskragt.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ballspieltors; und
  • 2 zeigt den in 1 dargestellten Teil des Ballspieltors im zerlegten Zustand.
  • In 1 ist ein senkrecht stehendes Rechteckprofil 10 dargestellt, das den stabilisierenden Innenteil eines Torpfostens 12 eines erfindungsgemäßen Ballspieltors darstellt, wie etwa eines Fußballtors. Ein unterer Endabschnitt 14 des Torpfostens 12 ist dazu vorgesehen, in eine hier nicht dargestellte Bodenhülse eingesetzt zu werden, welche bis zu ihrer Oberkante in die bespielbare Ebene des Spielfelds eingelassen ist. An diesem unteren Endabschnitt 14 des Pfostens 12 ist eine Adapterhülse 16 auf das Rechteckprofil 10 aufgezogen, die dazu vorgesehen ist, in der Bodenhülse gehalten zu werden. Wie in 2 sichtbar ist, ist die Adapterhülse 16, die einen etwa ovalen Außenquerschnitt aufweist, an ihrer Innenseite mit Rippen 18 versehen, die dem Rechteckprofil 10 einen sicheren Halt in der Adapterhülse 16 geben.
  • In ähnlicher Weise kann der oberhalb des Endabschnitts 14 angeordnete Abschnitt 20 des Pfostens 12 mit einer Außenverkleidung versehen sein, deren Einzelheiten für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung sind.
  • Etwa auf Höhe der bespielbaren Ebene geht von dem Rechteckprofil 10 seitlich eine horizontale Bodenleiste 22 aus, die zur Verbindung des dargestellten Torpfostens 12 mit einem weiteren Torpfosten dient. Diese Bodenleiste 22 ist dazu vorgesehen, in dem Zustand, in welchem die Torpfosten 12 in ihre Bodenhülsen eingesetzt sind, mit ihrer Unterseite entweder auf der Oberkante der Bodenhülse oder unmittelbar auf der bespielbaren Ebene aufzuliegen. Falls also die Oberkante der Bodenhülse tiefer liegt als die bespielbare Ebene, bildet die bespielbare Ebene die Auflagefläche. Dies bietet den Vorteil, dass bei Anhebung der bespielbaren Ebene, z.B. durch Auffüllen des Spielfelds im Rahmen von Ausbesserungsarbeiten, die Einlaßtiefe der Bodenhülse nicht korrigiert werden muß, um die Einlaßtiefe der Pfosten 12 in Bezug auf die Spielebene anzupassen. Die Höhe des Tors, die durch den Abstand der Bodenleiste zu einer nicht dargestellten oberen Querlatte des Ballspieltors bestimmt wird, bleibt immer gleich.
  • In den Figuren ist von der Bodenleiste 22 lediglich ein inneres horizontales Rechteckprofil 24 dargestellt, das einen inneren stabilisierenden Kernbereich an den Enden der Bodenleiste 22 bildet und zur festen Verbindung mit dem Rechteckprofil 10 vorgesehen ist. Wie in 2 zu sehen ist, weist das Rechteckprofil 10 oberhalb seines unteren Endabschnitts 14 eine rechteckige Aussparung 26 auf, in die das Anschlußende des Rechteckprofils 24 der Bodenleiste 22 einzusetzen ist. Ein nicht dargestelltes Außenprofil der Bodenleiste 22 kann auf das horizontale Rechteckprofil 24 aufgeschoben werden.
  • Seitlich wird der Torpfosten 12 von einer Abdeckmanschette 30 in Form einer horizontalen flachen Abdeckplatte umschlossen, die gegenüber der Adapterhülse 16 seitlich auskragt. Sie dient dazu, das Eindringen von Sand, Fremdkörpern oder dergleichen in einen verbleibenden offenen Randbereich der Bodenhülse zu verhindern. Die Abdeckplatte 30, die etwa oval ausgebildet ist, weist an der Innenseite des Torpfostens 12, an welche sich die Bodenleiste 22 anschließt, eine Aussparung 32 auf. Wie in 2 sichtbar ist, erstreckt sich diese Aussparung 32 vom Rand der Abdeckplatte 30 bis zu deren Mitte und ist dort seitlich erweitert. Die Aussparung 32 ist derart bemessen, dass sie in ihrem zentralen Bereich den Querschnitt des senkrechten Rechteckprofils 10 aufnehmen kann. Von der Seite her kann das Rechteckprofil 24 der Bodenleiste 22 in die Aussparung 32 eingeschoben werden, bis das Ende des Rechteckprofils 24 in der Aussparung 26 im senkrechten Rechteckprofil 10 einliegt. Dieser Zustand ist in 1 dargestellt. Die Befestigung des senkrechten Rechteckprofils 10, des horizontalen Rechteckprofils 24 und der Abdeckplatte 30 erfolgt durch eine Schweißnaht 34, die den oberen Rand der Aussparung 32 umläuft.
  • Die Unterseite, d.h. die Unterkante 36 der Abdeckplatte 30 ist auf einer Höhe angeordnet, die sich oberhalb der Unterseite 38 der Bodenleiste 22 befindet. Der Höhenabstand zwischen der Unterseite 38 der Bodenleiste 22 und der Unterseite 36 der Abdeckplatte 30 sorgt dafür, dass beim Einsetzen des Torpfostens 12 in die Bodenhülse zunächst die Unterseite 38 der Bodenleiste 22 auf der bespielbaren Ebene zur Auflage kommt, bevor die Abdeckplatte 30 mit ihrer Unterseite auf dieser Ebene aufliegen kann. Beim aufgestellten Ballspieltor verbleibt also ein Höhenabstand der Unterseite 36 der Abdeckplatte 30 zur bespielbaren Ebene, der in 1 mit H bezeichnet ist. Die Abdeckung des freien Bereichs der Bodenhülse wird durch diesen Höhenzwischenraum H praktisch nicht beeinträchtigt. Die Höhe H kann so gering bemessen sein, dass beim Aufstellen des Tors auf einer Rasenfläche die Bodenleiste 22 aufgrund des Gewichts des Tors die Halme umlegt und auf der Grasnarbe als bespielbarer Ebene zu liegen kommt. Die Abdeckplatte 30 befindet sich dann mit ihrer Unterseite 36 etwas oberhalb der Grasnarbe, beispielsweise etwa auf Höhe der Spitzen der nicht niedergedrückten Grashalme.
  • Der obere Rand 40 der Abdeckhülse 16 kann fest an der Unterseite 36 der Abdeckplatte 30 angebracht sein, beispielsweise durch Schweißen. Wie in den Figuren deutlich zu sehen ist, ist der Durchmesser der Abdeckplatte 30 derart bemessen, dass diese über den Rand 40 der Adapterhülse 16 hinaus auskragt.
  • Das Rechteckprofil 10 des Torpfostens 12 kann an seiner Innenseite mit Flachstangen 42, 44 versehen sein, die in einer Nut 46 einliegen und darin beispielsweise durch Schrauben befestigt sind. Entsprechende Schrauben 48, Unterlegscheiben 50 und Blindnieten 52 sind in den Figuren dargestellt, sowie entsprechende Schraublöcher 54 im Rechteckprofil 10. Zwischen den einander zugewandten Enden der beiden Flachstangen 42, 44 verbleibt ein Zwischenraum, durch welchen das Anschlußende des horizontalen Rechteckprofils 24 der Bodenleiste 22 in die Aussparung 26 eingesetzt wird.
  • Während bei der hier dargestellten Ausführungsform die Abdeckmanschette durch eine flache Abdeckplatte 30 gebildet wird, deren Unterseite 36 gleichzeitig deren untere Kante bildet, kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Abdeckmanschette auch eine andere Form haben, wie etwa eine kuppelförmig gewölbte Form. In diesem Fall liegt die untere Kante einer solchen kuppelförmigen Manschette auf einer Höhe H oberhalb der Unterseite 38 der Bodenleiste 22, so dass die erfindungsgemäße Funktion des Ballspieltors gewährleistet wird.

Claims (4)

  1. Ballspieltor, mit zwei Torpfosten (12), zwei Bodenhülsen zur Aufnahme der unteren Enden der Torpfosten (12) und einer die Torpfosten (12) im Bodenbereich verbindenden Bodenleiste (22) zur Auflage auf einer Oberkante der Bodenhülse oder auf der bespielbaren Ebene, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Torpfosten (12) seitlich von einer Abdeckmanschette (30) umschlossen wird, deren Unterkante (36) auf einer Höhe (H) oberhalb der Unterseite (38) der Bodenleiste (22) angeordnet ist.
  2. Ballspieltor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckmanschette (30) als horizontale flache Abdeckplatte ausgebildet ist.
  3. Ballspieltor gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (30) eine Aussparung (32) zur Aufnahme des Profils des Torpfostens (12) und des Anschlussendes der Bodenleiste (22) aufweist.
  4. Ballspieltor gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf das zum Einsatz in die Bodenhülse vorgesehene untere Ende (14) des Torpfostens (12) eine Adapterhülse (16) aufgezogen ist, deren oberer Rand (40) an der Unterseite der Abdeckplatte (30) angebracht ist, und dass die Abdeckplatte (30) seitlich über die Adapterhülse (16) auskragt.
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