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Die
Erfindung betrifft eine sanitäre
Auslaufarmatur mit einem Wasserauslauf sowie mit einem, dem Wasserauslauf
zugeordneten Strahlregler, der ein Strahlregler-Gehäuse mit
darin befindlichen Einbauteilen aufweist, welches Strahlreglergehäuse mittels
einer axialen Einschubbewegung in den Wasserauslauf einsetzbar ist
und eine Halterung mit wenigstens einem radial beweglichen Vorsprung
zum Verbinden mit dem Wasserauslauf aufweist.
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Strahlregler
insgesamt oder Einbauteile solcher Strahlregler müssen wegen
Abnützung,
Verschmutzung und/oder Verkalkung und auch aus hygienischen Gründen von
Zeit zu Zeit ausgewechselt werden.
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Üblicherweise
befinden sich Strahlregler in einem Gehäuse, das in eine Auslaufarmatur
ein- und ausschraubbar ist, wobei an dem Strahlregler-Gehäuse Angriffsstellen
für ein
Werkzeug vorgesehen sind. Das Auswechseln des Strahlreglers erfordert somit
Werkzeug und gewisse Kenntnisse des Bedienpersonals.
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In
Einrichtungen, wo eine Vielzahl solcher Strahlregler installiert
sind, wie zum Beispiel Hotels, Kliniken und WC-Anlagen, ist somit
die Wartung insgesamt relativ aufwendig.
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Aus
der
DE 38 17 270 A1 ist
bereits eine sanitäre
Auslaufarmatur mit einem Strahlregler bekannt, der ein Strahlregler-Gehäuse hat,
das mittels einer axialen Einschubbewegung in ein Mundstück einsetzbar
ist. An dem, verschiedene Einbauteile in sich aufnehmenden Strahlregler-Gehäuse ist
eine Halterung vorgesehen, die das Strahlregler-Gehäuse im Mundstück in Normalbetriebsstellung
zu fixieren vermag und bei Überschreiten
eines vorgegebenen Rückstaudruckes
derart freigibt, dass der Strahlregler entweder aus dem Strahlregler-Gehäuse herausfällt oder
aber in eine Auslösestellung
gelangt, in der beispielsweise um den Strahlregler herum ein den Gesamtdurchtrittsquerschnitt
vergrößernder
Ringkanal gebildet ist. Die Halterung des vorbekannten Strahlreglers
weist dazu als Federbügel
ausgestaltete, radial bewegliche Vorsprünge auf, die an ihren freien
Enden Rastrippen tragen, welche in eine umlaufende Ringnut im Strahlregler-Gehäuse eingreifen.
Der vorbekannte Strahlregler lässt
sich auch bei Rückstau-empfindlichen
Geräten,
wie insbesondere Durchlauferhitzern einsetzen, die bei Überschreiten eines
vorgegebenen Rückstaudruckes
ansonsten zu Beschädigungen
und Fehlfunktionen neigen. Eine einfachere und schnellere Montage
und Demontage ist mit dem vorbekannten Strahlregler demgegenüber nicht
bezweckt.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine sanitäre Auslaufarmatur
der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, bei welcher der Strahlregler sicher im Wasserauslauf
gehalten ist und besonders einfach und schnell montiert und demontiert
werden kann.
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Die
erfindungsgemäße Lösung dieser
Aufgabe besteht bei der sanitären
Auslaufarmatur der eingangs erwähnten
Art insbesondere darin, dass entweder ein von außen werkzeuglos betätigbares
Verriegelungselement zum wahlweisen Sichern und Freigeben der Halterung
vorgesehen ist, oder dass ein Entriegelungswerkzeug vorgesehen ist,
das mittels einer axialen Einschubbewegung in den zwischen dem Wasserauslauf-Innenumfang
und dem Gehäuse-Außenumfang
vorgesehenen Ringraum einführbar
ist, wobei diese Einschubbewegung des Entriegelungswerkzeuges in
eine radiale Bewegung des wenigstens einen Vorsprungs der Halterung
von einer Funktionsstellung in eine Entriegelungsstellung umsetzbar
ist.
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Der
im Wasserauslauf der erfindungsgemäßen Auslaufarmatur verwendete
Strahlregler lässt sich
mit einem bloßen
Fingerdruck einfach und bequem montieren. Wird dieser Strahlregler
beispielsweise in Bereichen eingesetzt, in denen unberechtigte Manipulationen
am Wasserauslauf und ein Diebstahl des Strahlreglers nicht zu befürchten sind,
kann ein von außen
werkzeuglos betätigbares
Verriegelungselement zum wahlweisen Sichern und Freigeben der Halterung
vorgesehen sein. Soll der Strahlregler demgegenüber manipulations- und diebstahlsicher
beispielsweise auch im öffentlichen
Bereich verwendet werden, kann stattdessen ein Entriegelungswerkzeug
vorgesehen sein, das mittels einer axialen Einschubbewegung in dem
zwischen dem Wasserauslauf-Innenumfang und dem Gehäuse-Außenumfang
vorgesehenen Ringraum einführbar
ist, wobei diese Einschubbewegung des Entriegelungswerkzeuges in
eine radiale Bewegung des wenigstens einen Vorsprungs der Halterung
von einer Funktionsstellung in eine Entriegelungsstellung umsetzbar
ist. Somit ist auch bei dieser Alternative im wesentlichen nur eine
axiale Einschubbewegung mit Hilfe des Entriegelungswerkzeuges erforderlich,
um den in der erfindungsgemäßen Auslaufarmatur
verwendeten Strahlregler aus dem Wasserauslauf zu demontieren.
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Bei
beiden erfindungsgemäß vorgesehenen Alternativen
kann das Auswechseln des Strahlreglers auf einfache Weise von Hilfskräften, beispielsweise
Reinigungspersonal, vorgenommen werden, die lediglich über Kenntnisse
von der einfachen Handhabung verfügen. Nach der Entnahme des Strahlreglers
kann dieser insgesamt oder dessen Einbauteile gewechselt werden.
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Weiterhin
ist vorteilhaft, dass ein Austauschprozess des Strahlreglers deutlich
schneller vonstatten geht als bisher. Dies ist besonders dort wichtig, wo
aus hygienischen Gründen
ein häufiger,
gegebenenfalls auch täglicher
Wechsel des Strahlreglers vorgeschrieben ist, um eine Desinfektionsmaßnahme,
wie beispielsweise eine Autoklavendesinfektion, durchzuführen.
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Eine
besonders sichere Festlegung des Strahlreglers im Wasserauslauf
wird erreicht, wenn der wenigstens eine, radial bewegliche Vorsprung zum
Eingreifen in eine, im Wasserauslauf befindliche Vertiefung ausgebildet
ist.
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Der
erfindungsgemäß ausgestaltete
Strahlregler kann in den Wasserauslauf einer speziell an ihn angepassten
Auslaufarmatur eingesetzt werden. Soll der erfindungsgemäß ausgestaltete
Strahlregler demgegenüber
auch in Verbindung mit handelsüblichen
Auslaufarmaturen verwendet werden, kann es zweckmäßig sein,
wenn der Wasserauslauf als ein, mit einer Auslaufarmatur vorzugsweise
lösbar
verbindbares Adaptermundstück
oder Mundstück
ausgebildet ist.
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Gegebenenfalls
kann das Adaptermundstück
mit einer inneren Ausnehmung als Teil der Rasthalterung zur Aufnahme
des Strahlregler-Gehäuses
vorgesehen sein, wobei das Adaptermundstück mit einer Auslaufarmatur
verbindbar ist.
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Zweckmäßig ist
es dabei, wenn das Adaptermundstück
ein Anschlussgewinde zum Verbinden mit der Auslaufarmatur aufweist.
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Der
erfindungsgemäß vorgesehene
Strahlregler kann damit sowohl direkt in einer entsprechend ausgebildeten
Auslaufarmatur als auch mit Hilfe des Adaptermundstücks an traditionellen
Armaturen mit Einschraubgewinde für einen üblichen Einschraub-Strahlregler
eingesetzt werden. Dazu wird das Adaptermundstück einmalig an der Auslaufarmatur
angeschraubt. Somit ist auch ein problemloses Nachrüsten bestehender
Armaturen und eine Umstellung auf den erfindungsgemäß vorgesehenen Strahlregler
möglich.
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Vorzugsweise
ist die Halterung eine Rasthalterung mit vorzugsweise mehreren federnden
Rastvorsprüngen.
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Dadurch
wird der Strahlregler beim Einsetzen in das Mundstück schon
vor dem Sichern mit dem Verriegelungselement in einer vorgegebenen Position
gehalten.
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Zweckmäßigerweise
ist die Vertiefung in dem Mundstück
eine innen im Mundstück
vorzugsweise umlaufende Ringnut.
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Die
Armaturenbearbeitung für
die Aufnahme des Strahlreglers ist dadurch vereinfacht, da die Ringnut
wesentlich einfacher einzubringen ist als ein lehrenhaltiges Gewinde
und bei der Ringnut ein großes
Toleranzfeld zulässig
ist. Eine umlaufende Ringnut hat den Vorteil, dass der Strahlregler
in beliebiger Drehlage eingesetzt werden kann.
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Das
Strahlregler-Gehäuse
weist zweckmäßigerweise
außenseitig
einen Rastvorsprung auf, der etwa radial einfederbar ist und in
Montagestellung in die eine innere Ausnehmung bildende Ringnut des Mundstücks eingreift,
wobei das Verriegelungselement zum Blockieren und Freigeben der
Einfederbewegung des Rastvorsprungs verschiebbar ausgebildet ist.
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Beim
axialen Einsetzen des Strahlregler in das Mundstück wird der Rastvorsprung von
der Wand des Mundstücks
radial nach innen eingefedert, bis er in Montagestellung in die
innere Ausnehmung des Mundstücks
oder dergleichen Aufnahmeteil eingreift und damit den Strahlregler
festlegt. Zur Blockierung der Rasthalterung und zur Sicherung des
Strahlreglers wird dann das Verriegelungselement eingedrückt, so
dass der Rastvorsprung gesperrt ist und auch während des Betriebs unter der
Druckbeaufschlagung der Flüssigkeitsströmung ein
unbeabsichtigtes Herausdrücken
des Strahlreglers sicher vermieden wird.
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Zum
Entnehmen des Strahlreglers wird das Verriegelungselement ein Stück herausgezogen
und der Strahlregler kann dann entfernt werden.
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Nach
einer praktischen Ausführungsform
der Erfindung hat das Strahlregler-Gehäuse außenseitig, insbesondere am
Umfang verteilt, als Teil der Rasthalterung, lamellenförmige Federelemente
mit an den freien Endbereichen befindlichen, nach außen weisenden
Rastvorsprüngen.
Dabei ist das Verriegelungselement relativ zu dem Gehäuse axial
verschiebbar mit diesem verbunden und stützt in Sicherungsstellung die
Federelemente innenseitig ab.
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Die
am Umfang verteilt angeordneten und beispielsweise auch lamellenförmig ausgestalteten Federelemente
können
beim Montieren des Strahlreglers vergleichsweise leicht nachgeben,
so dass das Einschieben des Strahlregler-Gehäuses in das Mündungsrohr
der Auslaufarmatur leichtgängig
vorgenommen werden kann. Anschließend wird das Verriegelungselement
eingeschoben, so dass dann die Federelemente festgelegt sind und
da durch nicht mehr einfedern können.
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In
dem Strahlregler-Gehäuse
sind als Einbauteile zweckmäßigerweise
ein Strahlzerleger sowie ein oder mehrere Teile zur Strahlaufbereitung vorgesehen.
Es handelt sich dabei um die Verschleißteile, die insbesondere wegen
Verkalkung und auch aus hygienischen Gründen von Zeit zu Zeit gewechselt
werden müssen.
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Bevorzugt
wird der Strahlregler direkt in das Mundstück der Sanitär-Auslaufarmatur
eingesetzt und mit dieser durch die Rasthalterung verbunden. Wie
bereits vorerwähnt,
besteht aber auch die Möglichkeit,
dass ein Anschlussadapter mit einer inneren Ausnehmung, zum Beispiel
einer Ringnut als Teil der Rasthalterung zur Aufnahme des Strahlregler-Gehäuses vorgesehen
ist und dass der Anschlussadapter mit dem Mundstück der Auslaufarmatur verbindbar
ist. In diesem Fall kann eine übliche
Auslaufarmatur beispielsweise mit einem Anschlussgewinde verwendet
werden, wobei dann der Anschlussadapter ein dazu passendes Anschlussgewinde
hat.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung sieht vor, dass das Strahlregler-Gehäuse Teil
des Strahlzerlegers ist und dass dessen hülsenförmiges Gehäuse die Federelemente mit den
Rastvorsprüngen aufweist.
Dadurch ist die Teileanzahl des Strahlreglers reduziert und damit
der Aufbau vereinfacht. Unter anderem ist bei dieser Ausführungsform
keine Axialdichtung erforderlich, da das Strahlzerleger-Gehäuse mit
dem Strahlregler-Gehäuse
kombiniert ist, also aus einem Stück besteht.
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Durch
die Reduktion der Teile steht mehr Bauraum zur Verfügung, so
dass in vorteilhafter Weise die Hakenelemente des ringförmigen Verriegelungselements
nach außen
weisen und in schlitzförmige
Ausnehmungen des Strahlregler-Gehäuses ein greifen können.
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Vorteilhaft
ist es, wenn das Verriegelungselement eine innenseitig glatte, geschlossene
Oberfläche
aufweist.
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Dadurch
wird einem Kalkansatz an der mit Wasser in Kontakt kommenden Innenseite
des Verriegelungselementes entgegengewirkt. Außerdem sind die nach außen weisenden
Hakenelemente durch diese Wand des Verriegelungselementes abgeschottet,
so dass hier ein Kalkansatz weitgehend verhindert wird. Somit wird
eine Funktionsbeeinträchtigung
des Verriegelungselementes durch Kalk und damit die Demontierbarkeit
deutlich verbessert.
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Zweckmäßigerweise
ist die zur Rastverbindung des Verriegelungselements und des Strahlregler-Gehäuse vorgesehene
Ringnut in ihrer Breite größer bemessen
als die Breite der zugehörigen
Ringwulst.
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Dadurch
können
fertigungsbedingte Schwankungen in der Höhe der Fase und der Position
der Ringnut in dem Mundstück
ausgeglichen werden, ohne die Sicherheit der Befestigung zu beeinträchtigen.
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Nach
einer anderen, besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung weist
das Strahlregler-Gehäuse
Federelemente mit nach außen
vorstehenden Rastvorsprüngen
zum direkten Eingreifen in eine Ringnut oder dergleichen Vertiefung
des Mundstücks
auf, wobei die Rastvorsprünge
gleichzeitig die Verriegelungselemente sind oder Verriegelungselemente
aufweisen.
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Zweckmäßigerweise
sind dabei zwei diametral gegenüberliegende
Federelemente mit Rastvorsprüngen
vorgesehen, die eine ausreichende Halterung des Strahlregler in
einem Mundstück
ergeben.
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Dabei
weisen das Strahlregler-Gehäuse
und die Federelemente mit den Rastvorsprüngen abströmseitig einen flanschartigen,
nach außen
weisenden Griffansatz auf.
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Dieser
Strahlregler kann ebenfalls ohne Werkzeug montiert und demontiert
werden. Zur Montage wird der Strahlregler zum Beispiel mit der flachen
Hand in das Armaturen-Mundstück
gedrückt. Zur
Demontage werden die beiden seitlichen, nach innen elastisch nachgiebigen
Rastelemente mit zwei Fingern an den Griffansätzen zusammengedrückt und
der Strahlregler kann dann herausgezogen werden.
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Nach
einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Rastelemente Rastflächen auf,
die schräg
mit Hinterschnitt zur Querschnittsebene des Strahlreglers verlaufen.
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Dadurch
ist eine Verriegelung gebildet, die vor dem Entnehmen des Strahlreglers
gelöst
werden muss. Dazu wird der Strahlregler zunächst etwas nach innen axial
eingeschoben und dadurch die Verriegelung gelöst. Die Rastelemente werden
dann an den Griffansätzen
zusammengedrückt,
so dass sie außer
Eingriff kommen und der Strahlreglers entnommen werden kann.
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Anstatt
der Verriegelung mittels der hinterschnittenen Rastflächen an
den Rastelementen können
auch andere Verriegelungselemente zum lösbaren Blockieren der Rastvorsprünge gegen
Einfedern vorgesehen sein.
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Nach
einer weiteren Ausführungsvariante der
Erfindung kann das Strahlregler-Gehäuse eine Halterung mit aus
einer Verankerungsstellung lösbaren,
in Verriegelungsrichtung federbeaufschlagten Verhakungselementen
zum Angreifen an der Innenwand des Mundstücks aufweisen, wobei ein Einschub-
und Entriegelungselement einerseits zur Einsetzbeaufschlagung des
Strahlregler-Gehäuses
und andererseits zur Entriegelung der Verhakungselemente vorgesehen
ist.
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Durch
die Verhakungselemente sind in dem Mundstück, in das dieser Strahlregler
eingesetzt wird, keine Gegeneinformungen erforderlich. Das Mundstück kann
also als diesbezüglich
unbearbeitetes Rohr eingesetzt werden.
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Allenfalls
kann es für
eine besonders gute Verankerung hilfreich sein, wenn die Innenwand
des Mundstücks
eine raue Oberfläche
aufweist.
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Zweckmäßig ist
es, wenn die Wand des Einschub- und Entriegelungselementes im Querschnitt etwa
Z-förmig
mit einem Absatz ausgebildet ist und wenn im Bereich dieses Absatzes
Durchtrittsfenster für
die an dem ringförmigen
Strahlregler-Gehäuses befindlichen
Verhakungselemente vorgesehen sind.
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Bei
der Montage wird der Strahlregler durch einfaches Eindrücken von
Hand in ein Mundstück eingeschoben,
wobei die Einsetzkraft über
das ringförmige
Einschub- und Entriegelungselement auf das ebenfalls ringförmige Strahlregler-Gehäuse mit
dem darin befindlichen Strahlzerleger übertragen wird. Der am Einschub-
und Entriegelungselement befindliche, durch die Z-Form gebildete
Absatz liegt dabei an der Stirnseite des die Verhakungselemente
aufweisenden Strahlregler-Gehäuses
an.
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Gehalten
wird der Strahlregler dann in Endmontagelage durch die sich an der
Mundstück-Innenwand
abstützenden,
nach außen
federbeaufschlagten Verhakungselemente.
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Zur
Demontage weist das Einschub- und Entriegelungselement an seinem
abströmseitigen Ende
einen flanschartigen, nach außen
weisenden Griffansatz auf, der über
das untere Ende des Mundstück
vorsteht. An diesem wird zur Demontage gezogen, wobei das Z-förmig gekröpfte Einschub-
und Entriegelungselement mit den oberen Rändern der Durchtrittsfenster
auf die schräg
stehenden Verhakungselemente treffen und diese etwas nach innen verstellen
oder zumindest deren Andruckkraft reduzieren, so dass das Entnehmen
des Strahlreglers aus dem Mundstück
möglich
ist.
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Eine
bevorzugte Weiterbildung gemäß der Erfindung
von eigener schutzwürdiger
Bedeutung sieht vor, dass die Halterung in beidseits offenen Gehäusetaschen
des Strahlregler-Gehäuses
axial verschieblich geführte
Federelemente aufweist, die an ihren freien Federelement-Enden jeweils
einen, in Funktionsstellung des Strahlreglers über eine Gehäusetaschen-Öffnung radial
vorstehenden Rastvorsprung aufweisen. Bei dieser weiterbildenden
Ausführungsform
weist die Halterung axial verschieblich geführte Federelemente auf. Diese
Federelemente sind in beidseits offenen Gehäusetaschen des Strahlregler-Gehäuses geführt und
weisen an ihren freien Federelement-Enden jeweils einen Rastvorsprung auf,
der in Funktionsstellung des Strahlreglers über eine Gehäusetaschen-Öffnung radial
derart vorsteht, dass das Strahlregler-Gehäuse sicher und fest im Wasserauslauf
gehalten ist.
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Dabei
ist es besonders vorteilhaft, wenn der Öffnungsrand der Gehäusetaschen-Öffnung als
ein Verriegelungselement ausgebildet ist, welches den den Rastvorsprung
aufweisenden freien Teilbereich zumindest eines Federelementes in
Funktionsstellung des Strahlreglers derart beaufschlagt, dass der über die
Gehäusetaschen-Öffnung radial
vorstehende Vorsprung des zumindest einen Federelementes in der
Vertiefung des Wasserauslaufs gesichert ist. Bei dieser Ausführungsform
wird das den Rastvorsprung aufweisende freie Federelement-Ende in Funktionsstellung
des Strahlreglers derart vom Öffnungsrand
der Gehäusetaschen-Öffnung beaufschlagt
und abgestützt,
dass die ses Federelement-Ende insbesondere bei beispielsweise strömungsbedingt
zunehmendem Druck nicht aus der Vertiefung des Wasserauslaufs ausfedern
kann.
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Um
das Strahlregler-Gehäuse
aus dem Wasserauslauf lösen
und den Strahlregler demontieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn
durch eine Relativverschiebung von Strahlregler-Gehäuse und
Halterung die in Gehäusetaschen
geführten
Federelemente derart verschiebbar sind, dass die an den Federelementen
vorgesehenen Rastvorsprünge
in eine in die Gehäusetaschen
radial nach innen rückgeführte Entriegelungsstellung
bewegbar sind. Durch eine bloße
Relativbewegung von Strahlregler-Gehäuse und Halterung, beispielsweise
durch Verschieben des Strahlregler-Gehäuses
in den Wasserauslauf bei gleichzeitig demgegenüber zurückbleibender Halterung, wird
der vom Öffnungsrand
der Gehäusetaschen-Öffnung ausgeübte Druck
auf die freien Federbügel-Enden
gelöst,
so dass sich die Federbügel
in die Gehäusetaschen
zurückziehen
und in ihre Entriegelungsstellung bewegen können. Befinden sich die Federbügel in ihrer
Entriegelungsstellung kann das Strahlreglergehäuse beispielsweise durch den
Druck des zum Wasserauslauf strömenden
Wassers aus dem Wasserauslauf herausgepresst werden.
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Um
die in den Gehäusetaschen
befindlichen Federelemente zeitgleich bewegen zu können, ist
es vorteilhaft, wenn die Halterung einen ringförmigen Griffansatz hat, an
dem die Federelemente kronenförmig
vorstehen.
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Eine
bevorzugte und konstruktiv besonders einfache Ausführungsform
gemäß der Erfindung sieht
vor, dass jede Gehäusetasche
zwei Gehäusetaschen-Öffnungen
hat, von denen eine erste Gehäusetaschen-Öffnung am
abströmseitigen
Stirnrand des Strahlregler-Gehäuses
und eine zweite Gehäusetaschen-Öffnung am
Gehäuse-Außenumfang
vorgesehen ist.
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Bei
einer Alternative, bei der ein Entriegelungswerkzeug vorgesehen
ist, ist es vorteilhaft, wenn die am Strahlregler-Gehäuse außenseitig
vorgesehenen Federelemente mit ihren freien Endbereichen zur Zuströmseite des
Strahlreglers orientiert sind. Sind die freien Endbereiche der Federelemente zur
Zuströmseite
des Strahlreglers orientiert, lassen sich diese freien Endbereiche
leichter von der Abströmseite
des Wasserauslaufs aus beaufschlagen und radial nach innen in ihre
Entriegelungsstellung bewegen.
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Damit
in der Entriegelungsposition der Federelemente keinerlei restlicher
Rastwiderstand zwischen Strahlreglergehäuse und Wasserauslauf überwunden
werden muß,
ist es vorteilhaft, wenn die Federelemente mit Hilfe des Entriegelungswerkzeuges innerhalb
des vom größten Gehäusedurchmesser definierten
Hüllkreises
rückbewegbar
sind.
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Das
Strahlregler-Gehäuse
lässt sich
mit Hilfe des Entriegelungswerkzeuges auch aus dem Wasserauslauf
entfernen, wenn das Strahlregler-Gehäuse und das Entriegelungswerkzeug
miteinander lösbar
kuppelbar sind. Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung
vor, dass das Strahlregler-Gehäuse
und das Entriegelungswerkzeug miteinander lösbar verrastbar sind und dass von
Strahlregler-Gehäuse
und Entriegelungswerkzeug ein Teil zumindest einen Rastvorsprung
und das andere Teil zumindest eine Rastausnehmung hat.
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Um
die zwischen Strahlregler-Gehäuse
und Entriegelungswerkzeug vorgesehene Verbindung lösen und
das Strahlregler-Gehäuse
vom Entriegelungswerkzeug auf einfache Weise trennen zu können, ist
es vorteilhaft, wenn der zuströmseitige
Teilbereich des Strahlregler-Gehäuses
in dessen gekuppelter oder verrasteter Stellung mit dem Entriegelungswerkzeug über das Entriegelungswerkzeug
vorsteht. Somit kann das Strahlregler-Gehäuse
an seinem über
das Entriegelungswerkzeug vorstehenden Teilbereich erfasst und die
zwischen Strahlregler-Gehäuse
und Entriegelungswerkzeug vorgesehene Verbindung von Hand überwunden
werden.
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Zusätzliche
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend
sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
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Es
zeigt:
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1 und 2 Längsschnittdarstellungen eines
in ein Adaptermundstück
eingesetzten Strahlreglers in unterschiedlichen Schnittebenen,
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3 und 4 Längsschnittdarstellungen des
Strahlreglers in einer aus einem Mundstück teilweise herausgezogenen
Lage in unterschiedlichen Schnittebenen,
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5 eine
dimetrische Ansicht eines halbseitig dargestellten Strahlregler-Gehäuses mit
Verriegelungselement,
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6 und 7 Längsschnittdarstellungen einer
Ausführungsvariante
eines erfindungsgemäßen Strahlreglers
in unterschiedlichen Schnittebenen,
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8 eine
dimetrische Ansicht eines Strahlreglers gemäß 6 und 7,
hier jedoch ohne Mundstück,
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9 eine
dimetrische Ansicht des in 8 Strahlreglers
mit einem gestuften Schnitt,
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10 eine
Unterseitenansicht eines Strahlreglers,
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11 eine
dimetrische Ansicht eines Strahlreglers mit am Gehäuse befindlichem
Federelement und Rastvorsprung,
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12 und 13 Längsschnittdarstellungen
des in 10 und 11 gezeigten
Strahlreglers in unterschiedlichen Schnittebenen,
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13a eine Detailansicht des Strahlreglers nach 13 im
Bereich einer Positioniernocke,
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14 eine
Unterseitenansicht eines Strahlreglers in einer weiteren Ausführungsform,
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15 eine
dimetrische Ansicht des in 14 gezeigten
Strahlreglers,
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16 und 17 Längsschnittdarstellungen
des in 14 und 15 gezeigten
Strahlreglers in unterschiedlichen Schnittebenen,
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18 eine
Unterseitenansicht eines Strahlreglers gemäß den 1 bis 7,
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19 eine
dimetrische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Strahlreglers
mit am Gehäuse
befindlichen Verhakungselementen sowie einem Einschub- und Entriegelungselement,
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20 und 21 Längsschnittdarstellungen
des in 19 gezeigten Strahlreglers in
unterschiedlichen Schnittebenen,
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22 einen
im Bereich seines Strahlregler-Gehäuses längsgeschnittenen Strahlregler,
der mittels einer axialen Einschubbewegung in einen Wasserauslauf
einer sanitären
Auslaufarmatur einsetzbar ist, wobei das Strahlregler-Gehäuse eine Halterung
mit mehreren radial beweglichen Vorsprüngen zum Verbinden mit dem
Wasserauslauf aufweist,
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23 den
Strahlregler aus 22 in einem Detail-Längsschnitt
im Bereich der zwischen Strahlregler-Gehäuse und Wasserauslauf vorgesehenen Halterung,
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24 den
Strahlregler aus 22 und 23 während des
Einschiebens in den Wasserauslauf,
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25 den
Strahlregler gemäß den 22 bis 24 in
einem Detail-Längsschnitt
aus 24 im Bereich der Halterung,
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26 den
in seiner Funktionsstellung in einem Wasserauslauf befindlichen
Strahlregler aus den 22 bis 25,
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27 den
Strahlregler gemäß den 22 bis 26 in
einem Detail-Längsschnitt
aus 26 im Bereich der Halterung,
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28 den
in den 22 bis 27 dargestellten
Strahlregler unmittelbar vor der Demontage aus dem Wasserauslauf,
wobei sich die zwischen Strahlregler-Gehäuse und Wasserauslauf vorgesehene
Halterung bereits in ihrer Entriegelungsstellung befindet,
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29 den
Strahlregler gemäß den 22 bis 28 in
einem Detail-Längsschnitt
aus 28 im Bereich der Halterung,
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30 einen
im Bereich seines Strahlregler-Gehäuses längsgeschnittenen Strahlregler,
der mittels einer axialen Einschubbewegung in einen Wasserauslauf
einer sanitären
Auslaufarmatur einsetzbar ist, wobei zur Demontage dieses Strahlreglers
aus dem Wasserauslauf ein Entriegelungswerkzeug benötigt wird,
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31 den
Strahlregler aus 30 in einem Detail-Längsschnitt
aus 30 im Bereich der Halterung,
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32 den
im Wasserauslauf einer Wasserauslaufarmatur befindlichen Strahlregler
aus 30 und 31, zusammen
mit dem ihm zugeordneten Entriegelungswerkzeug,
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33 den
noch im Wasserauslauf befindlichen Strahlregler, wobei das Entriegelungswerkzeug zum
Zwecke der Demontage des Strahlreglers bereits in den zwischen Wasserauslauf-Innenumfang und
Gehäuse-Außenumfang
vorgesehenen Ringraum eingeschoben ist,
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34 den
Strahlregler gemäß den 30 bis 33 in
einem Detail-Längsschnitt
aus 33 im Bereich der Halterung, und
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35 den
aus dem Wasserauslauf demontierten und noch auf dem Entriegelungswerkzeug
befindlichen Strahlregler aus den 30 bis 34.
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Ein
in den 1 bis 4 gezeigter Strahlregler 1 ist
gemäß 1 und 2 in
ein rohrförmiges
Adaptermundstück 2 eingesetzt,
das seinerseits mit seinem Anschlussgewinde 30 mit einer
nicht näher
dargestellten Sanitär-Auslaufarmatur
verbindbar ist.
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Der
Strahlregler 1 weist ein Gehäuse 3 mit darin befindlichen
Einbauteilen auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind als Einbauteile
ein Strahlzerleger 4 sowie ein Vorsatzsieb 5 erkennbar.
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Die
Verbindung zwischen dem Strahlregler 1 und dem Mundstück 2 erfolgt
mittels einer Rasthalterung 6. Dadurch kann der Strahlregler
von der Auslaufseite 7 des Mundstückes 2 in dieses eingeschoben
und verrastet werden. Mit Hilfe eines Verriegelungselementes 8 wird
die Rastverbindung gesichert, so dass einerseits ein leichtgängiges Einsetzen
und auch Entnehmen des Strahlreglers möglich ist, andererseits aber
ein sicherer Halt in Funktionslage gegeben ist, so dass auch hohe
Strömungsdrücke abgefangen
werden können.
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Das
Strahlregler-Gehäuse 3 ist
in 5 halbseitig in perspektivische Darstellung in
nicht arretierter Position gezeigt und es ist gut erkennbar, dass das
Gehäuse
am Umfang verteilt, lamellenförmige Federelemente 9 mit
an den freien, in Strömungsrichtung
weisenden Endbereichen befindlichen, nach außen weisenden Rastvorsprüngen 10 hat.
Die Federele mente 9 sind dabei Teil der Außenwand 14 des Gehäuses 3.
In 5 ist gut erkennbar, dass die benachbarten Federelemente 9 durch
Axialschlitze 11 voneinander getrennt sind, so dass sie
leichtgängig einfedern
können.
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Die
Rastvorsprünge 10 haben
in axialer Richtung beidseitig Auflaufschrägen 12, um das Einführen des
Strahlreglers in das Mundstück 2 zu
vereinfachen und auch das Entnehmen des Strahlreglers bei entriegeltem
Verriegelungselement 8 zu ermöglichen. Die Rastvorsprünge 10 greifen
in Funktionslage des Strahlreglers 1 in eine innere Ringnut 13 des
Mundstücks 2 ein.
Die Querschnittsform dieser Ringnut 13 entspricht etwa
dem Querschnitt der Rastvorsprünge 10.
Beim Einsetzen und beim Entnehmen des Strahlreglers 1 federn
die an den Federelementen 9 befindlichen Rastvorsprünge 10 etwas radial
nach innen gemäß dem Pfeil
Pf 1 in 3 und 4 ein und
federn beim Einsetzen in Funktionslage in die Ringnut 13 zurück.
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Das
ringförmige
Verriegelungselement 8 ist in axialer Richtung verschiebbar
und mit dem Gehäuse 3 der
Rasthalterung 6 verbunden. In den 1, 2 befindet
sich das Verriegelungselement 8 in Blockierstellung und
in den 3, 4 und 5 in teilweise
herausgezogener Freigabestellung.
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Wie
gut in den 1 bis 5 erkennbar,
ist das Strahlregler-Gehäuse 3 bereichsweise
doppelwandig ausgebildet und weist eine zur Außenwand 14 nach innen
beabstandete, koaxial angeordnete Ringhülse 15 auf. Zwischen
dieser und der Außenwand 14 ist
ein Ringspalt 16 für
das axial verschiebbare, ringförmige
Verriegelungselement 8 gebildet. Das Verriegelungselement 8 ist
dadurch in axialer Richtung geführt
und kann sich in Verriegelungsstellung auch rückseitig an der Ringhülse 15 abstützen.
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Die
Ringhülse 15 bildet
auch eine Aufnahme für
den Strahlzerleger 4 und weist am zuströmseitigen Ende einen Auflageabsatz 17 auf,
auf dem der Strahlzerleger 4 mit einem Ringflansch 18 aufliegt.
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Das
Verriegelungselement 8 lässt sich zwischen der in den 1 und 2 gezeigten
Verriegelungsstellung sowie der in den 3 bis 5 gezeigten
Freigabestellung axial verschieben. Das Verriegelungselement hat
eine äußere, umlaufende Ringwulst 20,
die in Verriegelungsstellung in eine innenseitig an den Federelementen 9 beziehungsweise
den Rastvorsprüngen
vorgesehene Ringnut 19 einrastet. In Entriegelungsrichtung
weisen die beiden Verriegelungsanformungen 19, 20 Schrägflächen auf,
so dass das Verriegelungselement 8 vergleichsweise leichtgängig in
Freigabestellung bewegt werden kann.
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Die
Ringnut 19 ist in axialer Richtung breiter ausgeführt als
die Ringwulst 20, damit das Verriegelungselement 8 Positionsunterschiede
der Nut 13 ausgleichen kann.
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Die
Entriegelungsbewegung des Verriegelungselementes 8 wird
durch Hakenelemente 21 begrenzt. Die Hakenelemente 21 greifen
in Ausnehmungen 22 der Ringhülse 15 ein und liegen
in Freigabestellung an deren abströmseitigen Begrenzungsflächen 23 an.
Damit sind das Gehäuse 3 und das
Verriegelungselement 8 unverlierbar miteinander verbunden.
Außerdem
bildet das Verriegelungselement 8 in Freigabestellung eine
gute manuelle Haltemöglichkeit,
um den Strahlregler 1 aus dem Mundstück herausziehen zu können.
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Die
Hakenelemente 21 bilden somit in Verbindung mit den abströmseitigen
Begrenzungsflächen 23 der
Ausnehmungen 22 einen Verschiebeanschlag in Ausziehrichtung
und in Einschubrichtung ist in Verriegelungsstellung ein Anschlag
zwischen den Stirn enden der Hakenelemente und dem Übergang zwischen
der Außenwand 14 und
der Ringhülse 15 gegeben.
Außerdem
liegt das Verriegelungselement 8 mit einem Griffansatz 24 am
Außenrand
des Mundstücks
an.
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Der
am abströmseitigen
Ende des Verriegelungselementes 8 vorgesehene Griffansatz 24,
der etwa radial nach außen
weisend ausgebildet ist und in Verriegelungsstellung (1 und 2) über den unteren
Rand 44 des Mundstücks 2 vorsteht,
vereinfacht das manuelle Fassen und Herausziehen des Verriegelungselementes 8 beim
Entriegeln.
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Das
Strahlregler-Gehäuse 3 weist
zuströmseitig
nach innen weisende Rastvorsprünge 25 für einen
Haltering 26 auf. Dieser Haltering 26 dient zum Festlegen
der Einbauteile, also des Strahlzerlegers 4 und des sich
zuströmseitig
anschließenden
Vorsatzsiebes 5. Der Haltering 26 beaufschlagt
dabei einen O-Ring 27,
der seinerseits auf dem Oberrand des Strahlzerlegers 4 aufliegt.
Weiterhin weist das Strahlregler-Gehäuse 3 außenseitig
eine Ringnut 28 für
einen Dichtring 29 auf, der für eine Abdichtung zwischen
der Innenwand des Mundstücks 2 oder
dergleichen und dem Gehäuse 3 sorgt.
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Die 6 bis 9 zeigen
eine andere Ausführungsform
eines Strahlreglers 1a, bei der das Strahlregler-Gehäuse 3a Teil
des Strahlzerlegers 4 ist. Dessen hülsenförmiges Gehäuse weist dabei die Federelemente 9 mit
den Rastvorsprüngen 10 auf. Das
Verriegelungselement 8a ist ringförmig ausgebildet und weist
in diesem Ausführungsbeispiel
nach außen
weisende Hakenelemente 21 auf, die in schlitzförmige Ausnehmungen 22a des
Strahlreglergehäuses 3a,
das gleichzeitig das Gehäuse
des Strahlzerlegers 4 ist, ein.
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Insbesondere
in den 6 und 7 ist gut erkennbar, dass das ringförmige Verriegelungselement 8a eine
innenseitig glatte, geschlossene Oberfläche aufweist. Durch die nach
außen
weisenden Hakenelemente 21 befinden sich diese außerhalb des
Wasserstroms und sind dadurch vor Verkalkung gut geschützt. Auch
bei insgesamt stärkerer
Verkalkung des Strahlreglers bleiben dadurch diese Funktionselemente
gängig,
so dass auch in einem stark verkalkten Zustand die Demontierbarkeit
des Strahlreglers erhalten bleibt.
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Durch
die Kombination von Strahlzerleger-Gehäuse und Strahlreglergehäuse 3a reduziert sich
die Teilezahl. Außerdem
ist wegen dieser einstückigen
Ausführung
keine zusätzliche
Axialdichtung wie bei einer zweiteiligen Ausführung erforderlich.
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Auch
bei dieser Ausführungsform
ist eine Rastverbindung zwischen dem Verriegelungselement 8a und
dem Strahlreglergehäuse 3a vorgesehen.
Dabei ist an dem Verriegelungselement 8a außenseitig
eine Ringwulst 20 und innenseitig an dem Hakenelement 10 eine
Ringnut 19 vorgesehen. Gut zu erkennen ist in diesem Ausführungsbeispiel,
dass die Ringnut 19 etwas breiter ausgebildet ist, so dass fertigungsbedingte
Schwankungen in der Höhe
der Phase und der Position der Ringnut 13 in dem Mundstück 2 ausgeglichen
werden können,
ohne dass die Sicherheit der Befestigung beeinträchtigt wird.
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In 8 und 9 ist
noch erkennbar, dass das Strahlreglergehäuse 3a am Umfang verteilt
Axialschlitze 11 aufweist, um eine Leichtgängigkeit
der Federelemente 9 zu begünstigen.
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Die 10 bis 17 zeigen
eine weitere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Strahlreglers 1b,
dessen Strahlregler-Gehäuse 3b, 3c Federelemente 9a mit
nach außen
vorstehenden Rastvorsprüngen 10a zum
direkten Eingreifen in eine Ringnut 13a des Mundstücks 2a aufweist.
In diesem Fall bilden die Rastvorsprünge 10a gleichzeitig
die Verriegelungselemente, so dass ein als separates Teil ausgebildetes
Verriegelungselement hier nicht erforderlich ist.
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Im
Ausführungsbeispiel
sind zwei diametral gegenüberliegende
Federelemente 9a mit Rastvorsprüngen 10a vorgesehen.
Diese Federelemente 9a mit den Rastvorsprüngen 10a sind
mit ihrer der Ausströmseite 7 des
Strahlreglers abgewandten Seite einstückig mit der Strahlregler-Gehäusewand
verbunden und durch seitliche Schlitze von der angrenzenden Gehäusewand
getrennt. Abströmseitig schließt sich
an das Strahlregler-Gehäuse 3b ein flanschartiger,
nach außen
weisender Griffansatz 24a an. Im Bereich der Federelemente 9a mit
den Rastvorsprüngen 10a ist
der Griffansatz 24a durch die seitlichen Schlitze 45 aufgetrennt,
so dass der mit dem Federelement 9a verbundene Teil des
Griffansatzes 24a zum radialen Einfedern der Rastvorsprünge 10a mit
den Fingern eingedrückt
werden kann. Der übrige
Bereich des Griffansatzes 24a, der mit dem Gehäuse 3b verbunden
ist, dient auch zum Herausziehen des Strahlreglers 1b aus
einem Mundstück 2a (vgl. 12 und 13).
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Besonders
in 11 ist gut erkennbar, dass die Rastvorsprünge 10a in
die Gehäuseaußenseite übergehende
Auflaufschrägen 31 aufweisen.
Beim Einsetzen des Strahlreglers 1b in ein Mundstück treffen
diese Auflaufschrägen 31 auf
den Innenrand des Mundstücks
und werden beim weiteren Einsetzen in dieses radial nach innen eingefedert,
bis die Rastvorsprünge 10a in
die umlaufende Ringnut 13a radial nach außen einrasten.
Die Rastvorsprünge 10a sind mit
ihren Rastflächen 32 beabstandet
zum abströmseitigen
Rand 33 des Gehäuses 3b beziehungsweise zu
dem Griffansatz 24a angeordnet, so dass das Gehäuse 3b mit
seinem Griffansatz 24a unten noch so weit hervorschaut,
dass es zum Entriegeln und Herausziehen ergriffen werden kann.
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Die
Funktion eines Verriegelungselementes übernehmen im vorliegenden Ausführungsbeispiel die
mit einem Hinterschnitt versehenen Rastflächen 32, die in entsprechend
gegengeformte Einformungen der Ringnut 13a eingreifen.
Der Hinterschnitt ist so ausgebildet, dass zum Entriegeln des Strahlreglers 1b dieser
zunächst
etwas angehoben und dabei in das Mundstück etwas eingeschoben werden muss,
bis der Hinterschnitt frei ist, so dass dann die Rastvorsprünge 10a durch
radiales Eindrücken
der damit verbundenen Abschnitt des Griffansatzes 24a entriegelt
werden können.
Anschließend
kann der Strahlregler 1b nach unten aus dem Mundstück herausgenommen
werden.
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In
der Detailansicht gemäß 13a ist noch eine nach innen vorstehende Positioniernocke 36 für einen
einzusetzenden Strahlzerleger 4 erkennbar. Dadurch kann
der Strahlzerleger 4 lagerichtig in das Gehäuse 3b eingesetzt
werden.
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Gemäß 10 bis 13 erfolgt
die Abdichtung des Strahlreglers 1b gegenüber dem
Mundstück 2a mittels
einer Radialdichtung mit einem O-Ringnutflansch 35, die
sich an dem Strahlzerleger 4 befindet. Der O-Ringnutflansch 35 mit
dem darin befindlichen Dichtelement liegt zuströmseitig auf einer ringförmigen Stirnseite 34 des
Strahlregler-Gehäuses 3b auf.
Zweckmäßig ist
es dabei, wenn die Stirnseite 34 mit dem Strahlzerleger 4 verbunden, vorzugsweise
ultraschallverschweißt
ist.
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Die 14 bis 17 zeigen
eine weitere Ausführungsvariante,
bei der das Strahlregler-Gehäuse 3c an
seinem zuströmseitigen
Ende außenseitig
eine Ringnut 46 mit darin befindlicher Ringdichtung 47 zur
Radialabdichtung gegenüber
einem Mundstück 2a aufweist.
Das Gehäuse 3c ist
durchgehend als Hülse
mit einer innenseitig glatten, geschlossenen Oberfläche ausgebildet.
In dieses hülsenförmige Strahlregler-Gehäuse 3c ist
der Strahl zerleger 4 eingesetzt. Die Verbindung und Abdichtung
zwischen dem Strahlregler-Gehäuse 3c und dem
eingesetzten Strahlzerleger 4 kann durch ein Fügeverfahren,
zum Beispiel durch Ultraschallschweißen erfolgen. Dies erfolgt
im Bereich einer Auflageschulter 48 und der zuströmseitigen
Stirnseite des Strahlregler-Gehäuses 3c.
Auch bei dieser Ausführungsform
sind die Rast- und Verriegelungselemente gegenüber dem Wasserstrom abgeschottet, so
dass eine Verkalkungsanfälligkeit
wesentlich reduziert ist.
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In 16 ist
gut erkennbar, dass die Wand des Strahlregler-Gehäuses 3c im
Bereich der Federelemente 9a eine nach innen geschlossene
Ausnehmung 42 mit einer zum Federelement 9a zumindest um
den Einfederweg des Federelements beabstandete Außenseite 43 aufweist.
Einerseits ist dadurch genügend
Einfederplatz für
die Federelemente 9a mit ihren Rastvorsprüngen 10a vorhanden
und andererseits ist auch in diesem Bereich eine nach innen geschlossene
Wandung vorhanden.
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18 zeigt
eine den Ausführungsvarianten gemäß 1 bis 7 und 19 bis 21 entsprechende
Unterseitenansicht eines Strahlreglers 1, 1a, 1c.
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Eine
weitere Ausführungsvariante
eines erfindungsgemäßen Strahlreglers 1c ist
in den 19 bis 21 gezeigt.
Dieser Strahlregler 1c weist ein ringförmiges Strahlregler-Gehäuse 3d mit
einer Halterung 6a auf, die aus einer Verankerungsstellung lösbare und
in Verriegelungsrichtung ausfedernde Verhakungselemente 37 zum
Angreifen an der Innenwand 38 des Mundstücks 2b aufweist.
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Weiterhin
ist ein Einschub- und Entriegelungselement 39 einerseits
zur Einsetzbeaufschlagung des Strahlregler-Gehäuses 3d und andererseits
zur Entriegelung der Verhakungsele mente 37 vorgesehen.
In 19 und 21 ist
erkennbar, dass die Wand des Einschub- und Entriegelungselementes 39 im
Querschnitt etwa Z-förmig
mit einem Absatz 40 ausgebildet ist. Im Bereich des Absatzes 40 sind
am Umfang des Einschub- und Entriegelungselementes 39 verteilt,
Durchtrittsfenster 41 für die
Verhakungselemente 37 vorgesehen, wobei diese in Ausrücklage die
Durchtrittsfenster 41 von innen nach außen durchgreifen.
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Die
laschenförmigen
Verhakungselemente 37 stehen über den abströmseitigen
Rand 50 des ringförmigen
Gehäuses 3d schräg nach außen weisend über. Beim
Einsetzen des Strahlreglers 1c in ein Mundstück 2b federn
die Verhakungselemente 37 etwas radial ein und legen den
Strahlregler 1c innerhalb des Mundstücks durch Verkrallen gegen
Herausziehen fest. Dabei stützen
sich die Außenränder 51 der
Verhakungselemente 37 an der Innenwand 38 des
Mundstücks 2b ab.
In diesem Ausführungsbeispiel
ist keine Ringnut oder dergleichen innerhalb des Mundstückes 2b erforderlich.
Es genügt
die übliche Rauhigkeit
der Innenwandung, um eine sichere Halterung des Strahlreglers zu
ermöglichen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel
weist das den Strahlregler 1c aufnehmende Mundstück 2b einen
innenliegenden Einsetzanschlag 49 für den Strahlregler 1c auf.
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Die
Verhakungselemente 37 bilden hier gleichzeitig Verrastelemente
und Verriegelungselemente. Zum Entriegeln wird das ringförmige und
im Längsschnitt
seiner Wandung etwa Z-förmige
Einschub- und Entriegelungselement 39 an seinem Griffansatz 24b,
der vorzugsweise etwas über
den unteren Mundstückrand 44 vorsteht,
erfasst und soweit herausgezogen, dass die Verhakungselemente 37 von
den inneren Oberrändern
der Durchtrittsfenster 21 beaufschlagt werden und dabei
etwas radial einfedern. Der in dem Mundstück 2b befindliche
Strahlregler 1c ist dann freigegeben und kann aus dem Mundstück 2b entnommen
wer den.
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Beim
Einsetzen des Strahlreglers 1c wird die Einsetzkraft über das
Einschub- und Entriegelungselement 39 auf das ringförmige Strahlregler-Gehäuse 3d übertragen,
wobei der Z-förmige
Absatz 40 auf dem Unterrand 50 des Gehäuses 3d aufliegt.
Die inneren Stirnseiten sowohl des Einschub- und Entriegelungselementes 39 als
auch des Gehäuses 3d liegen
unterseitig am O-Ringnutflansch 35 des Strahlzerlegers 4 an,
so dass dieser ebenfalls beim Einsetzen mitgenommen wird, bis er
an dem inneren Einsetzanschlag 49 des Mundstücks 2b anliegt.
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Zumindest
die Verhakungselemente 37, gegebenenfalls das ganze Strahlregler-Gehäuse 3d kann
aus Metall, vorzugsweise Federstahl bestehen.
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Im
Ausführungsbeispiel
ist der Strahlregler 1c gegen den Einsetzanschlag 49 innerhalb
des Mundstücks 2b gehalten.
Es besteht aber auch die Möglichkeit,
eine Verbindung zwischen Strahlzerleger 4 und dem Gehäuse 3d durch
Verkrallung des Gehäuses
mit Rastelementen mit dem Strahlzerleger vorzusehen. Auf eine Verkrallung
der beiden Teile oder einen Einsetzanschlag kann verzichtet werden, wenn
der Strahlzerleger 4 und das Gehäuse als Hybridbauteil aus Kunststoff
und Metall hergestellt sind.
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In
den 22 bis 29 ist
ein Strahlregler 1 dargestellt, der ein Strahlregler-Gehäuse 3 mit
darin befindlichen Einbauteilen aufweist. Aus den 22 bis 29 wird
deutlich, dass im Strahlregler-Gehäuse 3 hier ein Strahlzerleger 4 mit
einem zuströmseitig
vorgeschalteten Vorsatzsieb 5 vorgesehen ist. Auch das
Strahlregler-Gehäuse 3 des
in den 22 bis 29 gezeigten
Strahlreglers 1 ist mittels einer axialen Einschubbewegung
in den Wasserauslauf 2 einer sanitären Wasserauslauf armatur einsetzbar.
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In 22 ist
angedeutet, dass das Strahlregler-Gehäuse 3 direkt in das
rohrförmige
Auslaufende einer an den Strahlregler 1 angepassten Auslaufarmatur
eingesetzt oder mit Hilfe eines dem Strahlregler zugeordneten Adapter-Mundstücks 2' an einer handelsüblichen
Auslaufarmatur montiert werden kann. Während die linke Zeichnungshälfte in 22 einen
Wasserauslauf 2 darstellt, der als Auslaufende einer speziell
an den Strahlregler 1 angepassten Auslaufarmatur ausgebildet
ist, ist in der rechten Zeichnungshälfte von 22 ein
Adaptermundstück 2' dargestellt,
das mit einem Innen- oder – wie
hier – einem
Außengewinde 30 am
Auslaufende einer handelsüblichen
Auslaufarmatur befestigt werden und den Strahlregler 1 aufnehmen
kann.
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Das
Strahlregler-Gehäuse 3 weist
eine Halterung 6 zum Verbinden mit dem Wasserauslauf 2 auf.
Die Halterung 6 hat dazu mehrere, einander paarweise auf
gegenüberliegenden
Seiten des Strahlregler-Gehäuses 3 angeordnete
Federelemente 9, die an ihren freien und schräg nach außen orientierten
Federelement-Enden
außenseitig
jeweils einen Rastvorsprung 10 tragen. Die Halterung 6 ist kronenförmig ausgestaltet
und weist einen ringförmigen
Griffansatz 60 auf, an dem die Federelemente 9 vorstehen.
Die Federelemente 9 sind in Gehäusetaschen 63 des
Strahlregler-Gehäuses 3 axial
verschieblich geführt.
Diese Gehäusetaschen 63 sind beidseits
offen ausgebildet und weisen zwei Gehäusetaschen-Öffnungen 62, 71 auf,
von denen eine erste Gehäusetaschen-Öffnung 71 am
abströmseitigen Stirnrand
des Strahlregler-Gehäuses 3 und
eine zweite Gehäusetaschen-Öffnung 62 am Gehäuseaußenumfang
vorgesehen ist.
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In
den 24 und 25 ist
erkennbar, dass die Federelemente 9 beim axialen Einschieben des
Strahlregler-Gehäuses 3 in
den Wasserauslauf 2 mit den an den freien Federelement-Enden
vorgesehenen Rastvorsprüngen 10 am
Innenumfang des Wasserauslaufs 2' anliegen, bis diese Rastvorsprünge in eine
am Innenumfang des Wasserauslaufs 2' vorgesehene und hier als umlaufende
Ringnut 13 ausgebildete Vertiefung einrasten. In der nun
nachfolgenden und in den 26 und 27 näher abgebildeten
Funktionsstellung bewegt sich das Strahlregler-Gehäuse 3 innenseitig
an dem die Rastvorsprünge 10 tragenden
Federarm-Enden vorbei
in Richtung zum Wasserauslauf 2', bis der zuströmseitige Öffnungsrand 61 der
umfangsseitigen Gehäusetaschen-Öffnungen 62 den
freien Endbereich der Federelemente 9 auf ihrer den Rastvorsprüngen 10 abgewandten
Seite derart beaufschlagt und abstützt, dass die auch weiterhin über die
Gehäusetaschen-Öffnungen 62 vorstehenden
Rastvorsprünge 10 in
der Ringnut 13 des Wasserauslaufs 2' gesichert sind. Es ist ein besonderer
Vorteil des in den 22 bis 29 gezeigten
Strahlreglers 1, dass der als Verriegelungselement 8 dienende Öffnungsrand 61 der
Gehäusetaschen-Öffnungen 62 mit
zunehmendem Wasserdruck stärker
gegen die Federelemente 9 gepreßt wird, und dass sich dadurch,
unter dem Druck des zuströmenden
Wassers, eine selbstverstärkende
Verklemmung der Federelemente 9 in der Funktionsstellung
des Strahlreglers 1 ergibt.
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Soll
der Strahlregler 1 zu gegebener Zeit bedarfsweise aus dem
Wasserauslauf 2' entfernt
werden, kann die Verriegelung des Strahlregler-Gehäuses 3 im
Wasserauslauf 2' durch
bloßen
Fingerdruck auf das Strahlregler-Gehäuse 3 gelöst werden.
Wie in den 28 und 29 gezeigt
ist, erfolgt dabei eine Relativbewegung von Strahlregler-Gehäuse 3 einerseits
und Federelement 9 beziehungsweise dem Innenumfang des
Wasserauslaufs 2' andererseits,
die eine Verschiebung der in den Gehäusetaschen 63 geführten Federelemente 9 bewirkt,
derart, dass die an den Federelementen 9 vorgesehenen Rastvorsprünge 10 in
eine in die Gehäusetaschen 63 radial
nach innen rückge führte Entriegelungsstellung bewegt
werden. Dabei werden die Federelemente 9 in den Gehäusetaschen 63 gestreckt
und ihr freier Endbereich durch den abströmseitigen Öffnungsrand 64 der
Gehäusetaschen-Öffnungen 62 derart
beaufschlagt, dass sich mit den Federelement-Enden auch die daran
vorgesehenen Rastvorsprünge 10 radial nach
innen bewegen. In dieser Entriegelungsstellung kommen die Rastvorsprünge 10 aus
der Ringnut 13 außer
Eingriff, so dass sich der Strahlregler 1 mitsamt seinem
Strahlregler-Gehäuse 3 beispielsweise durch
den Druck des zuströmenden
Wassers aus dem Wasserauslauf 2' bewegen lässt.
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Die
in den 1 bis 29 gezeigten Strahlregler-Ausführungen
können
auf einfache Weise werkzeuglos montiert und demontiert werden. In solchen
Lebensbereichen, die für
eine breite Öffentlichkeit
zugänglich
sind, kann es jedoch zweckmäßig sein,
wenn der Strahlregler 1 vandalismus- und diebstahlsicher
im Wasserauslauf 2, 2' angeordnet ist, ohne dass sich
dadurch die Montage und Demontage des Strahlreglers 1 wesentlich
aufwendiger gestaltet.
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Die
in den 30 bis 35 dargestellte Strahlregler-Alternative
zeigt daher einen Strahlregler 1, dem ein, in den 31 bis 35 näher dargestelltes
Entriegelungswerkzeug 65 zugeordnet ist. Auch der Strahlregler 1 weist
ein Strahlregler-Gehäuse 3 mit
darin befindlichen Einbauteilen auf. So ist beispielsweise in 30 erkennbar,
dass sich im Strahlregler-Gehäuse 3 ein
Strahlzerleger 4 befindet, dem zuströmseitig ein Vorsatzsieb 5 vorgeschaltet ist.
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Das
Strahlregler-Gehäuse 3 des
in den 30 bis 35 gezeigten
Strahlreglers 1 ist ebenfalls mittels einer axialen Einschubbewegung
in den Wasserauslauf 2 einer nicht weiter dargestellten
Auslaufarmatur einsetzbar. Der Strahlregler 1 weist an seinem
Strahlregler-Gehäuse 3 dazu
eine Halterung 6 mit wenigstens einem radial beweglichen
Vorsprung 10 auf, der zum Verbinden mit dem Wasserauslauf 2 bestimmt
ist. Als Teil dieser Rasthalterung 6 sind mehrere Federelemente 9 vorgesehen,
die an ihren freien Endbereichen nach außen weisende Rastvorsprünge 10 tragen.
Diese Federelemente 9 sind über den Außenumfang des Strahlregler-Gehäuses 3 vorzugsweise
gleichmäßig verteilt,
wobei die Federelemente 9 einander paarweise zugeordnet und
einander diametral gegenüberliegen
können.
Die Federelemente 9 des in den 30 bis 35 dargestellten
Strahlreglers 1 sind mit ihren freien Endbereichen zur
Zuströmseite
des Strahlreglers 1 orientiert. Die während der axialen Einschubbewegung zunächst noch
radial eingefederten Rastvorsprünge 10 greifen
in die eine Vertiefung bildende Ringnut 13 am Wasserauslauf 2 ein,
sobald der Strahlregler 1 seine Funktionsstellung erreicht
hat.
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In
der Detaildarstellung in 34 ist
erkennbar, dass am Außenumfang
des Strahlregler-Gehäuses 3 in
Einschubrichtung oberhalb der Federelemente 9 ein ringförmiger umlaufender
Anschlag 66 vorgesehen ist, der mit einem als Ringabsatz
ausgestalteten Gegenanschlag 67 am Innenumfang des Wasserauslaufs 2 zusammenwirkt
und die axiale Einschubbewegung des Strahlregler-Gehäuses 3 begrenzt.
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Soll
der Strahlregler 1 zu gegebener Zeit bedarfsweise wieder
aus dem Wasserauslauf 2 gelöst werden, ist auf des Entriegelungswerkzeug 65 zurückzugreifen.
Aus einem Vergleich der 32 und 33 wird
deutlich, dass sich dieses Entriegelungswerkzeug 65 mittels
einer axialen Einschubbewegung in den zwischen Wasserauslauf-Innenumfang und
Gehäuse-Außenumfang
vorgesehenen Ringraum 68 einführen lässt. Dabei wird die axiale
Einschubbewegung des Entriegelungswerkzeuges 65 in eine
radiale Bewegung der Rastvorsprünge 10 in
die Entriegelungs stellung umgesetzt, sobald der dem Strahlregler-Gehäuse 3 zugewandte
Stirnrand des hülsenförmigen Entriegelungswerkzeuges 65 die
die Rastvorsprünge 10 tragenden
Federelemente 9 erreicht hat und diese Federelemente 9 nun
nach innen drückt.
Das Entriegelungswerkzeug 65 vermag das Strahlregler-Gehäuse 3 und
die daran elastisch angeformten Federelemente 9 derart
zu umschließen, dass
die Federelemente 9 mit den daran vorgesehenen Rastvorsprüngen 10 innerhalb
des vom größten Gehäusedurchmessers
des Strahlregler-Gehäuses 3 definierten
Hüllkreises
rückbewegt
werden und die Rastvorsprünge 10 mit
dem Strahlregler-Gehäuse 3 außer Eingriff
kommen.
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In
der Detaildarstellung in 34 ist
erkennbar, dass das Strahlregler-Gehäuse 3 und das Entriegelungswerkzeug 65 miteinander
lösbar
verrastbar sind. Am Strahlregler-Gehäuse 3 ist dazu ein
hakenförmiger
und ringförmig
umlaufender Vorsprung 69 vorgesehen, der einen ebenfalls
ringförmig
umlaufenden Vorsprung 70 am Innenumfang des hülsenförmigen Entriegelungswerkzeuges 65 hintergreifen kann.
Sind das Entriegelungswerkzeug 65 und das Strahlregler-Gehäuse 3 miteinander
verrastet, befinden sich auch die Federelemente 9 in ihrer
Entriegelungsstellung, so dass sich das Strahlregler-Gehäuse 3 mitsamt
dem Strahlregler 1 bequem aus dem Wasserauslauf 2 entnehmen
lässt.
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Wie
aus 35 erkennbar ist, steht der zuströmseitige
Teilbereich des mit dem Entriegelungswerkzeug 65 lösbar verrasteten
Strahlregler-Gehäuses 3 derart über das
Entriegelungswerkzeug 65 vor, dass das Strahlregler-Gehäuse 3 an
diesem vorstehenden Teilbereich ergriffen und die Rastverbindung mit
dem Entriegelungswerkzeug 65 gelöst werden kann.