DE202007005008U1 - Etagenbox - Google Patents

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DE202007005008U1
DE202007005008U1 DE200720005008 DE202007005008U DE202007005008U1 DE 202007005008 U1 DE202007005008 U1 DE 202007005008U1 DE 200720005008 DE200720005008 DE 200720005008 DE 202007005008 U DE202007005008 U DE 202007005008U DE 202007005008 U1 DE202007005008 U1 DE 202007005008U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/32Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper having bodies formed by folding and interconnecting two or more blanks each blank forming a body part, whereby each body part comprises at least one outside face of the box, carton or tray
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    • B65D5/526Containers with means for displaying items at different heights
    • B65D5/5266Containers with means for displaying items at different heights in tiered or stepped relationship

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Verpackung (1) mit einem Unterteil (2) bestehend aus einer ersten, einer zur ersten vertikal versetzt angeordneten, im Grundriss im Wesentlichen deckungsgleichen zweiten Schale (5, 6) und einem Aussenmantel (4), der mit den Schalen (5, 6) an zwei benachbarten Seitenwänden verbunden ist und ein in etwa mittig angeordnetes Scharnier (7) aufweist, derart, dass die erste und die zweite Schale (5, 6) gegeneinander verschwenkt werden können.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Verpackungen, insbesondere Verpackungen aus flexiblen Materialien wie Karton.
  • Kartonverpackungen sind weit verbreitet. Für die Verpackung von hochwertigen Lebensmitteln, wie Pralinen oder Gebäck dient die Verpackung nicht nur zum Transport, sondern auch zur Präsentation des Inhaltes. Aus diesem Grund besteht ein Bedürfnis nach Kartonverpackungen, welche den Inhalt möglichst vorteilhaft präsentieren und dennoch sicher schützen. Ebenfalls besteht das Bedürfnis nach Verpackungen mit mehreren Abteilen oder Etagen, auf welchen z.B. unterschiedliche Inhalte separat und getrennt voneinander verpackt werden können. Aus dem Stand der Technik sind Verpackungen bekannt, welche mehrere Etagen, respektive Einlegeböden aufweisen. In einem Unterteil werden dabei ein oder mehrere Schalen eingelegt. Ein Nachteil dieser Lösungen besteht darin, dass die Einlegeböden in sich wenig Stabilität aufweisen und dadurch das Handling erschweren. Ebenfalls sind diese Lösungen wenig repräsentativ und bieten dadurch keinen besonderen Mehrwert.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verpackung für ein neuartiges Verpackungskonzept zu zeigen, welches die Nachteile aus dem Stand der Technik nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im unabhängigen Schutzanspruch definierte Erfindung gelöst.
  • Eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Kartonverpackung weist einen Unterteil mit einer ersten und einer zweiten quaderförmigen Schale aus Karton oder einem anderen geeigneten Material, z.B. Kunststofffolien auf, die je entlang von zwei benachbarten Seitenflächen in vertikaler Richtung zueinander um ihre Höhe versetzt mit einem gemeinsamen Aussenmantel verbunden sind. Die Schalen und der Aussenmantel bestehen in Regel aus gefaltetem ein- oder mehrlagigem Karton mit einem Gewicht von ca. 120 g/m2 bis 600 g/m2. Die Schalen können durch Leimen oder eine andere Art und Weise mit dem Aussenmantel wirkverbunden werden. Bei Bedarf weisen die Schachteln einen so genannten „Trottoir"-Rand (Hohlrand) auf. Darunter versteht man in der Regel Schalen, die einen vergleichsweise breiten, hohlen Rand aufweisen. Indem die Schalen mit dem Aussenmantel wirkverbunden sind, wird die Stabilität und Formbeständigkeit des Aussenmantels in vorteilhafter Weise erhöht.
  • Die Schalen weisen im Wesentlichen denselben Grundriss auf, so dass sie deckungsgleich übereinander gebracht werden können. Die Höhe der Schalen kann jedoch unterschiedlich sein. Der Aussenmantel weist zwischen den beiden Schalen einen Gelenkbereich auf, der so ausgestaltet ist, dass die beiden Schachteln um eine vertikale Achse, parallel zu ihren Kanten, um bis zu 270° gegeneinander verschwenkbar sind. In einer Schliessstellung sind die beiden Schalen deckungsgleich übereinander angeordnet und der Aussenmantel umgibt die vier Seiten. Der Aussenmantel weist im Wesentlichen eine Höhe auf, die den Höhen der beiden Schalen zusammen entspricht, so dass beim Schliessen der Verpackung, die beiden Schalen bündig übereinander zu liegen kommen. Im aufgeklappten Zustand kann der Aussenmantel zum Abstützen der Kartonverpackung dienen, so dass diese nicht umkippt.
  • In der Regel weist die Verpackung einen Deckel auf, der auf den Unterteil aufgesetzt werden kann und den Aussenmantel umgreift. Dadurch wird die Verpackung verriegelt, so dass die beiden Schalen nicht ungewollt gegeneinander verschwenkt werden können. Der Deckel kann als separates Teil ausgebildet oder als Schwenkdeckel an ein Gelenk angebunden sein. Ebenfalls kann eine Banderole vorgesehen werden, in die das Unterteil mit oder ohne Deckel eingeschoben wird. Indem die Banderole und/oder der Deckel aus einem transparenten Material gefertigt werden, ist der Inhalt der Verpackung sichtbar.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der nachfolgend beschriebenen Figuren näher erläutert. Sie zeigen schematisch und vereinfacht
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Kartonverpackung in geschlossenem Zustand;
  • 2 die Kartonverpackung gemäss 1 in einer Seitenansicht;
  • 3 eine Schnittdarstellung durch die Verpackung gemäss 2;
  • 4 die Verpackung gemäss 1 in teilweise geöffnetem Zustand;
  • 5 die Verpackung gemäss 4 in einer Draufsicht.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemässe Verpackung 1 in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben in geschlossenem Zustand mit einem Unterteil 2 und einem aufgesetzten Deckel 3. 2 zeigt die Verpackung gemäss 1 in einer Frontalansicht und 3 zeigt eine Schnittdarstellung durch die Verpackung gemäss 2 entlang der Schnittlinie AA.
  • 4 zeigt die Verpackung gemäss den 1 bis 3 in einem teilweise geöffneten Zustand. 5 zeigt die Verpackung gemäss 4 in einer Draufsicht (z-Richtung) ohne Deckel 3. 6 zeigt schematisch den Aufbau und die Einzelteile des Unterteils 2 der Verpackung gemäss den 1 bis 5.
  • Die Verpackung 1 weist einen Unterteil 2 und einen Deckel 3 auf, der auf den Unterteil 2 aufgesetzt werden kann. Je nach Ausführungsform besteht die Möglichkeit den Deckel 3 z.B. über ein Scharnier anzubinden (nicht näher dargestellt). Der Deckel 3 kann aus einem transparenten Material hergestellt werden, so dass der Inhalt der Verpackung sichtbar ist.
  • Alternativ oder in Ergänzung kann eine Banderole vorgesehen werden, in welche das Unterteil mit oder ohne Deckel von der Seite eingeschoben wird. Die Banderole wird bei Bedarf ebenfalls aus transparentem Material hergestellt.
  • Der Unterteil 2 wiederum besteht in der gezeigten Ausführungsform aus zwei Schalen 5, 6 und einem Aussenmantel 4, der jeweils entlang von zwei benachbarten Seiten der Schalen 5, 6 mit diesen, z.B. durch Kleben, verbunden ist. Wie unter anderem aus den 4 und 5 hervorgeht, weist der Aussenmantel 4 ein in etwa mittig angeordnetes, im Wesentlichen vertikal (z-Achse) ausgerichtetes Scharnier 7 auf, mittels dem die beiden Schalen 5, 6 gegeneinander verschwenkt werden können. Die Schalen 5, 6 sind vertikal (z-Richtung) gegeneinander versetzt angeordnet, dass sie beim Einschwenken (Schliessvorgang) des Unterteils 2 übereinander zu liegen kommen und an allen vier Seiten durch den Aussenmantel 4 umgeben sind. In der gezeigten Ausführungsform liegen die beiden Schalen in Schliessstellung vertikal bündig übereinander. Bei Bedarf kann der vertikale Abstand zwischen den Schalen auch grösser gewählt werden. In diesem Fall ist unter Umständen eine Anpassung der Höhe h des Aussenmantels 4 erforderlich. Wie besonders gut aus 4 hervorgeht, stützt der Aussenmantel 4 mit seiner Unterkante 8 die oben liegende Schale 6 in geöffnetem Zustand und verhindert so ein Umkippen. Indem die beiden Schalen 5, 6 bündig aufeinander liegen stützen sie sich ebenfalls weitgehend und verhindern dadurch ein Umkippen.
  • Wie aus den 4 und 5 hervorgeht, lassen sich die beiden Schalen 5 und 6 in der gezeigten Ausführungsform ungefähr 270° (vgl. Winkel α) gegeneinander verschwenken. Bei Bedarf kann das gezeigte Verpackungskonzept auch für Verpackungen mit einem anderen regelmässigen oder unregelmässigen Grundriss, z.B. hexagonal, rund, dreieckig verwendet werden. Eine entsprechende Anpassung des Mantels 4 ist in diesem Fall erforderlich.
  • Der Mantel 4 weist eine Lasche 9 auf, die an einem Ende beweglich vorstehend ausgebildet ist und sich in Schliessstellung um eine Achse 10 schwenkbar einklappen lässt (vgl. 3). Die Lasche 9 dient dazu um das Öffnen und Schliessen der Verpackung zu erleichtern. Bei Bedarf können weitere Schliessmittel vorgesehen sein, z.B. eine Lasche, die in eine Öffnung eingehängt wird und ein wiederholtes Öffnen und Schliessen ermöglicht. Ebenfalls kann die Lasche oder ein anderes Mittel als und/oder als Garantiesiegel ausgebildet ist, welches ein erstmaliges Öffnen der Verpackung anzeigt.
  • 6 zeigt einen möglichen Aufbau des Unterteils 2. Zu erkennen sind die erste und die dazu vertikal versetzt angeordnete zweite Schale 5, 6. Beide Schalen 5, 6 sind zur besseren Verständlichkeit in einem gewissen Abstand zum Aussenmantel 4 dargestellt. Ebenfalls ersichtlich ist das Gelenk 7, das hier in etwa mittig und vertikal verlaufend angeordnet ist. Die Schalen 5, 6 werden während der Montage mit dem Aussenmantel 4 entlang von zwei benachbarten Seitenflächen wirkverbunden. Dieser Vorgang ist durch Pfeile 12 schematisch angedeutet.

Claims (5)

  1. Verpackung (1) mit einem Unterteil (2) bestehend aus einer ersten, einer zur ersten vertikal versetzt angeordneten, im Grundriss im Wesentlichen deckungsgleichen zweiten Schale (5, 6) und einem Aussenmantel (4), der mit den Schalen (5, 6) an zwei benachbarten Seitenwänden verbunden ist und ein in etwa mittig angeordnetes Scharnier (7) aufweist, derart, dass die erste und die zweite Schale (5, 6) gegeneinander verschwenkt werden können.
  2. Verpackung (1) gemäss Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (5, 6) einen rechteckigen oder quadratischen oder hexagonalen oder runden Grundriss aufweisen.
  3. Verpackung (1) gemäss einem der vorangehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände im Wesentlichen vertikal verlaufen.
  4. Verpackung (1) gemäss einem der vorangehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Schalen einen hohlen Rand aufweist.
  5. Verpackung (1) gemäss einem der vorangehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (1) aus Karton mit einem Gewicht zwischen 120 g/m2 bis 600 g/m2.
DE200720005008 2007-04-03 2007-04-03 Etagenbox Expired - Lifetime DE202007005008U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTO20090881A1 (it) * 2009-11-17 2010-02-16 Smurfit Kappa Italia S P A Contenitore multipiano e fustellati per la produzione di tale contenitore.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTO20090881A1 (it) * 2009-11-17 2010-02-16 Smurfit Kappa Italia S P A Contenitore multipiano e fustellati per la produzione di tale contenitore.

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