DE202007002864U1 - Gabelgehäuse, insbesondere für Licht- oder Ultraschallschranken - Google Patents

Gabelgehäuse, insbesondere für Licht- oder Ultraschallschranken Download PDF

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Abstract

Gabelgehäuse, insbesondere für Licht- oder Ultraschallschranken,
mit einem ersten Gehäusearm (20) zur Aufnahme einer Baueinheit eines ersten Wandlers (40), insbesondere eines Senders,
mit einem zweiten Gehäusearm (30) zur Aufnahme einer Baueinheit eines zweiten Wandlers (50), insbesondere eines Empfängers, gegenüberliegend zum ersten Wandler (40),
wobei der erste Gehäusearm (20) und der zweite Gehäusearm (30) mechanisch so miteinander gekoppelt sind, dass durch den ersten Wandler (40) und den zweiten Wandler (50) ein Nachweisbereich (80) festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass im ersten Gehäusearm (20) und/oder im zweiten Gehäusearm (30) Einschubprofile (22, 32) gebildet sind zum Einschieben und hintergreifenden Fixieren der ersten Baueinheit des ersten Wandlers (40) bzw. der zweiten Baueinheit des zweiten Wandlers (50).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gabelgehäuse, insbesondere für Licht- oder Ultraschallschranken, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein gattungsgemäßes Gabelgehäuse ist beispielsweise in DE 199 21 217 A1 beschrieben und weist einen ersten Gehäusearm zur Aufnahme einer Wandler-Baueinheit eines ersten Wandlers, insbesondere eines Senders, und einen zweiten Gehäusearm zur Aufnahme einer Wandler-Baueinheit eines zweiten Wandlers, insbesondere eines Empfängers, gegenüberliegend zum ersten Wandler auf, wobei der erste Gehäusearm und der zweite Gehäusearm mechanisch so miteinander gekoppelt sind, dass durch den ersten Wandler und den zweiten Wandler ein Nachweisbereich festgelegt ist.
  • Weitere Gabelgehäuse sind beschrieben in DE 199 27 865 , DE 195 21 129 sowie DE 20 2005 006 831 .
  • Derartige Gabelgehäuse finden hauptsächlich Anwendung bei Licht- oder Ultraschallschranken, wobei neben den geeigneten Sensoren und Sendern zumeist auch eine Elektronik im Gehäuse enthalten ist.
  • Im Hinblick auf die genannten Anwendungen besteht eine grundsätzliche Aufgabenstellung darin, die Wandler, also die Sensoren und Sender, genau ausgerichtet und positioniert im Gabelgehäuse unterzubringen. Dies geschieht im Stand der Technik zumeist durch Einbringen eines geeigneten Vergusses oder durch Verkapseln der Sensoren im Gehäuse, d.h. die Sensoren und das Gabelgehäuse sind normalerweise nicht einfach voneinander trennbar, sondern bilden vielmehr eine Einheit. Bei diesen bekannten Gabelgehäusen ist nicht nur die Fertigung des Endgeräts vergleichsweise aufwändig, auch eventuell notwendige spätere Manipulationen, beispielsweise ein Austausch der Wandler ist dort, wenn überhaupt, nur mit Schwierigkeiten möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gabelgehäuse der oben genannten Art zu schaffen, welches einen besonders einfachen Zusammenbau des Endgeräts bei genauer Positionierung der Wandler gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch das Gabelgehäuse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Varianten des erfindungsgemäßen Gabelgehäuses sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das Gabelgehäuse der oben genannten Art ist erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, dass im ersten Gehäusearm und/oder im zweiten Gehäusearm Einschubprofile gebildet sind zum Einschieben und hintergreifenden Fixieren des ersten Wandlers bzw. des zweiten Wandlers.
  • Als Kerngedanke der Erfindung kann angesehen werden, auf die bisher im Stand der Technik eingesetzten Verfahrensschritte des Vergießens oder Verkapselns zu verzichten und stattdessen zum genauen Positionieren in den Gehäusearmen, die auch als Gabelschenkel bezeichnet werden können, geeignete Einschubprofile zu bilden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung kann zunächst darin gesehen werden, dass der Aufbau des Endgeräts erheblich vereinfacht wird, so dass bei der Fertigung erheblich Kosten gespart werden können.
  • Unter einem Gabelgehäuse soll im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen ein Gehäuse verstanden werden, welches zwei Gehäusearme oder -schenkel sowie ein Verbindungselement zum Verbinden dieser beiden Arme oder Schenkel aufweist. Insbesondere wird unter einem Gabelgehäuse ein Gehäuse mit U-Form verstanden, so dass das zu detektierende Material zwischen die Wandler eingebracht werden kann.
  • Unter einem Wandler soll vorliegend eine Baueinheit verstanden werden, welche im Wesentlichen ein Wandlerelement, beispielsweise also ein Piezo-Element bzw. einen elektromechanischen Wandler im Fall eines Ultraschallwandlers oder ein elektroopischer Wandler im Fall eines optischen Sensors oder ein elektromagnetischer Wandler im Fall eines induktiven oder elektromagnetischen Sensors oder im Fall eines kapazitiven Sensors ein elektrischer Wandler, und gegebenenfalls elektronische Komponenten und/oder ein Gehäuse mit elektromechanischen Kontakten oder rein elektromagnetischer Kopplung aufweist. Eine kontaktfreie Kopplung kann beispielsweise über eine Infrarotschnittstelle bewerkstelligt werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung kann weiterhin darin gesehen werden, dass auch ein Wandler, der als solches kein eigenes Gehäuse aufweist, direkt in das erfindungsgemäße Gabelgehäuse eingeschoben und dort fixiert werden kann. Die Aufnahme beispielsweise eines Sensors, der nur auf einer Leiterplatte aufgebaut ist, ist dadurch möglich. Selbstverständlich können aber auch Wandler eingesetzt werden, die ihrerseits über ein eigenes Gehäuse verfügen.
  • Die Erfindung ermöglicht somit eine schnelle, einfache und dabei fehlersichere Montage sowie eine exakte, gegenseitige Ausrichtung der Wandler oder Sensoren nach dem Gabelprinzip.
  • Bei einer besonders bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Gabelgehäuses sind die Einschubprofile im ersten Gehäusearm und/oder im zweiten Gehäusearm zum Einschieben des ersten und/oder des zweiten Wandlers in einer Erstreckungsrichtung des ersten Gehäusearms bzw. des zweiten Gehäusearms gebildet.
  • Die Wandler können dann von vorn in das Gabelgehäuse eingeschoben werden, was im Hinblick auf den Zusammenbau des Endgeräts von Vorteil ist.
  • In einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Gabelgehäuses kann das Einschieben oder Einrasten der Baueinheit des ersten und/oder zweiten Wandlers orthogonal zu der Erstreckungsrichtung des ersten bzw. zweiten Gehäusearms erfolgen.
  • Die Genauigkeit der Ausrichtung kann erhöht werden, wenn zum definierten Positionieren des ersten Wandlers und/oder des zweiten Wandlers im ersten Gehäusearm bzw. im zweiten Gehäusearm und/oder im zweiten Gehäusearm ein Anschlag gebildet ist.
  • Eine noch besser definierte Position erhält man, wenn der Anschlag oder die Anschläge zur formschlüssigen Aufnahme des ersten Wandlers bzw. des zweiten Wandlers gebildet ist bzw. sind.
  • Gegebenenfalls anzubringende Deckel können an den Gehäusearmen in grundsätzlich beliebiger Weise, beispielsweise mit Schrauben oder vergleichbaren formschlüssigen Verbindungen, befestigt werden. Bei einer besonders bevorzugten Variante sind aber am ersten Gehäusearm und/oder am zweiten Gehäusearm Deckeleinschübe zum Einschieben eines ersten Gehäusedeckels und/oder eines zweiten Gehäusedeckels gebildet. Das Öffnen und Schließen kann dann besonders einfach durchgeführt werden.
  • Die Montage eines Endgeräts kann weiter vereinfacht und die Sicherheit der Positionierung kann erhöht werden, wenn der erste Gehäusearm und/oder der zweite Gehäusearm zur einrastenden Aufnahme des ersten Wandlers und/oder des zweiten Wandlers ausgebildet ist. Hierbei kann es sich grundsätzlich um lösbare, aber auch um nichtlösbare Rastverbindungen handeln.
  • Entsprechend können der erste Gehäusearm und/oder der zweite Gehäusearm zur einrastenden Aufnahme des ersten Gehäusedeckels und/oder des zweiten Gehäusedeckels ausgebildet sein.
  • Ein Austausch eines ganzen Gehäusearms ist leicht möglich, wenn zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäusearm mindestens ein modulares Zwischenstück vorhanden ist.
  • Besonders bevorzugt kann ein solches modulares Zwischenstück mit unterschiedlicher Länge oder können mehrere modulare Zwischenstücke zum Variieren einer Gabeltiefe und/oder einer Gabelweite gebildet sein. Die für verschiedene Anwendungen erforderlichen unterschiedlichen geometrischen Abmessungen einer Schranke, also die unterschiedlichen Gabeltiefen und Gabelweiten, können so besonders einfach realisiert werden. Mit dem Begriff der Gabelweite wird im Wesentlichen der Abstand zwischen den Wandlern bezeichnet. Die Gabeltiefe ist die freie Tiefe zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäusearm von einer Frontseite bis zum Verbindungselement.
  • Grundsätzlich können die Einschubprofile an den Gehäusearmen zum Eingriff mit einer beliebigen Außenkontur der Wandler gebildet sein. Bei einer besonders bevorzugten Variante ist der erste Wandler und/oder der zweite Wandler auf Leiterplatten angeordnet und die Einschubprofile sind dementsprechend zur Aufnahme von Randbereichen der Leiterplatten gebildet. Dies ermöglicht eine weitere Reduzierung des Fertigungsaufwands, da für die Wandler selbst separate Gehäuse nicht mehr erforderlich sind. Der Zusammenbau des Endgeräts beinhaltet dann im Wesentlichen das Einschieben der Wandlerplatinen in das Gabelgehäuse sowie das Unterbringen der entsprechenden Kabel und sonstigen Anschlüsse im Gabelgehäuse.
  • Eine erhebliche Steigerung der Funktionalität des Endgeräts wird bei einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Gabelgehäuses erreicht, bei der am ersten Gehäusearm und/oder am zweiten Gehäusearm transparente Gehäuseteile vorhanden sind für die optische Anzeige von Betriebszuständen der Baueinheiten des ersten Wandlers und/oder des zweiten Wandlers. Bei diesen Ausführungsvarianten kann dann auch aus größerer Entfernung sofort gesehen werden, in welchem Schaltzustand beispielsweise sich eine Schranke befindet.
  • Zweckmäßig können dann an den Wandlern, insbesondere auf den Leiterplatten, geeignete Leuchtmittel, insbesondere Leuchtdioden, vorgesehen sein.
  • Die transparenten Gehäuseteile können bezüglich der Erstreckungsrichtung der Gehäusearme spiegelsymmetrisch oder aber asymmetrisch ausgeführt werden.
  • Der Aufbau des Geräts wird noch weiter erleichtert, wenn am ersten Gehäusearm und/oder am zweiten Gehäusearm elektrische Kontakte zum Kontaktieren des ersten Wandlers und/oder des zweiten Wandlers beim Einschieben vorhanden sind. An den Baueinheiten der Wandler sind dann entsprechende Kontakte vorzusehen, so dass die Kontaktierung insgesamt in der Art einer Steckverbindung und somit rasch und zuverlässig erfolgt.
  • Bei den Wandlern kann es sich grundsätzlich um jede beliebige Art von Sendern und Sensoren handeln, die zum Aufbau einer Schranke geeignet sind. Insbesondere kann der erste und/oder zweite Wandler ein Ultraschallsensor, ein induktiver, kapazitiver, optischer oder ein sonstiger Sensor zum Nachweis von elektromagnetischer Strahlung und der erste Wandler ein entsprechender Sender sein.
  • Grundsätzlich kann ein Wandler auch ein einfacher Reflektor, beispielsweise ein Spiegel, sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben.
  • Hierin zeigt:
  • 1: ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gabelgehäuses vor dem Einschub der Wandler;
  • 2: das Gabelgehäuse aus 1 mit eingeschobenen Wandlern;
  • 3: eine weitere Ansicht des Gabelgehäuses aus 1 mit eingeschobenen Wandlern;
  • 4: ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gabelgehäuses mit transparenten Deckelteilen oder transparenten Teilen am Gehäuse selbst;
  • 5: ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gabelgehäuses mit modularem Zwischenstück;
  • 6. ein modulares Zwischenstück für ein erfindungsgemäßes Gabelgehäuse.
  • Erfindungsgemäß wurde ein Gabelgehäuse entwickelt, welches es ermöglicht, zwei nur auf einer Leiterplatte aufgebaute Sensoren oder Wandler einfach zu montieren, ohne diese nach Einbau in das Gehäuse nochmals ausrichten zu müssen. Ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gabelgehäuses 100 wird mit Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben.
  • Äquivalente Komponenten sind in allen Figuren jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Das in 1 gezeigte Gabelgehäuse 100 weist als wesentliche Bestandteile einen ersten Gehäusearm 20, einen zweiten Gehäusearm 30 und ein Verbindungsteil 10 auf, wobei im ersten Gehäusearm 20 eine Aufnahme 26 für einen ersten Wandler 40 und entsprechend im zweiten Gehäusearm 30 eine Aufnahme 36 für einen zweiten Wandler 50 gebildet ist. Der erste Gehäusearm 20 und der zweite Gehäusearm 30 liegen einander gegenüber und bilden zusammen mit dem Verbindungsteil 10 eine U-Form.
  • Bei dem ersten Wandler 40 und dem zweiten Wandler 50 handelt es sich im gezeigten Beispiel um einen Ultraschallwandler, wobei jeweils ein Wandlerelement 44, 54 auf einer Leiterplatte 42, 52 untergebracht ist. Der erste Wandler 40 kann beispielsweise als Empfänger und entsprechend der zweite Wandler 50 als Sender arbeiten oder umgekehrt. Erfindungsgemäß sind im Bereich der Aufnahme 26 für den ersten Wandler 40 im ersten Gehäusearm 20 Einschubprofile 22 und entsprechend im Bereich der Aufnahme 36 für den zweiten Wandler 50 am zweiten Gehäusearm 30 Einschubprofile 32 gebildet.
  • Außerdem ist im Bereich der Aufnahme 26 im Gehäusearm 20 ein Anschlag 24 und entsprechend im Bereich der Aufnahme 36 am Gehäusearm 30 ein Anschlag 34 gebildet. Die Anschläge 24, 34 sind jeweils so geformt, dass bei eingeschobenen Wandlern 40, 50 das Wandlerelement 44 des ersten Wandlers 40 mit dem Anschlag 24 und entsprechend das Wandlerelement 54 des zweiten Wandlers 50 mit dem Anschlag 34 in weitgehend formschlüssigen Eingriff kommt.
  • Zur Kontaktierung des ersten und/oder zweiten Wandlers sind im Gehäuse Aufnahmen 27 und 37 vorgesehen in denen Kontaktierungsadapter eingefügt werden. Beim Einschub der Wandler 40 und 50 kommen diese in Eingriff und stellen eine elektrische Verbindung zu denselben her.
  • Der Einschub des ersten Wandlers 40 und des zweiten Wandlers 50 in das erfindungsgemäße Gabelgehäuse 100 erfolgt in Erstreckungsrichtung des ersten Gehäusearms 20 und des zweiten Gehäusearms 30. Diese Richtungen sind in 1 mit den Pfeilen 46 und 56 gekennzeichnet.
  • 2 zeigt die Situation, in der der erste Wandler 40 und der zweite Wandler 50 in das erfindungsgemäße Gabelgehäuse 100 eingeschoben sind. Unmittelbar ersichtlich ist aus 2, wie die Leiterplatte 42 des ersten Wandlers 40 mit dem Einschubprofil 22 im ersten Gehäusearm 20 und ebenso die Randbereiche der Leiterplatte 52 des zweiten Wandlers 50 mit dem Einschubprofil 32 im zweiten Gehäusearm 30 in Eingriff kommt. Hierdurch werden die Wandler 40, 50 präzise positioniert und ausgerichtet. Die Genauigkeit der Positionierung in Erstreckungsrichtung 46, 56 der Gehäusearme 20, 30 wird außerdem verbessert durch den formschlüssigen Eingriff der Wandlerelemente 44, 54 mit den im Bereich der Aufnahmen 26, 36 gebildeten Anschläge 24, 34. Sichtbar ist dies in 2 für das zweite Wandlerelement 54.
  • Um einen transparenten oder nicht transparenten Deckel aufzuschieben, ist in den Gehäusearmen 20, 30 außerdem jeweils eine Deckelprofilierung 28 vorgesehen.
  • Vor dem Einschub der Wandler oder Sensoren 40, 50 in das Gabelgehäuse 100 an der Gabelfront werden zweckmäßigerweise im Gabelgehäuse 100 die notwendigen elektronischen Bestandteile und beispielsweise auch die entsprechenden Kabel installiert. Insbesondere die Kontaktierung der Wandler erfolgt über einen Adapter, der in den Aufnahmen 27 und 37 untergebracht ist. Hierzu dient beispielsweise eine Öffnung 12 im Bereich des Verbindungsteils 10. Außerdem ist an der Rückseite des erfindungsgemäßen Gabelgehäuses 100, wie aus 3 ersichtlich, eine Öffnung 14 vorgesehen, die sowohl zum Herausführen eines Kabels als auch zum Anbringen eines geeigneten Steckers 18 dienen kann wie aus 4 ersichtlich.
  • Beim Einschieben der Wandler 40, 50 in das Gabelgehäuse 100 können diese über in den Figuren nicht dargestellte innen liegende Kontaktflächen mit Spannung versorgt werden. Hierzu können beispielsweise an entsprechender Stelle in den Aufnahmen 27 und 37 im Gabelgehäuse 100 vergoldete Federkontakte vorgesehen sein, die dort deckungsgleich mit entsprechend auf den Leiterplatten 42, 52 vorhandenen Kontaktflächen angeordnet sein müssen. Hierzu können die Federkontakte beispielsweise auf eine eigene Leiterplatte bestückt werden, welche dann wiederum passgenau in dem Gabelgehäuse 100 befestigt, beispielsweise eingeschraubt oder eingeklebt, werden kann. Bei einer weiteren Ausführungsvariante kann auch ein Auswurf der Wandler aus dem gabelförmigen Gehäuse 100 erfolgen, indem man kurz Druck in Erstreckungsrichtung des Gehäusearms auf die Leiterplatte ausübt und diese dann aus einem gefederten Verriegelungsmechanismus herausspringt.
  • Besonders bevorzugt ist das erfindungsgemäße Gabelgehäuse 100 so gebildet, dass die Wandler 40, 50 und gegebenenfalls vorhandene Gehäusedeckel einrastend in dem Gabelgehäuse 100 aufgenommen werden können. Dies kann beispielsweise jeweils dadurch bewerkstelligt werden, dass die Wandler und/oder die Gehäusedeckel bis zu einer Endposition in die Gehäusearme eingeschoben werden und die eingerastete Position sodann durch geringfügigen Druck erreicht wird. Dies kann in grundsätzlich bekannter Weise durch Anformung geeigneter federnder Bereiche erzielt werden.
  • Durch diese Kontaktierung kann ein Anschluss der Schaltausgänge erfolgen, beispielsweise mit einem Kabelabgang, 3, 14. Ebenso ist aber auch ein Steckerabgang möglich, 4, 18.
  • Um die Wandler oder Sensoren 40, 50 im Inneren des Gabelgehäuses 100 zu versorgen, können entsprechende Kanäle, also Bohrungen oder Fräsungen z.B. 2, 12, vorgesehen sein. Weiterhin kann ein modulates Zwischenstück vorhanden sein, mit dem man die Gabelweite oder gegebenenfalls auch die Gabeltiefe des erfindungsgemäßen Gabelgehäuses 100 verändern kann. Dies kann durch Zwischenstücke mit geeigneten Abmessungen erfolgen.
  • Ein Beispiel mit einem Zwischenstück ist in 5 schematisch dargestellt. Dort wird zwischen einem ersten Gehäusearm 20 und einem zweiten Gehäusearm 30 ein modulares Zwischenstück 70 eingefügt, mit welchem die Gabelweite, also der Abstand zwischen den in die erste Aufnahme 26 und die zweite Aufnahme 36 einzusetzenden Wandlern, erhöht wird. Ein solches modulares Zwischenstück 70 ist in 6 im Detail gezeigt. Es handelt sich hierbei um ein im Wesentlichen quaderförmiges Stück, welches mit Bohrungen 74 zur Befestigung am ersten Gehäusearm 20 und zweiten Gehäusearm 30 sowie außerdem mit wenigstens einer zusätzlichen Passbohrung 76 versehen oder einer vergleichbaren mechanischen Ausrichtung ist, in welche geeignete Passstifte eingesetzt werden können. Mithilfe solcher Passstifte, die sich durch das Zwischenstück 70 hindurch in den ersten Gehäusearm 20 und den zweiten Gehäusearm 30 erstrecken, kann ein Verdrehen des ersten Gehäusearm 20 gegenüber dem zweiten Gehäusearm 30 vermieden werden. Außerdem weist das modulare Zwischenstück 70 aus 6 einen Rohransatz 72 auf, der sich ebenfalls in eine geeignete Bohrung im ersten Gehäusearm 20 und im zweiten Gehäusearm 30 erstrecken kann und somit ebenfalls für eine gut definierte und stabile Positionierung des ersten Gehäusearms 20 relativ zum zweiten Gehäusearm 30 sorgt.
  • Das erfindungsgemäße Gabelgehäuse 100 kann prinzipiell aus beliebigen geeigneten Werkstoffen gefertigt werden. Besonders bevorzugt wird das Gehäuse aus geeigneten Kunststoffen oder auch aus Aluminium hergestellt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gabelgehäuses wird mit Bezug auf 4 erläutert.
  • Zur Verbesserung der Sichtbarkeit der Anzeigen können lichtleitende Kunstoffelemente als Deckel verwendet werden oder Teile der Gabelfront können aus Kunststoff gespritzt werden. Im Bereich des ersten Gehäusearms 20, nach dem Beispiel in 4, kann ein Kunststoffdeckel verwendet werden, der im Frontbereich 60 transparent ausgeführt ist. Eine Ausführung von wenigstens einem weiteren Sektor kann auch im Endbereich des Deckels erfolgen, vorzugsweise jedoch 2 Sektoren. In 4 sind zwei transparente Sektoren 62 dargestellt. Diese sind jeweils durch eine farblich abgesetzte Trennebene 64 getrennt, können aber ebenso durch einen Luftspalt optisch getrennt sein. Diese Form der Deckel kann symmetrisch auch auf den unteren Gabelarm übertragen werden und ist hier nicht nochmal separat in 4 dargestellt.
  • Bei dem in 4 gezeigten Beispiel sind die transparenten Gehäuseteile bezüglich einer zur U-Form parallelen Ebene im Wesentlichen spiegelsymmetrisch.
  • Grundsätzlich können die transparenten Gehäuseteile auch am ersten und zweiten Gehäusearm weitgehend identisch geformt sein.
  • Im unteren Bereich der Sektoren 62 gehen Kunststofflächen direkt auf die in SMD-Technik auf der Leiterplatte 42 angebrachten Leuchtdioden oder auf andere Leuchtmittel, welche sich auf der Leiterplatte des Sensors befinden. Hierbei spricht man von einem LWL-Effekt. Durch die direkte Ankoppelung an die Leuchtmittel 48 und die eingefügten optischen Trennebenen 64 lassen sich die beiden Sektoren 62 separat ausleuchten. Die Sektoren 62 sind von der Sensorfront über die Sensorseite bis hin zur Sensoroberfläche ausgeführt. Dadurch wird erreicht, dass die Anzeige von möglichst vielen Seiten einsehbar ist. Es wird also eine sehr gute Rundumsichtbarkeit des Schaltzustands des ersten Wandlers 40 erreicht, insbesondere wenn auch rückwärtig nochmals eben dieselben lichtleitenden Kunststoffflächen unter Einbezug von Trennebenen vorhanden sind. Ein Kabelabgang ist in 4 mit dem Bezugszeichen 18 versehen.
  • Im unteren Bereich, also im Bereich des zweiten Gehäusearms 30, kann beispielsweise ebenfalls eine Segmentierung mithilfe von transparenten Teilbereichen erfolgen. Es ist dabei zu unterscheiden, ob diese Kunststoffteile an das erfindungsgemäße Gabelgehäuse angespritzt werden oder ob dies durch einen für den ersten Gehäusearm 20 und den zweiten Gehäusearm 30, also für Ober- und Unterseite passenden symmetrischen Deckel erfolgt. Das Anspritzen von Kunststoffteilen and die Gabel kann ebenfalls symmetrisch zu den Sensorarmen erfolgen.
  • Im gezeigten Beispiel in 4 sind im Bereich des zweiten Wandlers 50 ebenfalls transparente Bereiche 63 vorgesehen, welche über Leuchtdioden 58, die auf der Leiterplatte 52 des zweiten Wandlers 50 angeordnet sind, ausgeleuchtet werden können. Auf diese Weise kann auch aus großer Entfernung gesehen werden, ob sich beispielsweise ein Objekt im Nachweisbereich 80 zwischen dem ersten Wandler 40 und dem zweiten Wandler 50 befindet. Besonders vorteilhaft für die Sichtbarkeit ist es, wenn die transparenten Bereiche 63 entlang der jeweils äußeren Gehäusearmkante umlaufend von der Gabelinnenseite zur Gabelaußenseite laufen.
  • Die Leuchtmittel 48, 58 auf den Leiterplatten 42, 52 können gleichzeitig zur Spannungsanzeige, Programmanzeige und zur Schaltausgangsanzeige eingesetzt werden. Beispielsweise können die Leuchtdioden 48 zugleich auch eine Anzeige für den Empfänger sein, wenn wenigstens ein Objekt, in die Gabel, also zwischen den ersten Wandler 40 und den zweiten Wandler 50, eingeschoben wurde.
  • In diesem Zusammenhang ist ein frontseitiger Einschub von Vorteil, da dann die Anzeige der Versorgungsspannung und die Schaltanzeige gut gesehen werden kann, auch wenn zusätzliche Schutzdeckel auf dem Gabelgehäuse montiert worden sind.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein neuartiges Gabelgehäuse, insbesondere für Licht- oder Ultraschallschranken, bereitgestellt, welches den Einschub und die Kontaktierung eines zugehörigen Sensorpaars in ein modular gestaltetes gabelförmiges Gehäuse erlaubt. Die Wandler oder Sensoren sind, beispielsweise durch geeignete Führungen für eine Leiterplatte, unmittelbar ausgerichtet und betriebsbereit. Ein einfaches, schnelles und sicheres Entfernen der Wandler oder Sensoren ist ebenfalls gegeben.
  • Als wesentlicher Vorteil der Erfindung ist anzusehen, dass die Wandler oder Sensoren und das Gabelgehäuse voneinander getrennt werden können, dass bereits beim Einschieben der Wandler in das Gehäuse eine elektrische Kontaktierung bereitgestellt werden kann und dass eine Sichtbarkeit der Anzeigen des Schaltzustands des Geräts durch einen Fronteinschub und durch zusätzliche Kunststoffteile mit LWL-Effekt deutlich erhöht werden kann. Wesentlich ist auch der modulare Aufbau, d.h. verschiedene Sensoren lassen sich einschieben oder anklemmen und eine variable Gabelweite, eine variable Gabeltiefe und eine variable Befestigung kann leicht erreicht werden.

Claims (13)

  1. Gabelgehäuse, insbesondere für Licht- oder Ultraschallschranken, mit einem ersten Gehäusearm (20) zur Aufnahme einer Baueinheit eines ersten Wandlers (40), insbesondere eines Senders, mit einem zweiten Gehäusearm (30) zur Aufnahme einer Baueinheit eines zweiten Wandlers (50), insbesondere eines Empfängers, gegenüberliegend zum ersten Wandler (40), wobei der erste Gehäusearm (20) und der zweite Gehäusearm (30) mechanisch so miteinander gekoppelt sind, dass durch den ersten Wandler (40) und den zweiten Wandler (50) ein Nachweisbereich (80) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Gehäusearm (20) und/oder im zweiten Gehäusearm (30) Einschubprofile (22, 32) gebildet sind zum Einschieben und hintergreifenden Fixieren der ersten Baueinheit des ersten Wandlers (40) bzw. der zweiten Baueinheit des zweiten Wandlers (50).
  2. Gabelgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubprofile (22, 32) im ersten Gehäusearm (20) und/oder im zweiten Gehäusearm (30) zum Einschieben des ersten (40) und/oder des zweiten Wandlers (50) in einer Erstreckungsrichtung (46, 56) des ersten Gehäusearms (20) und/oder des zweiten Gehäusearms (30) gebildet sind.
  3. Gabelgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum definierten Positionieren des ersten Wandlers (40) und/oder des zweiten Wandlers (50) im ersten Gehäusearm (20) und/oder im zweiten Gehäusearm (30) ein Anschlag (24, 34) gebildet ist.
  4. Gabelgehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (24, 34) oder die Anschläge (24, 34) zur formschlüssigen Aufnahme des ersten Wandlers (40) bzw. des zweiten Wandlers (50) gebildet ist bzw. sind.
  5. Gabelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Gehäusearm (20) und/oder am zweiten Gehäusearm (30) Deckeleinschübe (28) zum Einschieben eines ersten Gehäusedeckels und/oder eines zweiten Gehäusedeckels gebildet sind.
  6. Gabelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Gehäusearm (20) und/oder am zweiten Gehäusearm (30) transparente Gehäuseteile (60, 62) vorhanden sind für die optische Anzeige von Betriebszuständen des ersten Wandlers (40) und/oder des zweiten Wandlers (50).
  7. Gabelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäusearm (20, 30) mindestens ein modulares Zwischenstück (70) vorhanden ist.
  8. Gabelgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das modulare Zwischenstück (70) oder die modularen Zwischenstücke zum Variieren der Gabeltiefe und/oder der Gabelweite gebildet ist bzw. sind.
  9. Gabelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wandler (40) und/oder der zweite Wandler (50) auf Leiterplatten (42, 52) angeordnet sind und dass die Einschubprofile (22, 32) zur Aufnahme von Randbereichen der Leiterplatten (42, 52) gebildet sind.
  10. Gabelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Gehäusearm (20) und/oder am zweiten Gehäusearm (30) elektrische Kontakte zum Kontaktieren des ersten Wandlers (40) und/oder des zweiten Wandlers (50) beim Einschieben vorhanden sind.
  11. Gabelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wandler (50) ein Ultraschall-Sensor, ein induktiver, kapazitiver, optischer oder ein sonstiger Sensor zum Nachweis von elektromagnetischer Strahlung ist und dass der erste Wandler (40) ein entsprechender Sender ist.
  12. Gabelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäusearm (20) und/oder der zweite Gehäusearm (30) zur einrastenden Aufnahme des ersten Wandlers (40) und/oder des zweiten Wandlers (50) ausgebildet ist.
  13. Gabelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäusearm (20) und/oder der zweite Gehäusearm (30) zur einrastenden Aufnahme eines ersten Gehäusedeckels und/oder eines zweiten Gehäusedeckels ausgebildet ist.
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Cited By (6)

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