DE202007002583U1 - Automatischer Anleger - Google Patents
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Abstract
Automatischer
Anleger mit einem Stapelmagazin (7) zur Aufnahme von Gegenständen (6),
wie Druckerzeugnissen oder Warenmuster, und einer Einrichtung (8)
zur Entnahme der Gegenstände
(6) aus dem Stapelmagazin (7) sowie zu ihrer Verbringung in einen
Anlegebereich (9) auf einer Eintragungsstrecke (1), mit den Merkmalen:
a) die Einrichtung (8) umfaßt mindestens einen Schieber (10), an dessen einem Ende (11) eine Halteeinrichtung (12) mit mindestens einem Saugkopf (13) zur Entnahme der Gegenstände (6) aus dem Stapelmagazin (7) angeordnet ist,
b) der Schieber (10) ist um eine senkrecht zur Eintragungsstrecke (1) anordbare Drehachse (14) mittels eines Drehantriebes (19) schwenkbar, und die Halteeinrichtung (12) ist in Richtung der Längsachse (15) des Schiebers (10) mittels eines Linearantriebes verschiebbar angeordnet, derart, daß die Halteeinrichtung (12)
– von einer Grundstellung aus in eine Entnahmeposition verschiebbar ist, bei welcher der jeweilige Gegenstand (6) durch Ansaugen des Saugkopfes (13) entnommen und gehalten wird,
– dann in...
a) die Einrichtung (8) umfaßt mindestens einen Schieber (10), an dessen einem Ende (11) eine Halteeinrichtung (12) mit mindestens einem Saugkopf (13) zur Entnahme der Gegenstände (6) aus dem Stapelmagazin (7) angeordnet ist,
b) der Schieber (10) ist um eine senkrecht zur Eintragungsstrecke (1) anordbare Drehachse (14) mittels eines Drehantriebes (19) schwenkbar, und die Halteeinrichtung (12) ist in Richtung der Längsachse (15) des Schiebers (10) mittels eines Linearantriebes verschiebbar angeordnet, derart, daß die Halteeinrichtung (12)
– von einer Grundstellung aus in eine Entnahmeposition verschiebbar ist, bei welcher der jeweilige Gegenstand (6) durch Ansaugen des Saugkopfes (13) entnommen und gehalten wird,
– dann in...
Description
- Die Erfindung betrifft einen automatischen Anleger mit einem Stapelmagazin zur Aufnahme von Gegenständen, wie Druckerzeugnissen oder Warenmuster, und einer Einrichtung zur Entnahme der Gegenstände aus dem Stapelmagazin sowie zu ihrer Verbringung in einen Anlegebereich auf einer Eintragungsstrecke zur Weiterverarbeitung des Gegenstandes oder zum An- oder Einlegen des Gegenstandes in ein im Anlegebereich befindliches Hauptprodukt.
- Derartige Anleger sind häufig als sogenannte „Pick & Place"-Anleger aufgebaut, bei denen es sich um Robotersysteme handelt, die den jeweiligen Gegenstand, z.B. einem Stapelmagazin, beispielsweise mittels eines Saugkopfes (Vakuumkopfes) entnehmen, dann in den Anlegebereich verbringen und anschließend in ein in den Anlegebereich transportiertes Hauptprodukt einlegen.
- Die Herstellung bekannter „Pick & Place"-Anleger ist sehr kostenaufwendig. Dieses gilt insbesondere dann, wenn gleichzeitig auf mehreren, parallel zueinander angeordneten Eintragungsstrecken Gegenstände in Hauptprodukte eingelegt werden sollen, weil dann auch eine entsprechend hohe Anzahl von autonom arbeitenden Robotersystemen erforderlich ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen automatischen Anleger für Gegenstände, wie Druckerzeugnisse oder Warenmuster, anzugeben, der kostengünstig herstellbar und bei einer Vielzahl von Verarbeitungsprozessen einsetzbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
- Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, mittels einer Einrichtung dem jeweils oberhalb der Eintragungsstrecke befindlichen Stapelmagazin den entsprechenden Gegenstand zu entnehmen und durch eine Drehbewegung über den Anlegebereich zu befördern. Anschließend wird der Gegenstand dann durch Absenken entweder direkt auf die Eintragungsstrecke oder in ein auf der Eintragungsstrecke befindliches Hauptprodukt plaziert.
- Zur Realisierung eines derartigen erfindungsgemäßen Anlegers umfaßt die Einrichtung mindestens einen Schieber, an dessen einem Ende eine Halteeinrichtung mit mindestens einem Saugkopf zur Entnahme der Gegenstände aus dem Stapelmagazin angeordnet ist, wobei der Schieber um eine senkrecht zur Eintragungsbahn anordbare Drehachse mittels eines Drehantriebes schwenkbar und die Halteeinrichtung in Richtung der Längsachse des Schiebers mittels eines Linearantriebes verschiebbar angeordnet sind, derart, daß die Halteeinrichtung
- – von einer Grundstellung aus in eine Entnahmeposition verschiebbar ist, bei welcher der jeweilige Gegenstand durch Ansaugen des Saugkopfes entnommen und gehalten wird,
- – dann in eine zurückgezogene Zwischenposition axial verschiebbar und der Schieber anschließend in eine Warteposition verschwenkbar ist, bei welcher sich der an dem Saugkopf befindliche Gegenstand senkrecht über dem Anlegebereich befindet,
- – anschließend in einem vorbestimmten Zeitintervall zur Ablage des Gegenstandes auf dem Anlegebereich absenkbar und
- – schließlich wieder in ihre Grundstellung zurückschwenkbar ist.
- Vorzugsweise erfolgt die Schwenkbewegung des Schiebers in seine Warteposition sowie das Zurückschwenken in seine Grundstellung mittels einer sich in Richtung der Drehachse erstreckenden und mit dem Drehantrieb verbundenen drehbaren Welle.
- Um die Halteeinrichtung axial verschiebbar auszugestalten, kann sie an einem ersten Schieberteil befestigt sein, welches teleskopartig in ein hülsenförmiges zweites Schieberteil einschiebbar und aus diesem herausschiebbar angeordnet ist, wobei das zweite Schieberteil kraft- oder formschlüssig mit der Welle verbunden ist. Es kann aber auch ein einteiliges Schieberteil vorgesehen sein, welches in einer Führungshülse, die mit der Welle verbunden ist, verschiebbar angeordnet ist.
- Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn es sich bei dem Schieber um eine mit einem Kolben verbundene Kolbenstange handelt, wobei der durch ein Fluid, z.B. Druckluft, verschiebbare Kolben in einem drehfest mit der Welle verbundenen Zylinder verschiebbar angeordnet ist. Dabei ist es für die Ablaufsteuerung des Anlegers zweckmäßig, wenn der Zylinder die beiden Endpositionen des Kolbens detektierende Schaltelemente umfaßt.
- Die Saugköpfe können direkt mit einer Vakuumleitung oder mit einem mit Druckluft betriebenen Blas-Sog-Element verbunden sein. Dabei kann das Blas-Sog-Element mit einem Vakuumschalter in Wirkverbindung stehen, der immer dann ein Schaltsignal erzeugt, wenn der Saugdruck einen vorgegebenen Wert erreicht.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Blas-Sog-Element an dem den Saugköpfen abgewandten Ende der Kolbenstange angeordnet, wobei die Verbindung zwischen dem Blas-Sog-Element und den Saugköpfen platzsparend über innerhalb der Kolbenstange verlaufende Bohrungen erfolgt.
- Erfindungsgemäß weist der Anleger eine elektronische Steuereinrichtung zur Ablaufsteuerung der einzelnen Bewegungsabläufe der Saugköpfe und zur Aktivierung bzw. Deaktivierung der Saugköpfe bei ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung auf.
- Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Stapelmagazin im Bereich der Entnahmeöffnung mindestens zwei Auflageelemente aufweist, auf denen der jeweils unterste Gegenstand randseitig aufliegt. Außerdem ist oberhalb der Auflageelemente mindestens ein steuerbares Klemmelement vorgesehen, welches bei Entnahme des jeweils untersten Gegenstandes ein Nachrutschen der darüberliegenden Gegenstände verhindert und nach Entnahme eines Gegenstandes gelöst wird, so daß der jeweils nächste Gegenstand auf die randseitigen Auflageelemente rutschen kann.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Drehantrieb und die elektronische Steuereinrichtung für die Ablaufsteuerung in einem Gehäuse angeordnet, wel ches seitlich von der Eintragungsstrecke anordbar ist.
- Der Anleger kann ferner einen Sensor enthalten, der immer dann ein Signal erzeugt, wenn das auf der Eintragungsstrecke befindliche Hauptprodukt eine bestimmte Lage innerhalb eines Anlegebereiches erreicht, so daß der in der Warteposition befindliche Gegenstand dann abgesenkt und zeit- und lagerichtig in das Hauptprodukt eingelegt wird.
- Zur gleichzeitigen Anlage mehrerer Gegenstände in parallel zueinander angeordneten Eintragungsstrecken können mehrere Schieber parallel zueinander an derselben, durch nur einen Drehantrieb betätigten Welle angeordnet sein, wobei jeder Schieber mit einer eigenen Halteeinrichtung mit Saugköpfen verbunden ist und ein diesen Saugköpfen zugeordnetes Stapelmagazin vorgesehen ist. Da bei einer derartigen Anordnung relativ viel Druckleitungen erforderlich sind, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Welle nach dem Ein- oder Auflegen des jeweiligen flachen Gegenstandes in das Hauptprodukt in die Grundstellung zurückgeschwenkt und nicht etwa in diese Stellung weitergedreht wird, da ein Schwenkbetrieb eine wesentlich günstigere und platzsparendere Leitungsführung erlaubt als ein Drehbetrieb.
- Durch das mittels der Saugköpfe senkrechte nach unten ziehen des jeweiligen Gegenstandes aus dem Magazin ergibt sich außerdem der Vorteil, daß es beispielsweise bei CDs zu keinem Zerkratzen der einzelnen CDs kommt, weil die benachbarten unteren CDs nicht gegeneinander gerieben werden. Ein derartiges Zerkratzen der Oberfläche tritt immer wieder beim tangentialen Herausziehen oder Herausdrücken der CDs mittels eines Schiebers auf.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden, anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
-
1 –6 schematisch die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Anlegers vom Vereinzeln (1 und2 ) bis zum Einlegen eines flachen Gegenstandes in ein Hauptprodukt (6 ); -
7 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles des in den1 –6 wiedergegebenen Anle gers und -
8 eine Draufsicht auf einen Teil einer Zusammentragstrecke, an welcher ein erfindungsgemäßer Anleger angeordnet ist. - In den
1 –6 ist mit1 eine Zusammentragstrecke (Eintragungsstrecke, an der mehrere Anleger angeordnet sein können) bezeichnet, die im wesentlichen aus einem Transportband2 besteht, auf dem sich ein Hauptprodukt3 , z.B. ein flacher Karton mit einem Aufnahmefach4 , befindet. In dieses Aufnahmefach4 soll mittels eines erfindungsgemäßen Anlegers5 ein flacher Gegenstand6 , beispielsweise eine CD, eingelegt werden. - Der Anleger
5 besitzt hierzu ein Stapelmagazin7 zur Bevorratung der CDs6 sowie eine Einrichtung8 zur bodenseitigen Entnahme der CDs6 aus dem Stapelmagazin7 und zu ihrer Verbringung in einen Anlegebereich9 (5 ). - Die Einrichtung
8 umfaßt einen in einer Führungshülse16 verschiebbar angeordneten stangenförmigen Schieber10 , an dessen ersten Ende11 eine Halteeinrichtung12 mit mindestens einem Saugkopf13 zur Entnahme der CDs6 aus dem Stapelmagazin7 angeordnet ist. - Die Führungshülse
16 , und damit auch der Schieber10 , sind um eine senkrecht zur Zusammentragstrecke1 angeordnete Drehachse14 schwenkbar angeordnet. - Nachfolgend wird mit Hilfe der
1 –6 auf die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Anlegers5 eingegangen:
Zunächst befindet sich der Schieber10 mit Halteeinrichtung12 und Saugkopf13 in einer Grundstellung (1 ), bei welcher er einen vorgegebenen Abstand von dem Stapelmagazin7 einnimmt und in dessen Richtung ausgerichtet ist. - Sollen nun CDs
6 in das auf dem Transportband2 befindliche Hauptprodukt3 eingelegt werden, wird der Schieber10 , und damit auch die Halteeinrichtung12 , mit dem Saugkopf13 axial in eine Entnahmeposition verschoben (2 ). In dieser Position wird der Saugkopf aktiviert, so daß er fest an der ihm zugewandten Oberfläche der untersten CD6 anliegt. - Anschließend wird die Halteeinrichtung
12 in eine zurückgezogene Zwischenposition axial verschoben (3 ), wobei die unterste CD6 senkrecht aus dem Stapelmagazin7 herausgezogen und in diese Position mitgenommen wird, um dann um die Drehachse14 geschwenkt zu werden (4 ) bis sie eine Warteposition erreicht hat, bei welcher sich die an dem Saugkopf13 befindliche CD6 senkrecht über dem Anlegebereich9 der Zusammentragstrecke1 befindet (5 ). - Wird nun mit Hilfe eines Sensors (nicht dargestellt) festgestellt, daß sich das Hauptprodukt
3 innerhalb des Anlegebereiches9 befindet, wird der Schieber10 nach unten verschoben, so daß die CD6 in das Aufnahmefach4 gelangt. Anschließend wird der Saugkopf13 deaktiviert, so daß er sich von der CD6 löst. Der Schieber10 wird dann mit der Halteeinrichtung12 und dem Saugkopf13 nach einer kurzen Hubbewegung wieder in die Grundstellung zurückgeschwenkt (1 ) und der nächste Entnahmevorgang kann beginnen. - Die
7 und8 zeigen Einzelheiten eines praktischen Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Anlegers. Wie dabei7 entnommen werden kann, besteht der Schieber10 aus einer Kolbenstange100 mit Kolben101 und die Führungshülse16 wird durch einen Zylinder gebildet, in den über entsprechende Öffnungen102 ,103 Druckluft ein- und ausgelassen werden kann, so daß eine Bewegung des Kolbens101 , und damit auch eine axiale Bewegung der Kolbenstange100 , erfolgt. Dabei sind innerhalb des Zylinders16 elektrische Schaltelemente108 ,109 angeordnet, die von dem Kolben102 betätigt werden, wenn dieser seine Endstellungen erreicht hat. - An der Kolbenstange
100 ist die Halteeinrichtung12 befestigt, welche mit drei gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordneten Saugköpfen13 verbunden ist. Diese Saugköpfe13 sind über in der Kolbenstange100 angeordneten Bohrungen104 mit einem an sich bekannten Blas-Sog-Element105 verbunden, welches sich an dem zweiten Ende der Kolbenstange befindet und über eine Luftdruckleitung107 an eine Ventilinsel22 (8 ) ange schlossen ist. Außerdem ist an dem Blas-Sog-Element105 ein Vakuumschalter110 angeordnet, der immer dann anspricht, wenn der Ansaugdruck einen vorgegebenen maximalen Wert erreicht hat. - Der Zylinder
16 ist mit einer um die Drehachse14 schwenkbaren Welle17 verbunden (8 ). Diese Welle17 ist in Lagern18 gelagert, die sich an den Seitenrändern der Zusammentragstrecke1 befinden. Auf der rechten Seite (wenn man8 betrachtet) ist die Welle17 mit einem Drehantrieb19 (z.B. einem Elektromotor mit nachgeschaltetem Getriebe und Kupplung) verbunden, der sich in einem an der Zusammentragstrecke1 angeordneten Gehäuse20 befindet. - In diesem Gehäuse
20 befinden sich auch eine elektronische Steuereinrichtung21 zur Ablaufsteuerung des erfindungsgemäßen automatischen Anlegers5 sowie die Ventilinsel22 zur Steuerung der Druckluft für das Blas-Sog-Element105 , für die Saugköpfe13 und zur Verschiebung des Kolbens101 , und damit der Kolbenstange100 , innerhalb des Zylinders16 sowie für eine nachfolgend noch zu beschreibende Klemmeinrichtung23 des Stapelmagazins7 (7 ). Die Druckluftventile der Ventilinsel22 werden dabei elektrisch von der elektronischen Steuereinrichtung21 entsprechend dem vorgegebenen Bewegungsablauf der Saugköpfe13 und des Zylinders16 angesteuert. - So wird bei Aktivierung des Anlegers
5 zunächst Druckluft über die Öffnung102 dem Zylinder16 zugeführt, so daß der Kolben101 sich von der Grundstellung aus nach oben bewegt. Erreicht der Kolben101 die obere Endstellung, so liegen die Saugköpfe13 an der untersten CD6 an und das Schaltelement108 gibt ein Signal an die Steuereinrichtung21 . Diese bewirkt über die Ventilinsel22 eine Druckgaszuführung an das Blas-Sog-Element105 , welches Vakuum erzeugt, so daß die Saugköpfe13 sich daher an der CD6 festsaugen. - Sobald der Saugdruck einen vorgegebenen Wert erreicht hat, erzeugt der Vakuumschalter
110 ein entsprechendes Signal, und die Steuereinrichtung21 bewirkt ein Zurückziehen des Kolbens101 , wobei über die Öffnung103 Preßluft in den Zylinder16 eingeführt wird. Hat der Kolben101 seine untere Endstellung erreicht, wird dieses durch das Schaltelement109 der Steuereinrichtung21 signalisiert und der Drehantrieb19 wird aktiviert und dreht die Einrichtung8 in die Warteposition (5 ). - Wie
7 zu entnehmen ist, umfaßt das Stapelmagazin7 drei Führungsleisten24 –26 , an denen sich die CDs6 umfangseitig abstützen. Im Bereich der unteren Entnahmeöffnung27 weist das Stapelmagazin7 an der Führungsleiste24 –26 einen zur Mittelachse des Magazins7 hin gerichteten Vorsprung28 auf, auf dem die jeweils unterste CD6 randseitig aufliegt. Oberhalb dieser als Auflageelemente dienenden Vorsprünge28 ist an der inneren Wand der Führungsleiste26 ein steuerbares Klemmelement23 vorgesehen, welches bei Entnahme der jeweils untersten CD6 durch Beaufschlagung mit Druckluft ein Nachrutschen der darüberliegenden CDs verhindert. Nach Entnahme der untersten CD aus dem Stapelmagazin7 wird das Klemmelement23 (z.B. mittels einer Feder) automatisch seitlich zurückgezogen, so daß die jeweils nächste CD auf die Auflageelemente28 rutschen kann. - Die randseitig vorstehenden Auflageelemente
28 weisen eine Länge auf, die derart gewählt ist, daß die jeweils auf ihnen aufliegende CD6 aufgrund ihrer Elastizität aus dem Magazin7 mittels der Saugköpfe13 herausgezogen werden kann, ohne daß es zu einer Beschädigung der CD6 kommt. - Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können die Auflageelemente des Stapelmagazins auch elastisch ausgebildet sein oder aus federbeaufschlagten Klappen bestehen, wenn die zu entnehmenden Gegenstände selbst nur eine geringe Elastizität aufweisen.
- Außerdem kann der Schieber, in axialer Richtung gesehen, mehrteilig ausgebildet sein, wobei die Halteeinrichtung der Saugköpfe an einem ersten Schieberteil befestigt ist, welches mittels eines Antriebes teleskopartig in ein mit der Welle kraftschlüssig verbundenes, hülsenförmiges zweites Schieberteil einschiebbar oder aus diesem zweiten Schieberteil herausschiebbar angeordnet ist.
- Ferner kann statt eines Blas-Sog-Elementes auch eine Vakuumleitung mit der Kolbenstange verbunden sein.
- Es kann aber auch vorgesehen sein, daß es sich bei dem Schieber um ein mittels eines elektrischen Linearantriebes verschiebbares Element handelt.
- Schließlich kann auch vorgesehen sein, daß zur gleichzeitigen Anlage mehrerer Gegenstände in parallel zueinander angeordneten Eintragungsstrecken mehrere Schieber parallel zueinander an der durch nur einen Drehantrieb betätigten Welle angeordnet sind, wobei jeder Schieber mit einer eigenen Halteeinrichtung mit Saugkopf verbunden ist und einem nur diesem Saugkopf zugeordneten Stapelmagazin den entsprechenden Gegenstand entnimmt.
-
- 1
- Zusammentragstrecke, Eintragungsstrecke
- 2
- Transportband
- 3
- Hauptprodukt
- 4
- Aufnahmefach
- 5
- Anleger
- 6
- Gegenstand, CD
- 7
- Stapelmagazin, Magazin
- 8
- Einrichtung
- 9
- Anlegebereich
- 10
- Schieber
- 11
- (erste) Ende
- 12
- Halteeinrichtung
- 13
- Saugkopf
- 14
- Drehachse
- 15
- Längsachse
- 16
- Führungshülse, Zylinder
- 17
- Welle
- 18
- Lager
- 19
- Drehantrieb
- 20
- Gehäuse
- 21
- Steuereinrichtung
- 22
- Ventilinsel
- 23
- Klemmelement
- 24–26
- Führungsleisten
- 27
- Entnahmeöffnung
- 28
- Vorsprung, Auflageelement
- 100
- Kolbenstange
- 101
- Kolben
- 102, 103
- Öffnungen
- 104
- Bohrung
- 105
- Blas-Sog-Element
- 106
- (zweite) Ende
- 107
- Luftdruckleitung
- 108, 109
- Schaltelemente
- 110
- Vakuumschalter
Claims (15)
- Automatischer Anleger mit einem Stapelmagazin (
7 ) zur Aufnahme von Gegenständen (6 ), wie Druckerzeugnissen oder Warenmuster, und einer Einrichtung (8 ) zur Entnahme der Gegenstände (6 ) aus dem Stapelmagazin (7 ) sowie zu ihrer Verbringung in einen Anlegebereich (9 ) auf einer Eintragungsstrecke (1 ), mit den Merkmalen: a) die Einrichtung (8 ) umfaßt mindestens einen Schieber (10 ), an dessen einem Ende (11 ) eine Halteeinrichtung (12 ) mit mindestens einem Saugkopf (13 ) zur Entnahme der Gegenstände (6 ) aus dem Stapelmagazin (7 ) angeordnet ist, b) der Schieber (10 ) ist um eine senkrecht zur Eintragungsstrecke (1 ) anordbare Drehachse (14 ) mittels eines Drehantriebes (19 ) schwenkbar, und die Halteeinrichtung (12 ) ist in Richtung der Längsachse (15 ) des Schiebers (10 ) mittels eines Linearantriebes verschiebbar angeordnet, derart, daß die Halteeinrichtung (12 ) – von einer Grundstellung aus in eine Entnahmeposition verschiebbar ist, bei welcher der jeweilige Gegenstand (6 ) durch Ansaugen des Saugkopfes (13 ) entnommen und gehalten wird, – dann in eine zurückgezogene Zwischenposition axial verschiebbar und der Schieber (10 ) anschließend in eine Warteposition verschwenkbar ist, bei welcher sich der an dem Saugkopf (13 ) befindliche Gegenstand (6 ) senkrecht über dem Anlegebereich (9 ) befindet, – anschließend in einem vorbestimmten Zeitintervall zur Ablage des Gegenstandes (6 ) auf dem Anlegebereich (9 ) absenkbar und – schließlich wieder in ihre Grundstellung zurückschwenbar ist. - Automatischer Anleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (
10 ) an einer sich in Richtung der Drehachse (14 ) erstreckenden und mit dem Drehantrieb (19 ) verbundenen drehbaren Welle (17 ) verschiebbar angeordnet ist. - Automatischer Anleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halteeinrichtung (
12 ) mindestens drei gleichmäßig verteilt angeordnete Saugköpfe (13 ) vorgesehen sind. - Automatischer Anleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (
12 ) an einem ersten Schieberteil befestigt ist, welches teleskopartig in ein hülsenförmiges zweites Schieberteil einschiebbar und aus diesem herausschiebbar angeordnet ist, und daß das zweite Schieberteil fest mit der Welle (17 ) verbunden ist. - Automatischer Anleger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Schieber (
10 ) um eine mit einem Kolben (101 ) verbundene Kolbenstange (100 ) handelt, wobei der durch Druckluft verschiebbare Kolben (101 ) in einem drehfest mit der Welle (17 ) verbundenen Zylinder (16 ) verschiebbar angeordnet ist. - Automatischer Anleger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (
16 ) die beiden Endpositionen des Kolbens (100 ) detektierende Schaltelemente (108 ,109 ) umfaßt. - Automatischer Anleger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Saugköpfe (
13 ) jeweils mit einem mittels Druckluft betriebenen Blas-Sog-Element (105 ) verbunden sind. - Automatischer Anleger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Blas-Sog-Element (
105 ) ein Vakuumschalter (110 ) verbunden ist, der immer dann ein Schaltsignal erzeugt, wenn der Saugdruck einen vorgegebenen Wert erreicht. - Automatischer Anleger nach Anspruch 5 oder 6 und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Blas-Sog-Element (
105 ) an dem den Saugköpfen (13 ) abgewandten Ende (106 ) der Kolbenstange (100 ) angeordnet ist, und daß die Verbindung zwischen dem Blas-Sog-Element (105 ) und den Saugköpfen (13 ) über innerhalb der Kolbenstange (100 ) verlaufende Bohrungen (104 ) erfolgt. - Automatischer Anleger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anleger (
5 ) eine elektronische Steuereinrichtung (21 ) zur Ablaufsteuerung der einzelnen Bewegungsabläufe der Saugköpfe (13 ) und zur Aktivierung bzw. Deaktivierung der Saugköpfe (13 ) bei ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung umfaßt. - Automatischer Anleger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anleger (
5 ) einen Sensor umfaßt, der immer dann ein Signal erzeugt, wenn der dem Stapelmagazin (7 ) zu entnehmende Gegenstand (6 ) in ein auf der Eintragungsstrecke (1 ) befindliches Hauptprodukt (3 ) eine bestimmte Lage innerhalb des Anlegebereiches (9 ) erreicht. - Automatischer Anleger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stapelmagazin (
7 ) im Bereich der Entnahmeöffnung (27 ) mindestens zwei Auflageelemente (28 ) aufweist, auf denen der jeweils unterste Gegenstand (6 ) randseitig aufliegt, und daß oberhalb der Auflageelemente (28 ) mindestens ein steuerbares Klemmelement (23 ) vorgesehen ist, welches bei Entnahme des jeweils untersten Gegenstandes (6 ) ein Nachrutschen der darüberliegenden Gegenstände (6 ) verhindert und nach Entnahme dieses Gegenstandes (6 ) gelöst wird, so daß der jeweils nächste Gegenstand (6 ) auf die Auflageelemente (28 ) rutschen kann. - Automatischer Anleger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente (
28 ) starr ausgebildet sind. - Automatischer Anleger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (
19 ) und die elektronische Steuereinrichtung (21 ) für die Ablaufsteuerung in einem gemeinsamen Gehäuse (20 ) angeordnet sind, welches seitlich von der Eintragungsstrecke (1 ) anordbar ist. - Automatischer Anleger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Anlage mehrerer Gegenstände (
6 ) in parallel zueinander angeordneten Eintragungsstrecken mehrere Schieber (10 ) parallel zueinander an der gleichen Welle (17 ) angeordnet sind, wobei jeder Schieber (10 ) mit einer eigenen Halteeinrichtung (12 ) mit Saugkopf (13 ) verbunden ist und einem nur diesem Saugkopf (13 ) zugeordneten Stapelmagazin (7 ) den entsprechenden Gegenstand (6 ) entnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720002583 DE202007002583U1 (de) | 2007-02-22 | 2007-02-22 | Automatischer Anleger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720002583 DE202007002583U1 (de) | 2007-02-22 | 2007-02-22 | Automatischer Anleger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202007002583U1 true DE202007002583U1 (de) | 2007-04-26 |
Family
ID=38038342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200720002583 Expired - Lifetime DE202007002583U1 (de) | 2007-02-22 | 2007-02-22 | Automatischer Anleger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202007002583U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108328024A (zh) * | 2018-02-09 | 2018-07-27 | 武汉华星光电技术有限公司 | 取纸装置 |
DE102017109118A1 (de) * | 2017-04-27 | 2018-10-31 | Sig Technology Ag | Applikationsvorrichtung und Verfahren zum Applizieren von Zusatzelementen in einer Applikationsausrichtung |
-
2007
- 2007-02-22 DE DE200720002583 patent/DE202007002583U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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