DE202007007668U1 - Leitungsrohr und Leitungsrohr-Verbinder-Anordnung dafür - Google Patents

Leitungsrohr und Leitungsrohr-Verbinder-Anordnung dafür Download PDF

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Abstract

Leitungsrohr-Verbinder-Anordnung umfassend:
ein Verbindungsteil (10), das ein röhrenförmiges Element darstellt und mindestens einen Verbindungsabschnitt (11) aufweist, wobei der Verbindungsabschnitt eine abgeschrägte Kante (110) an einem Ende davon aufweist;
ein Leitungsrohr (30), das einen aufgeweiteten Abschnitt (31) an einem Ende davon zum dichten Verkuppeln mit der abgeschrägten Kante (110) des Verbindungsabschnitts (11) aufweist; und
ein Kupplungsteil (20), das mindestens einen Kupplungsabschnitt (21) aufweist, der mit dem Verbindungsabschnitt (11) des Verbindungsteils (10) und einer abgeschrägten Fläche (22) verbunden ist, welche in einem röhrenförmigen Innenbereich davon ausgebildet ist;
wobei der aufgeweitete Abschnitt (31) fest bzw. dicht mit der abgeschrägten Kante (110) verkuppelt bzw. verbunden ist, wenn das Kupplungsteil (20) mit dem Verbindungsabschnitt (11) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Leitungsrohr und eine Leitungsrohr-Verbinder-Anordnung dafür und insbesondere ein Leitungsrohr, um zwei Rohre, die einen aufgeweiteten Abschnitt an einem Ende aufweisen, zu verbinden oder um ein Leitungsrohr mit einer flüssigkeitsbetriebenen Kühlvorrichtung und einer Leitungsrohr-Verbinder-Anordnung dafür zu verbinden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektronische Geräte erzeugen während des Betriebs Wärme, was zu einer höheren Temperatur und einer geringeren Betriebseffizienz bzw. Wirkungsgrad führt. Es gibt viele Methoden, die Temperatur zu senken. Die Verwendung eines thermischen Mediums, um eine Wärmeabfuhr zu bewirken, ist eine davon. Das thermische Medium kann Gas oder eine Flüssigkeit sein. Eine komplexe Kühlvorrichtung könnte zwei Arten von thermischem Medium verwendet. Beispielsweise könnte sie ein Kühlmittel (z.B. Wasser oder Kühlflüssigkeit) verwenden, um Wärmeaustausch mit elektronischen Bauelementen durchzuführen, um die Wärme abzuführen, welche durch die elektronischen Bauelemente erzeugt wird, und könnte dann Kühlluft oder Luftventilatoren verwenden, um die abgeführte bzw. absorbierte Wärme durch das Kühlmittel in der Atmosphäre zu verstreuen.
  • Flüssigkeit hat einen besseren Kühlungseffekt (der Flüssigkeitskühlungs-Effekt ist 1,5-mal besser als Luftkühlung) und ist ruhiger bzw. geräuschärmer, und die Flüssigkeitskühlungs-Effizienz ist besser als Luftkühlung. Aber die mit flüssigkeitsbetriebenen Kühlvorrichtungen haben auch Nachteile; so sind Installation und Demontage schwieriger und das Kühlmittel hat das Problem von Leckage bzw. Undichtheit. Mit dem Fortschritt der elektronischen Bauelemente-Technologie (so etwa die höhere Taktung von CPU) wächst die Abluftwärme, welche durch die Computer-Bauelemente erzeugt wird, stärker an. Luftkühlung kann das Wärmeableitungs-Erfordernis nicht erfüllen. Das führt dazu, dass flüssigkeitsbetriebene Vorrichtungen für elektronische Einrichtungen wieder größere Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
  • Flüssigkeitsbetriebene Kühlvorrichtungen neigen dazu, Leckage- bzw. Dichtungsprobleme an dem Kupplungsabschnitt zwischen der versorgenden Leitung und der Kühleinheit oder Lüftereinheit zu verursachen. Das taiwanesische Gebrauchsmuster mit der Nr. TW 447736 offenbart eine Technik, die eine Kupplungsbuchse aufweist, die mit einem Gummischlauch verbunden ist. Der Gummischlauch neigt zur Alterung und Deformationen. Daraus ergibt sich, dass das Kühlmittel dazu neigt, durch die Kupplungsbuchse und den Gummischlauch auszuweichen bzw. auszulaufen. Und elektronische Bauelemente könnten kurzgeschlossen und beschädigt werden. Außerdem wird die Kühlungseinheit oder Lüftungseinheit oft mit einer Leitung durch Verlöten verbunden. Verlöten steigert das Herstellungsverfahren und bewirkt höhere Kosten. Außerdem neigt Verlöten dazu, einen Rückfluss der Lötpaste zu bewirken, welcher in Undichtheit des Kühlmittels resultieren kann. Dies verursacht großen Schaden an der elektronischen Einrichtung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vordringliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Leitungsrohr und eine Leitungsrohr-Verbinder-Anordnung dafür vorzustellen, um zwei feste Leitungsrohre, die an einem Ende einen aufgeweiteten Bereich bzw. Abschnitt aufweisen, zu verbinden oder um ein Leitungsrohr mit einem aufgeweiteten Abschnitt an einem Ende mit einer flüssigkeitsbetriebenen Vorrichtung zu verbinden bzw. anzuschließen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Verbindungsteil, ein Kupplungsteil und ein festes Leitungsrohr, das zumindest einen aufgeweiteten Abschnitt an einem Ende aufweist. Das Verbindungsteil hat zumindest einen Verbindungsabschnitt, der eine abgeschrägte Kante an mindestens einem Ende aufweist, um fest bzw. dicht mit dem aufgeweiteten Abschnitt verbunden zu werden. Das Kupplungsteil hat mindestens einen Kupplungsabschnitt, um mit dem Verbindungsabschnitt des Verbindungsteils verbunden bzw. verkuppelt zu werden. Das Kupplungsteil weist eine abgeschrägte Fläche innerhalb des Rohrs auf, so dass, wenn das Verbindungsteil und das Kupplungsteil zusammen befestigt sind, der aufgeweitete Abschnitt des Leitungsrohrs eine Zwangskupplung mit der abgeschrägten Kante bilden, so dass das Leitungsrohr und der Verbindungsabschnitt des Verbindungsteils fest bzw. dicht miteinander verkuppelt sind. Dadurch weicht kein Kühlmittel, das in dem Leitungsrohr fließt, aus und der Austausch und die Installation des Leitungsrohrs sind einfacher.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Leitungsrohr-Verbinder vorzuschlagen, um zwei Leitungsrohre, welche einen aufgeweiteten Abschnitt an einem Ende aufweisen, zu verbinden. Der Leitungsrohr-Verbinder umfasst ein Verbindungsteil und zwei Kupplungsteile. Das Verbindungsteil hat zwei Enden bzw. Endstücke, um einen ersten Verbindungsabschnitt und einen zweiten Verbindungsabschnitt zu bilden, welche jeweils mit zwei Kupplungsteilen verbunden werden, wodurch die zwei Leitungsrohre, die einen aufgeweiteten Abschnitt an einem Ende aufweisen, jeweils mit dem ersten und zweiten Verbindungsabschnitt des Verbindungsteils verbunden werden können, und wobei die zwei Leitungsrohre miteinander verbunden werden können.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Leitungsrohr-Verbinder vorzuschlagen, um in einer flüssigkeitsbetriebenen Vorrichtung bzw. Gerät verwendet zu werden und ein Flüssigkeits-leitendes Rohr vorzuschlagen, um das Kühlmittel-leitende Rohr und die flüssigkeitsbetriebene Kühlvorrichtung miteinander zu verbinden. Der Leitungsrohr-Verbinder umfasst ein Verbindungsteil und ein Kupplungsteil. Das Verbindungsteil hat einen Verbindungsabschnitt an einem Ende und das. andere Ende ist an der flüssigkeitsbetriebenen Kühlvorrichtung befestigt. Dadurch kann ein Leitungsrohr mit einem aufgeweiteten Abschnitt an einem Ende an dem Verbindungsabschnitt des Verbindungsteils befestigt werden, und das Verbindungsrohr kann mit der flüssigkeitsbetriebenen Kühlvorrichtung verbunden werden. Daraus ergibt sich, dass das Leitungsrohr mit der flüssigkeitsbetriebenen Kühlvorrichtung ohne Verlöten verbunden werden kann und dass Leckage-Probleme vermieden werden können.
  • Die vorgenannten wie auch zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden noch mehr aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung veranschaulicht, die mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnung hier fortgeführt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Explosionszeichnung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist eine Teilansicht nach der 2.
  • 4 ist eine schematische Ansicht der Erfindung im Gebrauchszustand.
  • 5 ist eine Explosionsansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Bezugnehmend auf die 1, 2 und 3 umfasst die Erfindung ein Verbindungsteil 10, ein Kupplungsteil 20 und ein festes Leitungsrohr 30, das mindestens einen aufgeweiteten Abschnitt 31 an einem Ende aufweist.
  • Das Verbindungsteil 10 ist ein röhrenförmiges Element und weist mindestens einen Verbindungsabschnitt 11 auf, der eine abgeschrägten Kante 110 an einem Ende aufweist, um fest mit dem aufgeweiteten Abschnitt 31 des Leitungsrohrs 30 verbunden bzw. verkuppelt zu werden. Weiterhin ist besonders der aufgeweitete Abschnitt bzw. Bereich 31 im Wesentlichen wie eine Trompete ausgebildet, um mit der abgeschrägten Kante 110 an einem Ende bzw. Endstück des Verbindungsabschnitts 11 anzukuppeln. Das Kupplungsteil 20 ist ebenfalls ein röhrenförmiges Element und hat zumindest einen Kupplungsabschnitt 21, um mit dem Verbindungsabschnitt 11 des Verbindungsteils 10 verbunden zu werden. Das Kupplungsteil 20 hat eine abgeschrägte Fläche 22 innerhalb des Rohres. Wenn das Kupplungsteil 20 und das Verbindungsteil 10 zusammen gekuppelt sind, wird der aufgeweitete Abschnitt 31 gezwungenermaßen an dem abgeschrägten Kante 110 des Verbindungsteils 10 befestigt.
  • Somit kann Flüssigkeit oder Kühlmittel durch das Leitungsrohr 30, das Kupplungsteil 20 und das Verbindungsteil 10 ohne Leckage fließen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung hat der Verbindungsabschnitt 11 des Verbindungsteils 10 ein Außengewinde 111, das auf der Außenfläche ausgebildet ist, während der Kupplungsabschnitt 21 des Kupplungsteils 20 ein Innengewinde 210 aufweist, das an der Innenfläche ausgebildet ist und mit dem Außengewinde 111 zusammen passt. Dadurch können das Kupplungsteil 20 und das Verbindungsteil 10 miteinander befestigt werden. Dies erleichtert auch den Austausch und die Installation des Leitungsrohrs 30. Das Leitungsrohr 30 ist vorzugsweise aus festem Material hergestellt, wie zum Beispiel aus leitendem Metall (Kupfer oder Aluminium), so dass Kühleffekte verbessert bzw. gesteigert werden können, wenn es in einem flüssigkeitsbetriebenen Kühlapparat bzw. Kühlvorrichtung verwendet wird. Das feste Leitungsrohr 30 kann auch einem größeren Flüssigkeitsdruck des Kühlmittels standhalten.
  • Das Verbindungsteil 10 hat das andere Ende als ein herausragenden bzw. hervorstehenden Befestigungsabschnitt 12 ausgebildet, welcher ein Rohr mit einem Außengewinde 121 sein kann, das daran ausgebildet ist, um das Leitungsrohr 30 und die Leitungsrohr-Verbinder-Anordnung mit einer flüssigkeitsbetriebenen Kühlvorrichtung zu verbinden. Bezugnehmend auf 4 stellt die flüssigkeitsbetriebene Kühlvorrichtung eine wassergekühlte Vorrichtung dar und enthält eine Wärme-Absorptions-Einheit 40 (wie etwa ein wassergekühltes Kopfstück) einer wärmeerzeugenden Endstufe 60 von einem elektronischen Bauelement (wie etwa einer CPU), eine Kühleinheit 50 (wie etwa einen Wasserkühler), um Wärme abzuleiten, sowie eine Pumpe 70. Die Wärme-Absorptions-Einheit 40 hat eine Wärme-Austausch-Kammer (nicht in den Figuren gezeigt), um dem Kühlwasser und der wärmeerzeugenden Endstufe 60 zu erlauben, einen Wärmeaustausch durchzuführen. Der Befestigungsabschnitt 12 des Verbindungsteils ist jeweils mit der Wärme-Absorptions-Einheit 40 und der Kühleinheit 50 verbunden. Das Kühlmittel wird durch die Pumpe 70 geführt, um zwischen der Wärme-Absorptions-Einheit 40 und der Kühleinheit 50 zu zirkulieren und um die Wärme zu verteilen bzw. abzuführen. Die Pumpe 70 kann auch in der Wärme-Absorptions-Einheit 40 auf eine integrierende bzw. eingeliederte Art und Weise angeordnet sein.
  • Der Befestigungs-Abschnitt 12 an dem anderen Ende des Verbindungsteils 10, wie in 1 gezeigt, kann zu dem anderen Verbindungsabschnitt 11a gewechselt werden. Es sind nämlich zwei Enden des Verbindungsteils 10 in derselben Art ausgebildet, wie es in einem anderen Ausführungsbeispiel, das in 5 gezeigt ist, beschrieben wird. Der andere Verbindungsabschnitt 11a hat auch eine abgeschrägten Kante 110a, um fest mit einem anderen aufgeweiteten Abschnitt 31a an einem Ende eines anderen Leitungsrohrs 30a fest verbunden zu werden.
  • Ein zweites Kupplungsteil 20a hat auch ein Innengewinde 210a, um mit einem Außengewinde 111a eines zweiten Verbindungsabschnitts 11a verschraubt zu werden. Der zweite Kupplungsbereich 20a hat dieselbe Struktur wie der des Kupplungsteils 20 und hat zumindest einen Kupplungsabschnitt 21a, um mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 11a befestigt zu werden. Das zweite Kupplungsteil 20a hat auch eine abgeschrägte Fläche 22a. Wenn das zweite Kupplungsteil 20a und das zweite Verbindungsteil 11a zusammen verkuppelt sind, wird der aufgeweitete Bereich 31a fest mit dem abgeschrägten Kante 110a des zweiten Verbindungsabschnitts 11a befestigt. Dadurch können die beiden Leitungsrohre 30 und 30a miteinander verbunden werden. Wenn die Flüssigkeit oder das Kühlmittel durch die Leitungsrohre 30 und 30a, die Kupplungsteile 20 und 20a und das Verbindungsteil 10 fließt, tritt keine Leckage bzw. Undichtheit auf.
  • Kurz gesagt stellt die Erfindung ein Verbindungsteil und ein Kupplungsteil bereit, um ein Leitungsrohr mit einer flüssigkeitsbetriebenen Kühlvorrichtung zur verbinden oder um zwei feste Leitungsrohre miteinander und ohne Verlöten zu verbinden. Es findet kein Rückfluss von Lötmittel statt. Die Erfindung verschafft eine wesentliche Verbesserung gegenüber den herkömmlichen Techniken.
  • Zusammenfassend wird ein Leitungsrohr und eine Leitungsrohr-Verbinder-Anordnung vorgeschlagen, welche ein Verbindungsteil 10, ein Kupplungsteil 20 und ein festes Leitungsrohr 30 aufweisen, welches zumindest einen aufgeweiteten Abschnitt 31 an einem Ende aufweist. Das Verbindungsteil 10 ist ein röhrenförmiges Element und hat zumindest einen Verbindungsabschnitt 11, der eine abgeschrägte Kante 110 an einem Ende aufweist, um fest mit dem aufgeweiteten Bereich 31 verbunden zu werden. Das Kupplungsteil 20 ist auch ein röhrenförmiges Element und hat mindestens einen Kupplungsbereich 21, um mit dem Verbindungsabschnitt 11 und einer abgeschrägten Fläche 22 im röhrenförmigen Innenbereich verbunden zu werden. Wenn das Verbindungsteil 10 und das Kupplungsteil 20 zusammen verkuppelt sind, ist der aufgeweitete Abschnitt 31 fest mit dem abgeschrägten Kante 110 verbunden bzw. verkuppelt. Der Leitungsrohr-Verbinder kann bei einer füssigkeitsbetriebenen Vorrichtung und/oder einem flüssigkeits-leitendem Rohr davon eingesetzt werden, um beliebige zwei Leitungsrohre 30, 30a zu verbinden oder um das Leitungsrohr 30 mit einer flüssigkeitsbetriebenen Vorrichtung zu verbinden.
  • Indem die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung zum Zwecke der Offenbarung dargelegt worden sind, können Abänderungen der offenbarten Ausführungsbeispiele der Erfindung wie auch andere Ausführungsformen davon den Fachleuten einfallen. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass die beiliegenden Ansprüche alle Ausführungsformen, die nicht vom Geiste und Umfang der Erfindung abweichen, abzudecken.

Claims (17)

  1. Leitungsrohr-Verbinder-Anordnung umfassend: ein Verbindungsteil (10), das ein röhrenförmiges Element darstellt und mindestens einen Verbindungsabschnitt (11) aufweist, wobei der Verbindungsabschnitt eine abgeschrägte Kante (110) an einem Ende davon aufweist; ein Leitungsrohr (30), das einen aufgeweiteten Abschnitt (31) an einem Ende davon zum dichten Verkuppeln mit der abgeschrägten Kante (110) des Verbindungsabschnitts (11) aufweist; und ein Kupplungsteil (20), das mindestens einen Kupplungsabschnitt (21) aufweist, der mit dem Verbindungsabschnitt (11) des Verbindungsteils (10) und einer abgeschrägten Fläche (22) verbunden ist, welche in einem röhrenförmigen Innenbereich davon ausgebildet ist; wobei der aufgeweitete Abschnitt (31) fest bzw. dicht mit der abgeschrägten Kante (110) verkuppelt bzw. verbunden ist, wenn das Kupplungsteil (20) mit dem Verbindungsabschnitt (11) verbunden ist.
  2. Leitungsrohr-Verbinder-Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Leitungsrohr (30) ein festes Leitungsrohr ist.
  3. Leitungsrohr-Verbinder-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Leitungsrohr (30) aus Metall gefertigt ist.
  4. Leitungsrohr-Verbinder-Anordnung nach Anspruch 3, wobei das Leitungsrohr (30) auf Kupfer gefertigt ist.
  5. Leitungsrohr-Verbinder-Anordnung nach Anspruch 3, wobei das Leitungsrohr (30) aus Aluminium gefertigt ist.
  6. Leitungsrohr-Verbinder-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verbindungsabschnitt (11) ein äußeres Schraubgewinde bzw. (erstes) Außengewinde (111) aufweist, das auf der Außenfläche davon ausgebildet ist, und wobei der Kupplungsabschnitt (21) des Kupplungsteils (20) ein inneres Schraubgewinde bzw. Innengewinde (210) aufweist, das auf einer Innenfläche davon ausgebildet ist und mit dem Außengewinde (111) zusammen passt.
  7. Leitungsrohr-Verbinder-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verbindungsteil (10) einen herausragenden bzw. hervorstehenden Befestigungsabschnitt (12) aufweist, der an dem anderen Endstück davon ausgebildet ist, und wobei der herausragende Befestigungsabschnitt ein Rohr bzw. eine Röhre mit einem (zweiten) Außengewinde (121) darstellt.
  8. Leitungsrohr-Verbinder-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher weiter umfasst: einen zweiten Verbindungsabschnitt (11a) an dem anderen Ende des Verbindungsteils (10), wobei der zweite Verbindungsabschnitt (11a) eine zweite abgeschrägte Kante (110a) an dem anderen Ende davon aufweist; ein zweites Leistungsrohr (30a), das mindestens einen zweiten aufgeweiteten Abschnitt (31a) an einem Ende davon aufweist, wobei der zweite aufgeweitete Abschnitt (31a) fest bzw. dicht mit der zweiten abgeschrägten Kante (110a) des zweiten Verbindungsabschnitts (11a) verkuppelt ist; und ein zweites Kupplungsteil (20a), das mindestens einen zweiten Kupplungsabschnitt (21a) aufweist, der mit dem zweiten Verbindungsabschnitt (11a) des Verbindungsteils (10) und einer zweiten abgeschrägten Fläche (22a) verbunden ist, welche in einem rohrförmigen Innenbereich davon ausgebildet ist; wobei der zweite aufgeweitete Abschnitt (31a) des zweiten Leitungsrohrs (30a) fest mit der zweiten abgeschrägten Kante (110a) verkuppelt ist, wenn das zweite Kupplungsteil (20a) mit dem zweiten Verbindungsabschnitt (11a) verbunden ist.
  9. Flüssigkeitsbetriebene Kühlvorrichtung, die in einer elektronischen Einrichtung installiert ist, um Wärme abzuführen, welche von einem wärmeerzeugenden Ende bzw. Endstufe (60) der elektronischen Einrichtung erzeugt wird, wobei die Vorrichtung eine Wärme-Absorptions-Einheit (40) aufweist, welche an der wärmeerzeugenden Endstufe (60) angeordnet ist, und eine Kühleinheit (50) aufweist, um Wärme abzuleiten, wobei die Wärme-Absorptions-Einheit (40) eine Wärme- Austausch-Kammer aufweist, um es dem Kühlmittel zu ermöglichen, Wärmeaustausch mit der wärmeerzeugenden Endstufe (60) durchzuführen, wobei das Kühlmittel durch ein Leitungsrohr (30) und einem Leitungsrohr-Verbinder zwischen der Wärme-Austausch-Kammer und der Kühleinheit (50) zirkuliert; dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsrohr (30) mindestens einen aufgeweiteten Abschnitt (31) an einem Ende davon aufweist, wobei der Leitungsrohr-Verbinder folgendes enthält: ein Verbindungsteil (10), das ein röhrenförmiges Element darstellt und mindestens einen Verbindungsabschnitt (11) aufweist, wobei der Verbindungsabschnitt eine abgeschrägten Kante (110) an einem Ende davon aufweist; und ein Kupplungsteil (20), das mindestens einen Kupplungsabschnitt (21) aufweist, der mit dem Verbindungsabschnitt (11) des Verbindungsteils (10) und einer abgeschrägten Fläche (22) verbunden ist, welche in einem röhrenförmigen Innenbereich davon ausgebildet ist; wobei der aufgeweitete Abschnitt (31) fest bzw. dicht mit der abgeschrägten Kante (110) verkuppelt bzw. verbunden ist, wenn das Kupplungsteil (20) mit dem Verbindungsabschnitt (10) verbunden ist.
  10. Kühlvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Leitungsrohr (30) ein festes Leitungsrohr ist.
  11. Kühlvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Leitungsrohr (30) aus Metall gefertigt ist.
  12. Kühlvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Leitungsrohr (30) aus Kupfer gefertigt ist.
  13. Kühlvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Leitungsrohr (30) aus Aluminium gefertigt ist.
  14. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei der Verbindungsabschnitt (11) ein Außengewinde (111) aufweist, welches an einer Außenfläche davon ausgebildet ist, und wobei der Kupplungsabschnitt (21) des Kupplungsteils (20) ein Innengewinde (210) aufweist, das an einer Innenfläche davon ausgebildet ist und mit dem Außengewinde (111) zusammen passt.
  15. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei das Verbindungsteil (10) einen herausragenden bzw. hervorstehenden Befestigungsabschnitt (12) aufweist, der an dem anderen Endstück davon ausgebildet ist, und wobei der herausragende Befestigungsabschnitt (12) ein Rohr bzw. eine Röhre mit einem Außengewinde (121) darstellt.
  16. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, welche weiterhin eine Pumpe (70) aufweist, um das Kühlmittel zum Zirkulieren zwischen der Wärme-Absorptions-Einheit (40) und der Kühleinheit (50) zu bewegen.
  17. Kühlvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Pumpe (70) in der Wärme-Absorptions-Einheit (40) in einer integrierten Art und Weise angeordnet ist.
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