DE202007006878U1 - Werkzeug mit Vielschneiden-Wechselplatten aus Diamantverbundwerkstoff zum Fräsen von Holzwerkstoffen - Google Patents

Werkzeug mit Vielschneiden-Wechselplatten aus Diamantverbundwerkstoff zum Fräsen von Holzwerkstoffen Download PDF

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Abstract

Der erfindungsgemäße Gegenstand betrifft ein Werkzeug (1) zum Formatfräsen, Umfangsfräsen und Nutfräsen von Vollholz und von Holzwerkstoffen, bestehend aus einem Schneidplattenkörper (3) aus Vergütungsstahl oder aus einer Wolframlegierung und mit Verbindungelementen (9) auf diesem Schneidplattenträger angeordneten Schneidplatten (5), dadurch gekennzeichnet, dass die entlang der in Dickenrichtung der Schneidplatte (5) sich erstreckende Symmetrieachse (21) mit einer Schneidplattendurchgriffsbohrung (13) gestalteten Schneidplatten (5) als Hartmetallbasisplatte (12) mit einem als Hohlzylinder gestalteten Hartmetallkern (12a) und mit einer an den Hartmetallkern (12a) auf die Hartmetallbasisplatte (12) angesinterten ebenen Auflageschicht (14) aus polykristallinem Diamant gestaltet sind und dass diese so gekennzeichneten Schneidplatten (5) mit jeweils einem Verbindungselement (9) durch diese Schneidplattendurchgriffsbohrung (13) hindurch in einer mit einem Gewinde (22) versehenen, der Schneidplattendurchgriffsbohrung (13) korrespondierend gegenüberliegenden Bohrungen (10) im Schneidplattenträger (3) aufgereiht in wendelförmiger Anordnung gehalten werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Umfangsfräsen von Schmalflächen und zum Formatieren und Nutfräsen von Holzwerkstoffen.
  • Aus der EP 0 861 144 B1 , übersetzt in DE 696 24 127 T2 , ist ein wendelförmiges Fräswerkzeug zum Umfangsplanfräsen von Holz bekannt, bei welchem auf dem Umfang des Messereinheitenträgers entfernbare, umfangsschneidende Messereinheiten tangential mit als Messereinheit-Befestigungsvorrichtungen bezeichneten Verbindungselementen gehalten werden. Zwar weist dieses Werkzeug den Vorteil auf, dass durch die wendelförmige Anordnung der Stoß an Stoß anliegenden Schneidplatten am Umfang ein kontinuierlich-ziehender Schnitt beim Eingriff der Schneidkanten in das Werkstück bewirkt wird, damit verbunden eine hohe Oberflächenqualität und eine geringe Geräuschemission erzielt wird, die mit der Messereinheit stoffschlüssig verbundenen Schneidplatten aus Hochleistungsschnellstahl, Stellit oder Hartmetall verschleißen jedoch schnell bei abrasiv wirkenden Werkstoffen. Insbesondere bei Spanplatten und bei mitteldichten Faserplatten, welche mit Kunststoffbeschichtungen versehen sind, verringert sich die Standzeit dieser Schneidplatten erheblich. Als zusätzlicher Nachteil ist die Tatsache anzusehen, dass die Messereinheiten nicht mit mehreren nacheinander einsetzbaren Schneidkanten gestaltet sind, sondern nur eine Schneidkante bevorraten. Bei deren Nachschliff verringert sich der Werkzeugdurchmesser, so dass nachteilig an den numerisch gesteuerten Maschinen die Werkzeugdurchmesserkorrektur eingegeben werden muss.
  • Aus der Praxis sind des weiteren Fräswerkzeuge mit wendelförmig auf dem Schneidplattenträger angeordneten Schneidplatten aus Hartmetall bekannt, welche mit vier bogenförmigen Schneidkanten ausgestaltet sind und vorteilhaft und wirtschaftlich nach dem Erreichen der Standzeit einer Schneidkante gedreht werden. Die Schneidkantenlinien der in mehreren Wendeln am Schneidplattenträger aneinandergereihten Schneidplatten liegen in Folge der bogenförmigen Schneidkantengestalt auf Schraubenlinien und fräsen auf dem Werkstück eine ebene Fläche. Eine hohe Verschleißrate bei abrasiv wirkenden Holzwerkstoffen kennzeichnet als Eigenschaftsnachteil auch diese Messerköpfe und verringert deren Wirtschaftlichkeit bei der Zerspanung von Holzwerkstoffen.
  • Um diese Verschleißwirkungen zu vermeiden, werden Schneidplatten aus polykristallinem Diamant, nach ISO 513:2004 als DP bezeichnet und im Folgenden als Abkürzung für polykristallinen Diamant verwendet, auf Werkzeuge zum Fräsen von Holzwerkstoffen durch Fügeverfahren mit dem Schneidplattenträger verbunden. Üblicherweise wird als Fügeverfahren das Löten mit Silberlot eingesetzt, so dass eine beanspruchungsgerechte Verbindung zwischen Schneidplatte und Schneidplattenträger sichergestellt ist. Durch seine Schneidkantenfestigkeit ermöglicht der Schneidstoff DP hohe Schnitt- und hohe Vorschubgeschwindigkeiten zur Erzielung von wirtschaftlichen Fräsprozessen.
  • Nachteilig erfordern diese Verbundwerkzeuge jedoch nach Beschädigungen der Schneidkante durch impulsförmigen Angriff von Inhaltsstoffen der Holzwerkstoffe wie beispielsweise Quarzsand, Steine, Metalle und Leimklumpen einen anschließend notwendigen Nachschärfvorgang oder sogar einen vollständigen Werkzeugersatz. Die vom Anwender bevorzugte Werkzeugdurchmesserkonstanz ist nachteilig bei diesen DP-Verbundwerkzeugen bei Nachschärfungen nicht einzuhalten.
  • Weiter sind Werkzeuge für die Dreh- und Fräsbearbeitung von Nichteisenmetallen bekannt, bei denen Schneidplatten aus polykristallinem Diamant auf Schneidplattenträger nicht austauschbar aufgelötet sind, welche mit Verbindungselementen auf dem Werkzeughalter respektive Werkzeugtragkörper entfernbar gehalten werden. Der Schneideneingriff erstreckt sich vorwiegend auf eine kurze Wirkzone und lässt daher eine Fräsbearbeitung, wie sie an einer bis zu 60 mm dicken Holzwerkstoffplatte erforderlich ist, nicht zu.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Werkzeug zur ebenen Fräsbearbeitung von Holzwerkstoffen zu schaffen, welches lange Standzeiten bei niedrigen Werkzeuganschaffungskosten ermöglicht, durch die Werkzeuggestaltung den Schneidstoff DP einer maximalen Nutzung zuführt und den sicheren Halt der schnelldrehenden Schneidplatten bis zu einer Drehzahl von 24.000 min–1 gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug weist sowohl die Vorteile von auswechselbaren und wegen der vielfachen Schneidkantengestalt drehbaren Schneidplatten auf, nämlich die Tatsache, dass bei einer Abnutzung oder Beschädigung der Schneidplatte lediglich dieselbe zur nächsten Schneidkante weitergedreht oder ausgetauscht werden muss, als auch die äußerst vorteilhafte Möglichkeit, Schneidplatten mit verhältnismäßig langen, bogenförmig gestalteten Schneidkanten einzusetzen, so dass die Aneinanderreihung von deren Schneidkanten entlang einer Schraubenlinie, auch als Helix bezeichnet, eine gute Oberflächengüte der gefrästen Holzwerkstücke bewirkt und sowohl eine große Schnitttiefe als auch eine hohe Zustellung erreicht werden kann. Das letztere Leistungsmerkmal ergibt sich im Wesentlichen durch die wendelförmig gestalteten Nuten in dem Schneidplattenträger, die zur Aufnahme der Schneidplatten und dem Spänetransport dienen.
  • Gegenüber bekannten Lösungen mit auswechselbaren Schneidplatten sind diese bei dem vorliegenden Werkzeug erfindungsgemäß gestaltet als eine Hartmetallplatte mit näherungsweise kreisringförmig eingesinterter, mindestens 0,3 mm dicker Schicht aus polykristallinem Diamant, haben in der Hartmetallplatte eine entlang der Symmetrieachse in Dickenrichtung angeordnete Durchgriffsbohrung für das Verbindungselement und 4 bis 6 bogenförmige Schneidkanten in der Schicht aus polykristallinem Diamant.
  • Ein Vorteil dieser Schneidplattenausgestaltung ist der verringerte Einsatz von dem teuren Schneidstoff polykristalliner Diamant durch dessen Eingrenzung auf den Schneidkantenbereich, welches die Anschaffungskosten und die Ersatzschneidplattenkosten gegenüber den bisher üblichen Schneidplatten aus Hartmetall mit gesinterter, nicht unterbrochener DP-Schichtauflage verringert. Die Zerspanungsleistung sinkt durch diese Gestaltung nicht.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Werkzeuges ist die Tatsache, dass die Schneidplatten mit unterschiedlichen Verbindungselementen, angepasst an die Zerspanungsaufgabe, auf dem Schneidplattenträger gehalten werden. In der ersten Ausgestaltung der Festhaltung der Schneidplatte wirkt das als Schraube gestaltete Verbindungselement mit seiner kreisringförmigen Auflagefläche des kugelabschnittsförmigen Kopfes auf den Hartmetallkern der umgebenden DP-gesinterten Schneidplattenoberfläche und betastet diese nicht.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der zylindrische, glatte Schraubenschaft in seiner Ausgestaltung als Passschulter mit einer Passung zur Bohrung der Schneidplatte versehen sein, um die Einhaltung der Zentrumskoordinaten der Schneidplatte sicherzustellen. Die sichere Einhaltung der Drehlage gewährleisten die dergestalt in den Schneidplattenträger eingebrachten, je Schneidplatte geometrisch festgelegte Nuten, dass die als Plattensitz dienende, zur Schneidplattenträgerachse längs orientierten, der arbeitsfähigen Schneidkante gegenüberliegenden Anlagefläche die gleiche Bogenform und Konizität wie die Schneidplattenfreifläche hat.
  • Um die bruchempfindliche Schneidkante aus DP gegen Beschädigungen bei der Montage im Plattensitz zu schützen, ist die Freisparung dieser Anlagefläche ein weiteres Merkmal der Erfindung, so dass allein das bruchunempfindlichere Hartmetall mit seiner Freifläche am Schneidplattenträger anliegt. Durch die Passung zwischen Schneidplattendurchgriffsbohrung und Schraubenschaft zum einen, der Auflagefläche der Schneidplatte in der Nut des Schneidplattenträgers und der Anlagefläche der Freifläche ist die Schneidplattenlage reproduzierbar im Schneidplattenträger bestimmt.
  • In der zweiten Ausgestaltung der Festhaltung der Schneidplatte im Schneidplattenträger hat die Schneidplattendurchgriffsbohrung auf der Seite der DP-Schichtsinterung eine konische Ansenkung, welche mit der Konizität des als Konusschraube gestalteten Verbindungselementes korrespondiert, so dass bei dieser Festhaltung der Schraube der Schraubenkopf der so bezeichneten Senkkopfschraube nicht gegenüber der ebenen Oberfläche der Schneidplatte vorsteht. Ein ungehinderter Spanablauf ist der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Werkzeuggestaltung, welche insbesondere deshalb möglich wird, weil für die Aufnahme der Reaktionskräfte der Schraubenkräfte der Kern der Schneidplatte aus Hartmetall und nicht aus bruchempfindlichem DP hergestellt ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen sowie aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipiell dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Werkzeuges zum Fräsen von Holzwerkstoffen;
  • 2 eine Seitenansicht des Werkzeuges zum Fräsen von Holzwerkstoffen nach dem Pfeil II aus 1;
  • 3 eine Draufsicht auf die Schneidplatte aus dem Werkzeug zum Fräsen von Holzwerkstoffen aus 1;
  • 4 eine Seitenansicht der Schneidplatte nach dem Pfeil IV aus 3;
  • 5 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Werkzeuges zum Fräsen von Holzwerkstoffen nach 1 bei entfernten Schneidplatten nach 3; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Verbindungselementes zur Festhaltung der Schneidplatten im Schneidplattenträger.
  • In 1 ist ein Werkzeug 1 zum Fräsen von Holzwerkstoffen dargestellt, welches insbesondere zum Fräsen der Schmalflächen von Platten zur Herstellung von Freiformen auf Bearbeitungszentren vorgesehen ist. Das Werkzeug 1 weist einen Einspannschaft 2 zur Anbringung desselben an einer nicht dargestellten Werkzeugaufnahme und einen im vorliegenden Fall mit dem Einspannschaft 2 einstückig verbundenen Schneidplattenträger 3 auf.
  • Der Schneidplattenträger 3 ist im vorliegenden Fall an seiner dem Einspannschaft 2 abgewandten Seite mit zwei Nuten 4 versehen, in denen sich jeder Schneidplatte 5 zugehörige, als Plattensitz ausgeformte Einzelnuten 6 befinden. Die entlang einer Längachse 7 des Schneidenträgers 3 verlaufenden Nuten 4 setzen sich in Richtung des Einspannschaftes 2 als wendelförmige Spannuten mit im vorliegenden Fall ebenen Spanraum-Erweiterungsflächen 8 fort. Gegebenenfalls kann der Schneidenträger 3 auch mehr als zwei Nuten 4 mit einer entsprechenden Anzahl an Schneidplatten 5 und Einzelnuten 6 aufweisen.
  • 2 zeigt das in 1 dargestellte Werkzeug 1 um 90° um die Längsachse 7 gegenüber der Darstellung in 1 gedreht, so dass die Sicht auf den sich vor den Schneidplatten 5 erstreckenden Spanraum 4, 8 freigegeben ist.
  • Die Schneidplatten 5 sind über Verbindungselemente 9 auswechselbar mit dem Schneidplattenträger 3 verbunden, wobei es sich im vorliegenden Fall bei den Verbindungselementen 9 um Schrauben handelt, die in Gewinde 22 eingeschraubt sind, welche sich in den Bohrungen 10 in dem Schneidplattenträger 3 befinden.
  • Die arbeitsfähigen, in Arbeitsposition befindlichen Schneidkanten 5a der Schneidplatten 5 sind im Schneidplattenträger 3 für die Erzeugung einer nachbearbeitungsfreien Oberfläche nährungsweise auf einer Zylindermantelfläche sich befindenden Schraubenlinien angeordnet. Durch schneidkantenschrittweises Drehen der Schneidplatten können im vorliegenden Fall nacheinander die Schneidkanten 5a, 5b, 5c, 5d, welche 3 zeigt, in die Arbeitsposition gestellt werden. Die drallierende Schneidplattenanordnung, die Spanungslücken 11 zwischen den Schneidplatten 5 und die großbemessenen Spanräume 4, 8 im Schneidplattenträger 3 sind die vorteilhaften Konstruktionsmerkmale dieses Werkzeuges für geringe Schnittkräfte und einen geringen Leistungsbedarf. Die Ecken 5e in 3 der Schneidplatten 5 sind verrundet, damit sich die einzelnen, nacheinander in Eingriff kommenden Schneidplatten 5 nicht auf der Werkstückoberfläche mit ihren Ecken abzeichnen.
  • Der Schneidenträger 3 besteht aus einem vergüteten Stahlwerkstoff oder bei höchsten Fräsbeanspruchungen aus einem biegesteifen, schwingungsarmen, pulvermetallurgisch hergestellten Werkstoff, der wenigstens 90 % Wolfram-Anteil in einer Nickel-Eisen-Matrix enthält. Die Schneidplatten 5 bestehen nach 4 aus einer Hartmetallbasisplatte 12 und einem Hartmetallkern 12a, welcher eine zentrale Schneidplattendurchgriffsbohrung 13 aufweist, die im vorliegenden Fall eine zylindrische Gestalt hat. Die Zylinderwandung 13a ist vorzugsweise als Passung für das Verbindungselement 9 hergestellt. Als standzeitoptimaler Schneidkantenwerkstoff ist der Schneidplatte 5 außen am Hohlzylinder des Hartmetallkerns 12a auf die Hartmetallbasisplatte 12 eine Schicht aus polykristallinem Diamant 14 angesintert.
  • Im vorliegenden Fall ist die Schneidplatte planparallel zwischen der Hartmetall-Auflagefläche 15 in 4 für den Plattensitz 6 in 5 und der Spanfläche 16 gestaltet. An die Schneidkanten 5a, 5b, 5c und 5d schließen sich die Freiflächen 17 an. Um unterschiedlichen Schneidkantenbeanspruchungen mit der Schneidengeometrie entsprechen zu können, sind erfindungsgemäß bei den so gestalteten Schneidplatten 5 unterschiedliche Freiwinkel an der Hartmetallfreifläche 17b und an der DP-Freifläche 17a vorgesehen. Bei dieser gemäß dem Anwendungsfall durchführbaren Anpassungsmaßnahme muss nur der Freiwinkel der DP-Freifläche 17a geändert werden, der Freiwinkel der Hartmetall-Anlagefläche 17b an der Fläche im korrespondierenden Plattensitz 18 bleibt bei dieser Maßnahme ungeändert.
  • An seiner dem Einspannschaft 2 abgewandten Seite befindet sich am Schneidplattenträger 3 auf seiner Stirnseite 19 nach 5 zwischen den der Stirnseite 19 am nächsten befindenden Schneidplatten 5 eine weitere Schneide 20, die mit dem Schneidenträger 3 verlötet ist und die es ermöglicht, mit dem Werkzeug 1 auch in Richtung der Längsachse 7 Bohroperationen auszuführen. Diese Bohrschneide 20 kann aus Hartmetall oder DP hergestellt sein. Damit ist das Werkzeug 1 vielseitig einsetzbar zum Konturfräsen, Fügen, Nutfräsen und Bohren.
  • Die Anzahl der Schneidplatten 5 beträgt im vorliegenden Fall acht, kann aber bei zusätzlichen Schneidplattenwendeln in der Wendelnut 4 und verlängertem Schneidplattenträger 3 vergrößert bzw. vice versa verringert werden.
  • In 6 ist das Verbindungselement 9 für die Festhaltung der Schneidplatten 5 in seiner Ausgestaltung als Schraube mit zylindrischer Passfläche als Passschulter 26, mit kreisringförmiger Auflagefläche 24 und mit kugelabschnittsförmigen Kopf 23 dargestellt.

Claims (17)

  1. Der erfindungsgemäße Gegenstand betrifft ein Werkzeug (1) zum Formatfräsen, Umfangsfräsen und Nutfräsen von Vollholz und von Holzwerkstoffen, bestehend aus einem Schneidplattenkörper (3) aus Vergütungsstahl oder aus einer Wolframlegierung und mit Verbindungelementen (9) auf diesem Schneidplattenträger angeordneten Schneidplatten (5), dadurch gekennzeichnet, dass die entlang der in Dickenrichtung der Schneidplatte (5) sich erstreckende Symmetrieachse (21) mit einer Schneidplattendurchgriffsbohrung (13) gestalteten Schneidplatten (5) als Hartmetallbasisplatte (12) mit einem als Hohlzylinder gestalteten Hartmetallkern (12a) und mit einer an den Hartmetallkern (12a) auf die Hartmetallbasisplatte (12) angesinterten ebenen Auflageschicht (14) aus polykristallinem Diamant gestaltet sind und dass diese so gekennzeichneten Schneidplatten (5) mit jeweils einem Verbindungselement (9) durch diese Schneidplattendurchgriffsbohrung (13) hindurch in einer mit einem Gewinde (22) versehenen, der Schneidplattendurchgriffsbohrung (13) korrespondierend gegenüberliegenden Bohrungen (10) im Schneidplattenträger (3) aufgereiht in wendelförmiger Anordnung gehalten werden.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9) einen kugelabschnittsförmigen Teil als Kopf (23) und dieser eine kreisringförmige Auflagefläche (24) hat.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hartmetallkern (12a) von der Auflagefläche (24) des Verbindungselementes (9) teilweise oder vollständig bedeckt wird.
  4. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatten (5) an ihren Schneidkanten (5a), (5b), (5c) (5d) eine bogenförmige Kontur aufweisen, welche so gestaltet ist, dass bei der wendelförmigen Aneinanderreihung der Schneidplatten (5) im Schneidplattenträger (3) sämtliche in der Arbeitsposition befindlichen Schneidkanten (5a) innerhalb von zwei in 0,05 mm beabstandeten Zylindermantelflächen liegen.
  5. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatten (5) vorzugsweise auf zwei, aber auch auf drei oder mehr Wendeln im Schneidplattenträger (3) in Nuten (4) vorwiegend radial angeordnet sind.
  6. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidplattenträger (3) für jede Schneidplatte (5) einen besonders gestalteten Plattensitz aufweist dergestalt, dass die taschenförmigen Einzelnuten (6) eine der bogenförmig-konischen Schneidplattenfreifläche (17) der Schneidplatte (5) korrespondierende Anlagefläche (18) haben.
  7. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Kopf (23) des Verbindungselementes (9) eine Passschulter (25) anschließt, die eine Passung mit der Schneidplattendurchgriffsbohrung (13) der Schneidplatte (5) aufweist und gemeinsam mit der Paarung von Anlagefläche (18) der Einzelnut (6) und Schneidplattenfreifläche (17) die Lage der auswechselbaren Schneidplatte (5) im Schneidplattenträger (3) bestimmt.
  8. Werkzeug nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidplattenträger (3) mehrere wendelförmige, verrundete Nuten (4) mit einer Auslaufschräge (8) als Spankammer aufweist.
  9. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Freiflächen (17) der Schneidplattenträger (3) hinsichtlich ihrer Konizität different beim angesinterten polykristallinen Diamant (17a) zur Hartmetallbasisplatte (17b) gestaltet sind.
  10. Werkzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Längsachse (7) des Schneidplattenträgers (3) ein Einspannschaft (2) an den Schneidplattenträger (3) anschließt.
  11. Werkzeug nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bohren des Werkzeuges (1) eine Bohrschneidplatte (20) aus Hartmetall oder polykristallinem Diamant an der Stirnseite (19) des Schneidplattenträgers (3) eingelötet oder mit Verbindungselementen gehalten wird.
  12. Werkzeug nach Anspruch 1, 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hartmetallkern (12a) der Schneidplatte (5) in der Schneidplattendurchgriffsbohrung (13) auf der Seite der Auflageschicht aus polykristallinem Diamant (14) eine kreiskegelstumpfförmige Fläche als Ansenkung aufweist.
  13. Werkzeug nach Anspruch 1, 4 bis 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungselement (9) auch eine Senkkopfschraube mit einer konischer Spannschulter eingesetzt wird, deren Konizität korrespondierend zur Ansenkungs-Konizität der Schneidplatte (5) gestaltet ist, so dass dieses so gestaltete Verbindungelement (9) mit seinem Kopf gegenüber der Ebene der Schneidplattenoberfläche aus polykristallinem Diamant (16) zurücksteht.
  14. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Schneidplattenträger (3) gehaltenen Schneidplatten (5) mehr als vier Schneidkanten (5a), (5b), (5c), (5d), insbesondere sechs Schneidkanten aufweisen.
  15. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schneidplattenträger (3) gehaltene Schneidplatten (5) auch als Kreisrundformschneidkanten-Schneidplatten gestaltet sein können.
  16. Werkzeug nach Anspruch 1, 2 und 3 oder 12 und 13, 4 bis 9, 14, 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidplattenträger (3) zu seiner Montage auf einer Frässpindel eine zentrale Werkzeugdurchgriffsbohrung erstreckend in seiner Längsachse (7) aufweist.
  17. Werkzeug nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken (5e) der Schneidkantenübergänge (5a) zu (5b), (5b) zu (5c), (5c) zu (5d), (5d) zu (5a) der Schneidplatten (5) Verrundungen aufweisen.
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