DE202007006956U1 - Brandschutzvorrichtung - Google Patents

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    • H02G3/02Details
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Abstract

Brandschutzvorrichtung für die Durchführung von Kabeln (6) und/oder Leerrohren durch Wände (2) oder Decken, umfassend
– ein in eine Öffnung in einer Wand (2) oder Decke einbaubares Gehäuse (3) mit zwei Seitewänden sowie einem Deckel und/oder einem Boden, zwischen denen ein Raum zur Durchführung von Kabeln (6) und/oder Leerrohren vorgesehen ist, sowie
– in oder an dem Gehäuse (3) angeordnete Brandschutzmittel, die bei erhöhter Temperatur so expandieren können, dass sie den Raum zur Durchführung der Kabel (6) und/oder Leerrohre zumindest weitgehend rauchdicht verschließen können,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Brandschutzvorrichtung weiterhin Schallschutzmittel umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brandschutzvorrichtung für die Durchführung von Kabeln und/oder Leerrohren durch Wände oder Decken, umfassend ein in eine Öffnung in einer Wand oder Decke einbaubares Gehäuse mit zwei Seitewänden sowie einem Deckel und/oder einem Boden, zwischen denen ein Raum zur Durchführung von Kabeln und/oder Leerrohren vorgesehen ist, sowie in oder an dem Gehäuse angeordnete Brandschutzmittel, die bei erhöhter Temperatur so expandieren können, dass sie den Raum zur Durchführung der Kabel und/oder Leerrohre zumindest weitgehend rauchdicht verschließen können.
  • Brandschutzvorrichtungen der vorgenannten Art sind beispielsweise aus der DE 20 2004 011 259 U1 bekannt. Die darin beschriebenen Vorrichtungen weisen nur geringe Schallschutzqualitäten auf und sind daher für Anwendungen in Fernseh- oder Tonstudios ungeeignet. Dies sind Bereiche mit sehr hohen Anforderungen an den Schallschutz und an die Nachrüstbarkeit von Kabeln, die leicht und ohne zusätzliche Dichtmaterialien, wie z.B. Silikon, durch Brandabschottungen und Schallabschottungen geführt und hinterher wieder entfernt werden müssen. Aber nicht nur Brand- und Schallschutz sondern auch der Rauchabschluss muss gewährleistet werden. Die mit der Kabelverlegung einhergehenden Kabelzwickel machen dies zu einem nicht einfach zu lösenden Problem, da die Kabelzwickel in letzter Konsequenz nur mit einem Dichtstoff in Form von Silikon, Brandschutzkitt oder ähnlichem verschlossen werden können. Das wiederum schränkt aber die Flexibilität ein, da diese Dichtstoffe beim Entfernen von Kabeln an den Kabeln kleben bleiben und sie damit auf Dauer unbrauchbar machen.
  • Im Brandschutz wird in diesen Fällen häufig auf so genannte Brandschutzkissen zurückgegriffen. Dies sind Kissen aus Glasfasergewebe mit einer nicht brennbaren Füllung aus loser Mineralwolle und gegebenenfalls noch einem zusätzlichen Intumeszenzmaterial. Problematisch hierbei ist jedoch, dass es meistens schwierig ist, die nötigen Stopfdichten einzuhalten und vor allem alle Kabelzwickel zuzustopfen. Einige Anbieter von Brandschutzkissen gehen daher schon wieder dazu über, auch in den Kissenschottungen Kabelzwickel mit Brandschutzdichtmasse zu verschließen. Brandschutzkissen bieten also nur bei sehr sorgfältiger Verarbeitung ausreichenden Brandschutz. Schallschutzanforderungen werden an Brandschutzkissen in der Regel nicht gestellt. Zudem sind in Räumen mit empfindlicher Elektronik Staub und Fasern, die aus den Brandschutzkissen austreten können, unerwünscht.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Brandschutzvorrichtung der eingangs genannten Art, die neben den Brandschutzeigenschaften einen erhöhten Schallschutz gewährleistet.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Brandschutzvorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und/oder des Anspruchs 10 gelöst. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Anspruch 1 sieht vor, dass die Brandschutzvorrichtung weiterhin Schallschutzmittel umfasst.
  • Dabei können die Schallschutzmittel mindestens einen endseitig an dem Gehäuse anbringbaren Schallschutzvorbau umfassen. Weiterhin können die Schallschutzmittel Schaumstoff, insbesondere Waffelschaumstoff umfassen, von dem vorzugsweise mindestens zwei ineinandergreifende Lagen vorgesehen sind. Die Kabel und/oder Leerrohre können dabei zwischen den ineinander greifenden Abschnitten der mindestens zwei Lagen des Waffelschaumstoffs hindurch geführt werden. Weiterhin kann der Schaumstoff in dem mindestens einen Schallschutzvorbau angeordnet sein.
  • Die Basis für eine Lösung des Problems ist das Gehäuse der Brandschutzvorrichtung, das im Innenraum offen bleibt und sich erst im Brandfall selbständig verschließt und somit einen S90-Raumabschluss gewährleistet. Die äußeren Schallschutzvorbauten können durch die ineinander greifenden Lagen von Waffelschaumstoff einen sehr guten Schalschutz gewährleisten, ohne dass dabei Materialien eingesetzt werden müssten, die Staub und Fasern freisetzen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der mindestens eine Schallschutzvorbau aus mindestens zwei Teilen besteht, die insbesondere aufklappbar miteinander verbunden sind. Dadurch kann der Schalschutzvorbau für die Einbringung und/oder die Entnahme von Kabeln einfach geöffnet und verschlossen werden.
  • Gemäß Anspruch 10 ist vorgesehen, dass in oder an dem Gehäuse im Bereich mindestens einer Stirnseite ein Stopfen aus einem Waffelschaumstoff angeordnet ist. Auch dieser Stopfen aus Waffelschaum kann zur Schallunterdrückung dienen.
  • Dabei kann der Stopfen eine Folie, insbesondere eine Schwerfolie, vorzugsweise aus Gummi umfassen. Diese Folie kann den Stopfen stabilisieren.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass der Schaumstoff beziehungsweise Waffelschaumstoff derart komprimierbar ist, dass durch die Komprimierung eine Rauchdichtigkeit erzielt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer in eine Wand eingebauten erfindungsgemäßen Brandschutzvorrichtung;
  • 2 eine schematische Vorderansicht der Brandschutzvorrichtung gemäß 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Lage eines in der Brandschutzvorrichtung gemäß 1 eingesetzten Waffelschaumstoffs.
  • Die aus 1 und 2 ersichtliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Brandschutzvorrichtung umfasst ein oberhalb eines Bodens 1 in eine Wand 2 eingebautes Gehäuse 3, das in seinem Inneren Brandschutzmittel in Form von Paketen 4 eines bei erhöhter Temperatur aufschäumenden Stoffes, insbesondere eines Intumeszenzschaumstoffes aufweist. Das Gehäuse 3 besteht beispielsweise aus Blech, wobei innen sowohl an den Seitenwänden als auch am Deckel und am Boden des Gehäuses 3 Pakete 4 des bei erhöhter Temperatur aufschäumenden Stoffes angeordnet sein können. Zwischen der Unterseite des Gehäuses 3 und dem Boden 1 kann eine Mineralwollematte 5 angeordnet sein.
  • Stirnseitig ist das Gehäuse 3 jeweils offen, so dass wie aus 1 ersichtlich Kabel 6 durch das Gehäuse 3 hindurch geführt werden können. Alternativ dazu können in die stirnseitigen Bereiche des Gehäuses 3 Schaumstopfen aus einem Waffelschaumstoff eingebracht werden. Diese Schaumstopfen können dabei mit einer vorzugsweise aus Gummi bestehenden Schwerfolie verstärkt sein.
  • Außerhalb der Wand 2 ist an den Stirnseiten des Gehäuses jeweils ein Schallschutzvorbau 7 angebracht, dessen Aufbau aus der stirnseitigen Ansicht gemäß 2 deutlich wird. Der Schallschutzvorbau 7 umfasst ein Blech-Gehäuse, das aus einem Oberteil 8 und einem Unterteil 9 besteht. Das Oberteil 8 und das Unterteil 9 sind über ein Scharnier 10 und über einen Verschlussmechanismus 11 schwenkbar und festlegbar miteinander verbunden.
  • Im Inneren des Blech-Gehäuses des Schallschutzvorbaus 7 sind vier Lagen 12 eines Waffelschaumstoffs übereinander angeordnet. Dabei greifen einzelne Vorsprünge 13 einer Lage 12 jeweils in einzelne Rücksprünge 14 der daran anliegenden Lage 12 (siehe 2 und 3). Durch Wegklappen des Oberteils 8 von dem Unterteil 9 können die Lagen 12 des Waffelschaumstoffs einzeln aus dem Gehäuse entnommen werden. Dadurch besteht die Möglichkeit, Kabel 6 auf eine gewünschte Lage 12 des Waffelschaumstoffs aufzubringen. Nach Auflegen der entnommenen Lage(n) 12 kann das Oberteil 8 wieder auf das Unterteil 9 geklappt und an diesem befestigt werden. Dadurch werden die eingebrachten Kabel rauchdicht von dem Waffelschaumstoff umschlossen.

Claims (12)

  1. Brandschutzvorrichtung für die Durchführung von Kabeln (6) und/oder Leerrohren durch Wände (2) oder Decken, umfassend – ein in eine Öffnung in einer Wand (2) oder Decke einbaubares Gehäuse (3) mit zwei Seitewänden sowie einem Deckel und/oder einem Boden, zwischen denen ein Raum zur Durchführung von Kabeln (6) und/oder Leerrohren vorgesehen ist, sowie – in oder an dem Gehäuse (3) angeordnete Brandschutzmittel, die bei erhöhter Temperatur so expandieren können, dass sie den Raum zur Durchführung der Kabel (6) und/oder Leerrohre zumindest weitgehend rauchdicht verschließen können, dadurch gekennzeichnet, dass – die Brandschutzvorrichtung weiterhin Schallschutzmittel umfasst.
  2. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschutzmittel mindestens einen endseitig an dem Gehäuse (3) anbringbaren Schallschutzvorbau (7) umfassen.
  3. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschutzmittel Schaumstoff, insbesondere Waffelschaumstoff umfassen.
  4. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei ineinandergreifende Lagen (12) des Waffelschaumstoffs vorgesehen sind.
  5. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabel (6) und/oder Leerrohre zwischen den ineinander greifenden Abschnitten der mindestens zwei Lagen (12) des Waffelschaumstoffs hindurch geführt werden können.
  6. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff in dem mindestens einen Schallschutzvorbau (7) angeordnet ist.
  7. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schallschutzvorbau (7) aus mindestens zwei Teilen besteht, die insbesondere aufklappbar miteinander verbunden sind.
  8. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schallschutzvorbau (7) zumindest teilweise aus Blech besteht.
  9. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschutzmittel zwei jeweils endseitig an dem Gehäuse anbringbare Schallschutzvorbauten (7) umfassen.
  10. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an dem Gehäuse (3) im Bereich mindestens einer Stirnseite ein Stopfen aus einem Waffelschaumstoff angeordnet ist.
  11. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen eine Folie, insbesondere eine Schwerfolie, vorzugsweise aus Gummi umfasst.
  12. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff beziehungsweise Waffelschaumstoff derart komprimierbar ist, dass durch die Komprimierung eine Rauchdichtigkeit erzielt werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017046097A1 (en) * 2015-09-14 2017-03-23 Glassolite Ltd. Fire resistant duct for cables

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