DE202007001821U1 - Spirometrieweste zum Tragen medizintechnischer Geräte - Google Patents

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    • A61B2560/0406Constructional details of apparatus specially shaped apparatus housings
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Abstract

Spirometrieweste mit wenigstens einem medizintechnischen Gerät (9), bestehend aus einem Streifen aus textilem Material, der durch eine mittig angeordnete Kopföffnung (1) in einen Brustabschnitt (2) und einen Rückenabschnitt (3) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass
– auf beiden Längsseiten des Streifens wenigstens je ein Haltegurt (4) befestigt ist, der entweder vom Brustabschnitt (2) zum Rückenabschnitt (3) oder vom Rückenabschnitt (3) zum Brustabschnitt (2) verläuft und dort befestigbar ist und
– wenigstens eine Gerätetasche (6) auf einem Abschnitt (2) oder (3) angebracht ist, die an das medizintechnische Geräte (9) angepasst ist und
– wenigstens eine Batterietasche (5) auf einem Abschnitt (2) oder (3) angebracht ist, die an das Format der Energiespeicher des medizintechnischen Geräts (9) angepasst ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spirometrieweste mit wenigstens einem medizintechnischen Gerät, bestehend aus einem Streifen aus textilem Material, der durch eine mittig angeordnete Kopföffnung in einen Brustabschnitt und einen Rückenabschnitt unterteilt ist.
  • In der Medizintechnik ist die Herstellung von Verbindungen zwischen dem Diagnosegerät und dem zu untersuchenden Patienten eine alltäglich millionenfach zu lösende Aufgabe. Nach aktuellem Stand der Technik sind dabei i. d. R. die medizintechnischen Geräte getrennt vom Patienten in eine Halterung entweder ortsfest oder auf einem Wagen installiert und durch Kabel oder Schläuche mit dem medizintechnischem Gerät verbunden. Solange die Untersuchung nur eine begrenzte Zeit in Anspruch nimmt, ist es üblich und zumutbar, dass der Patient sich in die Nähe des Geräts begibt, sich dort über Schläuche und Kabel mit dem Gerät verbinden lässt und dabei bis zum Ende der Untersuchung in der Nähe des Geräts steht, sitzt oder liegt.
  • Die Diagnoseaufgabe ist gemäß dieser Methode dann schwierig zu lösen, wenn sich der Patient während der Untersuchung bewegen muss oder wenn es sogar Gegenstand der Untersuchung ist, dass sich der Patient während der Untersuchung regelmäßig und intensiv bewegt und dabei womöglich sogar erhöhte körperliche Leistungen aufzubringen hat. Durch die zwangsläufig damit verbundenen Bewegungen des Patienten nicht nur mit den Gliedmaßen sondern auch mit dem gesamten Körper sind die Verbindungen erhöhten Belastungen ausgesetzt und müssen deshalb besonders fest mit dem menschlichen Körper verbunden werden, was zumeist als sehr unangenehm empfunden wird. Dadurch wird das Risiko erhöht, dass sich während der Untersuchung eine Verbindung löst und wegen eines fehlenden Messwerts die Untersuchung zumindest teilweise nicht mehr aussagefähig und daher wertlos ist.
  • Die Problematik der Verbindung zwischen Patient und medizintechnischem Gerät ist dann am größten, wenn der Patient während einer sehr lang dauernden Untersuchung als Gegenstand der Untersuchung sich sportliche zu Betätigen hat, z. B. joggen oder springen muss, und sich dabei zwangsläufig laufend an wechselnden Orten befindet.
  • Nach bisherigem Stand der Technik sind für diese Fälle Gurte bekannt, die an den verschiedensten Stellen um den Körper geschlungen werden und zur Befestigung eines medizintechnischen Geräts oder eines zu dessen Betrieb erforderlichen Zubehörs dienen. Ihr Nachteil ist, dass insbesondere größere Geräte recht weit vom Körper abstehen, wodurch ihr Schwerpunkt einen größeren Abstand zum Körper erhält und deshalb bei Bewegungen des Patienten gegenüber dessen Körper in Schwingungen gerät, die die elektrischen, pneumatischen und hydraulischen Verbindungen stärker belasten und seine Lebensdauer reduzieren. Zusätzlich werden diese Schwingungen von den betroffenen Patienten als unangenehm und störend empfunden.
  • Ein weiterer gravierender Nachteil der bisher bekannten Lösungen ist, dass die Verbindungen zwischen den Geräten und dem Patienten meist frei durch den Raum geführt sind und deshalb leicht durch versehentliche Bewegungen beschädigt werden können, in diesem Falle also von den Anschlusssteckern abgerissen werden könnte.
  • Nachteilig ist ebenfalls, dass der Verlauf der korrekten Verbindungen gemäß aktuellem Stand der Technik nicht vorgebbar ist, sondern für jede einzelne Diagnose neu aufgebaut wird, indem z. B. Stecker zu ihrem komplementären Pendant geführt werden müssen oder Farbcodes oder Aufschriften zu beachten sind. Nachteilig ist auch, dass die Verbindungen recht lang, und dadurch teuer und schwingungsanfällig sind.
  • Nicht zuletzt sind all diese Einrichtungen für den Patienten selbst zumindest unkomfortabel, wenn nicht sogar hinderlich und können durch diese Belastung das Ergebnis der Untersuchung zumindest verfälschen.
  • Gemäß aktuellem Stand der Technik sind auch rucksackähnliche Vorrichtungen bekannt, die z. T. sogar für größere und gewichtigere Einrichtungen nutzbar sind. Deren Nachteil ist die ungleichmäßige Belastung, die zu überhöhter Druckbelastung durch die Schultergurte führen kann sowie durch die starke Belastung des Rückens zu Druckstellen in diesem Bereich sowie zu einem erhöhten Transpirieren. Außerdem ist die Beweglichkeit durch die starke Verlagerung des Schwerpunktes gestört.
  • Das Patent US 4,729,377 stellt einen Badeanzug vor, dessen Gewebe zahlreiche Sensoren enthält, die in Kontakt mit der menschlichen Haut stehen und die über je ein elektrisches Kabel mit einer Auswerteeinheit verbunden sind. Das Patent schlägt jedoch keine feste und definierte Halterung für die Aufnahme dieser Auswerteeinheit vor.
  • Auf diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, zum Tragen medizintechnischer Geräte eine Vorrichtung zu entwickeln, die leicht und kostengünstig zu erstellen ist, den Patienten möglichst wenig behindert, die unterzubringenden Gerätschaften möglichst gleichmäßig über den Körper verteilt, die mit geringem Aufwand an die verschiedensten Patientengrößen angepasst werden kann, die an die Besonderheiten weiblicher Patienten anpassbar ist, die eine feste Zuordnung zwischen den einzelnen Elementen und ihren Verbindungen vorsieht und die universell für verschiedene Größen von Geräten anpassbar und einsetzbar ist.
  • Als Lösung stellt die Erfindung eine Spirometrieweste vor, die dadurch gekennzeichnet ist, dass auf beiden Längsseiten des Streifens wenigstens je ein Haltegurt befestigt ist, der entweder vom Brustabschnitt zum Rückenabschnitt oder vom Rückenabschnitt zum Brustabschnitt verläuft und dort befestigbar ist und wenigstens eine Gerätetasche auf einem Abschnitt angebracht ist, die an das medizintechnische Geräte angepasst ist und wenigstens eine Batterietasche auf einem Abschnitt angebracht ist, die an das Format der Energiespeicher des medizintechnischen Geräts angepasst ist.
  • Eine Weste als Grundelement hat den Vorteil, dass sie sich mit den auf der Schulter aufliegenden Partien sicher am Körper befestigen lässt. Eine Weste, wie sie aus der üblichen Kleidung bekannt ist, hat im Unterschied zur Erfindung nur auf der Brust eine Trennungslinie und ist dafür an den Bereichen unterhalb der Schultern geschlossen. Im Unterschied dazu weist die erfindungsgemäße Spirometrieweste Trennungslinien im Bereich unter der Schulter auf und kann dort durch die Anpassung der effektiven Länge der Haltegurte an den aktuellen Körperumfang des Patienten angepasst werden. Eine Verwendung bei adipösen Patienten mit überdurchschnittlich großem Körperumfang im Bauchbereich ist ebenso möglich wie die Nutzung bei weiblichen Patienten mit besonders großem Körperumfang im Brustbereich. Vorteilhaft sind die unterhalb der Schultern freiliegenden Hautbereiche auch im Sommer oder bei sehr hohen Außentemperaturen.
  • Ein weiterer Vorteil des gewählten Prinzips ist die Nutzbarkeit für Personen von sehr verschiedener Körpergröße. Wenn z. B. in einer Ausführungsform eine erfindungsgemäße Spirometrieweste so dimensioniert ist, dass sie Brust und Rücken sehr kleiner Patienten zum größten Teil bedeckt und die Kopföffnung so groß ist, dass auch Köpfe mit vergleichsweise großem Umfang noch hindurchpassen, so ist eine problemlose Nutzung auch bei sehr hoch gewachsenen und/oder stark übergewichtigen Patienten möglich.
  • Ein weiterer, prinzipieller Vorteil ist es, dass sowohl auf der Brustseite als auch der Rückenseite Komponenten des medizintechnischen Geräts unterzubringen sind, so dass im Gegensatz zum Rucksack keine so große Tendenz zum Verschieben der Anord nung während der Benutzung besteht und die Druckbelastung des Körpers auf Rücken und Brust gleichmäßig verteilt sind.
  • Die erfindungsgemäße Spirometrieweste ist für alle medizintechnischen Geräte gedacht, die Körperfunktionen über eine längere Zeit hinweg und während der verschiedensten Bewegungen des Patienten erfassen. Dabei sind auch Bewegungen eingeschlossen, die im sportlichen Bereich liegen, wie z. B. Sprinten oder Springen. Auch während solcher Bewegungsphasen mit z. T. erheblichen Beschleunigungen soll die erfindungsgemäße Spirometrieweste einen einwandfreien Sitz des medizintechnischen Geräts und seiner Komponenten sicherstellen. In diesem Zusammenhang eingesetzte medizintechnische Geräte sind v. a. Spirometriegeräte, weshalb der Begriff „Spirometrie" als auch als Teil der Bezeichnung der Erfindung gewählt worden ist.
  • Sinnvoll ist die Anwendung der Erfindung jedoch auch für z. B. alle anderen Lungenfunktionsgeräte und mit diesem zusammen sinnvollerweise eingesetzten anderen Geräten wie z. B. einem Echokardiograph (EKG-Gerät). Solche kardio-respiratiorischen Diagnosegeräte können dabei aus verschiedenen Funktionsgruppen aufgebaut sein oder auch als Kombi-Gerät konstruiert sein, das beide Funktionen in einem Gehäuse vereint und für diese wichtige Funktionen wie z. B. die Spannungsversorgung gemeinsam bereitstellt.
  • Eine andere, denkbare und nützliche Zusammenstellung ist die Verbindung einer Spirometriefunktion mit einem Laktatdiagnosegerät.
  • Für die weitere Optimierung der Spirometrieweste im Sinne der Aufgabenstellung schlägt die Erfindung zahlreiche, weitere Ausführungsformen vor.
  • Prinzipiell kann jeder Haltegurt entweder am Brustabschnitt oder am Rückenabschnitt dauerhaft befestigt und am gegenüberliegenden, anderen Abschnitt lösbar befestigt sein, zu bevorzugen ist jedoch die dauerhafte Befestigung am Rückenabschnitt, weil dann die lösbare Verbindung im Griffbereich der Person ist, die die Weste trägt.
  • Wenn auf dem freiem Endbereich wenigstens eines Haltegurtes ein Hakenband angebracht ist, das mit einem Flauschband verbindbar ist, das auf dem jeweils gegenüberliegenden, anderen Abschnitt des Streifens angebracht ist, wird dadurch ein Klettverschluss gebildet, der ein schnelles und sicheres Verbinden der Haltegurte zwischen Brustabschnitt und Rückenabschnitt ermöglicht.
  • Wenn das Hakenband und/oder das Flauschband länger sind, als es die erforderliche Mindesthaltekraft erfordert, ist die wirksame Länge des Haltegurtes durch die Position beim Aufsetzen des Hakenbandes auf das Flauschband frei und stufenlos wählbar.
  • Alternativ zum Klettverschluss können auf dem freien Endbereich wenigstens eines Haltegurtes auch ein Druckknopf oder ein Knopf oder ein Haken oder eine Schnalle angebracht werden. Dazu ist wenigstens ein komplementäres Gegenstück bevorzugt auf dem Brustabschnitt oder alternativ auch auf dem Rückenabschnitt (3) befestigt. Die Einschränkungen dieser Verbindungsart sind eine längere Zeitdauer zum Schließen und Öffnen der Verbindung und eine nur stufige Verstellmöglichkeit.
  • Der Streifen, aus dem Brustabschnitt und Rückenabschnitt bestehen, ist bevorzugt ein textiles Material, dessen dauernde Flexibilität eine Mehrfach- oder gar Langzeitverwendung ermöglicht. Besonders von der Erfindung bevorzugt werden luftdurchlässige Materialien, weil dadurch der Luftaustausch mit der Haut und das Transpirieren des Menschen, insbesondere bei sportlichen Bewegungen, möglichst wenig eingeschränkt wird.
  • Weitere Ausführungsoptionen sind so genannte Kabelgurte, Streifen aus textilem Material, die mit einem Ende auf der Spirometrieweste befestigt sind und die auf ihrem anderen Ende ein Hakenband tragen, das zu einem Flauschband auf der Spirometrieweste komplementär geformt ist. Dadurch können Kabel oder Schläuche oder andere Elemente, die auf der Außenseite der Weste entlanggeführt werden sollen, festgehalten werden, so dass sie auch durch die Vertikalbeschleunigungen beim Laufen oder Springen nicht von der Weste abgehoben oder gar von ihr gelöst werden. Diese Kabelgurte dienen zur Fixierung von Kabeln oder Schläuchen oder anderen Verbindungen zwischen zwei Komponenten.
  • Als Variante wird vorgeschlagen, dass diese flexiblen Kabel oder Schläuche oder anderen Verbindungen direkt in die Spirometrieweste eingearbeitet werden. Dazu ist es denkbar, dass auf der Weste kleine Streifen aus textilem Material befestigt werden, und zwischen diesen Streifen und der eigentlichen Weste ein Tunnel oder ein Schlauch gebildet wird, durch den hindurch die eigentlichen Schläuche oder Elektrokabel geschoben werden können.
  • Eine noch intensivere und gewichtssparendere Einbindung ergibt sich durch das Einweben oder durch das Eingießen mit Kunststoffen. Dabei können diese Verbindungen sowohl zwischen den Taschen, also z. B. zwischen einer Batterietasche und einer Gerätetasche verlaufen als auch von einer Tasche aus in die Nähe der Kopföffnung, um von dort aus zum Kopf weitergeführt zu werden.
  • Denkbar sind z. B. festverlegte Schläuche, die vom Rand der Kopföffnung zum Mund oder zur Nase des Patienten weitergeführt werden oder Kabel für Kopfhörer oder Mikrofone.
  • Ebenfalls denkbar sind Kabel, die zu einer Brille auf dem Kopf des Patienten führen, um dort ein kleines Display anzusteuern, das für die Übermittlung von Informationen an den Patienten genutzt wird oder die eine kleine Kamera mit anderen Gerätschaften verbinden, um die Blickrichtung der Augen oder die Öffnung der Brille zu erfassen.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante können auf der nach innen zu tragenden Seite der Weste Elektroden angebracht sein, die sich dadurch in einer genau definierten Position auf dem Körper des Patienten befinden. Wenn die Weste direkt auf der Haut getragen wird und wenn diese Elektroden etwas über die innere Fläche der Weste hinaus erhaben sind, können damit z. B. die für ein EKG-Gerät erforderlichen Signale aufgenommen werden.
  • Da die Weste in bestimmten Grenzen auf dem Körper eines Patienten verschoben werden kann und sie für Personen mit verschiedener Körpergröße und mit daher unterschiedlichem Abstand der erforderlichen Positionen der Elektroden zueinander verwend bar sein soll, schlägt die Erfindung einen zusätzlichen Mechanismus zur Positionierung der Elektroden nach dem Anlegen der Weste und der Fixieren mit Hilfe der Haltegurte vor. Dazu soll die Weste rechteckige Öffnungen enthalten, die von einem länglichen Profil überbrückt wird, das auf zwei gegenüberliegenden Rändern der rechteckigen Öffnung verschiebbar und fixierbar ist. Dieses Profil weist eine Nut auf, in welcher die Elektrode wiederum verschiebbar und fixierbar ist. Dadurch kann die Elektrode innerhalb der Öffnung in jede beliebige Position geschoben und dort fixiert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante wird die erfindungsgemäße Spirometrieweste auf die Besonderheiten der weiblichen Brust abgestimmt. Dazu wird vorgeschlagen, dass in dem Brustabschnitt zwei kreisförmige Öffnungen eingebracht sind. Diese Öffnungen können in einer weiteren Variante mit je einem Hohlkugelsegment zumindest teilweise wieder verschlossen werden. Der Vorteil dieser Variante wird insbesondere dann relevant, wenn die Weste direkt auf der Haut getragen werden soll. In diesem Fall wird speziell bei sehr sportlichen Bewegungen das Risiko für ein Verschieben der Weste vermindert und der Tragekomfort für die weibliche Patientin erhöht.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante wird vorgeschlagen, dass die Anzahl der Batterietaschen größer ist als zum Betrieb des medizintechnischen Gerätes mindestens erforderlich ist. In den überzähligen Batterietaschen können weitere Batterien als Reserve mitgeführt werden.
  • Eine andere Nutzungsform ist, dass sowohl auf dem Brustabschnitt als auch auf dem Rückenabschnitt Batterietaschen angeordnet sind und je nach dem Gewicht des medizintechnischen Gerätes die Batterien auf die Taschen des Brustabschnitts und des Rückenabschnitts verteilt werden, so dass beide Abschnitte das gleiche Gesamtgewicht aufweisen.
  • Als weitere Variante wird vorgeschlagen, dass in den Batterietaschen elektrische Kontakte angebracht sind. Wenn diese Kontakte auf Druckfederelementen angebracht sind, werden sie nach dem Einlegen der Batterien auf die Kontakte gepresst und stellen dadurch eine elektrische Verbindung her. Dann können über Kabel an den Kontakten, die fest in die Weste integriert oder darauf angebracht sein können, Verbindungen zum medizintechnischen Geräte hergestellt werden. Durch diese Ausführungsvariante wird die Batterietasche die kontaktierende Funktion von den Batteriefächern sonst üblicher Geräte mit übernehmen, was die Flexibilität der Weste erhöht, das Gesamtgewicht erniedrigt und so den Tragekomfort weiter steigert.
  • Als weitere Ausführungsvariante schlägt die Erfindung zusätzliche Absicherungen der Weste vor, die zwischen den Beinen des Patienten hindurch verlaufen. Dazu wird als eine Möglichkeit vorgeschlagen, dass an dem der Kopföffnung gegenüberliegenden Ende des Brustabschnitts bzw. des Rückenabschnitts zwei weitere Haltegurte mit einem Abstand zueinander befestigt sind. Diese beiden Haltegurte werden zwischen den Beinen des Patienten hindurch zu dem jeweils gegenüberliegenden Abschnitt der Weste geführt. Damit diese Haltegurte nicht an den Innenseiten der O berschenkel scheuern, werden sie mit einem Ring aus textilem Material miteinander verbunden.
  • Dabei sollte dieser Ring so justiert werden, dass er sich genau zwischen den Beinen befindet und idealer Weise durch einen Klettband, einen Druckknopf oder eine andere Befestigung dort fixierbar ist.
  • Als Alternative zu den beiden vorgenannten Haltegurten ist es auch denkbar, dass an den, der Kopföffnung gegenüberliegenden Enden des Brustabschnitts und des Rückenabschnitts je ein dreieckiger Abschnitt aus textilem Material mit einer Kante befestigt ist und die freien Enden dieser beiden Dreiecke zwischen den Beinen miteinander verbunden wird.
  • Die beiden vorgenannten Verbindungen der Weste zwischen den Beinen hindurch erweitern die Absicherung der Weste auch gegen ein Verrutschen auf dem Körper nach oben hin.
  • Um diese Variante auch für Menschen verschiedener Größe nutzen zu können, müssen entweder die beiden, zwischen den Beinen zu verbindenden Dreiecke in verschiedenen Positionen miteinander verbindbar sein oder die Weste muss im Bereich der Kopföffnung verstellbar sein, d. h. die Kopföffnung kann verlängert oder verkürzt werden.
  • Da sich der menschliche Brustumfang durch Atmung laufend ändert, wird vorgeschlagen, dass die seitlichen Haltegurte zumindest abschnittsweise aus elastischem Material bestehen. Alternativ o der ergänzend kann das textile Grundmaterial der Spirometrieweste – der Streifen – ebenfalls aus elastischem Material bestehen.
  • Im Folgenden sollen weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert werden.
  • Die 1 zeigt in schematischer Darstellung die perspektivische Ansicht einer Spirometrieweste und zwar in derjenigen Stellung, die sich nach dem Anlegen an einen Patienten ergibt. Von der Kopföffnung 1 ist nach unten und nach vorne ausgehend der Brustabschnitt 1 zu sehen und nach unten hinten ausgehend der Rückenabschnitt 3. An der seitlichen Kante des Rückenabschnitts 3 sind in diesem Ausführungsbeispiel insgesamt sechs Stück Haltegurte 4 befestigt und am Ende mit einem Hakenband 41 versehen. Das im Bild rechts unten hängende Ende eines Haltegurts 4 lässt das Hakenband 41 sichtbar werden. Alle sechs Haltegurte haben in diesem Ausführungsbeispiel auf dem Brustabschnitt 2 zu ihrem Hakenband 41 komplementäre Flauschbänder 42. In 1 ist ersichtlich, dass die Flauschbänder deutlich länger sind als die Hakenbänder 41, so dass die Hakenbänder auf einem beliebigen Punkt der Flauschbänder 41 befestigt werden können.
  • Von den Haltegurten 4 sind zwei an der unteren Kante des Rückenabschnitts 3 befestigt und zur Unterkante des Brustabschnitts 2 geführt und dort befestigt. In der Mitte sind beide Haltegurte 4 mit einem textilen Band zusammengehalten, welches verhindert, dass die Haltegurte 4 an den Innenseiten der Oberschenkel des Patienten scheuern. Die Beine des Patienten sind in 1 jedoch nicht eingezeichnet.
  • In 1 ist in der Mitte des Brustabschnitts 2 eine Gerätetasche 6 angeordnet, die ein medizintechnisches Gerät 9 beherbergt, das nach oben aus der Gerätetasche 9 etwas herausragt. An seiner Seite ist ein Luftschlauch herausgeführt, der durch zwei Kabelgurte 7 auf dem Brustabschnitt 2 befestigt ist und in die Nähe der Kopföffnung 1 führt. Dort kann der Patient (das hier nicht gezeichnete) Mundstück aufnehmen, ohne sich um ein Pendeln des Luftschlauchs Sorge machen zu müssen.
  • Des Weiteren ist auf dem Brustabschnitt 2 eine Batterietasche 5 angeordnet. In 1 ist leicht nachvollziehbar, dass eine solche Batterietasche 5 auch auf dem Rückenabschnitt 3 angeordnet werden kann und dann als Gegengewicht zu dem medizintechnischen Gerät 9 dient.
  • Unterhalb des medizintechnischen Geräts 9 ist eine Elektrode 8 eingezeichnet. Das daraus herausführende Kabel ist über einen Kabelgurt 7 mit dem medizintechnischen Gerät verbunden.
  • Als weitere Ausstattungsvariante ist im Brustabschnitt 2 eine kleine Öffnungen 83 eingezeichnet. Diese Öffnung ist rechteckig, so dass ein Profil 82 entlang von zwei gegenüberliegenden Kanten verschiebbar ist. Dieses Profil 82 trägt eine Elektrode 8, die in Längsrichtung des Profils 82 in einer Nut 81 verschiebbar ist.
  • In 1 ist nachvollziehbar, dass die Elektrode 8 durch diese Art der Befestigung innerhalb der kleinen, rechteckigen Öffnung 83 auf jeden beliebigen Punkt verschiebbar ist. Dadurch wird eine Feinjustage der Elektrode 8 ermöglicht.
  • Diese Elektroden 8 sind z. B. für ein EKG oder einen Defibrilator geeignet und können durch die feste Integration in die Spirometrieweste sicher und zuverlässig positioniert und gehalten werden. Diese zusätzliche Ausstattung ist insbesondere dann interessant, wenn die Spirometrieweste als medizintechnisches Gerät 9 ein kardio-respiratorisches Diagnosegerät beinhaltet.
  • 1
    Kopföffnung
    2
    Brustabschnitt
    21
    Öffnung im Brustabschnitt
    3
    Rückenabschnitt
    4
    Haltegurt
    41
    Hakenband
    42
    Flauschband
    5
    Batterietasche
    6
    Gerätetasche
    7
    Kabelgurt
    8
    Elektroden
    81
    Nut im Profil 82, darin ist Elektrode 8
    verschiebbar befestigt
    82
    Profil, überspannt Öffnung 83
    83
    Öffnung im Brustabschnitt 2
    9
    Medizintechnisches Gerät

Claims (26)

  1. Spirometrieweste mit wenigstens einem medizintechnischen Gerät (9), bestehend aus einem Streifen aus textilem Material, der durch eine mittig angeordnete Kopföffnung (1) in einen Brustabschnitt (2) und einen Rückenabschnitt (3) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – auf beiden Längsseiten des Streifens wenigstens je ein Haltegurt (4) befestigt ist, der entweder vom Brustabschnitt (2) zum Rückenabschnitt (3) oder vom Rückenabschnitt (3) zum Brustabschnitt (2) verläuft und dort befestigbar ist und – wenigstens eine Gerätetasche (6) auf einem Abschnitt (2) oder (3) angebracht ist, die an das medizintechnische Geräte (9) angepasst ist und – wenigstens eine Batterietasche (5) auf einem Abschnitt (2) oder (3) angebracht ist, die an das Format der Energiespeicher des medizintechnischen Geräts (9) angepasst ist.
  2. Spirometrieweste nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem freiem Endbereich wenigstens eines Haltegurtes (4) ein Hakenband (41) angebracht ist, das mit einem Flauschband (42) verbindbar ist, das auf dem jeweils gegenüberliegenden, anderen Abschnitt (3) oder (2) des Streifens angebracht ist
  3. Spirometrieweste nach dem vorhergehenden Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenband (41) und/oder das Flauschband (42) länger sind, als es die erforderliche Mindesthaltekraft erfordert.
  4. Spirometrieweste nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem freien Endbereich wenigstens eines Haltegurtes (4) ein Druckknopf oder ein Knopf oder ein Haken oder eine Schnalle angebracht ist und wenigstens ein dazu komplementäres Gegenstück auf dem Brustabschnitt (2) oder dem Rückenabschnitt (3) befestigt ist.
  5. Spirometrieweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das medizintechnische Gerät ein Spirometriegerät ist.
  6. Spirometrieweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen aus textilem Material aus einem luftdurchlässigem Gewebe besteht.
  7. Spirometrieweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das medizintechnische Gerät (9) ein Lungenfunktionsgerät ist.
  8. Spirometrieweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das medizintechnische Gerät (9) ein cardiorespiratorisches Diagnosegerät ist.
  9. Spirometrieweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die medizintechnischen Geräte ein Spirometriegerät und ein Laktatdiagnosegerät sind.
  10. Spirometrieweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Streifen wenigstens ein Kabelgurt (7) mit einem Ende befestigt ist und am anderen Ende ein Hakenband (71) aufweist, das zu einem Flauschband (72) auf dem Streifen komplementär geformt ist.
  11. Spirometrieweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Streifen flexible Kabel oder Schläuche eingearbeitet sind.
  12. Spirometrieweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabel oder Schläuche wenigstens eine Batterietasche (5) und wenigstens eine Gerätetasche (6) untereinander und/oder mit der Kopföffnung (1) verbinden.
  13. Spirometrieweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Streifen Elektroden (8) aufgebracht sind.
  14. Spirometrieweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (8) in einer Nut (81) eines länglichen Profils (82) verschiebbar und fixierbar sind, wobei das Profil (82) quer zu einer Längsachse in einer rechteckigen Öffnung (83) verschiebbar und fixierbar ist.
  15. Spirometrieweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Brustabschnitt (2) zwei kreisförmige Öffnungen (21) eingebracht sind.
  16. Spirometrieweste nach dem vorhergehenden Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (21) mit je einem Hohlkugelsegment zumindest teilweise verschlossen sind.
  17. Spirometrieweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Batterietaschen (5) größer ist als zum Betrieb des medizintechnischen Geräts erforderlich ist.
  18. Spirometrieweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterietaschen (5) auf demjenigen Abschnitt (2) oder (3) des Streifens angeordnet sind, auf dem die Gerätetasche (6) nicht angeordnet ist.
  19. Spirometrieweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl auf dem Brustabschnitt (2) als auch auf dem Rückenabschnitt (3) Batterietaschen (5) angeordnet sind.
  20. Spirometrieweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Batterietaschen (5) elektrische Kontakte angebracht sind.
  21. Spirometrieweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte auf einem Druckfederelement angebracht sind.
  22. Spirometrieweste, dem vorhergehenden Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass von zwei gegenüberliegenden Kontakten einer auf einem Druckfederelement angebracht ist.
  23. Spirometrieweste, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem, der Kopföffnung (1) gegenüberliegenden Ende des Brustabschnitts (2) oder des Rückenabschnitts (3) zwei weitere Haltegurte (4) zueinander beabstandet befestigt sind und diese beiden Haltegurte (4) durch einen Ring aus textilem Material miteinander verbindbar sind.
  24. Spirometrieweste, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den der Kopföffnung (1) gegenüberliegenden Ende des Brustabschnitts (2) und des Rückenabschnitts (3) je ein dreieckiger Abschnitt aus textilem Material mit einer Kante befestigt ist, wobei die freien Enden der beiden Dreiecke miteinander verbindbar sind.
  25. Spirometrieweste, nach einem dem vorhergehenden Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Kopföffnung (1) in Längsrichtung des Streifens verstellbar ist.
  26. Spirometrieweste, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Haltegurt (4) zumindest abschnittsweise aus elastischem Material besteht.
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