DE202007004595U1 - Anbauverdichter - Google Patents

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Abstract

Anbauverdichter (1) mit hydraulischem Antrieb zum Anbauen an Bagger (12), wo der Anbauverdichter so ausgelegt ist, dass der Baggerfahrer den Anbauverdichter (1) nur auf das zu verdichtende Material platzieren muss, ohne unkontrollierten Druck mit dem Baggerarm (12) auf den Anbauverdichter (1) auszuüben. Somit entsteht während des Verdichtungsvorgangs immer ein gleichmäßiger Anpressdruck und es wird eine gleichmäßige Verdichtung erreicht, ohne dass der Baggerfahrer den Anbauverdichter (1) über den Baggerarm (12) nachführen muss. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Anbauverdichter (1) in einer Führung (10) währen des Verdichtungsvorgangs automatisch durch einen Hydraulikzylinder (8) vertikal nach unten verschoben wird.

Description

  • Die Erfindung stellt einen an einem Baggerarm (12) anzubauenden Anbauverdichter (1) dar, der eine hydraulisch angetriebene Vibrationseinrichtung (13) aufweist.
  • Rohrgräben müssen nach dem Verlegen von Rohren nach den geforderten Verdichtungswerten nach der ZTVE/ATV verdichtet werden. Ein besonderes Problem konnte bis jetzt nach dem Stand der Technik noch nicht zufriedenstellend gelöst werden. Die Bereiche der Rohrauflage, in Fachkreisen Rohrzwickel genannt, sowie unter den Grabenverbauplatten wird nach der Wiederverfüllung des Rohrgrabens mit bestehender Verdichtungstechnik sehr schlecht oder überhaupt nicht erreicht. Es entstehen starke Setzungsschäden, weil die Rohrauflage nicht richtig verdichtet wird und somit das Rohr sich absenken kann. Deshalb muss der Rohrgraben oft sehr breit, mit enorm höheren Kosten verbunden, ausgehoben werden, um diese Bereiche ausreichend verdichten zu können. Dies geschieht oftmals durch schwere körperlich Handarbeit. Außerdem muss der Bedienungsmann von handgeführten Verdichtungsgeräten noch die gesundheitsschädlichen Abgase einatmen. Anbauverdichter zum Anbau an einen Baggerarm sind bekannt und in der DE 10207066 C1 sowie in der DE 10049552 C1 offenbart. Bei diesen Anbauverdichtern ist nach dem Stand der Technik das Verdichterteil mit der auf den Boden drückenden Grundplatte über die Schnellwechselanbauplatte mit dem Trägergerät direkt verbunden. Die dynamische Kraft, die durch die Vibration in das Erdreich erfolgen soll, wird zu 100% vertikal in den Boden geleitet. Dadurch erfolgt im Bereich der seitlichen Rohrauflage sowie unter den Verbauplatten fast keine Verdichtung. Außerdem kann der Baggerfahrer, der mehrere Meter vom Anbauverdichter sitzt, nicht wissen wie viel Druck er mit dem Baggerarm ausüben muss, um optimale, gleichmäßige Verdichtungsergebnisse zu erreichen.
  • Diese sind somit immer ungleichmäßig, da es unmöglich ist, mit dem Baggerarm, der selbst mehrere Tonnen wiegt, über eine längere Strecke immer den gleichen Druck auszuüben.
  • Wenn mit der statischen Kraft des Baggerarmes so auf die Erregereinheit gedrückt wird, dass diese Kraft höher ist als die dynamische Kraft, die durch die Vibration entsteht, erfolgt überhaupt keine Verdichtung mehr, da das Erregergetriebe die Grundplatte nicht mehr zum Schwingen bringt. Des weiteren ist das Vibrationsgetriebe mit hydraulischem Ölmotor quer auf der Grundplatte angebracht. Dies hat den Nachteil, dass die Grundplatte eine gewisse Breite haben muss, da das Vibrationsgetriebe mit Ölmotor nicht über die Grundplatte herausragen kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass nach dem Stand der Technik die Anbindung des Anbauverdichters an das Trägergerät der Verdichterplatte so ausgelegt ist, dass dieser immer genau senkrecht in den schmalen Raum zwischen Rohr und Grabenwand abgesenkt werden muss. Hier kann es schnell zu einer Beschädigung des Rohres kommen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anbauverdichter (1) zu schaffen, der die geschilderten Probleme löst, um eine gleichmäßige Verdichtung zu erreichen. Der Anbauverdichter (1) immer mit einem gleichen Anpressdruck auf den Boden zu drücken, die Grundplatte (4) sowie die Anordnung des Vibrationsgetriebe (13) so zu gestalten, dass die Einwirkung der dynamischen Wuchtkraft in das zu verdichtende Material sowohl in der Vertikalen, wie auch in der Diagonalen (2) erfolgt. Das Vibrationsgetriebe (13) mit angeflanschtem Hydraulikmotor (8) so zu platzieren, dass eine sehr schmale Grundpatte (4) anzubauen ist.
  • Die Aufgabe wird mit einer Verdichtungsvorrichtung der Eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Grundplatte (4) des Verdichters eine flache, (4) eine runde (4) oder polygonförmige (4) Form aufweisen kann. Diese Grundplatten (4) können beliebig gegeneinander ausgetauscht werden. Durch die runde (4) oder polygonförmige (4) Form erfolgt eine Einleitung der dynamischen Kräfte sowohl in der Vertikalen (2) nach unten, wie auch in der Diagonalen seitwärts schräg nach unten.
  • Das zu verdichtende Material verschiebt sich so unter die Rohrauflage (5) und Verbauplatten (3), dass Hohlräume geschlossen und somit das Rohr (2) auf der ganzen Länge aufliegt. Beim erfindungsgemäßen Anbauverdichter (1) wird dieser nur durch den Baggerarm (12) auf der zu verdichtenden Stelle platziert. Ein hydraulischer Kreislauf bringt über den Anschluss A des Hydraulikmotors (9) eine Unwuchtwelle (15) im Vibrationsgetriebe (13) in Rotation, um die Grundplatte (4) des Anbauverdichters (1) in Schwingungen zu bringen. Über den Anschluss B des Hydraulikmotors (9) gelangt das Hydrauliköl auf die Kolbenbodenseite eines Hydraulikzylinders (8). Dieser Hydraulikzylinder ist in einer Führung (10) angebracht, und verschiebt ein inneres Rohr (6), das mit der Grundplatte (4) des Anbauverdichters (1) verbunden ist, in einem äußeren (7) Rohr in vertikaler Richtung nach unten. Der Druck, der an dem hydraulischen Zylinder (8) ansteht, kann über ein Drossel- oder Druckminderventil (13), das vor die abfließende, drucklose Tankleitung (16) eingebaut ist, stufenlos eingestellt werden. Sobald der Hydraulikmotor (9) des Vibrationsgetriebes (13) mit Hydrauliköl beaufschlagt wird, erfolgt eine gleichzeitige Beaufschlagung des Hydraulkzylinders (8). Das innere Rohr (6) mit der damit verbundenen Grundplatte (4) wird im äußeren Rohr (7) vertikal so weit nach unten verschoben bis der eingestellte Druck, mit dem der Anbauverdichter (1) auf den Boden drücken soll, erreicht wird. Gibt es jetzt durch die hervorgehobene Verdichtung Setzungen des zu verdichtenden Materials, wird der Anbauverdichter (1) immer automatisch nachgeschoben. Dies geschieht, ohne dass der Fahrer den Baggerarm (12) absenken muss. Somit wird immer ein gleichmäßiger Druck, der über die stufenlose Einstellung des Druckminderventils (13) vorgegeben ist, auf die Grundplatte des Rohrgrabenverdichters ausgeübt (Hydraulikschema in 3 dargestellt). Sobald der Anbauverdichter (1) wieder an einer anderen Stelle platziert wird, verschiebt sich nach dem Absenken des Baggerarms das innere Rohr wieder vertikal nach oben, da der Hydraulikzylinder (8) ohne Druckbeaufschlagung direkt drucklos mit der Tankleitung (16) zum Hydrauliktank (14) verbunden ist. Somit kann wieder mit dem Verdichtungsvorgang begonnen werden, ohne dass der Baggerfahrer den Baggerarm (12) nachführen muss.
  • Dadurch lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Anbauverdichter (1) sehr viel gleichmäßigere Verdichtungsergebnisse erzielen, eingebaute Rohre (2) werden nicht mehr beschädigt als mit Anbauverdichtern nach dem bisherigen Stand der Technik.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil stellt die Platzierung des Vibrationsgetriebes (13) dar. Dieses wird, anders als bei Anbauverdichtern nach dem Stand der Technik so platziert, dass das Vibrationsgetriebe (13) mit angeflanschtem Hydraulikmotor (9) nicht quer zur Grundplatte (4) angebracht ist und somit die Breite der Grundplatte (4) vorgibt, da das Vibrationsgetriebe (13) nicht über die Breite der Grundplatte herausragen kann. Beim erfindungsgemäßen Anbauverdichter (1) ist das Vibrationsgetriebe (13) mit Hydraulikmotor (9) und Unwuchtwelle (15) in gleicher Achse längs zur Grundpatte (4) angebracht. Dadurch ist eine wesentlich geringere bauartbedingte Breite der Grundplatte (4) möglich. Der Graben braucht nicht mehr zu breit ausgehoben werden, da die Verdichtung auf engstem Raum erfolgen kann. Durch die in Längsrichtung zur Grundplatte (4) rotierende Unwuchtwelle (15) erfolgt gleichzeitig eine oszylierende Bewegung des Anbauverdichter (1) und somit eine gleichzeitige Einleitung der dynamischen Wuchtkraft in die Vertikale nach unten sowie in die Diagonale auf die Seite (2). Die Anbringung an das Trägergerät erfolgt in einer Diagonalen (17) an einer endlosen Drehvorrichtung (11) schräg zur Grabenwand. Dies hat den Vorteil, dass der Anbauverdichter (19) durch die diagonale Krafteinleitung immer Richtung Grabenwand gedrückt wird. Somit wird eine Beschädigung des Rohres (2) weitest gehend ausgeschlossen. An die Drehvorrichtung (11) können auch zwei Anbauverdichter (1) der gleichen Art angebracht werden. Diese sind in der Breite verstellbar. Somit kann in einem Durchgang auf beiden Seiten des Rohres (2) verdichtet werden. Verschiedene Einbauhöhen werden durch das bereits erwähnte Führungssystem (10) der einzelnen Anbauverdichter (1) ausgeglichen.
  • 1
    Anbauverdichter
    2
    Rohr
    3
    Verbauplatten/Grabenwand
    4
    Grundplatte
    5
    Rohrauflage/Rohrzwickel
    6
    inneres Rohr
    7
    äußeres Rohr
    8
    Hydraulikzylinder
    9
    Hydraulikmotor
    10
    Führung
    11
    Drehvorrichtung
    12
    Baggerarm
    13
    Vibrationsgetriebe
    14
    Hydrauliktank
    15
    Unwuchtwelle
    16
    Tankleitung
    17
    Diagonale Anbringung
    18
    Öldruckmanometer
    19
    Druckregel/Drosselventil

Claims (10)

  1. Anbauverdichter (1) mit hydraulischem Antrieb zum Anbauen an Bagger (12), wo der Anbauverdichter so ausgelegt ist, dass der Baggerfahrer den Anbauverdichter (1) nur auf das zu verdichtende Material platzieren muss, ohne unkontrollierten Druck mit dem Baggerarm (12) auf den Anbauverdichter (1) auszuüben. Somit entsteht während des Verdichtungsvorgangs immer ein gleichmäßiger Anpressdruck und es wird eine gleichmäßige Verdichtung erreicht, ohne dass der Baggerfahrer den Anbauverdichter (1) über den Baggerarm (12) nachführen muss. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Anbauverdichter (1) in einer Führung (10) währen des Verdichtungsvorgangs automatisch durch einen Hydraulikzylinder (8) vertikal nach unten verschoben wird.
  2. Anbauverdichter (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der gleiche Hydraulikkreislauf, der über den Anschluss A den Hydraulikmotor (9) am Vibrationsgetriebe (13) antreibt, benutzt wird, um über den Anschluss B das Öl aus dem Hydraulikmotor (9) den Kolbenboden des Hydraulikzylinder (8) mit Druck zu beaufschlagen und den sich in einer Führung (10) befindliche Plattenverdichter (1) vertikal nach unten zu verschieben.
  3. Anbauverdichter (1) nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (8) von einem separaten Ölkreislauf versorgt werden kann.
  4. Anbauverdichter (1) nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Öldruck zum Beaufschlagen des Hydraulikzylinders (8) über ein Drossel- oder Druckregelventil (19), das vor der Rücklaufleitung in den Hydrauliktank (16) eingebaut ist, stufenlos eingestellt- und über ein Öldruckmanometer (18) angezeigt werden kann.
  5. Anbauverdichter (1) nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Vibrationsgetriebe (13) vor oder nach der Führung (10) angeordnet werden kann.
  6. Anbauverdichter (1) nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkung an den Bagger über einen Drehvorrichtung (11) diagonal (17) erfolgt, um die einwirkende Verdichtungskräfte vom Rohr (2) in Richtung Grabenwand (3) wegzuleiten.
  7. Anbauverdichter (1) nach den vorher aufgezeigten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatten (4) des Anbauverdichters (1) in verschiedenen Größen flach, rund oder polygonförmig ausgebildet und gegeneinander auswechselbar sind.
  8. Anbauverdichter (1) nach den vorher aufgezeigten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das Vibrationsgetriebe (13) mit einer oder mehreren Unwuchtwellen (15) ausgebildet werden kann.
  9. Anbauverdichter (1) nach den vorher aufgezeigten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das Vibrationsgetriebe (13) längs oder quer über der Grundplatte (4) des Anbauverdichters (1) angeordnet werden kann.
  10. Anbauverdichter (1) nach den vorher aufgezeigten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass zwei Anbauverdichter (1) wie in 4 gezeigt, gleichzeitig in der Breite verstellbar an einem Drehmotor angeordnet sind
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008010461A1 (de) * 2008-02-21 2009-08-27 Rammax Maschinenbau Gmbh Verfahren zur Einstellung und/oder Begrenzung der Anpresskraft eines Anbauverdichters
CN108442388A (zh) * 2018-04-28 2018-08-24 中电建水环境治理技术有限公司 管沟回填碾压头以及管沟回填碾压设备

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CN108442388B (zh) * 2018-04-28 2024-01-16 中电建生态环境集团有限公司 管沟回填碾压头以及管沟回填碾压设备

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