DE202007004341U1 - Haltevorrichtung für eine Leuchte - Google Patents

Haltevorrichtung für eine Leuchte Download PDF

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Abstract

Haltevorrichtung (2) für mindestens eine Leuchte (4), mit mindestens einem Träger (6) zur Halterung mindestens einer Leuchte (4) und mit mindestens einer am Träger (6) angeordneten Befestigungseinrichtung (10) zur Befestigung des Trägers (6) an mindestens einem, vorzugsweise länglichen, insbesondere stab- oder seilförmigen, Halteelement (12) und mit mindestens einem elektrischen Kontaktmittel (16) für einen elektrischen Anschluss der Leuchte (4) an einer als Halteelement (12) vorgesehenen oder am Halteelement (12) angeordneten elektrischen Leitung, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (10) mindestens über einen begrenzten Winkelbereich gegenüber dem Träger (6) drehbar an diesem angeordnet ist, das mindestens eine elektrische Kontaktmittel (16) enthält und zur Fixierung am Halteelement (12) ein Fixiermittel (24) aufweist, das derart ausgebildet ist, dass es bei Fixierung der Befestigungseinrichtung (10) am Halteelement (12) den Träger (6) in einer Winkelstellung gegenüber der Befestigungseinrichtung (10) arretiert und gleichzeitig eine elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Kontaktmittel (16) und der elektrischen Leitung bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für mindestens eine Leuchte, mit mindestens einem Träger zur Halterung mindestens einer Leuchte und mit mindestens einer am Träger angeordneten Befestigungseinrichtung zur Befestigung des Trägers an mindestens einem, vorzugsweise länglichen, insbesondere stab- oder seilförmigen, Halteelement und mit mindestens einem elektrischen Kontaktmittel für einen elektrischen Anschluss der Leuchte an einer als Halteelement vorgesehenen oder am Halteelement angeordneten elektrischen Leitung. Ferner betrifft die Erfindung eine Leuchte mit einer derartigen Haltevorrichtung sowie ein Haltesystem mit mindestens einer derartigen Haltevorrichtung, mit mindestens einem, vorzugsweise länglichen, insbesondere stab- oder seilförmigen, Halteelement und mit mindestens einer Leuchte.
  • Haltevorrichtungen der eingangs genannten Art befinden sich in vielfältiger Form im praktischen Einsatz. Gewöhnlich werden als Halteelement zwei voneinander beabstandete Stäbe oder Seile verwendet, zwischen denen ein Träger angeordnet ist, an dem eine Leuchte, in der Regel hängend oder stehend, gehaltert ist. Dabei ist der Träger gewöhnlich als stabförmiger Körper ausgebildet, der sich etwa quer zu den Haltestäben oder Halteseilen erstreckt und an seinen beiden Enden mit entsprechenden Befestigungseinrichtungen zur Befestigung an den Haltestäben oder Halteseilen versehen ist. Regelmäßig werden bei einer solchen Vorrichtung die beiden Haltestäbe oder Halteseile zur Spannungsversorgung für die Leuchte verwendet, indem entweder eine elektrische Versorgungseinleitung an mindestens einem Halteelement angeordnet oder mindestens ein Haltestab bzw. ein Halteseil selbst als elektrische Leitung vorgesehen ist, wobei im letzteren Fall gewöhnlich der eine Haltestab bzw. das eine Halteseil als eine Ader z. B. für die positive Versorgungsspannung und der andere Haltestab bzw. das andere Halteseil als die andere Ader z. B. für die negative Spannung oder Masse dient. Für die Herstellung einer elektrischen Verbindung mit der am Träger gehalterten Leuchte sind dabei entsprechende Kontaktmittel vorgesehen.
  • Gerade wenn als Leuchte ein Strahler verwendet wird, ist deren Ausrichtung zur Erzielung einer gewünschten Beleuchtungswirkung besonders vonnöten.
  • Deshalb schlägt die Erfindung vor, eine Haltevorrichtung für mindestens eine Leuchte, mit mindestens einem Träger zur Halterung mindestens einer Leuchte und mit mindestens einer am Träger angeordneten Befestigungseinrichtung zur Befestigung des Trägers an mindestens einem, vorzugsweise länglichen, insbesondere stab- oder seilförmigen, Halteelement und mit mindestens einem elektrischen Kontaktmittel für einen elektrischen Anschluss der Leuchte an einer als Halteelement vorgesehenen oder am Halteelement angeordneten elektrischen Leitung vorzusehen, wobei die Befestigungseinrichtung mindestens über einen begrenzten Winkelbereich gegenüber dem Träger drehbar an diesem angeordnet ist, mindestens ein elektrisches Kontaktmittel enthält und zur Fixierung am Halteelement ein Fixiermittel aufweist, das derart ausgebildet ist, dass es bei Fixierung der Befestigungseinrichtung am Halteelement den Träger in einer Winkelstellung gegenüber der Befestigungseinrichtung arretiert und gleichzeitig eine elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Kontaktmittel und der elektrischen Leitung bewirkt.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine drehbare Anordnung der Leuchte zur Einstellung eines gewünschten Beleuchtungswinkels durch eine drehbare und zugleich arretierbare Lagerung des die Leuchte halternden Trägers mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung an einem Halteelement zu realisieren. Dabei ist zur Arretierung des Trägers und somit der von diesem gehalterten Leuchte in einer gewünschten Winkelstellung erfindungsgemäß ein Fixiermittel vorgesehen, dass die Befestigungseinrichtung und somit den Träger am Halteelement fixiert und dabei gleichzeitig eine Arretierung der Leuchte in einer gewünschte Ausrichtung und außerdem noch eine elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Kontaktmittel und der elektrischen Leitung, welche entweder am Halteelement angeordnet oder vom Halteelement selbst gebildet ist, bewirkt. Demnach wird bei Fixierung der Befestigungseinrichtung am Halteelement die Lampe kontaktiert und lässt sich gleichzeitig dadurch feststellen. Für die Befestigung des Trägers am Halteelement, die Arretierung der Lampe in einer gewünschten Winkelstellung und die Herstellung einer elektrischen Verbindung bedarf es bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung nur eines einzigen Handhabungsschrittes oder sogar nur eines einzigen Handgriffes, wodurch mit Hilfe der erfindungsgemäßen Konstruktion die Bedienungsfreundlichkeit deutlich erhöht wird. Ferner führt die Erfindung zu einer einfacheren und preiswerteren Bauweise, da für die Befestigung des Trägers am Halteelement, die Arretierung des Trägers und somit der Leuchte in einer gewünschten Winkelstellung und die Herstellung einer elektrischen Verbindung nicht mehr gesonderte und ggf. voneinander entfernt angeordnete Elemente oder Baugruppen erforderlich sind, sondern mit der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung eine einzige Einrichtung oder Baugruppe vorgesehen ist, die jene Funktionen in sich vereint.
  • Bevorzugte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Wenn die als Halteelement vorgesehene oder am Haltelement angeordnete elektrische Leitung aus einem Seil bzw. Kabel besteht, kann das elektrische Kontaktmittel mindestens einen Kontakt mit einer zumindest teilweise scharfkantigen, vorzugsweise im wesentlichen spitzen, Form für einen elektrisch leitenden Eingriff mit der elektrischen Leitung aufweisen und vorzugsweise zum Durchstoßen eines die elektrische Leitung umgebenden Isoliermantels in der Lage sein.
  • Wenn die als Halteelement vorgesehene oder am Halteelement angeordnete elektrische Leitung aus einem Stab oder einer Schiene besteht, kann das elektrische Kontaktmittel mindestens einen Kontakt mit einer, vorzugsweise im wesentlichen ebenen, Kontaktfläche für eine elektrisch leitende, berührende Anlage an die stab- oder schienenförmige Leitung aufweisen, um eine sichere elektrische Verbindung herzustellen.
  • Bevorzugt weist die Befestigungseinrichtung ein am Träger drehbar angeordnetes Lagermittel auf, das mit einem Befestigungsabschnitt zur Befestigung des Halteelementes mit Hilfe des Fixiermittels und einem Durchbruch versehen ist, durch welchen bei Fixierung der Befestigungseinrichtung am Haltelement das elektrische Kontaktmittel für die elektrische Verbindung mit der elektrischen Leitung ragt. Bei Befestigung des Halteelementes am Befestigungsabschnitt, um den Träger mit Hilfe der Befestigungseinrichtung am Halteelement zu haltern, gelangt bei dieser Ausführung gleichzeitig das durch den Durchbruch ragende Kontaktmittel in elektrische Verbindung mit der elektrischen Leitung, welche entweder vom Halteelement selbst gebildet oder an einem Halteelement befestigt ist.
  • Bei einer Weiterbildung kann der Befestigungsabschnitt einen zur Aufnahme des Halteelementes vorgesehenen Hohlraum bilden, in den der Durchbruch mündet. Der Hohlraum kann, vorzugsweise an einer den Durchbruch etwa gegenüber liegenden Stelle, offen und bevorzugt im Querschnitt etwa U-förmig sein. Durch die Aufnahme des Halteelementes in einen solchen Hohlraum lässt sich eine besonders einfache und zugleich wirkungsvolle Lagerung des Trägers am Haltelement realisieren.
  • Zweckmäßigerweise sollte das Fixiermittel so ausgebildet sein, dass es das Halteelement in berührenden Eingriff mit dem Befestigungsabschnitt bringt. Dabei kann das Fixiermittel als Verschlusskappe für den Hohlraum dienen, indem es diesen an dessen offener Seite verschließt.
  • Die Befestigungseinrichtung kann vorzugsweise als Klemmeinrichtung ausgeführt sein, indem das Fixiermittel eine Klemmkraft auf das Lagermittel ausübt, wodurch nicht nur ein Eingriff des elektrischen Kontaktmittels mit der elektrischen Leitung, sondern auch eine erhöhte Reibung zwischen dem Träger und dem Lagemittel erzeugt wird, welches ein (weiteres) Verdrehen des Trägers verhindert und somit die vom Träger gehalterte Leuchte in einer (gewünschten) Winkelstellung arretiert.
  • Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der zuvor genannten Ausführung ist das Fixiermittel eine mit dem Befestigungsabschnitt in Schraubeingriff bringbare Schraube. Beispielsweise kann als Schraube eine Rändelschraube verwendet werden. Durch Anziehen der Schraube wird das elektrische Kontaktmittel in berührende Verbindung mit der elektrischen Leitung für den elektrischen Anschluss der Leuchte gebracht und lässt sich gleichzeitig der Träger und somit die daran gehalterte Leuchte in einer gewünschten Winkelstellung feststellen.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Ansicht schräg von unten eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, die an einem zweigliedrigen Halteseilsystem befestigt ist und eine Leuchte trägt;
  • 2 in gleicher perspektivischer Ansicht wie 1 eine auseinander gezogene Darstellung der Anordnung von 1 unter Weglassung der beiden Halteseile; und
  • 3 einen Längsschnitt durch die Anordnung von 1 im montierten Zustand.
  • In den 1 bis 3 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung 2 gezeigt, an der eine Leuchte 4 gehaltert ist. Die Haltevorrichtung 2 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei voneinander beabstandete und koaxial zueinander angeordnete stabförmige Querträger 6 auf, die mit ihren aneinander zugewandten Enden an einem Rahmen 8 befestigt sind. Somit ist der Rahmen 8, an dem die Leuchte 4 befestigt ist, zwischen den beiden Querträgern 6 angeordnet. Wie die 1 und 2 ferner erkennen lassen, ist die Leuchte 4 am Träger 8 über in den Figuren im einzelnen nicht bezeichnete Scharniere um eine Drehachse verschwenkbar, welche rechtwinklig zur Längsachse der Querträger 6 verläuft.
  • Die beiden Querträger 6 und der Rahmen 8 bilden im dargestellten Ausführungsbeispiel eine in sich starre Baugruppe, welche mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen 10 an zwei voneinander beabstandeten Halteseilen 12 eines zweigliedrigen Halteseilsystems gelagert ist. Demnach dienen die beiden Halteseile 12 als Halteelemente, zwischen denen die aus den beiden Querträgern 6 und dem Rahmen 8 bestehende Baugruppe mitsamt Leuchte 4 angeordnet ist, wobei sich die Querträger 6 gewöhnlich etwa rechtwinklig zu den Halteseilen 12 erstrecken. Neben ihrer Haltefunktion übernehmen die beiden Halteseile 12 im dargestellten Ausführungsbeispiel auch noch die Spannungsversorgung für die Leuchte 4. Gewöhnlich sind die stromführenden Halteseile 12 mit einem Isoliermantel umgeben, welcher jedoch in den Figuren im einzelnen nicht dargestellt ist. Bei Verwendung von Niederspannung kann der Isoliermantel aber wahlweise auch weggelassen werden. Anstelle von flexiblen Halteseilen können alternativ als längliche Halteelemente auch starre, stabförmige Schienen vorgesehen sein.
  • Wie die Figuren erkennen lassen, ist am vom Rahmen 8 entfernt gelegenen, äußeren Ende jedes Querträgers 6 eine Befestigungseinrichtung 10 zur Halterung am zugehörigen Halteseil 12 vorgesehen. Einzelheiten hierzu sind den 2 und 3 zu entnehmen. Am äußeren Ende jedes Querträgers 6 ist stirnseitig ein zylindrischer Fortsatz 14 ausgebildet, der koaxial zur Längsachse des Querträgers 6 angeordnet, jedoch einen geringeren Durchmesser als der Querträger 6 besitzt. Der Vorsprung 14 trägt einen Kontakt 16, der eine spitze Kegelform hat und ebenfalls zur Längsachse des Querträgers 6 angeordnet ist.
  • Jede Befestigungseinrichtung 10 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Seilklotz 18 auf, der eine im wesentlichen zylindrische Form besitzt und am äußeren Ende eines benachbarten Querträgers 6 sitzt und zu dessen Längsachse koaxial angeordnet ist. Für die Befestigung des Seilklotzes 18 am jeweiligen Querträger 6 ist in dem dem jeweiligen Querträger 6 zugewandten Ende des Seilklotzes 18 eine Bohrung 20 ausgebildet, die sich koaxial zu den Längsachsen des Querträgers 6 und des Seilklotzes 18 erstreckt und den Vorsprung 14 am Querträger 6 umgreift. Zur Befestigung des Seilklotzes 18 wird also der Querträger 6 mit dem Vorsprung 14 und dem darauf sitzenden Kontakt 16 durch die Bohrung 20 gesteckt. Um den Seilklotz 18 am benachbarten Querträger 6 gegen ein unbeabsichtigtes Lösen zu sichern, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel zumindest das freie Ende des Vorsprunges 14 mit einem Außengewinde versehen, auf das nach Aufstecken des Seilklotzes 18 eine ringförmige Mutter 21 aufgeschraubt wird. Diese ringförmige Mutter 21 bildet innerhalb des Seilklotzes 18 ein Widerlager für einen nach innen vorspringenden ringförmigen Wulst 18a, welcher die Bohrung 20 an der Stirnfläche des den benachbarten Querträger 6 zugewandten Endes des Seilklotzes 18 begrenzt, wie 3 erkennen lässt, wobei die ringförmige Mutter 21 auch in der auseinander gezogenen Darstellung von 2 sichtbar gezeigt ist. Demgegenüber ist in den Figuren das Außengewinde am Vorsprung 14 nicht erkennbar dargestellt, auf welchem die ringförmige Mutter 21 im übrigen nur soweit aufgeschraubt wird, dass der Seilklotz 18 gegenüber dem benachbarten Querträger 6 um dessen Längsachse verdrehbar bleibt.
  • Dadurch entsteht eine Lagerung, welche in längsaxialer Richtung für eine sichere mechanische Verbindung zwischen dem Querträger 6 und dem Seilklotz 18 sorgt und ein Abziehen des Seilklotzes 18 vom Querträger 6 verhindert, jedoch gleichzeitig eine Drehbewegung des Querträgers 6 gegenüber dem Seilklotz 18 erlaubt. Selbstverständlich sind auch andere konstruktive Maßnahmen für eine sichere Befestigung des Seilklotzes 18 am Querträger 6 denkbar. Wichtig ist nur, dass der Seilklotz 18 in axialer Richtung gesichert und insoweit ortsfest am Querträger 6 befestigt ist, jedoch eine relative Drehbewegung zwischen Querträger 6 und Seilklotz 18 möglich ist. In Abhängigkeit von der Konstruktion der mechani schen Verbindung und vom Anwendungszweck der Haltevorrichtung 2 kann die Verdrehbarkeit entweder nur über einen begrenzten Winkelbereich oder unbegrenzt gegeben sein.
  • Die Halteseilklötze 18, die im übrigen auch als Endstück bezeichnet werden können, dienen hauptsächlich zu Halterung des jeweils daran angeordneten Querträgers 6 und somit des Rahmens 8 und der daran befestigten Leuchte 4 an den Halteseilen 12. hierzu ist jeder Halteseilklotz 18 mit einer diametral verlaufenden Aussparung 22 versehen, die nicht nur seitlich zur Mantelfläche des Halteseilklotzes 18 hin, sondern auch zur Stirnseite des vom jeweiligen Querträger 6 weggerichteten freien Endes hin offen ist. Wie die 1 und 3 erkennen lassen, dient diese Aussparung 22 zur Aufnahme eines Halteseils 12. Wegen des runden Querschnittes des Halteseils 12 weist die Aussparung 22, in diametraler Richtung in Bezug auf den Halteseilklotz 18 betrachtet, einen U-förmigen Querschnitt auf.
  • Die Bohrung 20 mündet in die Aussparung 22. Bei Befestigung des Halteseilklotzes 18 am Querträger 6 in der zuvor beschriebenen Weise, indem der Fortsatz 14 am Querträger 6 in die Bohrung 20 des Halteseilklotzes 18 greift, ragt der auf dem Fortsatz 14 sitzende Kontakt 16 in den Hohlraum 22 im Halteseilklotz 18 und befindet sich in Eingriff mit dem im Hohlraum 22 aufgenommenen Halteseil 12, wie die 1 und 3 in Verbindung mit 2 erkennen lassen. Aufgrund seiner Spitze bohrt sich der Kontakt 16 in das Halteseil 12 und durchdringt dabei einen das Halteseil 12 eventuell umgebenden Isoliermantel. Auf diese Weise wird ein elektrischer Anschluss der Leuchte 4 hergestellt, wobei der Kontakt 16 mit der Leuchte 4 über eine elektrische Leitung verbunden ist, welche entweder als vorzugsweise isoliertes Kabel durch den jeweiligen Querträger 6 zur Leuchte 4 geführt sein kann oder zunächst vom jeweiligen Querträger 6 gebildet sein und sich dann als elektrisches Anschlusskabel zur Leuchte 4 hin fortsetzen kann oder vollständig vom jeweiligen Querträger 6 und entsprechenden Abschnitten des Rahmens 8 und der Leuchte 4 gebildet sein kann, wobei diesbezügliche Einzelheiten in den Figuren nicht dargestellt sind.
  • Damit das Halteseil 12 aus der Aussparung 22 des jeweiligen Halteseilklotzes 18 nicht herausfällt, sondern in dieser fixiert wird, verschließt nach Art eines Endstückes oder einer Endkappe eine Rändelschraube 24 die Aussparung 22 an der freien Stirnseite des Halteseilklotzes 18. Die Rändelschraube 24 weist einen zylindrischen Kopf 24a und einen koaxial daran ausgebildeten Gewindeschaft 24b auf, der einen geringeren Durchmesser als der Kopf 24a hat. Insbesondere aus optischen Gründen ist der Durchmesser des Kopfes 24a an den der zylindrischen Halteseilklötze 18 angepasst. Die die Aussparung 22 begrenzenden und gegenüber liegenden Innenwände der Halteseilklötze 18 sind, im Querschnitt rechtwinklig zu deren Längsachse betrachtet, in ihrem mittleren Bereich teilkreisförmig ausgebildet und weisen ein Innengewinde auf, mit dem der Gewindeschaft 24b der Rändelschraube 24 in Schraubeingriff bringbar ist.
  • Wie die 2 und 3 ferner erkennen lassen, weist das freie Ende des Gewindeschaftes 24b der Rändelschrauben 24 eine im wesentlichen ebene Stirnfläche auf, die in berührende Anlage an den Umfang des in der Aussparung 22 im Halteseilklotz 18 liegenden Abschnittes des Halteseils 12 bringbar ist.
  • Werden die Rändelschrauben 24 in die Halteseilklötze 18 verschraubt, so drückt der Gewindeschaft 24b das Halteseil 12 in der Aussparung 22 gegen den an der gegenüber liegenden Seite sitzenden Kontakt 16, wodurch dieser in der bereits zuvor beschriebenen Weise in das Halteseil 12 dringt und somit eine sichere elektrische Verbindung zwischen dem Kontakt 16 und dem jeweiligen Halteseil 12 entsteht.
  • Somit dienen die Rändelschrauben 24 als Widerlager, die die Aussparung 22 in den Halteseilklötzen 18 verschließen und dadurch das in der Aussparung 22 liegende Halteseil 12 zum einen am Herausfallen hindern und zum anderen gegen den Kontakt 16 drücken. Da der von der Rändelschraube 24 erzeugte Druck über das Halteseil 12 und den Kontakt 16 auf den Fortsatz 14 des benachbarten Querträgers 6 und somit auf den Querträger 6 übertragen wird, stützt sich die Rändelschraube 24 im Ergebnis am benachbarten Querträger 6 ab. Dies hat zur Folge, dass der Halteseilklotz 18 einer Zugspannung vom Querträger 6 weg in Richtung auf den Kopf 14a der Rändelschraube 24 unterworfen wird. Wegen der in axialer Richtung ortsfesten Lagerung des Halteseilklotzes 18 am benachbarten Querträger 6 in der zuvor beschriebenen Weise wird jedoch trotz des von der Rändelschraube 24 erzeugten Druckes ein unbeabsichtigtes Abziehen des Halteseilklotzes 18 vom Querträger 6 verhindert. Allerdings führt dieser Druck zwischen dem Querträger 6 und dem Halteseilklotz 18 im Bereich dessen Bohrung 20 zu einer erhöhten Reibung, welche ein Verdrehen des Querträgers 6 gegenüber dem Halteseilklotz 18 verhindert, was jedoch aufgrund der drehbaren Lagerung des Querträgers 6 am Halteseilklotz 18 im drucklosen Zustand möglich und auch beabsichtigt ist. Durch den von den Rändelschrauben 24 ausgeübten Druck und die dadurch entstehende Reibung zwischen den Halteseilklötzen 18 und den Querträgern 6 findet eine Arretierung der Querträger 6 in Rotationsrichtung gegenüber den Halteseilklötzen 18 statt. Deshalb muss vor Betätigung der Rändelschrauben 24 für eine Ausrichtung der Leuchte 4 in die gewünschte Winkelstellung gesorgt werden, wodurch die Querträger 6 gegenüber den Halteseilklötzen 18 entsprechend verdreht werden.
  • Durch das Anziehen der Rändelschrauben 24 wird demnach die Leuchte 4 mit den Halteseilen kontaktiert und lässt sich gleichzeitig in der vorher ausgerichteten Winkelstellung feststellen bzw. arretieren. Somit dienen die Rändelschrauben 24 als Fixiermittel, die bei Fixierung der Befestigungseinrichtungen 10 an den Halteseilen 12 die Querträger 6 und somit die Leuchte 4 in einer gewünschten Winkelstellung arretieren und gleichzeitig einen elektrischen Anschluss der Leuchte 4 an den Halteseilen 12 bewirken.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass alternativ zu der zuvor beschriebenen Ausführung mindestens eines der Halteseile 12 auch nicht für eine elektrische Leitung verwendet werden muss, sofern an jenem Halteseil ein elektrisches Kabel befestigt ist, welches zusammen mit dem dieses halternden Halteseil oder ggf. auch ohne jenes Halteseil in der Aussparung 22 des zugehörigen Halteseilklotzes 18 angeordnet werden muss, um mit dem Kontakt 16 in mechanischen Eingriff zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zu gelangen.

Claims (22)

  1. Haltevorrichtung (2) für mindestens eine Leuchte (4), mit mindestens einem Träger (6) zur Halterung mindestens einer Leuchte (4) und mit mindestens einer am Träger (6) angeordneten Befestigungseinrichtung (10) zur Befestigung des Trägers (6) an mindestens einem, vorzugsweise länglichen, insbesondere stab- oder seilförmigen, Halteelement (12) und mit mindestens einem elektrischen Kontaktmittel (16) für einen elektrischen Anschluss der Leuchte (4) an einer als Halteelement (12) vorgesehenen oder am Halteelement (12) angeordneten elektrischen Leitung, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (10) mindestens über einen begrenzten Winkelbereich gegenüber dem Träger (6) drehbar an diesem angeordnet ist, das mindestens eine elektrische Kontaktmittel (16) enthält und zur Fixierung am Halteelement (12) ein Fixiermittel (24) aufweist, das derart ausgebildet ist, dass es bei Fixierung der Befestigungseinrichtung (10) am Halteelement (12) den Träger (6) in einer Winkelstellung gegenüber der Befestigungseinrichtung (10) arretiert und gleichzeitig eine elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Kontaktmittel (16) und der elektrischen Leitung bewirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (10) einen Teil oder Abschnitt des Trägers (6) bildet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit mindestens einem elektrischen Kontaktmittel (16) für einen elektrischen Anschluss der Leuchte (4) an einer als Halteelement (12) vorgesehenen oder am Halteelement (12) angeordneten, seilförmigen elektrischen Leitung, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Kontaktmittel (16) mindestens einen Kontakt mit einer zumindest teilweise scharfkantigen, vorzugsweise im wesentlichen spitzen, Form für einen elektrisch leitenden Eingriff mit der elektrischen Leitung aufweist und vorzugsweise zum Durchstoßen eines die elektrische Leitung umgebenden Isoliermantels in der Lage ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit mindestens einem elektrischen Kontaktmittel (16) für einen elektrischen Anschluss der Leuchte (4) an einer als Halteelement (12) vorgesehenen oder am Halteelement (12) angeordneten, stabförmigen elektrischen Leitung, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Kontaktmittel (16) mindestens einen Kontakt mit einer, vorzugsweise im wesentlichen ebenen, Kontaktfläche für eine elektrisch leitende, berührende Anlage an die elektrische Leitung aufweist.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Kontaktmittel (16) am Träger (6), vorzugsweise an einem seiner Enden, angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (10) ein am Träger (6) drehbar angeordnetes Lagermittel (18) aufweist, das mit einem Befestigungsabschnitt (22) zur Befestigung des Halteelementes (12) mit Hilfe des Fixiermittels (24) versehen ist, und das Fixiermittel (24) so ausgebildet ist, dass es das Halteelement (12) in berührenden Eingriff mit dem Befestigungsabschnitt (22) bringt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagermittel (18) und das Fixiermittel (24) gemeinsam eine Klemmeinrichtung bilden, indem das Fixiermittel (24) eine Klemmkraft auf das Lagermittel (18) ausübt, so dass nicht nur das Halteelement (12) in Eingriff mit dem Befestigungsabschnitt (22), sondern auch das Lagermittel (18) in drehfesten Eingriff mit dem Träger (6) bringbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt einen zur Aufnahme des Halteelementes vorgesehenen Hohlraum (22) bildet, in den der Durchbruch (20) mündet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (22), vorzugsweise an einer dem Durchbruch etwa gegenüber liegenden Stelle, offen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (22) im Querschnitt etwa U-förmig ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixiermittel (24) den Hohlraum (22) an dessen offener Seite verschließt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixiermittel (24) eine mit dem Befestigungsabschnitt (22) in Schraubeingriff bringbare Schraube ist.
  13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (6) im wesentlichen stabförmig ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Trägers (6) die Leuchte (4) und am anderen Ende des Trägers (6) die Befestigungseinrichtung (10) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (6) im wesentlichen quer zur Längserstreckung eines länglichen Halteelementes (12) anordenbar ist.
  16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (6) um seine Längsachse gegenüber der Befestigungseinrichtung (10) drehbar ist.
  17. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (10) gegenüber dem Träger (6) unbegrenzt drehbar an diesem angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, mit mindestens zwei voneinander beabstandeten Befestigungseinrichtungen (10) zur Befestigung an entsprechend voneinander beabstandeten Halteelementen (12).
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, mit mindestens zwei Trägern (6), die zur Halterung mindestens einer Leuchte (4) zwischen sich entsprechend voneinander beabstandet sind, wobei an jedem Träger (6) mindestens eine Befestigungseinrichtung (10) angeordnet ist.
  20. Haltesystem mit mindestens einer Haltevorrichtung (2) nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, mit mindestens einem, vorzugsweise länglichen, insbesondere stab- oder seilförmigen, Halteelement (12) und mit mindestens einer Leuchte (4).
  21. Haltesystem nach Anspruch 20, mit mindestens einer Haltevorrichtung (2) nach Anspruch 18 oder 19 und mit mindestens zwei voneinander beabstandeten Haltelementen (12).
  22. Leuchte mit einer Haltevorrichtung (2) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16.
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WO2013120910A1 (de) * 2012-02-13 2013-08-22 Paulmann Licht Gmbh Haltevorrichtung für eine leuchte
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EP3059494A1 (de) 2015-02-23 2016-08-24 Paulmann Licht GmbH Leuchtmittelanordnung

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