DE202007006207U1 - Vorrichtung zur Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraumes - Google Patents

Vorrichtung zur Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraumes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraumes mit einem Gehäuse (2), welches wenigstens einen Strömungskanal für zu klimatisierende Luft mit wenigstens einem Lufteinlass (12) und wenigstens einem Luftauslass (14) ausbildet und welches eine elektrische Heizvorrichtung (24) mit einem von einer Halteeinrichtung (38) gehaltenen Schichtaufbau umfassend wenigstens ein wärmeerzeugendes Element und an diesen anliegende Wärme abgebende Elemente, der über seitlich über die Halteeinrichtung (38) hinausgeführte elektrische Anschlusselemente bestromt wird, in sich aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Heizvorrichtung (24) in einem durch das Gehäuse (2) ausgebildeten Einführschacht (18) positioniert und über eine Abdeckung (36) in dem Einführschacht (18) gehalten ist, die lediglich elektrisch mit der elektrische Heizvorrichtung (24) kontaktiert und außenseitig an dem Gehäuse (2) befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraumes mit einem Gehäuse, welches wenigstens einen Strömungskanal für zu klimatisierende Luft mit wenigstens einem Lufteinlass und wenigstens einem Luftauslass ausbildet und welches eine elektrische Heizvorrichtung mit einem von einer Halteeinrichtung gehaltenen Schichtaufbau, umfassend wenigstens ein wärmeerzeugendes Element und an diesem anliegende wärmeabgebende Elemente, der über seitlich über die Halteeinrichtung hinausgeführte elektrische Anschlusselemente bestromt wird, in sich aufnimmt.
  • Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 101 41 146 A1 bekannt. Bei diesem vorbekannten Stand der Technik wird die elektrische Heizvorrichtung durch einen Schichtaufbau, umfassend mehrere in einer Ebene nebeneinander angeordnete PTC-Widerstandselemente, die zwischen parallelen Blechbändern angeordnet sind, an denen als Lamellenpakete ausgebildete wärmeabgebende Elemente anliegen, gebildet. Die vorliegende Erfindung will insbesondere eine Vorrichtung zur Klimatisierung des Fahrzeuginnenraumes mit einer solchen elektrischen Heizvorrichtung weiterbilden.
  • Bei dem vorbekannten Stand der Technik wird der Schichtaufbau üblicherweise durch einen Halterahmen gefasst, der in Strömungsrichtung in etwa die Dicke des Schichtaufbaus hat. An einer Stirnseite weist der Halterahmen einen Befestigungsflansch auf, der durch elektrische Anschlusselemente überragt ist. Diese werden üblicherweise durch ausgewählte, aus dem Schichtaufbau herausgeführte Blechbänder gebildet. Der Flansch trägt ferner eine Steuereinrichtung, die demnach mechanisch wie auch elektrisch unmittelbar mit der elektrischen Heizvorrichtung verbunden ist.
  • Diese Einheit wird üblicherweise in ein Gehäuse eines Heiz-Klima-Gerätes innerhalb des Fahrzeuges eingeschoben. Als Heiz-Klima-Gerät soll dabei jede Anordnung verstanden werden, welche Luft klimatisiert und in den Fahrzeuginnenraum einführen kann. Dabei handelt es sich üblicherweise um Umgebungsluft, die durch den Fahrtwind und/oder ein Gebläse in den Fahrzeuginnenraum eingeblasen wird. Die vorerwähnte Heizvorrichtung kann hierbei zugeschaltet werden, um die Luft zu temperieren. Ergänzend kann eine Einrichtung zur Klimatisierung der Luft vorgesehen sein, welche die Luft trocknet und/oder kühlt. Das Heiz-Klima-Gerät kann ein zentrales Gerät sein, welches üblicherweise im Bereich des Fußraumes zwischen dem Fahrer- und dem Beifahrersitz angeordnet ist und regelmäßig verschwenkbare Klappen enthält, über die der Strömungsweg innerhalb des Gehäuses variiert werden kann. Die Stellung der Klappen erfolgt in der Regel über Bowndenzüge, und zwar derart, dass die in gewünschter Weise temperierte Luft in den Fußraum, aus dem Armaturenbrett in Richtung auf die Insassen und/oder gegen die Innenseite der Windschutzscheibe geblasen wird. Ein Heiz-Klima-Gerät der genannten Art kann aber auch durch einen relativ einfachen Lüftungsschacht gebildet sein, in dem die elektrische Heizvorrichtung vorgesehen ist und der beispielsweise zur zentralen Klimatisierung von Luft in dem hinteren Teil der Fahrgastzelle im Fußraum oder an einer Tür oder gar im Bereich des Fahrzeughimmels vorgesehen ist.
  • Die vorbekannte Vorrichtung zur Klimatisierung lässt sich zwar werkseitig vormontieren, so dass die elektrische Heizvorrichtung zusammen mit der Steuereinrichtung eingebaut werden kann. Mitunter besteht aber das Bedürfnis einer flexibleren Fertigung, insbesondere beim Zulieferer der Vorrichtung zur Klimatisierung des Fahrzeuginnenraumes, die üblicherweise als Einheit dem Fahrzeughersteller zugeliefert wird.
  • Dem will die vorliegende Erfindung Rechnung tragen und eine Vorrichtung angeben, die eine höhere Flexibilität bei der Ausstattung von Fahrzeugen mit einer Vorrichtung zur Klimatisierung des Fahrzeuginnenraumes ermöglicht.
  • Im Hinblick darauf wird mit der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraumes mit den Merkmalen von Anspruch 1 angegeben. Diese unterscheidet sich dadurch von dem vorerwähnten gattungsbildenden Stand der Technik, dass die elektrische Heizvorrichtung in einem durch das Gehäuse gebildeten Einführschacht positioniert und über eine Abdeckung in dem Einführschacht gehalten ist. Der Einführschacht hält in an sich bekannter Weise die elektrische Heizvorrichtung regelmäßig durch Einfassen ihrer Halteeinrichtung in dem Gehäuse. In Abkehr von dem vorbekannten Stand der Technik fehlt es allerdings an einem Befestigungsflansch als Teil der Halteeinrichtung, über welche die Halteeinrichtung und damit die elektrische Heizvorrichtung direkt an dem Gehäuse befestigt werden kann. Vielmehr wird ein Herausfallen der elektrischen Heizvorrichtung aus dem Einführschacht durch eine Abdeckung verhindert, die an dem Gehäuse befestigt ist und den Einführschacht überdeckt. Es besteht allerdings keine mechanische Verbindung zwischen der Abdeckung und der Halteeinrichtung. Vielmehr ist die Abdeckung lediglich elektrisch mit der elektrischen Heizvorrichtung verbunden. Die elektrische Heizvorrichtung respektive die Halteeinrichtung derselben hat dabei insbesondere keine mechanische Verbindungselemente, wie beispielsweise Schrauben oder Rastnasen, über welche die Halteein richtung unmittelbar mit der Abdeckung verbunden ist. Mit anderen Worten besteht die elektrische Heizvorrichtung im Wesentlichen allein aus der rahmenförmigen Halteeinrichtung, die in sich den Schichtaufbau, bestehend aus mehreren wärmeerzeugenden Elementen und dazwischen angeordneten wärmeabgebenden Elementen aufnimmt und üblicherweise lediglich an einer ihren Stirnseiten von den elektrischen Anschlusselementen überragt ist. Die elektrische Heizvorrichtung hat danach einen im Wesentlichen zweidimensionalen flachen Aufbau. Es fehlen über den Rahmen in Strömungsrichtung verlängerte Befestigungsflansche. Die Fixierung der elektrischen Heizvorrichtung im Gehäuse erfolgt allein über die Abdeckung, welche die Einführöffnung des Einführschachtes so weit abdeckt, dass die elektrische Heizvorrichtung nicht aus dem Einführschacht herausfallen kann.
  • Die vorliegende Erfindung wendet sich dementsprechend von einem Konzept ab, wie es beispielsweise in der DE 298 25 093 U1 offenbart ist und bei welchem die Halteeinrichtung in sich die Steuerelemente aufnimmt und hält, so dass die elektrische Heizvorrichtung zusammen mit etwaigen Steuerelementen als Einheit montiert werden kann. Dieser vorbekannte Stand der Technik ist insofern nachteilig, als dass bei der Verwendung von wärmeabgebenden elektronischen Leistungsschaltern eine Beeinflussung dieser Leistungsschalter durch den Schichtaufbau nicht vermieden werden kann. Der Schichtaufbau erzeugt Wärme, wohingegen die elektronischen Leistungsschalter Abwärme erzeugen, die abgeführt werden muss. Bei der Vorrichtung zur Klimatisierung nach der DE 298 25 093 U1 sind die elektronischen Leistungsschalter wie auch der Schichtaufbau in Bezug auf die Strömungsrichtung des zu erwärmenden Luftstroms höhengleich vorgesehen, was nachteilig ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann eine Abdeckung aufweisen, die außenseitig von den elektrischen Anschlusselementen überragt ist und ein die elektrischen Anschlusselemente umgebendes Steckergehäuse ausbildet. Bei einer sehr einfachen Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird die Abdeckung im Wesentlichen durch ein plattenförmiges Bauteil gebildet, welches lediglich an der Außenseite wenigstens einen das Steckergehäuse bildenden Kranz aufweist, welcher die elektrischen Anschlusselemente umgibt und sich zur Befestigung eines Steckelementes eignet, mit dem die elektrischen Anschlusselemente kontaktiert werden. Ein solches Steckelement kann über Anschlusskabel zu einer Steuereinrichtung führen, die nicht notwendigerweise direkt an dem Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung befestigt ist. Bei dieser Weiterbildung handelt es sich um eine Vorrichtung zur Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraumes, der eine zentrale Steuereinrichtung zugeordnet ist, die als Regelkreis als Teil der zentralen Fahrzeugelektronik vorzugsweise im Motorraum angeordnet und verwirklicht sein kann.
  • Alternativ kann die Abdeckung auch die Bodenplatte eines Steuergehäuses bilden, welches wenigstens ein Steuerelement hält. Das Steuergehäuse befindet sich bei dieser Ausführungsform außerhalb des den Strömungskanal bildenden Gehäuses, ist aber über Schrauben oder Schnappverbindungen mit diesem verbunden. In dem Steuergehäuse können relativ einfache Steuerelemente, wie beispielsweise Relais aufgenommen sein. Alternativ kann das Steuergehäuse auch wärmeabgebende elektronische Steuerelemente, speziell elektronische Leistungsschalter umfassen, die über einen Kühlkörper gekühlt werden. Bei dieser Weiterbildung nutzt die vorliegende Erfindung die Möglichkeit, den in dem Gehäuse geführten Luftstrom zur Kühlung der Leistungsschalter zu nutzen. Hierzu ragt von der Bodenplatte ein Kühlkörper ab, der wärmeleitend mit dem wenigstens einen, an der Bodenplatte befestigten elektronischen Steuerelement verbunden ist. Der Kühlkörper befindet sich in einer separaten, an dem Gehäuse ausgesparten Kühlkörpereinbringöffnung. Diese Kühlkörpereinbringöffnung ist in Strömungsrichtung der elektrischen Heizvorrichtung höhengleich, bevorzugt vor- oder nachgelagert vorgesehen. Für eine nachgelagerte Anordnung wird man üblicherweise eine Bypassströmung erlauben, welche einen Teil der in das Gehäuse einströmenden Luft an der elektrischen Heizvorrichtung vorbei leitet und mit der der Kühlkörper beaufschlagt wird. Auch ist es möglich, das Kühlelement in Fenstern des Halterahmens, also höhengleich mit dem Schichtaufbau anzuordnen (vgl. EP 1 157 867 ).
  • Vorzugsweise befindet sich die Kühlkörpereinbringöffnung indes in Strömungsrichtung der Luft der elektrischen Heizvorrichtung vorgelagert, so dass die gesamte durch das Gehäuse hindurch geleitete Luft über die elektrische Heizvorrichtung erwärmt werden kann. Bei dieser bevorzugten Ausgestaltung wird zusätzlich die von den elektronischen Steuerelementen erzeugte Abwärme zur Erwärmung der Luft genutzt. Es versteht sich, dass der Kühlkörper wärmeleitend mit dem wenigstens einen elektronischen Steuerelement verbunden ist, so dass durch dieses elektronische Steuerelement erzeugte Wärme über den Kühlkörper abgeführt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ragt von der Bodenplatte ein Thermostat ab. Das Messsignal dieses Thermostats wird üblicherweise in dem Steuerelement verarbeitet, welches Teil der Steuereinrichtung ist, die vorzugsweise von der Abdeckung gehalten wird. Das Thermostat ist in einer separaten, an dem Gehäuse ausgesparten Thermostateinbringöffnung eingebracht. Diese Einbringöffnung befindet sich in Strömungsrichtung der Luft hinter der elektrischen Heizvorrichtung, so dass das Thermostat sich zur Regelung der Heizeinrichtung eignet.
  • Vorzugsweise sind das Thermostat sowie der Kühlkörper fest mit der Abdeckung verbunden. Hierzu ist an der dem Gehäuse gegenüberliegenden Seite der Abdeckung bzw. der Bodenplatte eines Steuergehäuses in der Regel eine Leiterplatte vorzusehen, über welche die Kontaktierung mit dem Thermostat bzw. die wärmeleitende Verbindung mit den elektronischen Steuerelementen erfolgt.
  • Zur einfachen Realisierung von unterschiedlichen Ausstattungsvarianten der Vorrichtung zur Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraumes wird mit einem nebengeordneten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Baukastensystem einer entsprechenden Vorrichtung vorgeschlagen. Das Baukastensystem umfasst ein Gehäuse, welches wenigstens einen Strömungskanal für zu klimatisierende Luft mit wenigstens einem Lufteinlass und wenigstens einem Luftauslass ausbildet. Das Gehäuse hat eine Kühlkörpereinbringöffnung sowie vorzugsweise eine Thermostateinbringöffnung. Für zusätzliche Steuerungs- und Regelelement können weitere separate Einbringöffnungen an dem Gehäuse vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die Einbringöffnungen mit einer entfernbaren Abdeckplatte versehen. Diese Abdeckplatte kann manuell entfernt werden. Des Weiteren bildet das Gehäuse einen Einführungsschacht zur Halterung einer elektrischen Heizvorrichtung aus. Diese Heizvorrichtung umfasst einen Rahmen, in dem ein Schichtaufbau mit mehreren wärmeerzeugenden und mehreren wärmeabgebenden Elementen gehalten ist und der seitlich von mehreren Kontaktelementen zur Bestromung der wärmeerzeugenden Elemente überragt wird. Die entfernbare Abdeckplatte für die Kühlkörpereinbringöffnung und/oder die Thermostateinbringöffnung kann beispielsweise mittels Spritzgießen einteilig an einer oder das Gehäuse ganz oder teilweise ausbildenden Kunststoffschale ausgebildet werden. Hierzu wird die Abdeckplatte üblicherweise über einen in der Wandstärke des übrigen Gehäuses ausgedünnten Bereich mit dem Gehäuse bzw. dem Gehäuseelement verbunden. Die Verbindung sollte so ausgestaltet sein, dass die Abdeckplatte beispielweise werkzeugfrei entfernt werden kann. Zwischen der Abdeckplatte und dem Gehäuse bzw. dem Gehäuseteil ist vorzugsweise eine Sollbruchstelle vorgesehen, die sich bei vorbestimmter mechanischer Beanspruchung löst, so dass die Abdeckplatte entfernt werden kann, um eine Einbringöffnung für einen Kühlkörper und/oder ein Thermostat an dem Gehäuse im Bedarfsfall einfach ausbilden zu können.
  • Das Baukastensystem umfasst ferner ein Steckergehäuse, welches als relativ einfache Abdeckung das Gehäuse außenseitig jedenfalls im Bereich des Einführungsschachts ab schließt und die Heizvorrichtung in dem Einführungsschacht fixiert und Durchführöffnungen ausbildet, durch welche die elektrischen Anschlusselemente hindurchgeführt sind, so dass diese zum Anschluss eines Steckers an der dem Gehäuse gegenüberliegenden Seite freiliegen. Sofern auf entfernbare Abdeckplatten als Teil des Gehäuses verzichtet wird, d. h. die jeweiligen Einbringöffnungen auch bei fehlenden, in die Öffnungen eingebrachten Steuer- und Regelelementen bzw. Kühlelementen, werden diese Öffnungen durch die Abdeckung abgedeckt, so dass das Innere des Gehäuses gegenüber der Umgebung durch die Abdeckung abgeschlossen ist. Die Abdeckung ist hierbei so bemessen, dass sämtliche Einbringöffnungen für Steuer-, Regel- und Kühlelemente der Steuervorrichtung von der Abdeckung abgedeckt sind. Dabei wird insbesondere an eine Abdeckung gedacht, die sämtliche Einbringöffnungen abdeckt. Selbstverständlich kann die Abdeckung kann modular aus verschiedenen Bestandteilen gebildet sein.
  • Dieses Steckergehäuse bietet die Möglichkeit, die elektrische Heizvorrichtung an eine zentrale Steuereinrichtung anzuschließen. Die Vorrichtung zur Klimatisierung kann bei dieser Variante des Baukastensystems relativ einfach ausgeführt sein. Insbesondere wird auf Steuerelemente, die unmittelbar benachbart zu der elektrischen Heizvorrichtung vorgesehen sind, verzichtet.
  • Des Weiteren umfasst das Baukastensystem ein Steckergehäuse, das eine Bodenplatte aufweist, welche die Abdeckung für den Einführungsschacht ausbildet, welche die elektrische Heizvorrichtung in diesem Einführschacht durch Überdecken hält. Das Steuergehäuse hält wenigstens ein Steuerelement, das sich außerhalb des Gehäuses befindet. Vorzugsweise umgibt das Steuergehäuse sämtliche zur Regelung der elektrischen Heizvorrichtung erforderlichen elektronischen bzw. elektrischen Schaltelemente sowie wenigstens eine Leiterbahn zur Weiterleitung und Verarbeitung von Messsignalen, beispielsweise eines Thermostaten oder eines sonstigen Regelungselementes, welches die tatsächlichen Bedingungen innerhalb des Gehäuses erfasst.
  • Mit anderen Worten umfasst das Baukastensystem neben einer einfachen ein Steckergehäuse ausbildenden Abdeckung ein Steuergehäuse, welches relativ aufwändig ausgebildet ist und sich insbesondere zur eigenständigen dezentralen Steuerung der zugeordneten elektrischen Heizvorrichtung eignet und alternativ zu dem Steckergehäuse an die Heizvorrichtung angeschlossen werden kann.
  • Der Hersteller einer die Vorrichtung zur Klimatisierung des Fahrzeuginnenraumes umfassenden Baugruppe kann mit Hilfe des Baukastensystems dementsprechend wahlweise eine relativ einfach gehaltene Vorrichtung oder aber eine relativ aufwändige Vorrichtung herstellen. Er muss im Grunde lediglich nur zwischen den beiden unterschiedlichen Abdeckungen auswählen und gegebenenfalls die Einbringöffnung für den Kühlkörper bzw. den Thermostaten an dem Gehäuse entfernen. Ebenso gut kann das Gehäuse vorab Öffnungen für sämtliche, in das Gehäuse einbringbare Steuer- bzw. Regelelemente aufweisen. Diese können abhängig von dem Ausstattungsgrad der Heizvorrichtung mit entsprechenden Bauelementen bestückt werden, die in das Gehäuse hineinragen. Fehlen solche Bauteile oder sind diese bei einem mittieren Ausstattungsgrad nur teilweise vorgesehen, so werden die Öffnungen von der Abdeckung abgedeckt und verschlossen. Die Abdeckung sollte dementsprechend eine Abmessung haben, die so groß wie die an dem Gehäuse vorgesehene Fläche ist, welche mit Einbringöffnungen versehen ist. Die Ausgestaltung bietet den Vorteil, dass für eine wirtschaftliche Herstellung von Heizvorrichtungen mit unterschiedlichem Ausstattungsgrad eine standarisierte Klimabox, d. h. ein standarisiertes Gehäuse zum Einsatz kommen kann.
  • Selbstverständlich kann das Steuergehäuse als Teil des Bausatzes gemäß den Unteransprüchen 5 bis 7 weitergebildet sein. In gleicher Weise kann das Steckergehäuse gemäß Anspruch 3 weitergebildet sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht des Gehäuses des Ausführungsbeispiels;
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht von unten des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels und
  • 3 eine perspektivische Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel der 1 und 2 bei teilweise weggenommenem Gehäuseoberteil.
  • 1 zeigt ein mit Bezugszeichen 2 gekennzeichnetes Gehäuse, bestehend aus einem Gehäuseoberteil 4 und einem Gehäuseunterteil 6. Diese beiden Gehäuseteile 4, 6 sind im Wesentlichen schalenförmig ausgebildet und über clipförmige Rastelemente 8 und stiftförmige Rastelemente 10 miteinander verbunden. Das Gehäuseoberteil 4 bildet zusammen mit dem Gehäuseunterteil 6 einen Lufteinlass 12 aus. An dem gegenüberliegenden Ende hat das Gehäuse 2 einen Luftauslass 14, dessen Rand allein durch das Gehäuseunterteil 6 gebildet wird.
  • Das in 1 gezeigte Gehäuse 2 ist Teil eines Heiz-Klima-Gerätes mit verschiedenen Klappen zur Luftführung, welches im Bereich des Fußraumes zwischen dem Fahrer- und dem Beifahrersitz eines Fahrzeuges vorgesehen ist und auf welches zur Verdeutlichung der vorliegenden Erfindung jedenfalls nicht detailliert eingegangen werden muss.
  • Das Gehäuse 2 hat an seiner dem Betrachter in 1 zugewandten Seite eine Einführöffnung 16, die zu einem in dem Gehäuse 2 ausgebildeten Einführschacht 18 führt, welcher durch sich quer zur Strömungsrichtung erstreckende Rahmen 20, 22 begrenzt ist. Der in Strömungsrichtung vordere Rahmen 20 ist in 1 durch die Einführöffnung 16 zu erkennen. Der in Strömungsrichtung dahinter liegende Rahmen 22 kann jedenfalls mit seinem unteren Rahmensteg durch den Luftauslass 14 gesehen werden.
  • Die beiden Rahmen 20, 22 erstrecken sich parallel zueinander mit einem Abstand, der ein wenig größer als die Dicke einer in 3 gezeigten Heizvorrichtung 24 ist.
  • Benachbart zu der Einführöffnung 16 und in Strömungsrichtung vorgelagert, bildet das Gehäuse 2 zwischen dem Gehäuseoberteil 4 und dem Gehäuseunterteil 6 eine Kühlkörpereinbringöffnung 26 aus. Der Einführöffnung 16 in Strömungsrichtung nachgelagert bildet das Gehäuseunterteil eine Thermostateinbringöffnung 28 aus. In dieser Thermostateinbringöffnung 28 ist ein Thermostat 30 gehalten, dessen Kontakte innerhalb eines Thermostatsteckers 32 vorgesehen sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Thermostatstecker 32 separat zum Anschluss von entsprechenden Signalleitungen vorgesehen.
  • Die Kuhlkörpereinbringöffnung 26 sowie die Einführöffnung 16 für die elektrische Heizvorrichtung 24 sind von einer Abdeckung 36 abgedeckt. Diese überdeckt im Wesentlichen die gesamte Stirnseite eines zu der Einführöffnung 16 freiliegenden Teils eines Halterahmens 38 der Heizvorrichtung 24. Innerhalb dieses Halterahmens 38 befindet sich wenigstens eine Lage von nebeneinander angeordneten PCT-Elementen. In 3 ist ein Quersteg 40 des Halterahmens zu erkennen, der in etwa höhengleich mit einer Lage der PCT-Elemente vorgesehen ist. Beidseitig an dieser Lage von PCT-Elementen liegen Blechbänder an, von denen einige oder alle zur Ausbildung von elektrischen Anschlusselementen über den Halterahmen 38 stirnseitig durch die Einführöffnung 16 verlängert sein können. Beidseitig dieser Blechbänder sind wärmeabgebende Elemente in Form von Lamellenlagen vorgesehen, die von der durch das Gehäuse 2 hindurch geleiteten Luft angeströmt werden.
  • Die Abdeckung 36 bildet eine Bodenplatte 42 eines Steuergehäuses 44 aus. Diese Bodenplatte 42 trägt auch den Kühlkörper 34.
  • Wie 2 zu entnehmen ist, ist das Steuergehäuse 44 vorliegend als umfänglich geschlossenes Gehäuse ausgebildet und von einem Gehäusedeckel 46 verschlossen, welcher ein Steckergehäuse 48 zum elektrischen Anschluss der Heizvorrichtung 24 sowie ein Steuersteckergehäuse 50 zum Anschluss einer Steuerleitung trägt. Das Steuergehäuse 44 wird über Bolzen, von denen lediglich ein Bolzen mit Bezugszeichen 52 in 2 zu erkennen ist, an dem Gehäuse 2 befestigt. Beim Anbringen des Steuergehäuses 44 werden die an der Heizvorrichtung 24 vorgesehenen elektrischen Anschlusselemente in entsprechenden Kontaktzungen, die beispielsweise an einer Leiterplatte innerhalb des Steuergehäuses 44 vorgesehen sind, aufgenommen und elektrisch mit dieser Leiterplatte kontaktiert. Die Leiterplatte ist elektrisch ferner mit den Steckkontakten des Steckergehäuses 48 und des Steuersteckergehäuses 50 verbunden und trägt Steuerelemente. Solche Steuerelemente innerhalb des Steuergehäuses 44, deren Verlustleistung in Form von Abwärme abgeführt werden muss, befinden sich unmittelbar benachbart zu bzw. in Verlängerung des Kühlkörpers 34 und sind wärmeleitend mit diesem verbunden. Während der Kühlkörper 34 fest mit dem Steuergehäuse 44 verbunden ist, besteht zwischen dem Steuergehäuse 44 und der Heizvorrichtung 24 lediglich eine elektrische Verbindung. Das Steuergehäuse 44 respektive die Abdeckung 36 halten die elektrische Heizvorrichtung 24 lediglich innerhalb des Einführschachtes 18 in Position.
  • Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass in 3 innerhalb des Gehäuses 2 angeordnete strömungsleitende Wandungen 56 vorgesehen sind, die über Zapfen 58 in korrespondierend ausgebildete Ausnehmungen 60 der beiden Gehäuseteile 4, 6 eingreifen und somit innerhalb des Gehäuses positioniert sind.
  • Das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel bietet die Möglichkeit, die elektrische Heizvorrichtung 24 über die Abdeckung 36 in dem Einführschacht 18 zu fixieren. Die elektrische Heizvorrichtung 24 kann zunächst unabhängig von der späteren Art der Ansteuerung und Bestromung hergestellt werden. Wahlweise kann an dem Gehäuse 2 entweder eine Abdeckung vorgesehen werden, die lediglich ein Steckergehäuse 58 zum elektrischen Anschluss an die Heizvorrichtung 24 aufweist. Statt einer solchen relativ einfachen Ausgestal tung kann ein Steuergehäuse 44 mit daran vorgesehenem Kühlkörper 34, gegebenenfalls mit daran vorgesehenem Thermostat 30 an dem Gehäuse 2 befestigt werden. Die Art der Ansteuerung wird durch die Modifikation der Abdeckung 36 vorgegeben. Die Ausgestaltung der Heizvorrichtung 24 ist dadurch nicht beeinflusst. Dementsprechend kann die Vorrichtung sehr kostengünstig hergestellt werden. Auch wenn sich die Ansteuerung der konkreten Ausgestaltung der Vorrichtung unterscheidet, bleibt die Heizvorrichtung 24 als solches gleich. Insbesondere ist es nicht erforderlich, Anpassungen an der Heizvorrichtung 24 zur Befestigung der Vorrichtung zur spezifischen Ansteuerung der Heizvorrichtung 24 vorzusehen.
  • 2
    Gehäuse
    4
    Gehäuseoberteil
    6
    Gehäuseunterteil
    8
    Rastelemente
    10
    Rastelemente
    12
    Lufteinlass
    14
    Luftauslass
    16
    Einführöffnung
    18
    Einführschacht
    20
    Rahmen
    22
    Rahmen
    24
    Heizvorrichtung
    26
    Kuhlkörpereinbringöffnung
    28
    Thermostateinbringöffnung
    30
    Thermostat
    32
    Thermostatstecker
    34
    Kühlkörper
    36
    Abdeckung
    38
    Halterahmen
    40
    Quersteg
    42
    Bodenplatte
    44
    Steuergehäuse
    46
    Gehäusedeckel
    48
    Steckergehäuse
    50
    Steuersteckergehäuse
    52
    Bolzen
    56
    Wandung
    58
    Zapfen
    60
    Ausnehmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10141146 A1 [0002]
    • - DE 29825093 U1 [0008, 0008]
    • - EP 1157867 [0010]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraumes mit einem Gehäuse (2), welches wenigstens einen Strömungskanal für zu klimatisierende Luft mit wenigstens einem Lufteinlass (12) und wenigstens einem Luftauslass (14) ausbildet und welches eine elektrische Heizvorrichtung (24) mit einem von einer Halteeinrichtung (38) gehaltenen Schichtaufbau umfassend wenigstens ein wärmeerzeugendes Element und an diesen anliegende Wärme abgebende Elemente, der über seitlich über die Halteeinrichtung (38) hinausgeführte elektrische Anschlusselemente bestromt wird, in sich aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Heizvorrichtung (24) in einem durch das Gehäuse (2) ausgebildeten Einführschacht (18) positioniert und über eine Abdeckung (36) in dem Einführschacht (18) gehalten ist, die lediglich elektrisch mit der elektrische Heizvorrichtung (24) kontaktiert und außenseitig an dem Gehäuse (2) befestigt ist.
  2. Vorrichtung zur Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraumes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (36) außenseitig von den elektrischen Anschlusselementen überragt ist und ein die elektrischen Anschlusselemente umgebendes Steckergehäuse (48) aufweist.
  3. Vorrichtung zur Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraumes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Anschlusselemente in dem Steckergehäuse (48) freiliegen.
  4. Vorrichtung zur Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraumes nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (36) die Bodenplatte (42) eines wenigstens ein Steuerelement haltendenden Steuergehäuses (48) bildet, das sich außerhalb des Gehäuses (2) befindet.
  5. Vorrichtung zur Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraumes nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass von der Bodenplatte (42) eine Kühlkörper (34) abragt, der wärmeleitend mit wenigstens einem an der Bodenplatte (42) befestigten elektroni schen Steuerelement verbunden und in einer separaten, an dem Gehäuse (2) ausgesparten Kühlkörpereinbringöffnung (26) eingebracht ist.
  6. Vorrichtung zur Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraumes nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkörpereinbringöffnung (26) in Strömungsrichtung der Luft der elektrische Heizvorrichtung (24) vorgelagert ist.
  7. Vorrichtung zur Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraumes nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Bodenplatte (42) ein Thermostat (30) abragt, das in einer separaten, an dem Gehäuse (2) ausgesparten Thermostateinbringöffnung (28) eingebracht ist, die in Strömungsrichtung der Luft der elektrische Heizvorrichtung (24) nachgelagert ist.
  8. Baukastensystem einer Vorrichtung zur Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraumes elektrischen Heizvorrichtung umfassend ein Gehäuse (2), welches wenigstens einen Strömungskanal für zu klimatisierende Luft mit wenigstens einem Lufteinlass (12) und wenigstens einem Luftauslass (14) ausbildet und welches eine vorzugsweise mit einer entfernbaren Abdeckplatte versehene Kühlkörpereinbringöffnung (26) und eine vorzugsweise mit einer entfernbaren Abdeckplatte versehene Thermostateinbringöffnung (28) sowie einen Einführschacht (18) zur Halterung einer elektrischen Heizvorrichtung (24) umfasst, die einen Rahmen (38), in dem ein Schichtaufbau mit wenigstens einem wärmeerzeugenden Element und an diesem anliegenden wärmeabgebenden Elementen gehalten ist und aus dem seitlich mehrere Kontaktelemente zur Bestromung der wärmeerzeugenden Elemente herausgeführt sind, aufweist, und mit einem Steckergehäuse (48) nach Anspruch 2 oder 3 sowie einem Steuergehäuse (44) nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das Steckergehäuse (48) bzw. das Steuergehäuse (44) elektrisch an die Kontaktelemente und mechanisch an das Gehäuse (4) anschließbar sind.
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