DE202007008184U1 - Rolo mit einem daran befestigten flexiblen Flächengebilde - Google Patents

Rolo mit einem daran befestigten flexiblen Flächengebilde Download PDF

Info

Publication number
DE202007008184U1
DE202007008184U1 DE202007008184U DE202007008184U DE202007008184U1 DE 202007008184 U1 DE202007008184 U1 DE 202007008184U1 DE 202007008184 U DE202007008184 U DE 202007008184U DE 202007008184 U DE202007008184 U DE 202007008184U DE 202007008184 U1 DE202007008184 U1 DE 202007008184U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding shaft
roller blind
planar structure
flexible sheet
flexible
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202007008184U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOS GmbH and Co KG
Original Assignee
BOS GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BOS GmbH and Co KG filed Critical BOS GmbH and Co KG
Priority to DE202007008184U priority Critical patent/DE202007008184U1/de
Priority claimed from DE102007011608A external-priority patent/DE102007011608A1/de
Publication of DE202007008184U1 publication Critical patent/DE202007008184U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • E06B9/44Rollers therefor; Fastening roller blinds to rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2036Roller blinds characterised by structural elements
    • B60J1/205Winding tubes, e.g. telescopic tubes or conically shaped tubes

Abstract

Rollo, insbesondere zur Anbringung in einem Kraftfahrzeug, umfassend eine rohrförmige Wickelwelle (2, 102, 202, 302, 402, 502) und ein daran auf- und abwickelbar befestigtes Flächengebilde (3, 103, 203, 303, 503), dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (2, 102, 202, 302, 402, 502) mindestens eine Ausnehmung (20, 24, 220, 520, 524) mit einer Breite (B_S) aufweist, wobei die Breite (B_S) größer ist als eine Dicke des flexiblen Flächengebildes (3, 103, 203, 303), und das flexible Flächengebilde (3, 103, 203, 303, 503) mindestens eine abwinkelbare Lasche aufweist, welche für eine Verbindung des flexiblen Flächengebildes (3, 103, 203, 303, 503) mit der Wickelwelle (2, 102, 202, 302, 402, 502) in die Ausnehmung (20, 24, 220, 520, 524) der Wickelwelle (2, 102, 202, 302, 402, 502) eingeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rollo mit einer Wickelwelle und einem daran befestigten Flächengebilde.
  • Rollos werden auf vielfältige Weise in Kraftfahrzeugen und/oder in anderen Einsatzgebieten verwendet. Beispielsweise werden Rollos in Fahrzeugen für eine Gepäcksicherung, als Sichtschutz, als Sonnenschutz oder dergleichen eingesetzt. Rollos umfassen grundsätzlich eine rohrförmige Wickelwelle, auf welcher ein flexibles Flächengebilde, beispielsweise eine Plane oder ein Netz, auf- und abwickelbar befestigt ist.
  • Für eine Fertigung eines Rollos wird üblicherweise zunächst ein flexibles Flächengebilde oder eine Rollobahn in einer gewünschten Größe aus einem gewünschten Material ausgeschnitten. Ein Ausschneiden der Rollobahn erfolgt herkömmlich derart, dass an einem hinteren Ende der Rollobahn, mit welcher die Rollobahn auf der Wickelwelle befestigt wird, seitliche Laschen verbleiben, welche über seitliche, die Breite der Rollobahn bestimmende Ränder überstehen. Durch die Laschen wird beispielsweise eine T-förmige Rollobahn geschaffen. Zum Befestigen der Rollobahn an der Wickelwelle wird das Ende der Rollobahn mit der Wickelwelle verklebt, wobei die seitlich über die Ränder ragenden Laschen umgeschlagen und in die Wickelwelle von deren Enden aus eingeführt werden. Durch das Einführen der Laschen in das Innere der rohrförmigen Wickelwelle ist eine gute und sichere Befestigung möglich. Um derartige Laschen auszuformen, muss jedoch zunächst ein Material in einer Breite bereitgestellt werden, welche der Breite der Rollobahn plus der Breite der beiden seitlichen Laschen entspricht. Abgesehen von den Laschen wird das überschüssige Material in einem weiteren Schritt an den seitlichen Rändern der Rollobahn entfernt. Bei einer Fertigung derartiger Rollos entsteht somit viel Verschnitt an Material des Flächengebildes.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung ein Rollo zu schaffen, bei welchem ein Verschnitt des Flächengebildes reduziert ist.
  • Die Aufgabe wird durch ein Rollo gelöst, insbesondere ein Rollo zur Anbringung in einem Kraftfahrzeug, umfassend eine rohrförmige Wickelwelle und ein daran auf- und abwickelbar befestigtes Flächengebilde, wobei die Wickelwelle mindestens eine eine Wandung durchdringende Ausnehmung mit einer Breite aufweist, die größer ist als eine Dicke des flexiblen Flächengebildes, und das flexible Flächengebilde mindestens eine abwinkelbare Lasche aufweist, welche für eine Verbindung des flexiblen Flächengebildes mit der Wickelwelle über die Ausnehmung in ein Inneres der Wickelwelle eingeführt ist. Durch Einführen des Flächengebildes in die Wickelwelle ist das Flächengebilde im Inneren der Wickelwelle an dieser befestigbar, beispielsweise mit dieser verklemmbar und/oder verklebbar.
  • Das flexible Flächengebilde ist üblicherweise rechteckförmig, mit einer auf- und abwickelbaren Längsrichtung, auch als Aufwickelrichtung bezeichnet, und einer Querrichtung. Die Breite des flexiblen Flächengebildes, d.h. die Ausdehnung in Querrichtung, ist dabei üblicherweise im Wesentlichen gleich der Länge der Wickelwelle in deren Axialrichtung, wobei die Wickelwelle das flexible Flächengebilde in Axialrichtung der Wickelwelle für eine bessere Handhabung überragen kann. Durch ein erfindungsgemäßes Einbringen von Ausnehmungen am Umfang der Wickelwelle ist es möglich, Laschen an einer anderen Stelle als den offenen Enden der Wickelwelle für eine Befestigung in die Wickelwelle einzuführen. Die Lasche kann dabei durch Einschneiden eines flexiblen Flächengebildes ausgebildet werden, wobei das Flächengebilde bereits auf eine normale, der Funktion des Rollos angepassten Größe zugeschnitten ist. Erfindungsgemäß entsteht durch das Einschneiden bei einer Ausbildung der Lasche kein oder nur minimaler Verschnitt. In anderen Ausgestaltungen kann es jedoch von Vorteil sein, dass die Lasche in Längs- und/oder Querrichtung die normale, der Funktion angepasste Größe einer Rollobahn überragt. Durch die erfindungsgemäße Befestigung ist es dabei ebenfalls möglich, einen Verschnitt zumindest zu reduzieren. Das Flächengebilde kann zusätzlich mit der Wickelwelle verklebt sein. Durch die Anbringung mittels Laschen kann ein Verdrehen und/oder Verschieben der Plane relativ zu der Wickelwelle verhindert werden, selbst wenn eine zusätzliche Verklebung versagen sollte und/oder keine zusätzliche Verklebung vorgesehen ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird die mindestens eine Ausnehmung als Schlitz in Umfangsrichtung mit einer Bogenlänge, welche kleiner ist als der Umfang der rohrförmigen Wickelwelle, ausgebildet, wobei an dem flexiblen Flächengebilde mindestens eine zu dem Schlitz korrespondierende Lasche mit einer Länge, die maximal gleich der Bogenlänge ist, durch einen Schnitt in eine Querrichtung des flexiblen Flächengebildes erzeugt wird. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der Schnitt in Querrichtung an einem seitlichen Rand des flexiblen Flächengebildes angesetzt. Dadurch ist mit einem Schnitt eine in beliebigen Winkeln abwinkelbare Lasche für eine Befestigung erzeugbar. Wird der Schnitt dagegen beabstandet zu einem seitlichen Rand in dem Flächengebilde ausgebildet, so kann eine für ein Abwinkeln der Lasche notwendige Verformung des flexiblen Flächengebildes durch weitere Schnitte vereinfacht werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird der mindestens eine Schlitz in Umfangsrichtung in einem Abstand von einem Ende der Wickelwelle eingebracht, wobei eine Breite der Lasche in etwa gleich dem Abstand des Schlitzes von dem Ende der Wickelwelle ist. Dabei ist es möglich, ein flexibles Flächengebilde ohne Verschnitt an der Wickelwelle anzubringen, dessen Breite der Länge der Wickelwelle in Axialrichtung entspricht. Die Breite der Lasche kann in einer Ausgestaltung durch einen entsprechenden Schnitt auch größer gewählt sein als der Abstand des Schlitzes von dem Ende der Wickelwelle, wobei die Lasche nicht über die gesamte Breite in den Schlitz an der Wickelwelle eingefügt wird.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird der Schlitz in Umfangsrichtung in einem Abstand von dem Ende der Wickelwelle eingebracht, der kleiner ist als eine Länge einer in das Ende der Wickelwelle einzusetzenden Lagerbuchse, insbesondere ca. einem Viertel bis drei Viertel der Länge, vorzugsweise ca. der Hälfte der Länge entspricht. Eine eingesetzte Lagerbuchse kann dabei die in die Wickelwelle eingeführte Lasche abdecken, so dass die Lasche an einer Innenwand der Wickelwelle durch die Lagerbuchse festgeklemmt wird.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird an dem flexiblen Flächengebilde mindestens eine Lasche durch den ersten Schnitt in die Querrichtung und einen den ersten Schnitt kreuzenden, zweiten Schnitt in die Längsrichtung des flexiblen Flächengebildes erzeugt. Der zweite Schnitt wird dabei vorzugsweise von einer an der Wickelwelle zu befestigenden Endkante aus eingebracht. In anderen Ausgestaltungen wird ein dritter Schnitt eingebracht, um durch drei U-förmig angeordnete Schnitte eine rechtwinklig abwinkelbare Lasche zu erzeugen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird die Ausnehmung als ein zum Ende der Wickelwelle offener Ausschnitt gefertigt. Ein derartiger Ausschnitt ermöglicht ein besonders einfaches Einführen der Lasche. Die Bogenlänge des Ausschnitts sollte dabei so gewählt werden, dass die Wickelwelle durch den Ausschnitt nicht zu stark geschwächt wird.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird die Ausnehmung als ein im Wesentlichen U-förmiger und/oder V-förmiger Ausschnitt gefertigt. Eine korrespondierende Lasche an dem Flächengebilde kann durch ein oder zwei Schlitze gefertigt werden, wobei die Lasche für eine Befestigung unter die durch V- oder U-förmige Ausnehmung gebildete Nase geklemmt werden kann.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird die mindestens eine Ausnehmung als Schlitz in Axialrichtung der Wickelwelle in diese an mindestens einem Ende eingebracht, wobei eine zu dem Schlitz korrespondierende Lasche in dem flexiblen Flächengebilde durch mindestens einen Schnitt in Längsrichtung des flexiblen Flächengebildes erzeugt wird. Der Schnitt in Längsrichtung endet in einer Ausgestaltung der Erfindung an der Endkante des flexiblen Flächengebildes. Dadurch wird mit einem Schnitt eine in beliebigen Winkeln abwinkelbare Lasche geschaffen, welche in einen entsprechend ausgerichteten Schlitz der Wickelwelle einsetzbar ist. In anderen Ausgestaltungen wird der Längsschnitt in einem Abstand zu der Kante erzeugt, wobei eine abwinkelbare Lasche geschaffen wird, welche beispielsweise auf eine korrespondierende Nase an der Wickelwelle aufschiebbar ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird das flexible Flächengebilde mit der Wickelwelle verklebt. Ein Verkleben kann dabei sowohl an den Laschen als auch in Bereichen zwischen den Laschen erfolgen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile werden in den Zeichnungen einheitliche Bezugszeichen verwendet. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehende Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein. Als Teil eines Ausführungsbeispiels beschriebene oder dargestellte Merkmale können ebenso in einem anderen Ausführungsbeispiel verwendet werden, um eine weitere Ausführungsform der Erfindung zu erhalten.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1a: eine Wickelwelle für ein Rollo gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 1b: ein flexibles Flächengebilde für die Wickelwelle gemäß 1a;
  • 1c: ein Rollo umfassend eine Wickelwelle gemäß 1a und ein daran angebrachtes flexibles Flächengebilde gemäß 1b;
  • 2a: eine Wickelwelle für ein Rollo gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2b: ein flexibles Flächengebilde für die Wickelwelle gemäß 2a;
  • 3a: eine Wickelwelle für ein Rollo gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3b: ein flexibles Flächengebilde für die Wickelwelle gemäß 3a;
  • 3c: ein Rollo umfassend eine Wickelwelle gemäß 3a und ein daran angebrachtes flexibles Flächengebilde gemäß 3b;
  • 4a: eine Wickelwelle für ein Rollo gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4b: ein flexibles Flächengebilde für die Wickelwelle gemäß 4a;
  • 4c: ein Rollo umfassend eine Wickelwelle gemäß 4a und ein daran angebrachtes flexibles Flächengebilde gemäß 4b;
  • 5a: eine Wickelwelle für ein Rollo gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 5b: ein Rollo umfassend eine Wickelwelle gemäß 5a und ein daran angebrachtes flexibles Flächengebilde gemäß 4b,
  • 6a: eine Wickelwelle für ein Rollo gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 6b: ein flexibles Flächengebilde für die Wickelwelle gemäß 6a.
  • 1a bis 1c zeigen schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dabei zeigt 1c ein Rollo 1 umfassend eine Wickelwelle 2 und ein daran befestigtes, flexibles Flächengebilde 3, insbesondere eine Plane. 1a zeigt schematisch die Wickelwelle 2 in einer perspektivischen Darstellung und 1b zeigt schematisch eine Draufsicht auf das Flächengebilde 3.
  • Wie am besten in 1a erkennbar, sind in einem Umfang der Wickelwelle 2 zwei Schlitze 20 ausgeformt. Die Schlitze 20 erstrecken sich jeweils mit einer Bogenlänge L_S in Umfangsrichtung. Die Schlitze 20 sind an den beiden Enden 21, 22 der rohrförmigen Wickelwelle 2 jeweils mit einem Abstand A_S zu dem zugehörigen Ende 21, 22 ausgeformt. Ist der Rand der Wickelwelle 2 an den Enden 21, 22 wie dargestellt regelmäßig, so ist der Abstand A_S konstant. Bei einem nicht dargestellten, unregelmäßigen Rand sind entsprechende Bezugspunkte für den Abstand A_S festzulegen.
  • Die dargestellte Wickelwelle 2 weist weiter eine Nut 23 auf, durch welche eine nicht dargestellte Lagerbuchse, die in ein Ende 21, 22 der Wickelwelle 2 einsetzbar ist, zentrierbar ist.
  • Wie in 1b erkennbar ist, weist das flexible Flächengebilde 3 zwei Laschen 30 auf. Zum Ausformen der Laschen 30 wird das flexible Flächengebilde 3 in Querrichtung Q an seitlichen Rändern 33 durch Schnitte 31 eingeschnitten. Die Laschen 30 sind jeweils um Knicklinien 32, die wie dargestellt parallel zu einer Längsrichtung L oder in einem Winkel dazu verlaufen, gegenüber der mit der Zeichenebene zusammenfallenden Ebene des Flächengebildes 3 abwinkelbar. Ein Abwinkeln der Laschen um die Knicklinien 32 ist in 1b durch gestrichelte Linien angedeutet.
  • Die abgewinkelten Laschen 30 sind – wie in 1c dargestellt – in die Schlitze 20 der Wickelwelle 2 einführbar. Die Breite B_S der Schlitze 20 ist hierfür größer als eine sich senkrecht zur Zeichenebene gemäß 1b erstreckende Dicke des Flächengebildes 3. Die Breite B_S kann an eine Steifigkeit des flexiblen Flächengebildes 3 und damit an eine Verformbarkeit zum Einführen in den Schlitz 20 angepasst werden. Die eingeführten Laschen 30 können in einer Ausführungsform im Inneren der Wickelwelle 2 mit dieser verklebt und/oder verklemmt werden. Für ein Verklemmen des Flächengebildes sind beispielsweise nicht dargestellte Lagerbuchsen verwendbar, welche in die Enden 21, 22 der Wickelwelle 2 eingesetzt werden.
  • Damit die Laschen 30 gemäß 1b in die Schlitze 20 der Wickelwelle 2 einsteckbar sind, ist eine Länge L_L der Lasche 30 in Längsrichtung maximal gleich der Bogenlänge L_S der Schlitz 20. In anderen, nicht dargestellten Ausgestaltungen ist es jedoch auch denkbar, dass Laschen das Flächengebilde in dessen Längsrichtung an einer Endkante überragen, so dass ein U-förmiges Ende geschaffen wird. Beim Fertigen eines derartigen Flächengebildes verbleibt jedoch ein Verschnitt.
  • Eine Breite B_L der Lasche 30 entspricht vorzugsweise dem Abstand A_S der Schlitze 20 von den jeweiligen Enden 21, 22. Um eine Befestigung des flexiblen Flächengebildes 3 auf der Wickelwelle 2 zu verbessern, ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Unterseite des Flächengebildes 3 in einem Kontaktbereich 35 mit der Wickelwelle 2 ein Klebstoff aufgebracht.
  • In einer Variation des ersten Ausführungsbeispiels wird in die Wickelwelle 2 ein sich bis zu dem Ende 21 der Wickelwelle 2 erstreckender Ausschnitt 24, wie schematisch durch eine gestrichelte Linie angedeutet, eingebracht. Durch einen Ausschnitt 24 anstelle eines Schlitzes 20 wird ein einführen der Laschen 30 in das Innere der Wickelwelle 2 vereinfacht.
  • 2a zeigt schematisch eine Wickelwelle 102 für ein Rollo gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In die Wickelwelle 102 sind sechs Schlitze 20 eingebracht, welche sich jeweils mit einer Bogenlänge L_S in Umfangsrichtung erstrecken. In anderen Ausgestaltungen der Erfindung können mehr als sechs oder weniger als sechs Schlitze 20 in die Wickelwelle 102 eingearbeitet, beispielsweise eingeschnitten werden.
  • 2b zeigt ein an der Wickelwelle 102 gemäß 2a befestigbares, flexibles Flächengebilde 103. An dem flexiblen Flächengebilde 103 sind sechs Laschen 30, 130 ausgeformt. Die beiden äußeren Laschen 30 sind dabei jeweils durch einen Schnitt 31 in Querrichtung Q des flexiblen Flächengebildes 103 an den seitlichen Rändern 33 gebildet. Für die mittleren Laschen 130 ist das flexible Flächengebilde 103 zusätzlich zu den Schnitten 31 in Querrichtung Q durch Schnitte 131 in Längsrichtung L des flexiblen Flächengebildes 103 von der Endkante 34 eingeschnitten. Die Laschen 30, 130 sind von dem flexiblen Flächengebilde 103 abwinkelbar. Abgewinkelte Laschen 30, 130 sind in die Schlitze 20 der Wickelwelle 102 gemäß 2a einsetzbar, so dass das flexible Flächengebilde 103 mit der Wickelwelle 102 in deren Inneren verbindbar ist. Die Befestigung des flexiblen Flächengebildes 103 an der Wickelwelle 102 kann durch eine Klebschicht oder dergleichen verbessert werden. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung werden die Längsschnitte 131 beabstandet zu der Endkante 34 eingebracht. Durch einen weiteren Schnitt in Querrichtung kann dabei ebenfalls eine in beliebigen Winkeln abwinkelbare Lasche durch drei U-förmig angeordnete Schnitte erzeugt werden.
  • 3a bis 3c zeigen eine Wickelwelle 202 und ein flexibles Flächengebilde 203 für ein Rollo 201 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Bauteile entsprechen dabei im Wesentlichen den Bauteilen gemäß den 1a bis 1c und für gleiche Elemente werden einheitliche Bezugszeichen verwendet. Zur Befestigung des flexiblen Flächengebildes 203 an der Wickelwelle 202 werden in die Enden 21, 22 der Wickelwelle 202 Schlitze 220 in axialer Richtung der Wickelwelle 202 eingebracht. Die Schlitze 220 in Axialrichtung oder Axialnuten haben eine Länge L_N. Wie am besten in 3b erkennbar, sind an den Seitenrändern 33 des flexiblen Flächengebildes 203 an einer an der Wickelwelle 202 zu befestigenden Endkante 34 Laschen 230 ausgeformt. Die Laschen 230 sind durch Schnitte 36 in Längsrichtung L des flexiblen Flächengebildes 203 gebildet, wobei die dargestellten Schnitte 36 an der Endkante 34 des flexiblen Flächengebildes 203 enden. Die Laschen 230 haben eine Breite B_L und eine Länge L_L, wobei die Breite B_L im Wesentlichen einer Länge L_N der axialen Schlitze 220 gemäß 3a entspricht. Die Laschen 230 sind um parallel zur Querrichtung Q verlaufende Knicklinien 37 von dem flexiblen Flächengebilde 203 abwinkelbar, wobei die abgewinkelten Laschen 230, wie in 3c dargestellt, in die Schlitze 220 einführbar sind und das flexible Flächengebilde 203 zur Herstellung des Rollos 201 an der Wickelwelle 202 gemäß 3c befestigbar ist. Die eingeführten Laschen 230 sind im Inneren der Wickelwelle 202 mit dieser verklebbar, verklemmbar oder auf andere Weise mit dieser verbindbar.
  • 4a bis 4c zeigen schematisch eine Wickelwelle 302 und ein flexibles Flächengebilde 303 für ein Rollo 301 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Bauteile entsprechen dabei im Wesentlichen den Bauteilen gemäß den 3a bis 3c und für gleiche Elemente werden einheitliche Bezugszeichen verwendet.
  • An der Wickelwelle 302 gemäß 4a und 4c sind an den Enden 21, 22 jeweils zwei Schlitze 220 in axialer Richtung ausgebildet, wobei die axialen Schlitze 220 jeweils die Länge L_N aufweisen. Durch die Schlitze 220 wird an jedem Ende 21, 22 jeweils eine Nase 25 gebildet. Zur Befestigung des flexiblen Flächengebildes 303 gemäß 4b und 4c an der Wickelwelle 302 sind in dem flexiblen Flächengebilde 303 Laschen 330 mit Länge L_L und Breite B_L ausgeformt. Die Laschen 330 sind jeweils durch einen Schnitt 336 in Längsrichtung L parallel zu den seitlichen Rändern 33 und mit einem Abstand B_L zu diesen ausgeformt. Durch Verformung des flexiblen Flächengebildes 303 können die Laschen 330 von einer mit der Zeichenebene gemäß 3b zusammenfallenden Ebenen des flexiblen Flächengebildes 303 um Knicklinien 38 parallel zur Querrichtung Q abgewinkelt werden. Die abgewinkelten Laschen 330 können zu Befestigung des flexiblen Flächengebildes 303 an der Wickelwelle 302, wie in 4c dargestellt, in die axialen Schlitze 220 unter die Nase 25 geschoben werden. Zur Befestigung an beiden Enden ist dabei beispielsweise eine Elastizität des flexiblen Flächengebildes 303 und/oder einer Verformbarkeit der Nasen 25 ausnutzbar. In anderen Ausgestaltungen ist eine derartige Befestigung nur an einem der Enden 21, 22 der Wickelwelle 402 vorgesehen.
  • 5a und 5b zeigen eine Wickelwelle 402 und das flexible Flächengebilde 303 gemäß 4b für ein Rollo 401 gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß den 4a bis 4c und für gleiche Elemente werden einheitliche Bezugszeichen verwendet.
  • Wie in 5a und 5b erkennbar, sind an den Enden 21, 22 der Wickelwelle 2 jeweils vier sich in axialer Richtung der Wickelwelle 402 erstreckende Schlitz 220 mit Länge L_N ausgebildet. Durch die vier Schlitze 220 werden an den Enden jeweils drei Nasen 25 gebildet. An der Wickelwelle 402 ist, wie in 5b dargestellt, ein flexibles Flächengebilde 303 gemäß 4b befestigbar, wobei die Lasche 330, wie in 5b dargestellt, mit den Nasen 25 der Wickelwelle 402 verwoben wird. Um eine Befestigung des flexiblen Flächengebildes 303 an beiden Enden 21, 22 der Wickelwelle 402 zu realisieren, ist ebenfalls eine Elastizität des flexiblen Flächengebildes 303 ausnutzbar. In anderen Ausgestaltungen der Erfindung werden die verschiedenen Befestigungsarten miteinander kombiniert und/oder wird das flexible Flächengebilde nur an einem seitlichen Rand mit der Wickelwelle verwoben.
  • 6a zeigt eine Wickelwelle 502 für ein Rollo gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung. Für Elemente der Wickelwelle 502, welche der Wickelwelle 2 gemäß 1a entsprechen, werden gleiche Bezugzeichen verwendet und auf eine detaillierte Beschreibung dieser Elemente wird verzichtet. Die dargestellte Wickelwelle 502 weist eine im Wesentlichen U-förmige Ausnehmung 520, durch welche eine erste Nase 521 gebildet wird, und eine im Wesentlichen V-förmige Ausnehmung 524, durch welche eine weitere Nase 525 gebildet wird, auf. Die dargestellten Ausnehmungen 520, 524 sind lediglich beispielhaft. Selbstverständlich sind ebenso Wickelwellen denkbar, welche zwei oder mehr U-förmige Ausnehmungen 520 und/oder zwei oder mehr V-förmige Ausnehmungen 524 und/oder Abwandlungen davon aufweisen. Auch sind Wickelwellen denkbar, welche nur eine U- oder V-förmige Ausnehmung aufweisen, wobei jedoch für eine bessere Verdrehsicherung zwei oder mehr in Axialrichtung der Wickelwelle voneinander beabstandete Ausnehmungen vorteilhaft sind. Die Ausnehmungen 520, 524 sind in einem beliebigen Abstand AU von den Enden 21, 22 der rohrförmigen Wickelwelle 502 in diese einbringbar.
  • 6b zeigt ein flexibles Flächengebilde 503 mit Laschen 530, 534 durch welche das flexible Flächengebilde 503 an der Wickelwelle 502 gemäß 6a befestigbar ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine erste Lasche 530 durch zwei in Querrichtung Q verlaufende Schlitze 531 ausgebildet. Die Nase 521 der in 6a dargestellten Wickelwelle 502 kann beim Anbringen des flexiblen Flächengebildes 503 an der Wickelwelle 502 durch die Schlitze 531 geführt werden, so dass die Lasche 530 in die Ausnehmung 520 eingeführt wird. Eine Kante der Nase 521 kommt dabei unter dem flexiblen Flächengebilde 503 zu liegen. Auch bei vollkommen abgewickeltem Flächengebilde steht die Kante somit nicht hervor und eine Verletzungsgefahr und/oder die Gefahr einer Beschädigung wird somit ausgeschlossen. Ebenso ist es denkbar, dass eine Lasche für die Ausnehmung 520 durch nur einen Schlitz 531 gebildet wird, wobei die Kante der Nase 521 über dem entsprechenden Bereich des flexiblen Flächengebilde zu liegen kommt. Es sei angemerkt, dass eine Verletzungsgefahr auch hier aufgrund der üblichen Anordnung einer Wickelwelle minimal ist. Eine derartige Lasche 534 ist in 6b schematisch für eine Verbindung mit der Nase 525 gemäß 6a dargestellt. Die Lasche 534 wird durch nur einen Schlitz 531 in Querrichtung Q gebildet. Die Nase 525 kommt über dem flexiblen Flächengebilde 503 zuliegen, so dass das flexible Flächengebilde 503 an der Wickelwelle 502 gemäß 6a befestigt wird. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, dass flexible Flächengebilde 503 umgekehrt an der Wickelwelle 502 zu befestigen, wobei die Nase 525 in zwei Schlitze 531 eingeführt ist. Durch die Ausnehmungen 520, 524 und die korrespondierenden Laschen 530, 531 ist das flexible Flächengebilde 503 an der Wickelwelle 502 gegen ein Abziehen in eine Richtung gesichert. Die Ausnehmungen 520, 524 können in anderen Ausgestaltungen gegensinning für eine Sicherung in beide Richtungen angeordnet sein.
  • Es versteht sich, dass gleichwohl nur flexible Flächengebilde mit einer rechteckförmigen Grundform dargestellt sind, auch andere Formen, beispielsweise eine Trapezform oder dergleichen, denkbar sind. Erfindungsgemäß ist es auch bei diesen Formen möglich, Laschen ohne (zusätzlichen) Verschnitt an der Grundform des flexiblen Flächengebildes durch entsprechende Schnitte auszubilden.
  • Weiter ist es denkbar, Schnitte in beliebigen Winkeln zur Gestaltung der Lasche in einem Flächengebilde zu erzeugen, wobei eine zugehörige Wickelwelle Schlitze in korrespondierenden Winkel aufweist.
  • Die Schnitte können an ihren Schnittenden mit Querschlitzen gestaltet werden, welche ein Einreißen des flexiblen Flächengebildes über den Schnitt hinaus verhindern.
  • Die Schnitte sind durch Messer, Scheren oder dergleichen in Planen oder ähnlichen Flächengebilden erzeugbar. Weiter ist es denkbar, in gewobenen und/oder geflochtenen Flächengebilden die „Schnitte" bereits bei einer Fertigung vorzusehen, wobei die Schnitte entsprechende Umrandungen aufweisen können, welche ein ungewünschtes Aufreißen verhindern.

Claims (8)

  1. Rollo, insbesondere zur Anbringung in einem Kraftfahrzeug, umfassend eine rohrförmige Wickelwelle (2, 102, 202, 302, 402, 502) und ein daran auf- und abwickelbar befestigtes Flächengebilde (3, 103, 203, 303, 503), dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (2, 102, 202, 302, 402, 502) mindestens eine Ausnehmung (20, 24, 220, 520, 524) mit einer Breite (B_S) aufweist, wobei die Breite (B_S) größer ist als eine Dicke des flexiblen Flächengebildes (3, 103, 203, 303), und das flexible Flächengebilde (3, 103, 203, 303, 503) mindestens eine abwinkelbare Lasche aufweist, welche für eine Verbindung des flexiblen Flächengebildes (3, 103, 203, 303, 503) mit der Wickelwelle (2, 102, 202, 302, 402, 502) in die Ausnehmung (20, 24, 220, 520, 524) der Wickelwelle (2, 102, 202, 302, 402, 502) eingeführt ist.
  2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ausnehmung als Schlitz (20) in Umfangsrichtung mit einer Bogenlänge (L_S), welche kleiner ist als der Umfang der rohrförmigen Wickelwelle (2, 102), ausgebildet ist, und an dem flexiblen Flächengebilde (3, 103) mindestens eine zu dem Schlitz (20) korrespondierende Lasche (30, 130) mit einer Breite (B_L), die maximal gleich der Bogenlänge (L_S) ist, durch mindestens einen Schnitt (31) in eine Querrichtung (Q) des flexiblen Flächengebildes (3, 103) ausgebildet ist.
  3. Rollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schlitz (20) in Umfangsrichtung in einem Abstand (A_S) von einem Ende (21, 22) der Wickelwelle (2, 102) eingebracht ist und eine Länge (L_L) der Lasche (20) in etwa gleich dem Abstand (A_S) der Schlitz (20) von dem Ende (21, 22) der Wickelwelle (2, 102) ist.
  4. Rollo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (20) in Umfangsrichtung in dem Abstand (A_S) von dem Ende (21, 22) der Wickelwelle (2, 102) eingebracht ist, der kleiner ist als eine Länge einer in das Ende (21, 22) der Wickelwelle (2, 102) einzusetzenden Lagerbuchse, insbesondere ca. einem Viertel bis drei Viertel der Länge, vorzugsweise ca. der Hälfte der Länge entspricht.
  5. Rollo nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung als ein zu einem Ende (21, 22) der Wickelwelle offener Ausschnitt (24) ausgebildet ist.
  6. Rollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung als ein im Wesentlichen U-förmiger und/oder V-förmiger Ausschnitt (520, 524) ausgebildet ist.
  7. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ausnehmung als Schlitz (220) in axialer Richtung an einem Ende (21, 22) der Wickelwelle (202, 302, 402) ausgebildet ist und eine zu dem Schlitz (220) korrespondierende Lasche (220) in dem flexiblen Flächengebilde (203, 303) durch einen Schnitt (36) in Längsrichtung (L) des flexiblen Flächengebildes (203, 303) ausgebildet ist.
  8. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Flächengebilde (3, 103, 203, 303) mit der Wickelwelle (2, 102, 202, 302, 402) verklebt ist.
DE202007008184U 2007-03-02 2007-03-02 Rolo mit einem daran befestigten flexiblen Flächengebilde Expired - Lifetime DE202007008184U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007008184U DE202007008184U1 (de) 2007-03-02 2007-03-02 Rolo mit einem daran befestigten flexiblen Flächengebilde

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007008184U DE202007008184U1 (de) 2007-03-02 2007-03-02 Rolo mit einem daran befestigten flexiblen Flächengebilde
DE102007011608A DE102007011608A1 (de) 2007-03-02 2007-03-02 Verfahren zur Befestigung eines flexiblen Flächengebildes an einer Wickelwelle und Wickelwelle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007008184U1 true DE202007008184U1 (de) 2007-08-30

Family

ID=38460814

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202007008184U Expired - Lifetime DE202007008184U1 (de) 2007-03-02 2007-03-02 Rolo mit einem daran befestigten flexiblen Flächengebilde

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202007008184U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2522546A1 (de) 2011-05-11 2012-11-14 Rheinmetall MAN Military Vehicles GmbH Sicherung von Ladegut insbesondere in Staukästen
WO2012168719A2 (en) * 2011-06-08 2012-12-13 Wettern Laurence P Crowd control barrier

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2522546A1 (de) 2011-05-11 2012-11-14 Rheinmetall MAN Military Vehicles GmbH Sicherung von Ladegut insbesondere in Staukästen
WO2012168719A2 (en) * 2011-06-08 2012-12-13 Wettern Laurence P Crowd control barrier
WO2012168719A3 (en) * 2011-06-08 2013-05-10 Wettern Laurence P Crowd control barrier
US9714491B2 (en) 2011-06-08 2017-07-25 Laurence Patrick Wettern Crowd control barrier

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1965017B1 (de) Verfahren zur Befestigung eines flexiblen Flächengebildes an einer Wickelwelle und Rollo
DE102005040758B4 (de) Rolloanordnung
DE2750561B2 (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Tuches o.dgl
EP2079615A1 (de) Airbag mit einer flexiblen befestigungslasche
DE102014008973A1 (de) Gassackmodul
EP0527749B1 (de) Gelenkarmmarkise
DE102010017960A1 (de) Fensterrollo für ein vieleckförmiges Fenster einer Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs
EP2930064B1 (de) Rollokassette und rollosystem
EP1848604B1 (de) Verdunkelungsvorrichtung mit handbetätigtem und mehrere positionen einnehmendem aufrollbarem vorhang
DE102005017746B4 (de) Einbauanordnung für Antriebswellen in Kreuzgelenkgabeln
DE4113725A1 (de) Anordnung fuer eine loesbare verbindung von flexiblen bahnen oder dergleichen an mit nuten versehenen profilen
DE102016120176A1 (de) Gassackmodul
DE202007008184U1 (de) Rolo mit einem daran befestigten flexiblen Flächengebilde
DE10225360C1 (de) Rollo mit seitlicher Führung
DE10146615B4 (de) Laschenverbindung
DE102019112013B4 (de) Anbindungsband zum Anbinden eines Beschattungsmaterials an eine Führung und Verfahren
EP2851225A2 (de) Nutzfahrzeugaufbau mit einer Seitenplane, Nutzfahrzeug mit einem derartigen Nutzfahrzeugaufbau und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Nutzfahrzeugaufbaus
DE102022105220A1 (de) Insektenschutzvorrichtung
DE102010020444B4 (de) Aufblasbare Airbageinheit
WO2018077715A1 (de) Gassackmodul
DE60213903T2 (de) Vorhang mit Spiralfeder
DE60027071T2 (de) Rollo mit Handgriff und indexiertem Haken, und korrespondierendes Verfahren zur Herstellung
DE102011122189B4 (de) Windschott
DE202014006709U1 (de) Gassackmodul
DE102018109479B3 (de) Keilvorrichtung und verfahren zum verkeilen von zwei durch eine fuge voneinander beabstandete interieurbauteile eines kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20071004

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20101001