DE202007008461U1 - Verkehrsüberwachungssystem - Google Patents

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    • G08G1/054Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for determining speed or overspeed photographing overspeeding vehicles

Abstract

Verkehrsüberwachungssystem enthaltend eine Anzahl m von jeweils an einem Einsatzort zu einer Straße ausgerichteten, fest installierten Gehäusen (1) mit einer Kameraöffnung (3) und einer Anzahl n von Messeinsätzen (2) mit einer Aufnahmekamera (5), die wahlweise in die Gehäuse (1) so einsetzbar sind, dass das Kameraobjektiv hinter der Kameraöffnung (3) positioniert ist, und die jeweils gemeinsam mit einem Gehäuse (1) zu einer Vorrichtung zur Verkehrsüberwachung gehören, dadurch gekennzeichnet, dass an den Gehäusen (1) ein die Kameraöffnung (3) abdeckendes Polarisationsfilter (4) drehbar angeordnet ist, um es in eine für die spezifischen Einsatzbedingungen am jeweiligen Einsatzort bestimmte Winkelposition drehen zu können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Überwachungssystem mit mehreren an jeweils einem Einsatzort ortsfest angeordneten Gehäusen und wenigstens einem Messeinsatz, der wahlweise in die Gehäuse eingesetzt werden kann, um jeweils mit dem betreffenden Gehäuse eine ortsfeste Vorrichtung zur Verkehrsüberwachung zu bilden. Ein solches Verkehrsüberwachungssystem ist gattungsgemäß aus der DE 37 27 503 A1 bekannt.
  • Vorrichtungen zur Verkehrsüberwachung können z. B. zur Erfassung des Verkehrs, zur Regelung von Verkehrsleiteinrichtungen oder aber zur Erhöhung der Verkehrssicherheit dienen.
  • Letztgenannte Vorrichtungen sind insbesondere als Rotlichtüberwachungsanlagen oder Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen bekannt. Sie wirken durch ihre Funktion und Anwesenheit auf das Fahrverhalten der Verkehrsteilnehmer ein.
  • Dies geschieht primär durch die messtechnische Erfassung eines Verkehrsverstoßes, die Erstellung von beweissicheren fotographischen Aufnahmen des betreffenden Fahrzeuges und Ahndung des Verkehrsverstoßes sowie sekundär durch die bloße Wahrnahme einer solchen Überwachungsanlage durch den Fahrzeugführer.
  • Bewährt haben sich sowohl mobile Überwachungsanlagen durch ihren Überraschungseffekt aber auch stationäre Überwachungsanlagen, die an Unfallbrennpunkten aufgestellt werden. Letztere sind den Fahrzeugführern in der Regel mit ihrem Standort bekannt, weshalb hier auch deutlich weniger Verkehrsverstöße festgestellt werden. Ihre Aufgabe präventiv zu wirken erfüllen sie um so mehr, weshalb die Aufstellung von stationären Überwachungsanlagen für die zumindest lokale Erhöhung der Verkehrssicherheit wirksamer ist.
  • Um jedoch durch ihre bloße Anwesenheit zu wirken, ist es nicht notwendig, eine voll funktionsfähige Überwachungsanlage aufzustellen. Entscheidend ist, dass ihre äußere Erscheinung den Eindruck vermittelt, dass es sich um eine solche Überwachungsanlage handelt. Dies wird bereits erreicht, wenn man ein hierfür typisches Gehäuse in einer zur Messung typischen Anordnung zur Fahrbahn positioniert.
  • Aus der DE 37 27 503 A1 ist eine stationäre Vorrichtung zur Verkehrsüberwachung bekannt mit einem an einem Einsatzort fest installierten Gehäuse, in das wahlweise ein Einsatz (Messeinsatz) mit einer Aufnahmekamera und einer Steuer- und Auswerteeinheit einsetzbar ist.
  • Eine solche zweigeteilte Ausführung einer Vorrichtung in ortsfeste Baueinheiten, die an jedem der verschiedenen Einsatzorte fest installiert werden müssen und mobile Baueinheiten, die wahlweise die Vorrichtungen an den verschiedenen Einsatzorten komplettieren, ermöglichen die Senkung von Kosten und Aufwand, ohne dass deren Effekt verringert wird, indem das Verkehrsüberwachungssystem von einer Vielzahl von ortsfesten Baueinheiten mit einer deutlich geringeren Anzahl von mobilen Baueinheiten gebildet wird.
  • Zu den festinstallierten Baueinheiten gehören solche, die den Eindruck von funktionsfähigen Vorrichtungen vermitteln, wie das Gehäuse, meist auf einer Säule montiert und solche, die aus technischen Gründen ortsfest installiert werden müssen, wie gegebenenfalls in der Fahrbahndecke eingelassene Sensoren.
  • Zu den mobilen Baueinheiten gehören alle weiteren für die Funktion notwendigen Baueinheiten wie ein Messeinsatz, mit einer Aufnahmekamera und einem Blitzgerät oder eine Stromversorgung. Diese vornehmlich optischen und elektronischen Baueinheiten sind in der Regel kostenbestimmend für die Vorrichtung.
  • Die Einsparungen der auf diese Weise stark reduzierten Anschaffungskosten werden durch erhöhte Aufwände zur Anpassung der Messeinsätze an die verschiedenen Einsatzorte langfristig aufgebraucht. In der DE 37 27 503 A1 wird aus diesem Nachteil die Aufgabe abgeleitet, die örtliche Anpassung der Messeinsätze zu vereinfachen und Einstellfehler zu vermeiden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem ein mit dem Gehäuse fest verbundener Datenspeicher vorhanden ist, in dem die für den Einsatzort spezifischen Daten wie z. B. die Kennung des Einsatzortes, Ausschaltzeiten, in denen aufgrund des Sonnenstandes keine zuverlässigen Aufnahmen gemacht werden können, zutreffende Höchstgeschwindigkeit, Dauer der Gelbphase oder die für den Einsatzort erforderlichen Verzögerungszeiten abgespeichert sind. Der Datenspeicher wird beim Einsetzen eines Messeinsatzes in das Gehäuse automatisch mit dessen Steuer- und Auswerteeinheit verbunden und überträgt die gespeicherten Daten an diese. Das Auslösen der Aufnahmekamera kann somit für den Einsatzort spezifisch angesteuert werden. Ebenso werden die Messdaten für den Einsatzort spezifisch ausgewertet.
  • Aus dem Stand der Technik ist auch die Verwendung von Polarisationsfiltern in Verbindung mit Kameras zur Verkehrsüberwachung bekannt. Als Beispiel sei hier die DE-OS 2129984 genannt.
  • Die gesetzlichen Vorschriften vieler Staaten, so auch Deutschland, verlangen von einer beweissicheren Aufnahme unter anderem, dass das Gesicht des Fahrers so deutlich erkennbar ist, dass Gesichtsmerkmale identifizierbar sind. In Abhängigkeit von der Einfallsrichtung der Sonnenstrahlung wird jedoch häufig dessen Abbildung durch Reflexionen an der Windschutzscheibe so stark überstrahlt, dass die Aufnahme als unbrauchbar verworfen werden muss.
  • Für einige stationäre Überwachungsgeräte, so auch in der DE 37 27 503 A1 erwähnt, wird dieses Problem gelöst, indem das Gerät bei gegebener Positionierung und Ausrichtung der Aufnahmekamera zur Straße und damit zum abzubildenden Fahrzeug in Abhängigkeit vom Sonnenstand über die Zeitspanne abgeschaltet wird, in der an der Windschutzscheibe reflektiertes, stark polarisiertes Sonnenlicht direkt in die Aufnahmekamera einfallen könnte.
  • In anderen Überwachungsgeräten wird am Kameraobjektiv ein Polarisationsfilter drehbar befestigt, um diesen in seiner Winkellage so einzustellen, dass er einfallendes polarisiertes Sonnenlicht blockiert. Die einzustellende Winkellage unterscheidet sich in Abhängigkeit von den Einsatzbedingungen am Einsatzort. Entscheidend ist hier die Winkellage zwischen Windschutzscheibe und optischer Achse der Kamera, die sich je nach Anordnung und Ausrichtung der Vorrichtung und damit der optischen Achse der Kamera zur Fahrbahn unterscheidet. Wie ein optimaler Winkel für einen Polarisationsfilter gewählt wird, ist dem Fachmann bekannt und ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes Vorrichtungssystem zu schaffen, bei dem die Kameras der Messmodule, unabhängig an welchem Einsatzort sie zum Einsatz kommen, vor dem Einfall von stark polarisiertem Licht geschützt sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Anhand der Zeichnung wird die Vorrichtung im Folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Gehäuse in geöffneter perspektivischer Darstellung
  • 2 ein Messeinsatz
  • 3 ein Gehäuse gemäß 1 mit einem eingeschobenen Messeinsatz gemäß 2
  • Das Verkehrsüberwachungssystem umfasst eine Anzahl von Gehäusen 1, z. B. zehn, beispielhaft dargestellt in 1 und eine geringere Anzahl von Messeinsätzen 2, beispielhaft dargestellt in 2.
  • Durch den Einschub eines Messeinsatzes 2 und gegebenenfalls weiterer funktionswichtiger Baueinheiten in ein Gehäuse 1 wird jeweils eine funktionsfähige Vorrichtung gebildet, mit der an einem ortsfesten Einsatzort der Verkehr überwacht werden kann. Auf die gegebenenfalls weiteren funktionswichtigen Baueinheiten, wie z. B. eine Stromversorgung, ein Blitzgerät oder Speichereinheiten, die nicht im Messeinsatz integriert sind, soll hier nicht weiter eingegangen werden. Sie können vorteilhaft mit dem Messeinsatz als mobile Baueinheiten die einzelnen Gehäuse alternativ zu funktionsfähigen Vorrichtungen komplettieren. Für das Wesen der vorliegenden Erfindung ist es lediglich wesentlich, dass die Messeinsätze mit einer Aufnahmekamera mobil in alle Gehäuse alternativ einsetzbar sein sollen. Aus diesem Grund wird die nachfolgende Beschreibung auf das Zusammenspiel von Gehäuse 1 und Messeinsatz 2 mit einer Aufnahmekamera 5 beschränkt.
  • Das Gehäuse 1 weist als wesentlich eine Kameraöffnung 3 auf, um die innenseitig des Gehäuses 1 ein Fassungsring mit einem Innengewinde befestigt ist. In dieses Innengewinde ist ein Polarisationsfilter 4 eingeschraubt, der in einer ersten Ausführungsform von einer gefassten Glasscheibe gebildet wird. Am Polarisationsfilter und dem Fassungsring sind vorteilhaft Winkelmaße angetragen, um den Polarisationsfilter 4 in seiner Winkellage zu dem Gehäuse 1, dessen Aufstellparameter zur Fahrbahn und damit zum Objektbereich der Aufnahmekamera 5 bekannt sind, auszurichten. Die optimale Winkellage kann auch mit Hilfe eines zweiten Polarisationsfilters 4, das das Licht in eine zu erwartende Polarisationsrichtung polarisiert, eingestellt werden.
  • Nach beendeter Ausrichtung kann das Polarisationsfilter 4 in dieser Winkellage fixiert werden, indem eine durch den Fassungsring hindurch auf das Polarisationsfilter 4 wirkende Madenschraube 6 angezogen wird.
  • Für die Befestigung des Polarisationsfilters 4 am Gehäuse 1 sind auch alle anderen zum drehbaren Haltern von runden optischen Bauteilen aus dem Stand der Technik bekannten Verbindungen geeignet. Die Art der Befestigung ist nicht Gegenstand der Erfindung, sondern vielmehr die Idee, das Polarisationsfilter 4 überhaupt mit dem Gehäuse 1 zu verbinden, statt wie sonst üblich, am Objektiv der Aufnahmekamera 5 anzubringen. Vor dem Polarisationsfilter 4 kann in der Kameraöffnung 3 ein Schutzglas eingesetzt sein. Das Polarisationsfilter 4 kann auch als Folie ausgeführt, insbesondere in einem Rahmen gehalten, hinter dem Schutzglas oder auch auf dem Schutzglas montiert sein. Die Fixierung des Polarisationsfilters 4 kann auch über eine stoffschlüssige Verbindung mittels Kleber erfolgen, wodurch Manipulationen schneller erkennbar sind.
  • In den Gehäusen 1 sind Führungseinrichtungen vorhanden, über die ein Messeinsatz 2 jeweils in eine reproduzierbare vorbestimmte Position im Gehäuse 1 und damit zum Polarisationsfilter 4 eingesetzt wird. In den 1 und 3 sind hierfür einfache Führungsschienen vorgesehen, auf denen der Boden des Messeinsatzes 2 zur Auflage kommt. Anschläge sorgen dafür, dass der Messeinsatz 2 bei geschlossenem Gehäuse 1 so ausgerichtet ist, dass die optische Achse des Kameraobjektives der Aufnahmekamera 5 und die Drehachse des Polarisationsfilters 4 zusammenfallen.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung werden zwar Polarisationsfilter 4 in einer größeren Anzahl benötigt, als Messeinsätze 2 und damit Kameraobjektive vorhanden sind, jedoch müssen diese im Rahmen der Inbetriebnahme an den einzelnen Einsatzorten unter Berücksichtigung der individuellen Standortgeometrie nur einmal optimal eingestellt und fixiert werden. D. h. die gefundene Einstellung kann dann permanent beibehalten werden und Neueinstellungen, wie sie nötig werden, wenn das Polarisationsfilter 4 mit den Messeinsätzen 2 ausgetauscht werden würde, entfallen.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Messeinsatz
    3
    Kameraöffnung
    4
    Polarisationsfilter
    5
    Aufnahmekamera
    6
    Madenschraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3727503 A1 [0001, 0007, 0011, 0015]
    • - DE 2129984 A [0013]

Claims (7)

  1. Verkehrsüberwachungssystem enthaltend eine Anzahl m von jeweils an einem Einsatzort zu einer Straße ausgerichteten, fest installierten Gehäusen (1) mit einer Kameraöffnung (3) und einer Anzahl n von Messeinsätzen (2) mit einer Aufnahmekamera (5), die wahlweise in die Gehäuse (1) so einsetzbar sind, dass das Kameraobjektiv hinter der Kameraöffnung (3) positioniert ist, und die jeweils gemeinsam mit einem Gehäuse (1) zu einer Vorrichtung zur Verkehrsüberwachung gehören, dadurch gekennzeichnet, dass an den Gehäusen (1) ein die Kameraöffnung (3) abdeckendes Polarisationsfilter (4) drehbar angeordnet ist, um es in eine für die spezifischen Einsatzbedingungen am jeweiligen Einsatzort bestimmte Winkelposition drehen zu können.
  2. Verkehrsüberwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Kameraöffnung (3) verschließendes Schutzglas dem Polarisationsfilter (4) vorgeordnet ist.
  3. Verkehrsüberwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Polarisationsfilter (4) eine Glasscheibe ist.
  4. Verkehrsüberwachungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Polarisationsfilter (4) eine Folie ist.
  5. Verkehrsüberwachungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Polarisationsfilter (4) eine in einem Rahmen gehalterte Folie ist.
  6. Verkehrsüberwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polarisationsfilter (4) nach der Einrichtung in seiner Winkellage fixierbar ist.
  7. Verkehrsüberwachungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Polarisationsfilter (4) nach einmaliger Einrichtung seiner Winkellage in dieser irreversibel fixierbar ist, um Manipulationen zu verhindern.
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