DE202007007604U1 - APL-Klemme - Google Patents

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Abstract

Neu an der Erfindung der Arbeitsplattenklemme (APL-Klemme) gegenüber dem derzeitigen Stand der Technik (es wird zur Zeit ein abgewinkeltes Metall- bzw. Blechteil mit gestanztem Vierkantloch verwandt, dieses wird im Folgenden „Spannblech" genannt) sind technisch gesehen die folgenden Punkte:
– Das Teil ist nun aus einem geeignetem Kunststoff (Material ist ein aus ästhetischen Gründen silbrig eingefärbter, trockenschlagzäher PA6 – Kunststoff oder ähnliches Material) im Spritzgussverfahren gefertigt.
– Die APL-Klemme verfügt über eine neuartige Klemmung. Diese ist dadurch, dass das Teil aus Kunststoff besteht, ein wenig flexibel und kann deshalb entweder von Hand eingedrückt oder empfehlenswerterweise mit einem Hilfsmittel wie z.B. einem kleinen Hammer in die gefräste Nut auf der Unterseite der Arbeitsplatten eingeschlagen werden. Die durch die Konstruktion des Teils bedingte Führung der APL-Klemme garantiert eine leichte Handhabung beim Eindrücken bzw. Einschlagen. Diese Klemmung bewirkt, dass der gesamte Arbeitsplattenverbinder, zu dem die APL-Klemme als eines von mehreren Einzelteilen...

Description

  • > Die APL-Klemme (Abkürzung für Arbeitsplattenklemme, wobei der Begriff APL ein in der Praxis anerkannter Fachbegriff ist) ist dem Gebiet der Möbelmontage zuzuordnen, genauer gesagt geht es hier um den Aufbau/die Montage von Küchen im Allgemeinen und dem Verbinden von einzelnen Arbeitsplatten-Teilen zu einer gesamten APL im Speziellen.
  • > Zum gegenwärtigen Stand der Technik ist zu sagen, dass in der Praxis bei der Verbindung von einzelnen Arbeitsplatten-Zuschnitten (im Fall von zwei aneinanderstossenden, über Eck verlaufenden Arbeitsplatten) von den Monteuren die folgende Methode angewandt wird:
    Die zu montierenden Arbeitsplatten haben an den Enden auf der Unterseite jeweils zwei längliche Ausfräsungen, die in einer grösseren, etwa herzförmigen Ausfräsung enden. Die gesamte Ausfräsung ist etwa 68 Millimeter lang. Wenn zwei APL-Teile miteinander verbunden werden, treffen diese Ausfräsungen jeweils aufeinander, so dass die Gesamtlänge etwa 136 mm beträgt. Hier werden nun die bisher marktüblichen Arbeitsplattenverbinder (bestehend aus einer etwa 133 mm langen M6-Gewindestange, zwei abgewinkelten Blech-/Metallteilen (diese werden im Folgenden „Spannbleche" genannt) die beidseitig in die herzförmigen Enden der Ausfräsungen passen (die Spannbleche haben eine ca. 6,5 mm vierkantförmige Ausstanzung, durch die die Gewindestange gesteckt wird) sowie einer etwa 17 mm langen Mutter ebenfalls im Mass M6) eingesetzt und durch das Anziehen der M6-Mutter in Funktion gesetzt.
  • Die zu verbindenden APL-Teile werden an den entsprechenden Gehrungen bzw. Anfräsungen ausgerichtet und verleimt, dann mit den oben beschriebenen APL-Verbindern durch das Anziehen der M6 Mutter gegeneinandergezogen. Hierbei ist durch den/die Monteur/e besonders darauf zu achten, dass die beiden APL-Teile exakt die gleiche Höhe haben, damit auf der gesamten APL-Oberfläche keine unerwünschten Kanten/Unebenheiten an der Verbindungsstelle/Gehrung entstehen. Nicht nur aus optischen Gründen müssen APL-Stösse und Eckverbindungen passgenau und dicht ausgeführt werden, sondern auch um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern, welche zu Spanplattenquellung führt.
  • > Damit sind wir bei dem der Erfindung der APL-Klemme zugrundeliegenden Problem:
    Es ist für den jeweiligen Monteur sehr schwierig, die APL-Oberflächen entsprechend so auszurichten, dass beide APL-Teile die angesprochene gleiche Höhe haben. Das grösste Problem ist hierbei, dass die gängigen APL-Verbinder vom Monteur in der Nut festgehalten werden müssen, damit sie nicht herausfallen und ihre Position behalten, dann muss die M6-Mutter angezogen werden. Bei dieser Aktion kommt es häufig vor, dass sich die APL-Teile beim Anziehen der Mutter aber wieder mehr oder weniger leicht verziehen, das führt zu den bei vielen Küchenbesitzern bzw. Benutzern bekannten und höchst unerwünschten Unebenheiten oder eben Kanten, entstanden durch den Versatz in der Höhe an den Verbindungsstellen/Gehrungen der APL-Oberfläche. Dadurch, dass die zu verbindenden Stosskanten der APL-Teile vorher verleimt werden, ist es oft sehr schwierig, manchmal unmöglich diese Unebenheiten zu korrigieren, da der Leim dann schon angezogen hat. O-Ton vieler Monteure: „Man müsste bei dieser Arbeit eigentlich 4 Hände haben, um die höhenmässige Fixierung der APL-Oberflächen an der Gehrung und das Anziehen der APL-Verbinder gleichzeitig fachgerecht durchführen zu können".
  • Ein weiteres Problem der Praxis ist zudem die Tatsache, dass die beschriebene M6-Mutter bei den gängigen APL-Verbindern zu weit/zu tief in der Nut liegt und für die Monteure, die diese mit einem speziell dafür entwickelten Ratschen-Schlüssel anzuziehen haben, dadurch sehr schwer bzw. teilweise gar nicht zugänglich ist. Gründe hierfür sind zum Einen die unzureichende Höhe der beschriebenen Spannbleche (etwa 18 mm, wobei die eingefrästen Nutungen ca. 25 mm tief sind). Dadurch liegt der ausgestanzte Vierkant und somit die Gewindestange wie auch die M6-Mutter wie beschrieben zu tief in der Nut und sind schwer zugänglich. Zum Anderen sind die abgewinkelten Blechteile oftmals unsauber verarbeitet und die Vierkant-Ausstanzung ist nicht exakt mittig, wodurch die Gewindestange und die Mutter noch tiefer in der Nut verschwinden können.
  • > Die Erfindung der APL-Klemme besteht in einer entscheidenden Veränderung und Weiterentwicklung der beschriebenen abgewinkelten Spannbleche, die als Bestandteil der gängigen APL-Verbinder derzeit noch verwendet werden:
    Die APL-Klemme (siehe beiliegende technische Zeichnung) ist höher (22 mm), dadurch liegt das Vierkantloch, die Gewindestange sowie die Mutter auch höher und die anzuziehende Mutter ist besser zugänglich. Die wichtigste Veränderung ist aber die Folgende: Die APL-Klemme besteht aus Kunststoff (Spritzteil) und hat im Gegensatz zum bisher verwendeten Spannblech eine zusätzliche Klemmung, die APL-Klemme kann vor dem Anziehen der M6-Mutter bzw. des APL-Verbinders in die gefräste Nut gedrückt oder eingeschlagen werden. Der gesamte APL-Verbinder ist dadurch fixiert und kann nicht mehr herausfallen, der Monteur ist hierdurch in der Lage, sein Hauptaugenmerk auf die Ausrichtung der APL-Oberflächen zu richten und muss dann nur noch die M6-Mutter anziehen um die beiden APL-Teile gegeneinander zu ziehen und damit miteinander zu verbinden.
  • > Die gewerbliche Anwendbarkeit der obigen Erfindung der APL-Klemme besteht in der Produktion und dem anschliessenden Verkauf an potentielle Kunden wie etwa Küchen- und Arbeitsplattenhersteller sowie auch Möbelhäuser, die die Montage von Küchen und den zugehörigen Arbeitsplatten gewerblich ausführen.
  • > Als vorteilhafte Wirkungen der Erfindung der APL-Klemme sind im Wesentlichen die erhebliche Arbeitserleichterung bei der Montage von Küchen und den zugehörigen Arbeitsplatten sowie die in vielen Fällen einhergehende Verbesserung der Oberflächen an den Verbindungsstellen/Gehrungen zu nennen. Dies wird auch zu positiven Nebeneffekten wie etwa einer erhöhten Zufriedenheit bei den Monteuren und Kunden sowie einer niedrigeren Reklamationsquote (betreffend Reklamationen bedingt durch Unebenheiten an den Verbindungsstellen bzw. Gehrungen der APL-Oberflächen, durch schwierige Arbeitsbedingungen schlecht gelaunte Monteure oder zu lange Montagezeiten, bedingt durch schwierige Korrekturarbeiten an den APL-Oberflächen,) führen.

Claims (1)

  1. Neu an der Erfindung der Arbeitsplattenklemme (APL-Klemme) gegenüber dem derzeitigen Stand der Technik (es wird zur Zeit ein abgewinkeltes Metall- bzw. Blechteil mit gestanztem Vierkantloch verwandt, dieses wird im Folgenden „Spannblech" genannt) sind technisch gesehen die folgenden Punkte: – Das Teil ist nun aus einem geeignetem Kunststoff (Material ist ein aus ästhetischen Gründen silbrig eingefärbter, trockenschlagzäher PA6 – Kunststoff oder ähnliches Material) im Spritzgussverfahren gefertigt. – Die APL-Klemme verfügt über eine neuartige Klemmung. Diese ist dadurch, dass das Teil aus Kunststoff besteht, ein wenig flexibel und kann deshalb entweder von Hand eingedrückt oder empfehlenswerterweise mit einem Hilfsmittel wie z.B. einem kleinen Hammer in die gefräste Nut auf der Unterseite der Arbeitsplatten eingeschlagen werden. Die durch die Konstruktion des Teils bedingte Führung der APL-Klemme garantiert eine leichte Handhabung beim Eindrücken bzw. Einschlagen. Diese Klemmung bewirkt, dass der gesamte Arbeitsplattenverbinder, zu dem die APL-Klemme als eines von mehreren Einzelteilen gehört, fest in der Ausfräsung/Nut sitzt. Die zu verbindenden Arbeitsplattenteile können nun zwecks Fixierung und Endmontage von den Monteuren umgedreht werden, ohne dass die APL verbinder festgehalten werden müssen bzw. herausfallen können. – Durch eine Anpassung der Masse bzw. Veränderung der Höhe der APL-Klemme gegenüber dem oben beschriebenen abgewinkelten Spannblech (APL-Klemme ist 22 mm hoch, das Spannblech nur ca. 18 mm) erleichtert sich die APL-Montage zusätzlich wie folgt: Das Vierkantloch in der Mitte der APL-Klemme liegt dadurch höher in der Nut, die in dem Vierkant liegende Gewindestange und die zugehörige M6-Mutter ebenfalls. Dadurch ist diese für den jeweiligen Monteur besser erreichbar (die Muttern werden mit einem speziell für diesen Zweck entwickelten Ratschenschlüssel angezogen). Durch die Produktion im Spritzgussverfahren ist noch zusätzlich gewährleistet, dass die Masse der APL-Klemme immer exakt gleich sind, speziell hervorzuheben ist hier die Position des angesprochenen Vierkantloches. Dies ist ein weiterer Vorteil gegenüber dem Spannblech, das oft unsauber verarbeitet ist und dadurch Differenzen in der Position des Vierkantes und dadurch bedingt der Gewindestange & M6-Mutter auftreten. Aus all diesen Fakten ergeben sich die Schutzansprüche der W&B Gbr für die APL-Klemme: 1.) Arbeitsplattenklemme (APL-Klemme), dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff besteht und im Spritzguss- oder ähnlichem Verfahren hergestellt ist. 2.) APL-Klemme nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet, dass das Teil in Unterschied zu den bisher gebräuchlichen Spannblechen durch zwei zusätzliche Klemmschienen ergänzt ist. Diese Klemmschienen sind im Teil integriert und können in die Arbeitsplattennut eingedrückt oder eingeschlagen werden. 3.) APL-Klemme nach Anspruch 1.) und 2.), dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtbreite der Klemmschienen bzw. der erforderliche Abstand zwischen den beiden Klemmschienen und demzufolge die gesamte Vermassung der APL-Klemme den jeweiligen verschiedenen Nutbreiten, hervorgerufen durch Verwendung von verschiedenen Werkzeugen zur Nutfräsung, angepasst werden kann. 4.) APL-Klemme nach Anspruch 1.), 2.) und 3.), dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamthöhe mehr als 18 Millimeter beträgt. Hier sind die identischen Höhen der abgewinkelten Schenkel und Klemmschienen angesprochen.
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