DE202007002753U1 - Behälterwechselvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Transport und Wechsel von Materialbehältern, bestehend aus einem zweispurigen rechteckigen Grundrahmen mit je zwei Laufbahnen mit eingebauten Kugelrollen an den Längsseiten und je zwei Kugelrollen-Laufbahnen an den Stirnseiten sowie über die Laufbahnen verschiebbare Laufrahmen zur Aufnahme der Wechselbehälter mit an den Laufbahnen anliegenden Führungsmittel für den Geradeauslauf an den Längsseiten und den Querlauf an den Stirnseiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel aus an den Laufrahmen (5) nach unten abstehenden, fliegend gelagerten Führungsrollen (7) gebildet sind, während die an den Stirnseiten quer zur Laufrichtung angeordneten Laufbahnen (3') zwischen den Kugelrollen (4) entsprechende Aussparungen (8) zum Durchgang der Führungsrollen (7) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport und Wechsel von Materialbehältern, bestehend aus einem zweispurigen rechteckigen Grundrahmen mit je zwei Laufbahnen aus Kugelrollen an den Längsseiten und je zwei Laufbahnen an den Stirnseiten sowie über die Laufbahnen verschiebbare Laufrahmen zur Aufnahme der Wechselbehälter mit an den Laufbahnen anliegenden Führungsmitteln für den Geradeauslauf an den Längsseiten und den Querlauf an den Stirnseiten.
  • Derartige Vorrichtungen werden benötigt, um in Wechselbehältern Teile für den Werker zur Weiterverarbeitung bereit zu stellen. Die Laufbahnen bieten hierbei Platz für eine ungerade Zahl von Laufrahmen, so dass immer 1 Platz für den Behälterwechsel frei bleibt. Dieser freie Platz wird vom Werker dazu benötigt, um den Laufrahmen mit dem gerade leer gewordenen Behälter von dem Arbeitsplatz weg auf die rückwärtige Linie zu verschieben, wo der Stapler diesen gegen einen vollen Behälter auswechseln kann. Dadurch wird der Platz an der Seite des Werkers frei, um den nächsten Laufrahmen mit dem gefüllten Behälter an den Arbeitsplatz heranzuholen.
  • Um diesen Behälterwechsel schnell und für den Werker Kräfte schonend durchführen zu können, ist die eingangs beschriebene Vorrichtung so gestaltet, dass die Führungsmittel aus an den Laufrahmen nach unten abstehenden, fliegend gelagerten Führungsrollen gebildet sind, während die Laufbahnen, die an den Stirnseiten quer zur Laufrichtung angeordnet sind, zwischen den Laufrollen entsprechende Aussparungen aufweisen, durch welche die Führungsrollen hindurch treten können. Dadurch werden ein absoluter Geradeauslauf an den Längsseiten und ein geführtes Querschieben an den Stirnseiten sichergestellt.
  • Damit beim Wechsel vom Geradeauslauf in die Querverschiebung die vordere innere Führungsrolle des Laufrahmens nicht in die erste Aussparung der Querbahn eintreten kann, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass jeder Laufrahmen an seinen Längs- und Querseiten jeweils drei Führungsrollen besitzt, von denen die mittlere Rolle außermittig am Laufrahmen angeordnet ist, und dass die zugehörigen Aussparungen in den an den Stirnseiten quer zur Laufrichtung angeordneten Laufbahnen ebenfalls entsprechend außermittig angebracht sind. Dadurch ist die Geradeausführung der Laufrahmen mit den Wechselbehältern auch bis zum Anschlag an den Stirnseiten gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und soll nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 Die Behälterwechselvorrichtung in Draufsicht,
  • 2 Die gleiche Wechselvorrichtung mit eingestellten Behältern in Seitenansicht,
  • 3 Die gleiche Wechselvorrichtung mit eingestellten Behältern in Vorderansicht,
  • 4 Einen Teilschnitt durch die Laufbahn und den Laufrahmen mit fliegend gelagerter Führungsrolle,
  • 5 Ein Stück Laufbahn mit Führungsleiste in perspektivischer Darstellung
  • 6 Das gleiche Stück Laufbahn in Draufsicht,
  • 7 Eine perspektivische Darstellung der Wechselvorrichtung und
  • 8 Eine perspektivische Darstellung des Grundrahmens zur Wechselvorrichtung.
  • Die in den Figuren dargestellte Behälterwechselvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem zweispurigen rechteckigen Grundrahmen 1 mit je zwei Laufbahnen 2 mit eingebauten Kugelrollen 4 an den Längsseiten und je zwei Laufbahnen 3 mit eingebauten Kugelrollen 4 an den Stirnseiten sowie eine ungerade Zahl von Laufrahmen 5 zur Aufnahme von Wechselbehältern 6, welche über die Laufbahnen 2 und 3 in Längs- und Querrichtung verschiebbar sind.
  • An den Längs- und Querseiten der Laufrahmen 5 sind nach unten abstehende, fliegend gelagerte Führungsrollen 7 befestigt, welche an den Laufbahnen 2 und 3 vorbeirollen und dadurch für einen exakten Geradeauslauf in Längs- und Querrichtung der Laufbahnen 2 und 3 sorgen.
  • An beiden Stirnseiten des Grundrahmens 1 sind in den quer zur Laufrichtung jeweils innen angeordneten Laufbahnen 2' und 3' zwischen den Laufrollen 5 entsprechende Aussparungen 8 eingeschnitten, durch welche die Führungsrollen 7 hindurch treten können.
  • Um beim Übergang vom Geradeauslauf in den Querlauf ein vorzeitiges Wegknicken des Laufrahmens 5 zu vermeiden, besitzt jeder Laufrahmen 5 an seinen Längs- und Querseiten jeweils drei Führungsrollen 7, von denen die mittlere Führungsrolle 7 außermittig am Laufrahmen 6 angeordnet ist. Dementsprechend sind die zugehörigen Aussparungen 8 in den quer zur Laufrichtung angeordneten Laufbahnen 2' und 3' ebenfalls außermittig eingeschnitten (siehe 8).
  • Wie aus 4 ersichtlich, bestehen nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Laufbahnen 2 und 3 aus U-förmig ausgebildeten Metallprofilen 9 auf deren Querstegen 10 in gleichmäßigen Abständen die Kugelrollen 4 mit ihren Kugelbuchsen 11 befestigt sind. Auf den Querstegen 10 sind ferner im Querschnitt aus Kunststoff gefertigte, rechteckige Führungsleisten 11 aufgeschraubt, welche mit runden Aussparungen 13 die Kugelrollen 4 umgeben, so dass die Führungsleisten 11 durchgehende Anlageflächen für die Führungsrollen 7 bilden.
  • Wie aus den 5 und 6 ersichtlich, sind die Führungsleisten 11 auf den an den Stirnseiten angeordneten Laufbahnen 2' und 3' zur Erzeugung der Aussparungen 8 aus entsprechend kürzeren Leistensegmenten 14 gebildet, welche an den vorgesehenen Stellen auf den Metallprofilen aufgeschraubt werden.
  • Aus der perspektivischen Darstellung gemäß 7 ist die Funktionsweise der Wechselvorrichtung erkennbar. Sobald der Wechselbehälter 6 im Laufrahmen 5 neben dem Arbeitsplatz „A" leer gearbeitet ist, wird dieser vom Werker in Richtung des Pfeils P1 auf den freien Platz der rückwärtigen Spur der Laufbahn 2 verschoben und der nächste Laufrahmen 5 mit dem gefüllten Wechselbehälter 6 in Richtung des Pfeils P2 an den Arbeitsplatz „A" gezogen. Die darauf folgenden Laufrahmen 5 werden mit ihren gefüllten Behältern 6 in gleicher Richtung nachgezogen, so dass am Anfang der vorderen Spur der Laufbahn 2 ein freier Platz entsteht. Auf diesen kann dann der rückwärtige Laufrahmen 5 in Richtung des Pfeils P3 vom Stapler vorgeschoben werden. Schließlich wird der leere Behälter 6 vom Stapler gegen einen vollen Behälter 6 ausgewechselt und alle rückwärtigen Laufrahmen 5 in Richtung des Pfeils P4 verschoben, so dass der Platz am Anfang der rückwärtigen Spur wieder für den nächsten Austausch frei ist.
  • 1
    Grundrahmen
    2 u. 2'
    Laufbahnen (an der Längsseite)
    3 u. 3'
    Laufbahnen (an der Stirnseite)
    4
    Kugelrollen
    5
    Laufrahmen
    6
    Wechselbehälter
    7
    Führungsrollen
    8
    Aussparungen
    9
    Metallprofile
    10
    Querstege
    11
    Kugelbuchsen
    12
    Führungsleisten
    13
    Runde Aussparungen
    14
    Führungsleistensegmente

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Transport und Wechsel von Materialbehältern, bestehend aus einem zweispurigen rechteckigen Grundrahmen mit je zwei Laufbahnen mit eingebauten Kugelrollen an den Längsseiten und je zwei Kugelrollen-Laufbahnen an den Stirnseiten sowie über die Laufbahnen verschiebbare Laufrahmen zur Aufnahme der Wechselbehälter mit an den Laufbahnen anliegenden Führungsmittel für den Geradeauslauf an den Längsseiten und den Querlauf an den Stirnseiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel aus an den Laufrahmen (5) nach unten abstehenden, fliegend gelagerten Führungsrollen (7) gebildet sind, während die an den Stirnseiten quer zur Laufrichtung angeordneten Laufbahnen (3') zwischen den Kugelrollen (4) entsprechende Aussparungen (8) zum Durchgang der Führungsrollen (7) aufweisen.
  2. Vorrichtung zum Transport und Wechsel von Materialbehältern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Laufrahmen (5) an seinen Längs- und Querseiten jeweils drei Führungsrollen (7) besitzt, von denen die mittlere Rolle (7) außermittig am Laufrahmen (5) angeordnet ist, und dass die zugehörigen Aussparungen (8) in den an den Stirnseiten quer zur Laufrichtung angeordneten Laufbahnen (2') und (3') ebenfalls entsprechend außermittig angebracht sind.
  3. Vorrichtung zum Transport und Wechsel von Materialbehältern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahnen (2 und 3) aus U-förmig ausgebildeten Metallprofilen (9) bestehen, auf deren Querstegen (10) in gleichmäßigen Abständen die Kugelrollen (4) mit ihren Kugelbuchsen (11) befestigt sind, und dass auf den Querstegen (10) ferner im Querschnitt rechteckige Führungsleisten (11) mit runden Aussparungen (13) für die Kugelrollen (4) aufgeschraubt sind.
  4. Vorrichtung zum Transport und Wechsel von Materialbehältern nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleisten (11) für die an den Stirnseiten angeordneten Laufbahnen (2') und (3') zur Erzeugung der Aussparungen (8) aus Leistensegmenten (14) gebildet sind.
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