DE202007002552U1 - Zweiteilige Klemmzange - Google Patents

Zweiteilige Klemmzange Download PDF

Info

Publication number
DE202007002552U1
DE202007002552U1 DE200720002552 DE202007002552U DE202007002552U1 DE 202007002552 U1 DE202007002552 U1 DE 202007002552U1 DE 200720002552 DE200720002552 DE 200720002552 DE 202007002552 U DE202007002552 U DE 202007002552U DE 202007002552 U1 DE202007002552 U1 DE 202007002552U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever arms
lever
piece clamping
clamping pliers
lever arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200720002552
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200720002552 priority Critical patent/DE202007002552U1/de
Publication of DE202007002552U1 publication Critical patent/DE202007002552U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/02Jaws
    • B25B7/04Jaws adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/06Joints
    • B25B7/08Joints with fixed fulcrum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/14Locking means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Abstract

Zweiteilige Klemmzange, vornehmlich für Rohranschlussarbeiten an unter Druck stehenden Leitungen auch in schlecht zugänglichen Baugruben, bestehend aus zwei miteinander verbundenen Handhebeln, an diesen beweglich befestigten gegenüberliegenden austauschbaren Druckflächen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Handhebel an ihren Enden lösbar miteinander verbunden sind, dadurch weiter gekennzeichnet, dass ein Hebelarm am Ende gabelförmig ausgebildet und mit einem die Gabeln verbindenden Bolzen versehen ist und der andere Hebelarm mit einem Haken versehen ist, der zwischen die Gabel einführbar ist und dann den Bolzen umschließt
und weiter die Hebelarme nahe ihrer drehbaren Verbindung mit Klemmbacken versehen sind, zwischen denen das abzuquetschende Rohr einbringbar ist und mindestens eine dieser Klemmbacken beweglich an ihrem Hebelarm befestigt ist
und weiter, dass vornehmlich in der Nähe des anderen Endes der Hebelarme diese miteinander verstellbar und arretierbar verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Klemmzange, vornehmlich für Rohranschlussarbeiten an unter Druck stehenden Leitungen auch in schlecht zugänglichen Baugruben, der schnellen Schadensbegrenzung bei Rohr- oder Leitungsbrüchen und ähnlichen Störfällen bei minimalem Zeitaufwand (Soforthilfe) und der Vermeidung von Spätschäden.
  • Beispielhaft erfolgen herkömmlich Anschlüsse an ein vorhandenes, unter Druck stehendes Fluidnetz (hier beispielhaft dargestellt als Wassernetz) dadurch, dass der unter Druck stehende Blindstopfen durch eine Suchschachtung freigelegt wird. Da die Stutzen nicht durch Warnband gekennzeichnet sind, besteht beim Aushub mittels Minibagger erhöhte Gefahr der Beschädigung, Wasser läuft aus. Während dieser Zeit läuft die Baugrube voll und die Arbeit kann nicht fortgeführt werden. Es ergibt sich zusätzlicher Aufwand:
    • – Es muss zwingend ein Monteur des Versorgungsunternehmens herbeigerufen werden (mehrstündige Wartezeit).
    • – Der Monteur muss meist zwei Absperrschieber an der Hauptleitung in bis zu 100 m Entfernung schließen.
    • – Bei undichten Schiebern müssen weitere entfernte Schieber betätigt werden.
    • – Die Baugrube muss anschließend leergepumpt und gereinigt werden.
    • – Es kommt weiter zu länger dauernden Belästigungen der weiteren Anlieger.
    • – Weitere Nachteile ergeben sich im Einzelfall.
  • Als Stand der Technik kann angesehen werden das Europapatent EP 0 532 391 B1 . Mit dieser Zange wird ein Abquetschen des zu bearbeitenden Rohres angestrebt. Die Zange weist aber wesentliche Nachteile auf in seiner Grundausführung wird die notwendige Presskraft durch einen mit einem Druckmedium zu beaufschlagenden Zylinder erzeugt. Es setzt also voraus, dass ein Druckerzeuger zur Baustelle herangeschafft und in Betrieb gesetzt wird.
  • Zur Ausführung planmäßiger Arbeiten ist ein zusätzlicher, vermeidbarer Arbeits- und Kostenaufwand erforderlich. Zur Bekämpfung akuter Störfälle geht wertvolle Zeit verloren. Durch das solange austretende Medium werden vielfältige Schäden verursacht, z.B. ein Volllaufen der Baugrube u.ä.
  • In einer weiteren Ausführung wird eine Betätigung der Pressflächen durch Einsatz einer Spindel vorgeschlagen. Von Nachteil ist, dass der gesamte Pressflächenweg durch das Drehen einer Spindel noch dazu unter Einsatz einer schrittweise arbeitenden Knarre unter erheblichem Zeitaufwand zurückgelegt werden muss. Wieder erfordert der Absperrvorgang im Störfall erhebliche Zeit, es treten vermeidbare Folgeschäden auf.
  • In beiden Ausführungen ist ein erheblicher Kraftaufwand zur Betätigung erforderlich, denn die Pressflächen zeigen eine erhebliche Länge. Die erforderliche Kraft aber bemisst sich aus der Länge des Rohrstücks, das zusammengepresst werden soll.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Mehrzweckgerät für Arbeiten an Rohrleitung bereitzustellen zum temporären Absperren von unter Druck stehenden Rohrleitungen und weiter zu Abtrennen von Rohrleitungen,
    • – nutzbar auch in schlecht zugänglichen Baugrube
    • – nutzbar auch gegen in schlammigem Wasser nicht sichtbare Rohrleitungen
    • – nutzbar zum Einrichten von neuen Anschlüssen und Absperren von unter Druck stehenden Rohrleitungen ohne Zuziehen fremder Hilfen und ohne Unterbrechen der Versorgung Anderer
    • – schnell einsetzbar
    • – betätigbar allein durch Handkraft
  • Üblicherweise bestehen die Blindanschlüsse der Versorgungsleitungen aus Kunststoff-Material. Sie lassen sich daher bis zur Dichtigkeit zusammendrücken und nehmen danach in etwa ihre alte Form wieder an.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch diese Erfindung dadurch gelöst, dass ein zangenartiges Gerät mit zwei langen Hebelarmen und daran nahe der Drehachse der Zange befestigten Klemmbacken ausgestattet ist.
  • Die beiden langen Hebelarme sind weiter durch ein feststellbares Verbindungselement ausgestattet.
  • Mit Hilfe der Klemmbacken wird das flexible Rohr bis zur vollen Dichtigkeit zusammengepresst. Hinter der Pressstelle kann ungestört und ohne Risiko des Wasseraustritts gearbeitet werden.
  • Unter Benutzung der erfindungsgemäßen Klemmzange werden die geschilderten Nachteile und Risiken vermieden. Zusätzlich ermöglicht das Verfahren eine nach Arbeitsaufwand und Zeitbedarf optimierte Auftragserledigung.
    • – Die Anschlussarbeit kann allein vom Handwerker ausgeführt werden.
    • – Das öffentliche Netz muss nicht abgesperrt werden. Die Wasserversorgung der übrigen Verbraucher wird nicht unterbrochen.
    • – Es wird kein Monteur des Versorgungsbetriebs benötigt. Kosten und Wartezeiten entfallen.
    • – Die Gefahr des Wassereinbruchs in die Baugrube ist ausgeschlossen.
    • – Lufteintritt und Gefahr der Verschmutzung ist minimiert und kann über den neuen Anschluss abgebaut werden. Andere Verbraucher werden nicht belästigt.
  • Die erfindungsgemäße Klemmzange (1) ist in 1 und 2 dargestellt, in 3, und 4 sind verschiedene Gestaltungsformen der Klemmbacken dargestellt. Die Klemmzange (1) besteht aus zwei Hebelarmen (4, 5), von denen der eine (4) am unteren Ende zwei Wangen (6) trägt, die durch einen Bolzen (7) verbunden sind. Der Hebelarm (5) besitzt am unteren Ende einen Haken (3), der zwischen den Wangen (6) eingeführt den Bolzen (7) umfasst und damit eine kraftschlüssige Verbindung herstellt. Diese lösbare Verbindung der beiden Hebelarme ermöglicht das Ansetzen der Klemmzange auch an schwer zugänglichen Stellen und ein Anbringen von oben in einer gefluteten Baugrube mit schlammiger Füllung.
  • Nahe den unteren Enden der Hebelarme sind zwei Klemmbacken (8, 9) angebracht. Sie stehen sich gegenüber und können leicht drehbar an den Hebelarmen (4, 5) befestigt sein, um so immer ein genaues Gegenüberstehen der Klemmbacken auch bei unterschielichen Öffnungswinkeln zu ermöglichen.
  • Die Klemmbacken können zur Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser verschiedene Abmessungen haben.
  • Das Zusammenpressen des meist relativ steifen Kunststoff-Rohres erfordert beachtliche Druckkraft, die proportional ist zu der Länge des zusammenzudrückenden Rohrteils. Die verfügbare Kraft ist begrenzt durch die verfügbare Muskelkraft und die Länge der Hebelarme.
  • Erfindungsgemäß wird die erforderliche Presskraft dadurch minimiert, dass die zusammenzupressende Rohrlänge minimiert wird. Dies wird dadurch erreicht, dass eine Klemmbacke (8) flächig ausgebildet ist, während die andere Klemmbacke (9) keilförmig gestaltet ist. Dabei sollte die Keilspitze abgerundet sein, damit wohl ein Zusammenpressen der Rohrwände, nicht aber ein Einschneiden erfolgt.
  • Durch Einwechseln einer Klemmbacke mit spitzem Keil (11) kann die Klemmzange auch zum Abschneiden von Rohrenden benutzt werden.
  • Des weiteren können unterschiedliche Klemmbacken zum Einsatz kommen
    • – zum Abklemmen von PE-Leitungen
    • – Hydraulikleitungen
    • – Wasserschläuchen (z.B. der Feuerwehr)
    • – Kupferleitungen (z.B. in Heizanlagen).
  • Um ein seitliches Austreten des Rohres beim Quetschvorgang zu verhindern, können die Klemmbacken (8, 9) im Querschnitt zueinander passend gerundet sein, vor allem aber so gestaltet sein, dass bei der Schließbewegung zuerst die äußeren Kanten der Klemmbacken sich nähern und damit ein Öffnung zum Austritt des Rohr verschlossen ist. Alternativ kann die Presszange 1 auch so ausgebildet sein, dass die Klemmbacken am Äußeren Ende der Hebelarme angebracht sind und in der Nähe darüber mit einem Bolzen, einer Schraube nach Scherenart beweglich verbunden sind.
  • Im oberen Bereich der Hebelarme (4, 5) ist ein Sicherungssegment (15) an einem Hebelarm drehbar angebracht. Es besitzt in dichtem Abstand Kerben (18). Am anderen Hebelarm befindet sich ein Rasterbolzen (17) in den die Kerben (18) beim Zusammendrücken einhaken können und so die Zange im Presszustand arretieren.
  • Eine wesentliche Verstärkung der Presskraft kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, dass in Wirkrichtung des Sicherungselements in den ersten Hebelarm (4) drehbar eine Spindel (19) eingesetzt wird, die in eine am Ende des Segments angebrachte Mutter (20) eingreift.
  • Durch Übergreifen des Segments (15) über beide Hebelarme wird gewährleistet, dass das Segment gegen Verdrehen gesichert ist. In dieser Richtung sind weitere Lösungen denkbar. Nach dem Zusammenpressen von Hand und Einrastendes Sicherungssegments kann nun durch Anziehen der Spindel mit erheblich höherer Kraftverstärkung die vollständige Abdichtung herbeigeführt werden.
  • Durch Auswechseln einer Klemmbacke (8) durch einen Kiel (10) mit einer Schneide (11) kann die Presszange (1) auch zum Abtrennen von Rohren benutzt werden.
  • Die Klemmzange ist wegen ihrer einfachen Handhabung bei minimalem Zeitbedarf hervorragend geeignet in allen Notfällen mit undichten Schlauch- und Rohrleitungen. Im Einsatz bei der Feuerwehr ist sie besonders geeignet bei Schadensfällen, in denen Flüssigkeiten, auch z.B. gefährliche Stoffe austreten. Weiter aber auch kann ein unter Druck stehender Feuerlöschschlauch bedeutend schneller abgeklemmt werden als es bei der Verwendung üblicher Ventile möglich ist.
  • Weiter kann die Klemmzange z.B. bei Betankungen über Schläuche (Heizöl zur Hausversorgung, Umschlag von Gefahrgut aus Tank-Lkw, Sattelzügen, Tank-Containern und Binnenschiffen) als sofort greifbare Absperrhilfe in Sekundenschnelle den aufkommenden Schaden minimieren und das mit äußerst geringem Kostenaufwand.
  • Gleiches gilt für den Einsatz bei Hydraulikanlagen von Bau- und anderen Arbeits-Maschinen und bei Heizungsanlagen.
  • 1
    Klemmzange
    2
    3
    Haken
    4
    Hebelarm 1
    5
    Hebelarm 2
    6
    Wangen
    7
    Bolzen
    8
    Klemmbacke 1
    9
    Klemmbacke 2
    10
    Keil
    11
    Schneide
    12
    13
    14
    15
    Sicherungssegment
    16
    Drehachse
    17
    Rasterbolzen
    18
    Rasterhaken
    19
    Spindel
    20
    Mutter
    23
    Schlauch

Claims (8)

  1. Zweiteilige Klemmzange, vornehmlich für Rohranschlussarbeiten an unter Druck stehenden Leitungen auch in schlecht zugänglichen Baugruben, bestehend aus zwei miteinander verbundenen Handhebeln, an diesen beweglich befestigten gegenüberliegenden austauschbaren Druckflächen, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhebel an ihren Enden lösbar miteinander verbunden sind, dadurch weiter gekennzeichnet, dass ein Hebelarm am Ende gabelförmig ausgebildet und mit einem die Gabeln verbindenden Bolzen versehen ist und der andere Hebelarm mit einem Haken versehen ist, der zwischen die Gabel einführbar ist und dann den Bolzen umschließt und weiter die Hebelarme nahe ihrer drehbaren Verbindung mit Klemmbacken versehen sind, zwischen denen das abzuquetschende Rohr einbringbar ist und mindestens eine dieser Klemmbacken beweglich an ihrem Hebelarm befestigt ist und weiter, dass vornehmlich in der Nähe des anderen Endes der Hebelarme diese miteinander verstellbar und arretierbar verbunden sind.
  2. Zweiteilige Klemmzange, vornehmlich gestaltet gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckflächen an den Enden der Hebelarme angebracht sind und die beiden Hebelarme in zweckmäßigem Abstand von den Druckflächen entfernt drehbar, z.B. mit einem Bolzen verbunden sind.
  3. Zweiteilige Klemmzange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckflächen beim Zusammendrücken der Hebelarme zuerst am weitesten vom Drehpunkt entfernt sich nahe kommen.
  4. Zweiteilige Klemmzange nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Druckflächen etwa als Keil mit gerundeter Spitze ausgebildet ist.
  5. Zweiteilige Klemmzange nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Druckflächen etwa keilförmig mit scharfer Schneide ausgebildet ist.
  6. Zweiteilige Klemmzange nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebelarme, vom verbindenden Drehpunkt beachtlich entfernt, über ein steifes Bauglied z.B. ein Segment (15) verbunden sind, welches mit Rasten versehen ist, in die ein am anderen Hebelarm befestigter Rastenbolzen eingreift, ein Arretieren der Hebelarme in unterschiedlichen Winkelstellungen ermöglichend.
  7. Zweiteilige Klemmzange nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme direkt oder unter Zwischenschaltung eines Teilsegments mit einer Spindel mit Kurbel verbunden sind.
  8. Zweiteilige Klemmzange nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckflächen mit einem rutschfesten Bezug, z.B. Gummi oder ähnlichem Material, überzogen sein können.
DE200720002552 2007-02-21 2007-02-21 Zweiteilige Klemmzange Expired - Lifetime DE202007002552U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720002552 DE202007002552U1 (de) 2007-02-21 2007-02-21 Zweiteilige Klemmzange

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720002552 DE202007002552U1 (de) 2007-02-21 2007-02-21 Zweiteilige Klemmzange

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007002552U1 true DE202007002552U1 (de) 2007-04-26

Family

ID=38038338

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200720002552 Expired - Lifetime DE202007002552U1 (de) 2007-02-21 2007-02-21 Zweiteilige Klemmzange

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202007002552U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1998097A2 (de) Rohrkupplung, Verfahren zum Rohrkuppleln, und zur Selbstreinigung von Kupplungshaelften beim Rohrkuppeln
DE3887177T2 (de) Schneidvorrichtung für Kunststoffrohre mit geführtem Messer.
DE2717135A1 (de) Einrichtung zum trennen einer fluessigkeitsleitung mit grossem querschnitt
DE69220158T2 (de) Zange zum Zusammendrücken von Rohren, etwa einer Gasleitung
DE102013017374A1 (de) "Vorrichtung zum Abschälen der äußerenSchicht(en) eines Rohres oder Kabels"
DE2014481A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einsetzen von Ventilen zwischen die Flansche einer Flanschenrohrverbindung
DE1812242A1 (de) Rohrzange fuer Bohrgestaenge
AT515675B1 (de) Vorrichtung zum Montieren einer Ringflanschdichtung
DE202007002552U1 (de) Zweiteilige Klemmzange
DE202012009996U1 (de) Vorrichtung zum Abschälen der äußeren Schicht(en) eines Rohres oder Kabels
EP2835569B1 (de) Vorrichtung zum Wechseln einer Anbohrarmatur
DE102010025590B4 (de) Notfallentleerung für Tankfahrzeug
DE202021104644U1 (de) Betätigungswerkzeug zum Betätigen eines Verschlusselements einer Entleerungsöffnung eines Fluidbehälters
DE3815083C2 (de)
DE3101358A1 (de) Vorrichtung zum abdruecken von hausanschlussleitungen
DE4338663C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln einer Anbohrarmatur
EP3162457B1 (de) Handpresse
DE2948221A1 (de) Hydraulischer rohrloeser
DE102010061149A1 (de) Mobile Baueinheit für einen Druckausgleich an insbesondere Hydraulikanbaugeräten
DE202008006831U1 (de) Handführbares Pressgerät
DE8232917U1 (de) Rohrreiniger
DE10301777B3 (de) Schraubkupplung für Rohre oder Schläuche
DE20310934U1 (de) Schlauch- und/oder Rohrkupplung
DE3229066A1 (de) Einrichtung zum trennen von zwei loesbar gekuppelten absperrarmaturen
DE10115774C1 (de) Schnellkupplung, insbesondere für Druckluftprüfanschluß

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R207 Utility model specification

Effective date: 20070531

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20100901