DE202007007565U1 - Dämmender Werkstoff sowie Dämmplatte aus diesem Werkstoff - Google Patents

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Abstract

Dämmender geschäumter Werkstoff, der aus expandierbaren Styrolpolymerisatpartikeln gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zumindest zwei verschiedenen Sorten pigmentierter Styrolpolymerisatpartikeln gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen dämmenden, geschäumten Werkstoff, der aus expandierbaren Styrolpolymerisatpartikeln gebildet ist. Des weiteren betrifft die Erfindung auch eine Dämmplatte beziehungsweise eine Gebäudeteildämmung beziehungsweise Gebäudedämmung aus einem solchen Werkstoff.
  • Werkstoffe, die aus expandierbaren Styrolpolymerisatpartikeln gebildet werden, sind bekannt. Sie werden unter anderem unter der Handelsbezeichnung Styropor zum Beispiel in Plattenform zur Wärmedämmung eingesetzt. Solche Dämmplatten werden zum Beispiel bei der Fassadenaußendämmung oder im Bereich der Perimeterdämmung bevorzugt verwendet.
  • Bei der Herstellung werden expandierbare Partikel aufgeschäumt. Diese können auch vorexpandiert sein. Während des Expandierens erfolgt eine Verschweißung und Verklebung der aufgeschäumten Partikel untereinander und es bildet sich ein festkörperartiger Verbund mit geringer Dichte.
  • Die Herstellung solcher Werkstoffe erfolgt zum Beispiel in Blockform oder auch in Formen.
  • Der aufgrund des Herstellungsverfahrens resultierende Körper wird durch seine verschiedenen physikalischen Parameter charakterisiert, wobei mit erhöhten physikalischen Dichten auch eine erhöhte mechanische Festigkeit, aber auch eine erhöhte Wärmeleitfähigkeit, also schlechtere Wärmedämmung, zusammenhängt.
  • Es ist gefunden worden, daß durch die Pigmentierung mit Graphitpartikeln Styrolpolymerisate im Hinblick auf ihre Wärmedämmung derart verbessert werden können, daß mit dünneren Platten gleich gute Wärmedämmeigenschaften wie mit unpigmentierten, dickeren Platten erreicht werden kann. Jedoch haben diese aufgrund des Graphitanteils dunklen oder schwarzen Platten den Nachteil, daß sie, wenn sie längerer Zeit Wärmeeinstrahlung ausgesetzt sind, irreversible thermische Formveränderungen erleiden. Dies schließt den Einsatz solcher Platten bei der Dämmung einer Außenfassade aus, da an den Stoßstellen der Platten auf der Außenseite Spalte beziehungsweise Risse im Putz entstehen können.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Stand der Technik dahingehend zu verbessern, daß bei gleichbleibend guter Wärmedämmung einer möglichst dünnen Platte keine oder nur geringfügige Formveränderungen auftreten.
  • Die Erfindung wird durch einen dämmenden, geschäumten Werkstoff, wie eingangs beschrieben, gekennzeichnet, bei welchem erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, daß der Werkstoff aus zumindest zwei verschiedenen Sorten pigmentierter Styrolpolymerisatpartikeln besteht.
  • Es ist gefunden worden, daß zum Beispiel eine Mischung der graphitbeschichteten Styrolpolymerisatpartikel mit anders pigmentierten Styrolpolymerisatpartikeln nahezu keine thermischen Instabilitäten aufweist und insbesondere ausreichend formstabil bleibt. Gleichzeitig ist gefunden worden, daß durch die Beimischung einer zweiten Sorte ebenfalls pigmentierter Styrolpolymerisatpartikel zu den dunkel pigmentierten Styrolpolymerisatpartikeln die thermischen Eigenschaften nicht oder nur unwesentlich verändert werden. Dabei ist gefunden worden, daß die Verschlechterung der Wärmeleitfähigkeit aufgrund des Einsatzes von Graphit immer noch gewährleistet ist, wenn zu einem gewissen Teil beschichtete Partikel beigemengt sind, die diese schlechte Wärmeleiteigenschaft nicht aufweisen. Der Verbund im "Festkörper", der sich aufgrund des geschäumten Werkstoffes ergibt, weist eine schlechte Wärmeleitung auf, wodurch es möglich ist, auch mit verhältnismäßig dünnen Platten Wärmedämmungen zu realisieren, die ausreichend Dämmeigenschaften aufweisen.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Mischung von mindestens zwei Sorten von pigmentierten Styrolpolymerisatpartiklen in dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Werkstoff wird aber überraschenderweise erreicht, daß zusätzliche Eigenschaften der aus diesem Werkstoff hergestellten Gütern, zum Beispiel den Dämmstoffplatten, bevorzugt auftreten können. Es ist beobachtet worden, daß zum Beispiel das Vermögen des Werkstoffes, Wasser aufzunehmen, erheblich reduziert werden kann, wenn zumindest eine Sorte der pigmententhaltenden Styrolpolymerisat partikel eine wasserundurchlässige beziehungsweise die Wasseraufnahme behindernde Beschichtung aufweist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird erreicht, daß unter Beibehaltung der sehr guten Wärmedämmeigenschaften weitere, für den speziellen Anwendungsbereich des Werkstoffes wichtige zusätzliche Parameter ebenfalls günstig beeinflußt werden können. Hierzu zählen zum Beispiel auch das Vermögen von gewissen Pigmentarten, UV-Strahlung (schadlos) zu absorbieren und so zum Beispiel einen dauerhaften Schutz des Werkstoffes zu ergeben.
  • Des weiteren ist vorgesehen, daß die Pigmente auch eine Absorption elektromagnetischer Strahlung, wie zum Beispiel Funk- oder Handystrahlen, aufweisen, um somit nicht nur eine Wärmedämmung, sondern auch eine Reduktion der Belastung von elektromagnetischen Wellen zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß wird dabei vorgeschlagen, daß eine erste Sorte von pigmentierten Styrolpolymerisatpartikeln mit einem Anteil von 10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80 oder 90 Gewichtsprozent verwendet wird und eine zweite Sorte von pigmentierten Styrolpolymerisatpartikeln Anteile von 90, 80, 70, 60, 50, 40, 30, 20, 10 Gewichtsprozent an dem erfindungsgemäßen Werkstoff aufweist.
  • Die Erfindung beschränkt sich dabei nicht nur darauf, einen Werkstoff aus zwei unterschiedlichen Sorten pigmentierter Styrolpolymerisatpartikeln zur Verfügung zu stellen, es sind auch entsprechend komplexere Mischungen mit 3, 4 oder zum Beispiel bis 10 verschiedenen Sorten erfindungsgemäß vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, daß die verschiedenen Sorten von pigmentierten Styrolpolymerisatpartikeln in dem Werkstoff im wesentlichen homogen verteilt sind. Natürlich ist auch vorgesehen, daß die verschiedenen pigmentierten Styrol polymerisatpartikel eine jeweils gleichmäßig Verteilung ihrer Pigmente bevorzugt an ihrer Oberfläche aufweisen, um zu einem wirksamen physikalischen Effekt zu führen. Das gilt für den Einsatz von Graphit oder Ruß in gleicher Weise wie für die Verwendung von Metalloxiden, Metallpulver, Farbpigmenten usw.
  • Zusätzlich eröffnet die Erfindung aber auch eine graphische Gestaltung des Werkstoffes, da es möglich ist, durch entsprechende Herstellungs- beziehungsweise Durchmischungsverfahren eine regelmäßige oder unregelmäßige Anordnung der verschiedenen Sorten der pigmentierten Styrolpolymerisatpartikel im Werkstoff zu erreichen. Ohne Beeinträchtigung der physikalischen Eigenschaften ist es dann möglich, entsprechend zum Beispiel optisch gleichbleibende Musterungen in dem Werkstoff zu realisieren und so die Wiedererkennbarkeit des erfindungsgemäßen Produktes am Markt erheblich zu erhöhen. Neben einer musterartigen Anordnung der verschiedenen pigmentierten Partikel ist natürlich auch eine schichtweise Anordnung der verschiedenen Sorten der pigmentierten Styrolpolymerisatpartikel möglich.
  • Erfindungsgemäß wird erreicht, daß der Werkstoff eine Wärmeleitfähigkeit aufweist, die mindestens der Anforderung der Wärmeleitklasse 035, insbesondere der Wärmeleitklasse 032 genügt.
  • Der erfindungsgemäße Werkstoff wird bevorzugt für Dämmplatten eingesetzt, darüber hinaus wird der Werkstoff bevorzugt auch für die Dämmung von Gebäuden oder Gebäudeteilen eingesetzt beziehungsweise verwendet.
  • Der erfindungsgemäße Gedanke erstreckt sich dabei nicht nur auf den Einsatz von Styrolpolymerisatpartikeln, sondern kann in gleicher Weise natürlich auch auf dämmende Werkstoffe ausgedehnt werden, die aus einer Mischung von einzelnen Partikeln bestehen und aus einem anderen Grundwerkstoff, zum Beispiel Polyurethan, Holzspänen und dergleichen, bestehen. Dabei ist gefunden worden, daß der erfindungsgemäße Vorzug insbesondere dadurch besteht, daß durch die unterschiedliche Pigmentierung der einzelnen Partikel die jeweiligen physikalischen Eigenschaften der verschiedenen Sorten individuell beeinflußbar sind und dies nicht nur auf die Styrolpolymerisatpartikel beschränkt zu verstehen ist, sondern die Erfindung selbstverständlich auch jedweden anderen Werkstoff, der aus einzelnen pigmentierbaren Partikeln besteht, umfaßt.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Es ist weiter zu beachten, daß die in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung beliebig untereinander kombinierbar sind. Dabei sind einzelne oder mehrere Merkmale beliebig gegeneinander austauschbar. Diese Merkmalskombinationen sind ebenso mit offenbart.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik, beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (13)

  1. Dämmender geschäumter Werkstoff, der aus expandierbaren Styrolpolymerisatpartikeln gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zumindest zwei verschiedenen Sorten pigmentierter Styrolpolymerisatpartikeln gebildet ist.
  2. Werkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmente zumindest einer Sorte der pigmententhaltenden Styrolpolymerisatpartikel aus Ruß, Metalloxiden, Metallpulver, Farbstoffpigmenten und/oder Graphit ausgewählt sind.
  3. Werkstoff nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmente zumindest einer Sorte der pigmententhaltenden Styrolpolymerisatpartikel eine UV-Strahlung oder elektromagnetische Strahlung absorbierende Eigenschaft besitzen.
  4. Werkstoff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmente zu mindest einer Sorte der pigmententhaltenden Styrolpolymerisatpartikel eine wasserundurchlässige beziehungsweise die Wasseraufnahme behindernde Beschichtung bilden.
  5. Werkstoff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die pigmententhaltenden Styrolpolymerisatpartikel Graphitpartikel in einer homogenen Verteilung enthalten.
  6. Werkstoff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Sorten der pigmentierten Styrolpolymerisatpartikel unregelmäßig im Werkstoff angeordnet sind.
  7. Werkstoff nach Werkstoff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Sorten der pigmentierten Styrolpolymerisatpartikel systematisch im Werkstoff angeordnet sind.
  8. Werkstoff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Sorten der pigmentierten Styrolpolymerisatpartikel ein Muster bildend angeordnet sind.
  9. Werkstoff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Sorten der pigmentierten Styrolpolymerisatpartikel jeweils eine Schicht bilden.
  10. Werkstoff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Wärmeleitfähigkeit soweit erniedrigt ist, daß sie mindestens den Anforderungen der Wärmeleitklasse 035, insbesondere Wärmeleitklasse 032 (nach DIN 18164, Teil 1) genügt.
  11. Dämmplatte, bestehend aus einem Werkstoff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Gebäudeteildämmung beziehungsweise Gebäudedämmung bestehend aus einem Werkstoff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10.
  13. Dämmender Werkstoff, der aus zumindest zwei verschiedenen pigmentierten Sorten von Partikeln gebildet ist.
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EP2287241A1 (de) * 2009-08-20 2011-02-23 Basf Se Dämmstoffe aus unterschiedlichen pigmentierten Partikeln

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