DE202007009124U1 - Stellmechanismus für ein Befestigungsband - Google Patents

Stellmechanismus für ein Befestigungsband Download PDF

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    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/14Suspension devices
    • A42B3/145Size adjustment devices

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Abstract

Stellmechanismus für ein Befestigungsband, aufweisend:
einen Verbindungssitz (10), in dem sich eine Aufnahmehöhlung (11) befindet, die beidseitig mit je einer Öffnung (15) versehen ist, wobei die beiden Öffnungen (15) mit der Aufnahmehöhlung (11) kommunizieren; und wobei eine Mehrzahl von Rastnuten (16) in der inneren Wandung der Aufnahmehöhlung (11) ausgebildet ist;
ein Befestigungsband (40) mit zwei Endabschnitten (41, 42), in denen jeweils ein Schlitz (43 bzw. 44) ausgebildet ist, wobei der Schlitz (43) des Endabschnittes (41) oben an seiner Innenfläche mit einem Zahnabschnitt (45) versehen ist, während der Schlitz (44) des Endabschnittes (42) unten an seiner Innenfläche ebenfalls mit einem Zahnabschnitt (46) versehen ist, und wobei die beiden Endabschnitte (41, 42) durch die jeweiligen Öffnungen (15) hindurchführen, und zwar derart, dass sie im Verbindungssitz (10) aufeinander liegen; und
ein Führungselement (50), das sich in der Aufnahmehöhlung (11) befindet und drehbar im Verbindungssitz (10) gelagert ist, wobei das...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stellmechanismus für ein Befestigungsband, insbesondere einen Stellmechanismus, der bei Schutzhelmen Verwendung findet und mit dem sich das Befestigungsband je nach Kopfgröße des Benutzers verstellen lässt.
  • Um die Fahrtsicherheit zu gewährleisten, muss ein Fahrradfahrer beim Radfahren einen Schutzhelm tragen. Da es nicht möglich ist, den Schutzhelm nach der individuellen Kopfgröße herzustellen, ist es häufig, ein verstellbares Befestigungsband für den Schutzhelm vorzusehen. Damit lässt sich das Befestigungsband je nach der Kopfgröße des Benutzers einstellen.
  • Trotzdem erfordert der herkömmliche Stellmechanismus zahlreiche Bauelemente, was zu unpraktischer Montage sowie zur Erhöhung von Herstellungskosten führen kann.
  • Durch die Erfindung wird ein Stellmechanismus für ein Befestigungsband geschaffen, der durch Drehen eines Verstellelements die Einstellung der Größe des Stellmechanismus gewährleistet. Außerdem wird eine einfache Bedienung sichergestellt, wobei die Konstruktion vereinfacht wird, während die Herstellung und die Montage erheblich erleichtert werden.
  • Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den neben- und untergeordneten Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Stellmechanismus für ein Befestigungsband geschaffen, der aufweist:
    einen Verbindungssitz, in dem sich eine Aufnahmehöhlung befindet, die beidseitig mit je einer Öffnung versehen ist, wobei die beiden Öffnungen mit der Aufnahmehöhlung kommunizieren, und wobei eine Mehrzahl von Rastnuten in der inneren Wandung der Aufnahmehöhlung ausgebildet ist;
    ein Befestigungsband mit zwei Endabschnitten, in denen jeweils ein Schlitz ausgebildet ist, wobei der Schlitz des Endabschnittes oben an seiner Innenfläche mit einem Zahnabschnitt versehen ist, während der Schlitz des Endabschnittes unten an seiner Innenfläche ebenfalls mit einem Zahnabschnitt versehen ist, und wobei die beiden Endabschnitte durch die jeweiligen Öffnungen hindurchführen, und zwar derart, dass sie im Verbindungssitz aufeinander liegen; und
    ein Führungselement, das sich in der Aufnahmehöhlung befindet und drehbar im Verbindungssitz gelagert ist, wobei das Führungselement eine Basis, ein Ritzel und mehrere Federarme umfasst, und wobei das Ritzel an einer Seite der Basis angebracht ist und sich in den Schlitz erstreckt, und wobei die beiden Zahnabschnitte in beide gegenüberliegende Seiten des Ritzels eingreifen, und wobei jeweils ein Raststück an der Umfangsfläche der Federarme ausgebildet ist und somit in die jeweiligen Rastnuten einrastet, und wobei sich die Federarme ausgehend von der Basis in gebogener Art erstrecken und um den Umfang der Basis herum beabstandet angeordnet sind; und
    ein Verstellelement, das an einer Seite des Führungselements angebracht und drehbar im Verbindungssitz derart gelagert ist, dass das Führungselement in Drehbewegung versetzt wird, wodurch die beiden Endabschnitte zueinander oder auseinander verschoben werden können.
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Perspektivdarstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stellmechanismus für ein Befestigungsband;
  • 2 in perspektivischer Explosionsdarstellung das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stellmechanismus für ein Befestigungsband; und
  • 3 in schematischer Perspektivdarstellung teilweise Bauelemente des erfindungsgemäßen Stellmechanismus von einer anderen Seite gesehen;
  • 4 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Ritzels, das in einen Zahnabschnitt des Befestigungsbands eingreift;
  • 5 die Vorgehensweise zum Drehen eines erfindungsgemäßen Verstellelements in Schnittansicht; und
  • 6 die Vorgehensweise zum Drehen eines erfindungsgemäßen Verstellelements in weiterer Schnittansicht.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 3 weist ein erfindungsgemäßer Stellmechanismus für ein Befestigungsband einen Verbindungssitz 10, zwei Zierplatten 20, eine Deckplatte 30, ein Befestigungsband 40, ein Führungselement 50 und ein Verstellelement 60 auf.
  • Der Verbindungssitz 10 ist vorne mit einer Aufnahmehöhlung 11 versehen, in der sich ein Vorsprung 12 befindet. Das Innere der Aufnahmehöhlung 11 verfügt oben und unten über je einer Rippe 13. Der Vorsprung 12 weist eine Durchgangsbohrung 14 auf. Die Aufnahmehöhlung 11 weist beidseitig jeweils eine mit der Aufnahmehöhlung 11 kommunizierende Öffnung 15 auf [siehe 3]. Eine Mehrzahl von in der Form von kontinuierlichen Zähnen ausgebildeten Rastnuten 16 ist um die innere Begrenzungswand der Aufnahmehöhlung 11 herum angeordnet. Zwischen je zwei benachbarten Rastnuten 16 ist ein Begrenzungsvorsprung 17 ausgebildet.
  • Die Stirnfläche des Verbindungssitzes 10 ist beidseitig mit einer Nut 18 versehen, in der sich eine Rippe 181 und ein erster Montageabschnitt 182 befinden.
  • Die beiden Zierplatten 20 sind an die jeweiligen Nuten 18 angepasst. Jede der Zierplatten 20 ist hinten mit einem in Verbindung mit dem ersten Montageabschnitt 182 stehenden, zweiten Montageabschnitt 21 versehen.
  • Die Deckplatte 30 weist eine an die Durchgangsbohrung 14 angepasste Bohrung 31 auf, wobei der Verbindungssitz 10 und die Deckplatte 30 einen dritten Montageabschnitt 19 bzw. einen vierten Montageabschnitt 32 besitzen, die beide ineinander greifen.
  • Das Befestigungsband 40 ist mit beiden Endabschnitten 41, 42 versehen, in denen jeweils ein Schlitz 43 bzw. 44 ausgebildet ist, wobei der Schlitz 43 des linken Endabschnittes 41 oben an seiner Innenfläche mit einem oberen Zahnabschnitt 45 versehen ist, während der Schlitz 44 des rechten Endabschnittes 42 unten an seiner Innenfläche mit einem unteren Zahnabschnitt 46 versehen ist.
  • Das Führungselement 50 umfasst eine Basis 51, ein Ritzel 52 und mehrere Federarme 54, wobei der Ritzel 52 an der hinteren Endfläche der Basis 51 angeordnet ist. Die Basis 51 weist eine an den Vorsprung 12 angepasste Durchgangsbohrung 53 auf, wobei der Vorsprung 12 dann an die hintere Endfläche des Ritzels 52 gelangt.
  • Die Federarme 54 erstrecken ausgehend von der Basis 51 nach außen in gebogener Art. Die Federarme 54 sind gebogen ausgebildet und um den Umfang der Basis 51 herum beabstandet angeordnet. Ein Wendeabschnitt 55 ist an einer Verbindungsstelle zwischen der Basis 51 und dem Federarm 54 ausgebildet.
  • Jeder der Federarme 54 weist an der Umfangsfläche ein an die Rastnut 16 angepasstes Raststück 541 auf. Das distale Ende des Federarms 54 ist ein freies Ende und erstreckt sich schräg in Richtung zur Basis 51, was zur Bildung eines Druckabschnitts 56 führt.
  • Das Verstellelement 60 ist als Hohlkörper ausgeführt und an seinem Umfang mit einer Mehrzahl von Ansätzen 61 versehen, die für die Drehung des Verstellelements 60 sorgt. Außerdem verfügt das Verstellelement 60 über einen sich mittig in Richtung zum Führungselement 50 erstreckenden Drehzapfen 62 und mehrere Führungszapfen 63. Der Drehzapfen 62 ist an die Durchgangsbohrung 14 angepasst und an seinem hinteren Ende mit einem Gewindeloch 64 versehen. Der Führungszapfen 63 im Zusammenwirken mit den Federarmen 54 ist an der radialen Stelle des Drehzapfens 62 angeordnet.
  • Die Montage des erfindungsgemäßen Stellmechanismus für ein Befestigungsband geschieht in der Weise, dass der zweite Montageabschnitt 21 auf dem ersten Montageabschnitt 182 montiert wird, während der vierte Montageabschnitt 32 auf dem dritten Montageabschnitt 19 angebracht ist [siehe 3], und zwar derart, dass die beiden Zierplatten 20 und die Deckplatte 30 an der vorderen bzw. der hinteren Seite des Verbindungssitzes 10 angeordnet sind.
  • Die beiden Endabschnitte 41, 42 des Befestigungsbands 40 führen durch die jeweiligen Öffnungen 15 hindurch, und zwar derart, dass sie im Verbindungssitz 10 aufeinander liegen. Die Schlitze 43, 44 sind auf den Vorsprung 12 aufgesetzt, während die beiden Endabschnitte 41, 42 oben und unten gegen die beiden Rippen 13 anliegen.
  • Das Führungselement 50 befindet sich in der Aufnahmehöhlung 11, wobei die Raststücke 541 der Federarme 54 gegen die innere Wandung der Rastnuten 16 drückbar sind. Der Vorsprung 12 ist in die Durchgangsbohrung 53 so eingeführt, dass das Führungselement 50 drehbar im Verbindungssitz 10 gelagert ist. Das Ritzel 52 erstreckt sich in die beiden Schlitze 43, 44, wobei der obere und der untere Zahnabschnitt 45, 46 in die beiden gegenüberliegenden Seiten des Ritzels 52 eingreifen. Dabei wird auf 4 Bezug genommen, in der nur das zum Führungselement 50 gehörende Ritzel 52 eingezeichnet ist.
  • Das Verstellelement 60 ist an einer Seite des Führungselements 50 angebracht, wobei der Führungszapfen 63 in einen vom Wendeabschnitt 55, Federarm 54 und Druckabschnitt 56 begrenzten Raum erstreckt und darin beweglich ist. Damit wird das Führungselement 50 vom Verstellelement 60 in Drehbewegung versetzt. Der Drehzapfen 62 des Verstellelements 60 verläuft der Reihenfolge nach durch die Durchgangsbohrung 14 und Bohrung 31 hindurch, wobei ein Befestigungselement 70 in das am hinteren Ende des Drehzapfens 62 ausgebildete Gewindeloch 64 eingeschraubt wird. Damit ist das Verstellelement 60 drehbar in einem von dem Verbindungssitz 10, der Deckplatte 30, dem Verbindungssitz 10 und dem Verstellelement 60 gebildeten Raum gelagert, wobei diese alle mit dem Befestigungselement 70 miteinander verbunden sind.
  • Durch die Drehung des erfindungsgemäßen Verstellelements 60 wird das Führungselement 50 in Drehbewegung gesetzt, wodurch das Ritzel 52 den oberen und den unteren Zahnabschnitt 45, 46 der Endabschnitte 41, 42 derart in Bewegung bringt, dass sich die Endabschnitte 41, 42 des Befestigungsbands 40 zueinander oder auseinander bewegen. Hierdurch ergibt sich die Verstellung der Größe des geschlossenen Befestigungsbands 40.
  • Beim Drehen des Verstellelements 60 liegt der Führungszapfen 63 gegen eine Seite des Wendeabschnitts 55 des Führungselements 50 [siehe 5]. Auf diese Weise kann das Verstellelement 60 durch das Zusammenwirken des Führungszapfens 63 mit dem Wendeabschnitt 55 das Führungselement 50 in Drehbewegung versetzen. Gleichzeitig liegen die im Inneren der Aufnahmehöhlung 11 befindlichen Begrenzungsvorsprünge 17 gegen die jeweiligen Raststücke 541 an, was zur elastischen Verformung der Federarme 54 in Richtung der Basis 51 führt. So kann das Raststück 541 über den Begrenzungsvorsprung 17 geführt werden und an eine weitere Rastnut 16 gelangen. Darüber hinaus wird das Raststück 541 unter Einwirkung der von dem Federarm 54 gelieferten Rückstellkraft gegen die innere Wandung der weiteren Rastnut 16 gedrückt.
  • Beim Drehen des Verstellelements 60 in entgegengesetzter Richtung liegt der Führungszapfen 63 dann an einer Seite des Druckabschnitts 56 an [siehe 6]. Auf diese Weise kann das Verstellelement 60 durch das Zusammenwirken des Führungszapfens 63 mit dem Druckabschnitt 56 das Führungselement 50 in Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung versetzen. Durch das Ziehen des Druckabschnitts 56 ergibt sich eine elastische Verformung der Federarme 54 in Richtung auf die Basis 51, wodurch das Raststück 541 in entgegengesetzter Richtung über den Begrenzungsvorsprung 17 geführt wird und dann an eine weitere Rastnut 16 gelangt. Darüber hinaus wird das Raststück 541 unter Einwirkung der von dem Federarm 54 gelieferten Rückstellkraft gegen die innere Wandung der weiteren Rastnut 16 gedrückt.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungsband 40 ist mit seinen Schlitzen 43, 44 auf das Ritzel 52 aufgesetzt, was für eine Positionierung der beiden Endabschnitte 41, 42 gesorgt ist. Damit wird vermieden, dass die beiden Endabschnitte 41, 42 schwingen. Auf diese Weise kann das Ritzel 52 stabil in den oberen und den unteren Zahnabschnitt 45, 46 eingreifen.
  • Das Führungselement 50 wird von dem Führungszapfen 63 des Verstellelements 60 in Drehbewegung versetzt. Außerdem weist das Führungselement 50 mehrere Federarme 54 auf, mit denen die Raststücke 541 der Reihenfolge nach in die Rastnuten 16 eingreifen können.
  • Hierdurch ergeben sich Töne der stufenlosen Verstellung. Gleichzeitig wird das Führungselement 50 in der Lage gehalten, was der Veränderung der Größe des Befestigungsbands 40 entgegenwirkt. Damit wird der Verschleiß zwischen Bauelementen verringert. Sogar nach dem langfristigen Gebrauch wird eine angenehme Steuerung gewährleistet.
  • Insgesamt erfordert der erfindungsgemäße Stellmechanismus weniger Bauelemente, wodurch eine einfache Montage sowie eine erhebliche Herabsetzung von Kosten sichergestellt werden.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf ein Beispiel beschrieben wurde, welches derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsform betrachtet wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, die sich im Umfang der beigefügten Ansprüche befinden, der mit der breitesten Interpretation übereinstimmt, um alle derartigen Modifikationen und ähnliche Anordnung zu umfassen.
  • 10
    Verbindungssitz
    11
    Aufnahmehöhlung
    12
    Vorsprung
    13
    Rippe
    14
    Durchgangsbohrung
    15
    Öffnung
    16
    Rastnut
    17
    Begrenzungsvorsprung
    18
    Nut
    181
    Rippe
    182
    erster Montageabschnitt
    19
    dritter Montageabschnitt
    20
    Zierplatte
    21
    zweiter Montageabschnitt
    30
    Deckplatte
    31
    Bohrung
    32
    vierter Montageabschnitt
    40
    Befestigungsband
    41
    Endabschnitt
    42
    Endabschnitt
    43
    Schlitz
    44
    Schlitz
    45
    oberer Zahnabschnitt
    46
    unterer Zahnabschnitt
    50
    Führungselement
    51
    Basis
    52
    Ritzel
    53
    Durchgangsbohrung
    54
    Federarm
    541
    Raststück
    55
    Wendeabschnitt
    56
    Druckabschnitt
    60
    Verstellelement
    61
    Ansatz
    62
    Drehzapfen
    63
    Führungszapfen
    64
    Gewindeloch
    70
    Befestigungselement

Claims (6)

  1. Stellmechanismus für ein Befestigungsband, aufweisend: einen Verbindungssitz (10), in dem sich eine Aufnahmehöhlung (11) befindet, die beidseitig mit je einer Öffnung (15) versehen ist, wobei die beiden Öffnungen (15) mit der Aufnahmehöhlung (11) kommunizieren; und wobei eine Mehrzahl von Rastnuten (16) in der inneren Wandung der Aufnahmehöhlung (11) ausgebildet ist; ein Befestigungsband (40) mit zwei Endabschnitten (41, 42), in denen jeweils ein Schlitz (43 bzw. 44) ausgebildet ist, wobei der Schlitz (43) des Endabschnittes (41) oben an seiner Innenfläche mit einem Zahnabschnitt (45) versehen ist, während der Schlitz (44) des Endabschnittes (42) unten an seiner Innenfläche ebenfalls mit einem Zahnabschnitt (46) versehen ist, und wobei die beiden Endabschnitte (41, 42) durch die jeweiligen Öffnungen (15) hindurchführen, und zwar derart, dass sie im Verbindungssitz (10) aufeinander liegen; und ein Führungselement (50), das sich in der Aufnahmehöhlung (11) befindet und drehbar im Verbindungssitz (10) gelagert ist, wobei das Führungselement (50) eine Basis (51), ein Ritzel (52) und mehrere Federarme (54) umfasst, und wobei das Ritzel (52) an einer Seite der Basis (51) angebracht ist und sich in den Schlitz (43, 44) erstreckt, und wobei die beiden Zahnabschnitte (45, 46) in beide gegenüberliegende Seiten des Ritzels (52) eingreifen, und wobei jeweils ein Raststück (541) an der Umfangsfläche der Federarme (54) ausgebildet ist und somit in die jeweiligen Rastnuten (16) einrastet, und wobei sich die Federarme (54) ausgehend von der Basis (51) in gebogener Art erstrecken und um den Umfang der Basis (51) herum beabstandet angeordnet sind; und ein Verstellelement (60), das an einer Seite des Führungselements (50) angebracht und drehbar im Verbindungssitz (10) derart gelagert ist, dass das Führungselement (50) in Drehbewegung versetzt wird, wodurch die beiden Endabschnitte (41, 42) zueinander oder auseinander verschoben werden können.
  2. Stellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der Aufnahmehöhlung (11) oben und unten mit je einer Rippe (13) versehen ist, wobei die beiden Seiten der Endabschnitte (41, 42) gegen die beiden Rippen (13) anliegen.
  3. Stellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnuten (16) in der Form von kontinuierlichen Zähnen ausgeführt sind.
  4. Stellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme (54) bogenförmig ausgebildet sind.
  5. Stellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wendeabschnitt (55) an einer Verbindungsstelle zwischen der Basis (51) und dem Federarm (54) ausgebildet ist, wobei das distale Ende des Federarms (54) ein freies Ende ist und sich in Richtung zur Basis (51) schräg erstreckt, was zur Bildung eines Druckabschnitts (56) führt.
  6. Stellmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (60) mit einer Mehrzahl von Führungszapfen (63) versehen ist, die sich in einen vom Wendeabschnitt (55), Federarm (54) und Druckabschnitt (56) begrenzten Raum erstreckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2348906A2 (de) * 2008-10-21 2011-08-03 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Stirnband mit drehkissen
EP2359707A1 (de) * 2010-02-12 2011-08-24 Kenneth Fang Helmbandstruktur

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