DE202007002945U1

DE202007002945U1 - Handdusche

Info

Publication number: DE202007002945U1
Application number: DE200720002945
Authority: DE
Original assignee: Fan Chen Yueh
Current assignee: Fan Chen Yueh
Priority date: 2006-04-26
Filing date: 2007-03-02
Publication date: 2007-05-24
Anticipated expiration: 2017-03-03
Also published as: TWM300139U

Abstract

Handdusche, umfassend einen Handgriff (10), eine Brause und eine Bürste,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Handgriff (10) einen Längsdurchgang (121) und ein Querdurchloch (125) aufweist, wobei ein Ventil (13) gleitend in dem Querdurchloch (125) angebracht ist,
dass das Ventil (13) ein dem Längsdurchgang (121) entsprechend ausgebildetes Verbindungsglied (133) aufweist, wobei der Durchmesser des Verbindungsglieds (133) etwas kleiner als der des Längsdurchgangs (121) ist,
dass die Brause an dem Handgriff (10) angebracht ist, wobei die Brause einen hohlen und zum Längsdurchgang (121) durchführend ausgebildeten Raum und mehrere Strahllöcher (21) aufweist, und
dass die Bürste abtrennbar an der von den Strahllöchern (21) abgewandten Seite der Brause angebracht ist.

Description

Diese Erfindung betrifft eine Handdusche, und insbesondere eine Handdusche, die ganz bequem zu handhaben ist, wobei die Handdusche aufgrund ihrer Konstruktion multiplexen kompakten Wasserstrahlen erzeugen kann. Dadurch kann die Handdusche gemäß der Erfindung dem(der) Benutzer(in) eine bessere Handhabung und sehr angenehme Massagewirkung bieten.
Herkömmliche Handduschen sind grundsätzlich zu Reinigungs- und Heilbehandlungszwecken hergestellt. Im wesentlichen umfassen viele übliche Handduschen gemäß dem Stand der Technik gewöhnlich eine Halbschale, die einen einzelnen Brausekopf und ein Griffteil aufweist, und einen in der Halbschale angebrachten Handgriff aufweisen, wobei das über den Handgriff abfließende Wasser durch den Brausekopf zu kompakten Wasserstrahlen umgewandelt wird. Mit dieser Konstruktion konnten herkömmliche Handduschen dem(der) Benutzer(in) nur einfache Wasserstrahlen anbieten, jedoch konnten sie keine besondere Massagewirkung erfüllen.
Um die obengenannten Nachteile der herkömmlichen Handduschen zu beseitigen, beabsichtigt die hier besprochene Erfindung eine Handdusche, die ganz bequem zu handhaben ist und aufgrund ihrer Konstruktion multiplexen kompakten Wasserstrahlen erzeugen kann, zu schaffen.
Die Hauptaufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Handdusche zu schaffen, die ganz bequem zu handhaben ist und aufgrund ihrer Konstruktion multiplexen kompakten Wasserstrahlen erzeugen kann, wobei der(in) Benutzer(in) je nach seiner(ihrer) Gewohnheit gemäß der Erfindung die Wasserstrahlen der Handdusche verstellen kann, so dass die Handdusche dem(der) Benutzer(in) eine bessere Handhabung und ganz wohlige Massagewirkung anbieten kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren näher erläutert. In den Figuren zeigt im Einzelnen:
1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Handdusche;
2 eine perspektivische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Handdusche aus 1;
3 eine teilweise Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Handdusche aus 1;
4 eine teilweise Schnittansicht der erfindungsgemäßen Handdusche aus 3 beim Benutzen;
5 eine Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Handdusche aus 1;
6 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Handdusche gemäß der Erfindung aus 2 und 5;
7 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Handdusche gemäß der Erfindung aus 2 und 6;
8 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Handdusche gemäß der Erfindung aus 2 und 7;
9 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Handdusche gemäß der Erfindung aus 2 und 8;
10 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Handdusche gemäß der Erfindung aus 2 und 9; und
11 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Handdusche gemäß der Erfindung aus 2 und 10.
Zunächst wird auf die 1 und 2 Bezug genommen. Wie aus den Figuren zu ersehen ist, umfasst die erfindungsgemäße Handdusche grundsätzlich einen Handgriff 10, eine Brause und eine Bürste.
Mit Bezug auf die 2 und 3 umfasst der Handgriff 10 ein Außenrohr 11 und ein einziehbares Innenrohr 12, wobei das Außenrohr 11 einen passenden Durchgang 111 zu dem Innenrohr 12 aufweist.
Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 ist das Innenrohr 12 einziehbar in den Durchgang 111 des Außenrohrs 11 montiert. Das Innenrohr 12 weist einen Längsdurchgang 121, einen im Durchmesser verengt ausgebildeten Schlankdurchgang 123 und ein quer verlaufendes, durchgehendes Loch bzw. ein Querdurchloch 125 auf, wobei der Schlankdurchgang 123 und das Querdurchloch 125 kreuzweise ausgebildet sind. Ein Ventil 13 ist an dem Querdurchloch 125 angebracht. Das Ventil 13 weist zwei an beiden Enden definierte Druckknöpfe 131, ein Verbindungsglied 133 und eine dem Schlankdurchgang 123 entsprechend definierte Buchse 135 auf, wobei die beiden Druckknöpfe 131 in die beiden Enden des Querdurchloches 125 herausstehend platziert sind. Der Durchmesser des Verbindungsglieds 133 ist etwas kleiner als den Schlankdurchgang 123 ausgebildet. Das Verbindungsglied 133 ist zwischen den beiden Druckknöpfen 131 und zu dem Schlankdurchgang 123 angeordnet, wobei die Buchse 135 auf dem Verbindungsglied 133 herumrutschend definiert ist. Wenn die Buchse 135 durch Andrücken an einem der beiden Druckknöpfe 131 weg vom Schlankdurchgang 123 geschoben ist, so kann das Wasser durch den Schlankdurchgang 123 in die Brause einfließen. Falls der Schlankdurchgang 123 durch Andrücken an anderem Druckknopf 131 von der Buchse 135 zudecken sollte, so wird das Wasser nicht weiter in die Brause einfließen. Die Buchse 135 ist aus elastischen Materialien hergestellt.
Wie in der Figur gezeigt, ist die Brause zum Längsdurchgang 121 durchführend an dem Handgriff 10 angebracht. Die Brause besteht aus einer Vorderhalbschale 20, einer Drehscheibe 30, einer Zwischenscheibe 40, einer Einsatzscheibe 50, einem Fließventil 60, einer Deckscheibe 70 und einer Hinterhalbschale 80.
Mit Bezug auf die 6 ist die Vorderhalbschale 20 einstückig an dem Innenrohr 12 des Handgriffs 10 geformt. Die Vorderhalbschale 20 weist mehrere Strahllöcher 21, einen ringförmig ausgebildeten Innenraum 24 und einen rings um den Innenraum 24 ausgebildeten Außenraum 26 auf.
Die Drehscheibe 30 ist drehbar in den Innenraum 24 der Vorderhalbschale 20 montiert, wobei die Drehscheibe 30 mehrere herausragend ausgebildeten Klinken 31 aufweist.
Wie in 7 gezeigt, ist die Zwischenscheibe 40 in die Vorderhalbschale 20 montiert, wobei der Innenraum 24 und der Außenraum 26 von der Zwischenscheibe 40 zugedeckt werden. Die Zwischenscheibe 40 weist eine Ringnut 44, mehrere von der Ringnut 44 durch Zwischenräume der Klinken 31 bis zum Innenraum 24 durchführend ausgebildeten Schrägdurchgänge 441, eine rings um die Ringnut 44 ausgebildete Außenringnut 46 und mehrere von der Außenringnut 46 zum Außenraum 26 durchführend ausgebildeten Wasserdurchgänge 461 auf.
Mit Bezug auf die 8 ist die Einsatzscheibe 50 über die Zwischenscheibe 40 definiert, wobei die Ringnut 44 und die Außenringnut 46 von der Einsatzscheibe 50 zugedeckt werden. Die Einsatzscheibe 50 weist mehrere zu der Ringnut 44 durchführend ausgebildeten Innenbohrungen 54 und mehrere zu der Außenringnut 46 durchführend ausgebildeten Außenbohrungen 56 auf.
Unter Bezugnahme auf die 2 und 9 ist das Fließventil 60 drehbar in die Zwischenscheibe 40 montiert, wobei die Einsatzscheibe 50 von dem Fließventil 60 bedeckt ist. Das Fließventil 60 weist mehrere den Innenbohrungen 54 entsprechend ausgebildeten Innendurchlöcher 64 und mehrere den Außenbohrungen 56 entsprechend ausgebildeten Außendurchlöchern 66 auf. Wenn die Innendurchlöcher 64 durch Drehen des Fließventils 60 zu den Innenbohrungen 54 durchführend gestellt sind, wird der Zugang von Außendurchlöchern 66 zu den Außenbohrungen 56 versperrt. Dadurch kann das vom Handgriff 10 eingeflossene Wasser durch die Schrägdurchgänge 441 der Ringnut 44 schräg in den Innenraum 24 einfließen, so dass die Handdusche gemäß der Erfindung aufgrund der Klinken 31 der Drehscheibe 30 und der Strahllöcher 21 der Vorderhalbschale 20 mehrere drehende Wasserstrahlen erzeugen kann. Falls der Zugang von den Innendurchlöchern 64 zu den Innenbohrungen 54 durch Drehen des Fließventils 60 versperren sollte, so werden die Außendurchlöcher 66 zu den Außenbohrungen 56 durchführend gestellt. Damit wird das Wasser in die Außenringnut 46 und den Außenraum 26 einfließen und normale Wasserstrahlen erzeugen.
Mit Bezug auf die 2 und 10 ist die Deckscheibe 70 von dem Fließventil 60 begrenzt. Die Deckscheibe 70 weist eine zu den Innendurchlöchern 64 und den Außendurchlöchern 66 des Fließventils 60 passend ausgebildete Aussparung 74 und einen zu dem Längsdurchgang 121 des Handgriffs 10 durchführend ausgebildeten Durchgang 75 auf.
Unter Bezugnahme auf die 2 und 11 ist die Hinterhalbschale 80 zu der Vorderhalbschale 20 passend ausgebildet, wobei die Drehscheibe 30, die Zwischenscheibe 40, die Einsatzscheibe 50, das Fließventil 60 und die Deckscheibe 70 zwischen der Hinterhalbschale 80 und der Vorderhalbschale 20 aufgenommen sind. Die Hinterhalbschale 80 weist an der von der Vorderhalbschale 20 entfernten Seite ein Gewinde 81 auf.
Wie in der 2 gezeigt, umfasst die vorhergehende Handdusche gemäß der Erfindung noch eine Fixierfassung 90. Die Fixierfassung 90 weist an einer Seite ein dem Gewinde 81 entsprechend ausgebildetes Gewinde 91 auf, wobei eine Bürste 92 an anderer Seite der Fixierfassung 90 angebracht ist.
Gemäß obenstehender Beschreibungen sind die Bürste 92 und die Strahllöcher 21 jeweils an beiden Seiten der Brause von Handdusche angeordnet. Dadurch wird die Bürste 92 beim Duschen die kompakten Wasserstrahlen nicht verhindern. Weil die auf dem Verbindungsglied 133 herumrutschend definierte Buchse 135 dem Schlankdurchgang 123 entsprechend konstruiert ist, kann der(die) Benutzer(in) die das Wasser einfach durch das an dem Handgriff 10 definierte Ventil 13 verstellen, ohne den Wasserhahn abstellen oder loslassen zu müssen. Die Konstruktion der erfindungsgemäßen Handdusche ist ganz bequem zur Handhabung ausgebildet ist, so dass der(die) Benutzer(in) je nach seiner(ihrer) Gewohnheit die Wasserstrahlen der Handdusche verstellen kann. Damit ist die Aufgabe der erfindungsgemäßen Handdusche gelöst.

Claims

Handdusche, umfassend einen Handgriff (10), eine Brause und eine Bürste, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (10) einen Längsdurchgang (121) und ein Querdurchloch (125) aufweist, wobei ein Ventil (13) gleitend in dem Querdurchloch (125) angebracht ist, dass das Ventil (13) ein dem Längsdurchgang (121) entsprechend ausgebildetes Verbindungsglied (133) aufweist, wobei der Durchmesser des Verbindungsglieds (133) etwas kleiner als der des Längsdurchgangs (121) ist, dass die Brause an dem Handgriff (10) angebracht ist, wobei die Brause einen hohlen und zum Längsdurchgang (121) durchführend ausgebildeten Raum und mehrere Strahllöcher (21) aufweist, und dass die Bürste abtrennbar an der von den Strahllöchern (21) abgewandten Seite der Brause angebracht ist.
Handdusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (10) ein Außenrohr (11) und ein einziehbares Innenrohr (12) umfasst, wobei das Außenrohr (11) einen zu dem Innenrohr (12) passenden Durchgang (111) aufweist, dass das Innenrohr (12) einziehbar in den Durchgang (111) des Außenrohres (11) montiert ist, wobei das Innenrohr (12) einen Längsdurchgang (121) und ein Querdurchloch (125) aufweist.
Handdusche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (13) zwei an beiden Enden ausgebildete Druckknöpfe (131), ein Verbindungsglied (133) und eine dem Schlankdurchgang (123) entsprechend definierte Buchse (135) aufweist, wobei die beiden Druckknöpfe (131) in die beiden Enden des Querdurchloches (125) einführbar und/oder aus diesen herausstehend angeordnet sind, dass das Verbindungsglied (133) zwischen den beiden Druckknöpfen (131) und dem Schlankdurchgang (123) zugewandt angeordnet ist, wobei die Buchse (135) auf dem Verbindungsglied (133) gleitend angebracht bzw. definiert ist.
Handdusche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (135) aus elastischem Material hergestellt ist.
Handdusche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (12) am Oberteil des Längsdurchgangs (121) einen im Durchmesser verengt ausgebildeten Schlankdurchgang (123) aufweist, wobei der Schlankdurchgang (123) und das Querdurchloch (125) einander kreuzend ausgebildet bzw. angeordnet sind, dass der Durchmesser der Buchse (135) etwas größer ist als der des Schlankdurchgangs (123), wobei der Durchmesser des Verbindungsglieds (133) etwas kleiner als der des Schlankdurchgang (123) ist.
Handdusche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Brause eine Vorderhalbschale (20) und eine die Hinterhalbschale (80) umfasst, wobei die Hinterhalbschale (80) zu der Vorderhalbschale (20) passend ausgebildet ist, dass die Hinterhalbschale (80) an der von der Vorderhalbschale (20) abgewandten Seite ein Gewinde (81) aufweist, dass eine Fixierfassung (90) an der von der Vorderhalbschale (20) entfernten Seite der Hinterhalbschale (80) angebracht ist, und dass die Fixierfassung (90) ein zum Gewinde (81) passend ausgebildetes Gewinde (91) aufweist, wobei eine Bürste (92) von der Vorderhalbschale (20) entfernten Seite angebracht ist.
Handdusche nach einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brause zum Längsdurchgang (121) durchführend an dem Handgriff (10) angebracht ist, wobei eine Drehscheibe (30), eine Zwischenscheibe (40), eine Einsatzscheibe (50), ein Fließventil (60), eine Deckscheibe (70) und eine Hinterhalbschale (80) zwischen der Hinterhalbschale (80) und der Vorderhalbschale (20) aufgenommen sind, dass die Vorderhalbschale (20) einstückig an dem Innenrohr (12) des Handgriffs (10) angeformt ist, wobei die Vorderhalbschale (20) mehrere Strahllöcher (21), einen ringförmig ausgebildeten Innenraum (24) und einen rings um den Innenraum (24) ausgebildeten Außenraum (26) aufweist, dass die Drehscheibe (30) drehbar in dem Innenraum (24) der Vorderhalbschale (20) montiert ist, wobei die Drehscheibe (30) mehrere herausragend ausgebildete bzw. vorstehende Klinken (31) aufweist, dass die Zwischenscheibe (40) eine Ringnut (44), mehrere von der Ringnut (44) durch Zwischenräume der Klinken (31) bis zum Innenraum (24) durchführend ausgebildeten Schrägdurchgänge (441), eine ringförmig um die Ringnut (44) ausgebildete Außenringnut (46) und mehrere von der Außenringnut (46) zum Außenraum (26) durchführend ausgebildete Wasserdurchgänge (461) aufweist, dass die Einsatzscheibe (50) mehrere zu der Ringnut (44) durchführend ausgebildeten Innenbohrungen (54) und mehrere zu der Außenringnut (46) durchführend ausgebildeten Außenbohrungen (56) aufweist, dass das Fließventil (60) mehrere den Innenbohrungen (54) entsprechend ausgebildeten Innendurchlöcher (64) und mehrere den Außenbohrungen (56) entsprechend ausgebildeten Außendurchlöcher (66) aufweist, dass die Deckscheibe (70) eine zu den Innendurchlöchern (64) und den Außendurchlöchern (66) des Fließventils (60) passend ausgebildete Aussparung (74) aufweist, dass die Hinterhalbschale (80) an der von der Vorderhalbschale (20) entfernten Seite ein Gewinde (81) aufweist, dass, wenn die Innendurchlöcher (64) durch Drehen des Fließventils 60 zu den Innenbohrungen (54) durchführend gestellt sind, der Zugang von Außendurchlöchern (66) zu den Außenbohrungen (56) versperrt wird und das vom Handgriff (10) eingeflossene Wasser durch die Schrägdurchgänge (441) der Ringnut (44) schräg in den Innenraum (24) einfließt, wodurch mehrere drehende Wasserstrahlen erzeugt werden, dass wenn der Zugang von den Innendurchlöcher (64) zu den Innenbohrungen (54) durch Drehen des Fließventils (60) versperrt ist, die Außendurchlöchern (66) zu dem Außenbohrungen (56) durchführend gestellt sind, wodurch das Wasser in die Außenringnut (46) und den Außenraum (26) einfließt, um normale Wasserstrahlen zu erzeugen.
Handdusche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckscheibe (70) einen zu dem Längsdurchgang (121) des Handgriffs (10) durchführend ausgebildeten Durchgang (75) aufweist.