DE202014003665U1 - Rucksack zur Verhinderung der Rückenlage im Schlaf - Google Patents

Rucksack zur Verhinderung der Rückenlage im Schlaf Download PDF

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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
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Abstract

Rucksack zur Verhinderung der Einnahme der Rückenlage im Schlaf bei lageabhängiger (obstruktiver) Schlafapnoe und/oder Schnarchen bestehend aus (i) einem Rückenteil, welches an seinem oberen Ende in zwei Schultergurte ausläuft, welche jeweils ein endständiges Verbindungselement aufweisen; (ii) eine mittig auf das Rückenteil aufgesetzte, verschließbare Tasche zur Aufnahme eines oder mehrerer formstabiler, die Tasche im Wesentlichen ausfüllender Formkörper, (iii) zwei jeweils am unteren Ende des Rückenteils rechts und links angebrachte, verstellbare Spanngurte, die über endständige Verbindungselemente mit den entsprechenden Verbindungelementen der jeweiligen Schultergurte verbunden werden können (iv) zwei jeweils am unteren Ende des Rückenteils rechts und links angebrachte Elastikansätze, (v) zwei an den Elastikansätzen befestigte Bauchgurte, die mit Hilfe eines Klettbandes miteinander verbunden werden können, und (vi) gegebenenfalls einem Gurt, mit dessen Hilfe die beiden Schultergurte im Brustbereich miteinander verbunden werden können; dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bauchgurt, welcher das im getragenen Zustand außen befindliche Klettband aufweist, zusätzlich eine Abdecklasche mit ein oder mehreren Klettbändern als Abdeckung für das gegebenenfalls frei liegende Klettband dieses Bauchgurtes angebracht ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Rucksack zur Verhinderung der Einnahme der Rückenlage im Schlaf bei lageabhängiger (obstruktiver) Schlafapnoe und/oder Schnarchen sowie ein entsprechendes gebrauchsfertiges Set.
  • 2. STAND DER TECHNIK
  • Therapiestandard in der Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe war und ist die kontinuierliche Überdruckbeatmung (z. B. nCPAP = nasal continuous positive airway pressure) im Schlaf, wobei dem Patienten apparativ über eine Nasenmaske mit Überdruck (ca. 6 bis 15 mbar) Luft in die Lunge eingeblasen wird und dadurch der Kollaps der oberen Atemwege verhindert wird. Im Gegensatz zu neueren alternativen Therapieformen, z. B. Einsatz von Unterkieferprotrusionsschienen, ist diese Behandlungsform (Gerätekosten ca. € 1500 bis € 8000 und jährliche Wartungs- und Unterhaltungskosten von min. € 500) jedoch immer erfolgreich anzuwenden. Infolge von Nebenwirkungen (z. B. Austrocknen der Schleimhäute, Bindehautentzündung der Augen bei undichten Masken u. v. a), aufwendigem Handling, Geräuschentwicklung u. a. liegt die Compliance der nCPAP-Therapie jedoch nur bei etwa 60 bis 70%. Das Problem der Compliance ist daher neben den sehr hohen Dauerkosten die eigentliche Triebfeder, um therapeutische Alternativen zu entwickeln.
  • Der Einfluss der Körperlage auf die Ausprägung der obstruktiven Schlafapnoe ist seit langem bekannt. So ist bei Schlaf in Rückenlage die Kollapsibilität der pharyngealen Weichteile und die Frequenz obstruktiver Apnoen stark erhöht. Die Anzahl der Atemaussetzer ist zumeist mindestens doppelt so hoch ist wie in der Seitenlage. Es ist bekannt, dass bei Vermeidung der Rückenlage das obstruktive Schlafapnoe-Syndrom vielfach verhindert bzw. stark reduziert werden kann.
  • Bis vor kurzem scheiterte eine breitere Anwendung des Therapieprinzips ”Seitenlagerung im Schlaf” an der Verfügbarkeit entsprechender Hilfsmittel. Patienten behalfen sich in der Vergangenheit mit selbst gebastelten Rucksäcken, Weckapparaten oder in den Schlafanzug eingenähten Tennisbällen. Für die Positionierungstherapie der obstruktiven Schlafapnoe und des Schnarchens sind seit etwa Ende 2000/2001 in Deutschland die so genannte Rückenlage-Verhinderungsweste (RLV-Weste; Hersteller Ernst Fanderl, 92318 Neumarkt; www.apnoe-weste.de) zum Preis von € 169,00 sowie die Lagetherapieweste (Sanitätshaus Schaible, 72202 Nagold; www.schaible-gmbh.de) zum Preis von € 155,00 im Handel. Die RLV-Weste besteht aus einem festen Leinenstoff und wird in 5 Konfektionsgrößen oder nach Maß angefertigt. Sie wird mit Klettverschlüssen fest am Oberkörper angelegt, um ein Verrutschen des auf dem Rücken eingenähten Halbzylinders aus festem Schaumstoff zu verhindern. Die Lagetherapieweste wird in ähnlicher Weise hergestellt. Weitere Rückenlage-Verhinderungsbekleidungsstücke werden in dem US Patent US 6,289,893 und der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2004 014 477 vorgeschlagen.
  • Das US Patent US 6,926,008 beschreibt einen Rückenlagen-Verhinderungsgürtel, bei dem Formkörper in vorgesehene Hohlräume eingefügt werden.
  • Weiterhin befindet sich ein Rucksack auf dem Markt, in dem sich zur Verhinderung der Einnahme der Rückenlage ein aufblasbare Luftblase befindet. Dieser wird als Dr. Parker’s Snore Relief CushionTM unter http://www.comforthouse.com\snorerelief.html angeboten.
  • Dieser Anti-Schnarch-Rucksack wird nachts wie ein herkömmlicher Rucksack getragen und verhindert die Rückenlage im Schlaf. Individuelle Einstellmöglichkeiten des integrierten Luftkissendrucks und der Riemenspannung im Bereich von Bauch und Schultern sollen für einen hohen Tragekomfort sorgen.
  • Bedauerlicherweise ist die Handhabung dieses Rückenlagen-Verhinderungsrucksacks sehr umständlich, da die Luftblase über eine Öffnung an der Längsseite des im Querschnitt trapezförmigen Rucksackes eingefügt wird, welche durch einen Reißverschluss verschlossen wird. Wenn die Luftblase mit hohem Druck beaufschlagt ist, um eine Rückenlage nachhaltig zu verhindern, lässt sich der Reißverschluss nur mit großen Schwierigkeit wieder schließen. Es kann mitunter vorkommen, dass dabei die Nähte des Reißverschlusses reißen.
  • Weiterhin erstreckt sich dieser Rucksack im getragenen Zustand lediglich bis kurz unterhalb der unteren Rippenwirbel, was zu einer Beeinträchtigung des Tragekomforts führt.
  • Der von dem Gebrauchsmuster DE 20 2006 004 999 vorgeschlagene Rucksack zur Verhinderung der Einnahme der Rückenlage führt zwar zu einer Erhöhung des Tragekomforts, weist aber in wenigen Fällen nicht die erforderliche Stabilität auf.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Rucksack zum Erzwingen der Seitenlage zur Verfügung zu stellen, bei dem die Nachteile des Standes der Technik weitestgehend vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wurde überraschenderweise gelöst durch die Bereitstellung eines Rucksacks zur Verhinderung der Einnahme der Rückenlage im Schlaf bei lageabhängiger (obstruktiver) Schlafapnoe und/oder Schnarchen bestehend aus
    • (i) einem Rückenteil, welches an seinem oberen Ende in zwei Schultergurte ausläuft, welche jeweils ein endständiges Verbindungselement aufweisen;
    • (ii) eine mittig auf das Rückenteil aufgesetzte, verschließbare Tasche zur Aufnahme eines oder mehrerer formstabiler, die Tasche im Wesentlichen ausfüllender Formkörper,
    • (iii) zwei jeweils am unteren Ende des Rückenteils rechts und links angebrachte, verstellbare Spanngurte, die über endständige Verbindungselemente mit den entsprechenden Verbindungelementen der jeweiligen Schultergurte verbunden werden können
    • (iv) zwei jeweils am unteren Ende des Rückenteils rechts und links angebrachte Elastikansätze,
    • (v) zwei an den Elastikansätzen befestigte Bauchgurte, die mit Hilfe eines Klettbandes miteinander verbunden werden können, und
    • (vi) gegebenenfalls einem Rucksack, mit dessen Hilfe die beiden Schultergurte im Brustbereich miteinander verbunden werden können;
    wobei an dem Bauchgurt, welcher das im getragenen Zustand außen befindliche Klettband aufweist, zusätzlich eine Abdecklasche mit ein oder mehreren Klettbändern als Abdeckung für das gegebenenfalls frei liegende Klettband dieses Bauchgurtes angebracht ist.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im weitesten Sinne Gegenstand der Erfindung ist somit eine Lagerungshilfe zur Verhinderung der Einnahme der Rückenlage im Schlaf bei lageabhängiger (obstruktiver) Schlafapnoe und/oder Schnarchen umfassend
    • (a) ein Rückenteil mit einer aufgesetzten, verschließbaren Tasche zur Aufnahme eines oder mehrerer formstabiler, die Tasche im Wesentlichen ausfüllender Formkörper,
    • (b) zwei Bauchgurte, die mit Hilfe eines Klettbandes miteinander verbunden werden können, und
    • (c) zwei Elastikansätze, über die die beiden Bauchgurte jeweils mit dem Rückenteil verbunden sind,
    wobei an dem Bauchgurt, welcher das im getragenen Zustand außen befindliche Klettband aufweist, zusätzlich eine Abdecklasche mit ein oder mehreren Klettbändern als Abdeckung für das gegebenenfalls frei liegende Klettband dieses Bauchgurtes angebracht ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Rucksack zur Verhinderung der Einnahme der Rückenlage im Schlaf bei lageabhängiger (obstruktiver) Schlafapnoe und/oder Schnarchen bestehend aus
    • (i) einem Rückenteil, welches an seinem oberen Ende in zwei Schultergurte ausläuft, welche jeweils ein endständiges Verbindungselement aufweisen;
    • (ii) eine mittig auf das Rückenteil aufgesetzte, verschließbare Tasche zur Aufnahme eines oder mehrerer formstabiler, die Tasche im Wesentlichen ausfüllender Formkörper,
    • (iii) zwei jeweils am unteren Ende des Rückenteils rechts und links angebrachte, verstellbare Spanngurte, die über endständige Verbindungselemente mit den entsprechenden Verbindungselementen der jeweiligen Schultergurte verbunden werden können
    • (iv) zwei jeweils am unteren Ende des Rückenteils rechts und links angebrachte Elastikansätze,
    • (v) zwei an den Elastikansätzen befestigte Bauchgurte, die mit Hilfe eines Klettbandes miteinander verbunden werden können, und
    • (vi) gegebenenfalls einem Gurt, mit dessen Hilfe die beiden Schultergurte im Brustbereich miteinander verbunden werden können;
    wobei an dem Bauchgurt, welcher das im getragenen Zustand außen befindliche Klettband aufweist, zusätzlich eine Abdecklasche mit ein oder mehreren Klettbändern als Abdeckung für das gegebenenfalls frei liegende Klettband dieses Bauchgurtes angebracht ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein gebrauchsfertiges Set zur Herstellung eines Rucksackes zur Verhinderung der Einnahme der Rückenlage im Schlaf bei (obstruktiver) Schlafapnoe und/oder Schnarchen bestehend aus
    • (A) einem erfindungsgemäßen Rucksack;
    • (B) einem oder mehreren die Tasche im Wesentlichen ausfüllende Formkörper,
    • (C) gegebenenfalls einem oder mehreren Verlängerungsgurten, welche mit Hilfe jeweils zweier Klettbänder mit den beiden Bauchgurten verbunden werden können, und
    • (D) gegebenenfalls eine Gebrauchsanleitung, worin das Einfügen des Formkörpers, das Anlegen und Befestigen des Rucksackes und/oder die Pflege desselben erläutert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Rucksackes.
  • 2 zeigt die Vorderseite eines erfindungsgemäßen Rucksacks in offener Form mit halb offener Tasche.
  • 3 zeigt die Rückseite eines erfindungsgemäßen Rucksacks.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der erfindungsgemäße Rucksack lässt sich leicht aus an sich bekannten Materialien und ohne großen technischen Aufwand herstellen.
  • Der Begriff „Rucksack” wie er vor- und nachstehend verwendet wird bezeichnet einen Gurt, der über der Brust einer Person geschlossen werden kann und auf der rückwärtigen Seite im getragenen Zustand eine Tasche zur Aufnahme eines Formkörpers aufweist.
  • Der Begriff „Klettband” wie er vor- und nachstehend verwendet wird bezeichnet ein paar von jeweils 2 miteinander zu verbindenden Bändern auf der Oberfläche der Bauchgurte oder der Abdecklasche, die nach dem Prinzip des Haken/Flausch Verschlusses entsprechend der schweizerischen Patentschrift CH 295 638 , z. B. als Velcro® erhältlich von Velcro S. A. Schweiz oder Klettostar® erhältlich von Klettband Technik Schultz UG oder des Pilz in Pilz Systems, z. B. als Binder-Duotec® erhältlich von Klettband Technik Schultz UG funktionieren. Solche Klettbänder können paarweise, d. h. jeweils ein Haken- und ein Flauschband auf die miteinander zu verbindenden Oberflächen der Bauchgurte oder der Abdecklasche durch Kleben, Verschweißen oder Aufnähen aufgebracht werden.
  • Der erfindungsgemäße Rucksack kann aus allen gängigen Textilien hergestellt werden, vorzugsweise ist es aus Kunstfasern, Baumwolle oder Mischfasern, ganz besonders bevorzugt sind beschichtete Kunstfasern, insbesondere Polyamide wie zum Beispiel PA 6.6, das von Hexamethylendiamin und Adipinsäure gebildete Polyamid (Nylon® von E. I. duPont de Nemours) beschichtet mit Polyurethanen, insbesondere Nylon 420d beschichtet mit Polyurethan.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind solche Rucksacke, wobei
    • (a) der Formkörper ein wurstförmiges, elliptisches, quaderförmiges oder zylindrisches Luftpolster oder eine Rolle oder ein Quader aus Hartschaum, wobei die entsprechenden Formkörper alternativ und in unterschiedlicher Größe sowohl vertikal als auch horizontal in die Tasche eingebracht werden können, die gegebenenfalls ein oder mehrere innen liegende Fächer aufweist; insbesondere eine Hartschaumrolle oder Luftblase mit einer Länge von 20 bis 40 cm, insbesondere etwa 30 cm, und/oder einem Durchmesser von 8 bis 15 cm, insbesondere etwa 10 cm;
    • (b) die Tasche im Querschnitt eine rechteckige, eine quadratische oder runde/ovale Form aufweist;
    • (c) die Größe und Form der Tasche so gewählt ist, dass sie das aufgeblasene Luftpolster oder die Hartschaumrolle aufnimmt und sich daran anschmiegt;
    • (d) die Elastikansätze jeweils eine Länge von 8 bis 20 cm, insbesondere etwa 11 cm aufweisen;
    • (e) die beiden Bauchgurte zusammen mit den verbundenen Elastikteilen und dem dazwischen liegendem Rückenteil eine Gesamtlänge von 90 bis 160 cm aufweisen;
    • (f) die verschließbare Tasche eine Höhe von 8,0 bis 20,0 cm, vorzugsweise etwa 14,0 cm, eine Breite von 15,0 bis 30,0 cm, vorzugsweise etwa 19,0 cm, und eine Länge von 20,0 bis 50,0 cm, vorzugsweise etwa 30,0 cm aufweist;
    • (g) das jeweilige Klettband der beiden Bauchgurte sich nahezu über deren gesamte Länge erstreckt;
    • (h) die Oberfläche des Bauchgurts, welcher das Klettband im getragenen Zustand außen aufweist, auf der gegenüberliegenden Seite des Klettbandes gepolstert ist.
  • Die Breite der Bauchgurte und der Abdecklasche ist an sich unkritisch, vorzugsweise sind sie 5 bis 20 cm, insbesondere 7,5 bis 15 cm breit.
  • Die exakten Dimensionen des Gurtes und der Tasche richten sich nach der Größe der Person, welche den Rucksack tragen soll. Auf Grund der großen Variationsbreite der Verschlussmöglichkeiten, welche durch die Klettbänder, die sich jeweils im Wesentlichen über die gesamte Länge der beiden Bauchgurte und erstrecken, kann nahezu der gesamte Bereich aller möglichen Anwender, insbesondere der Personen mit den Konfektionsgröße L bis XXXL abgedeckt werden, wobei die beiden Bauchgurte zusammen mit den verbundenen Elastikteilen und dem dazwischen liegendem Rückenteil Gesamtlänge von 120 bis 160 cm, insbesondere etwa 140 cm aufweisen.
  • Bei Personen mit Konfektionsgrößen S bis M bietet sich eine Gesamtlänge der beiden Bauchgurte zusammen mit den verbundenen Elastikteilen und dem dazwischen liegendem Rückenteil von 90 bis 120 cm, insbesondere etwa 110 cm an.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann diese kleinere Variante mit einer Gesamtlänge von 90 bis 120 cm auch mit einem zusätzlichen Verlängerungsgurt mit einer Gesamtlänge von 10 bis 40 cm, welcher an beiden Enden entsprechende Klettbänder aufweist, verlängert werden. Die Breite des Verlängerungsgurtes entspricht dabei der Breite der Bauchgurte und der Abdecklasche.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Die Bauchgurte (2) und (3), das Rückenteil (4), die Tasche (5) und die Abdecklasche (6) des in den 1 bis 3 dargestellten Rucksacks (1) werden aus mit Polyurethan beschichtetem Nylon® 420d hergestellt und über die Elastikansätze (7) und (8) miteinander verbunden. Zur Aufnahme des aufblasbaren Luftpolsters (26) weist die Tasche einen Verschluss (10) auf. Beim Schließen des Rucksackes wird das an der Außenseite des Bauchgurtes (2) angebrachte Klettband (11) mit dem auf der Rückseite des Bauchgurtes (3) befindlichen Klettband (24) verbunden. Die beiden gestrichelt dargestellten Klettstreifen (13) auf der Rückseite der Abdecklasche werden an dem auf der Außenseite des Bauchgurtes (3) angebrachten Klettband (12) und/oder eventuell überstehenden Teilen des Klettbandes (1l) befestigt.
  • In der perspektivischen Darstellung des erfindungsgemäßen Rucksackes der 2 und 3 erkennt man die miteinander zu verbindenden Klettbänder, nämlich Klettband (11) des Bauchgurtes (2) und die beiden Klettstreifen (13) der Abdecklasche (6) die zur Abdeckung freier Teile des Klettbandes (11) dienen.
  • Während der Verschluss (10) der Tasche (5) in 2 geöffnet dargestellt ist, so dass man das aufblasbare Luftpolster (26) erkennen kann, ist dieses in 3 nicht erkennbar.
  • Das Rückenteil (4) läuft an seinem oberen Ende in die beiden Schultergurte (14) und (15) aus, die jeweils mit Hilfe der Steckschnallenverschlüsse (18, 19, 20, 21) an den jeweiligen Verbindern (16) und (17), welche am unteren Ende des Rückenteils (4) angerbracht sind, befestigt werden können. Mit Hilfe der Verschlüsse (20) und (21) lässt sich die Länge der beiden Schultergurte (16) und (17) exakt auf die Bedürfnisse des Verwenders einstellen. In den 2 und 3 ist als weitere bevorzugte Ausführungsform ein Rippengurt (25) abgebildet, über den die beiden Schultergurte (14) und (15) miteinander mit Hilfe der Verschlüsse (22) und (23) verbunden werden können, wodurch die Stabilität gegen seitliches Verrutschen des Rucksackes (1) weiter erhöht wird.
  • Der erfindungsgemäße Rucksack verhindert auf einfache und effiziente Weise die Rückenlage im Schlaf.
  • Der Rucksack liegt im getragenen Zustand auf Grund der leicht unter Spannung stehenden Elastikteile (7) und (8) einerseits so straff am Körper an, dass ein großflächiges Verrutschen verhindert wird, andererseits aber auch so nachgiebig, dass er bequem zu tragen ist, ohne dass eine Beeinträchtigung der Atemtätigkeit eintritt.
  • Die Abdecklasche (6) verhindert zusätzlich, dass offenliegende Teile des Klettbandes (11) sich in der Bettwäsche des Verwenders verfangen, wodurch der Klettverschluss durch Bewegungen während des Schlafes versehentlich geöffnet werden könnte.
  • Dadurch dass er ultraleicht und nicht beengend beim Tragen ist, weist er eine sehr hohe Akzeptanz und Compliance beim Anwender auf.
  • Auf Grund der verwendeten Materialien und der einteiligen Ausführung des Rückenteils (4) weist er sehr hohe Stabilität vergleichbar mit einem Wanderrucksack auf.
  • Die Schultergurte (14, 15, 16, 16) und Brustgurte (25), welche jeweils vorzugsweise Steckschnallenverschlüsse (18, 19, 20, 21) aufweisen, sowie die Bauchgurte (2, 3) mit dem Klettbandverschluss sorgen dafür, dass der Rucksack (1) stets eng am Körper anliegt und nicht beim Schlafen verrutschen kann.
  • Das vorzugsweise verwendete Material (PU Nylon) ist für den vorgesehenen Zweck absolut reißfest und erhöht die Anwendungssicherheit.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6289893 [0004]
    • DE 202004014477 [0004]
    • US 6926008 [0005]
    • DE 202006004999 U [0010]
    • CH 295638 [0021]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • http://www.comforthouse.com\snorerelief.html [0006]

Claims (10)

  1. Rucksack zur Verhinderung der Einnahme der Rückenlage im Schlaf bei lageabhängiger (obstruktiver) Schlafapnoe und/oder Schnarchen bestehend aus (i) einem Rückenteil, welches an seinem oberen Ende in zwei Schultergurte ausläuft, welche jeweils ein endständiges Verbindungselement aufweisen; (ii) eine mittig auf das Rückenteil aufgesetzte, verschließbare Tasche zur Aufnahme eines oder mehrerer formstabiler, die Tasche im Wesentlichen ausfüllender Formkörper, (iii) zwei jeweils am unteren Ende des Rückenteils rechts und links angebrachte, verstellbare Spanngurte, die über endständige Verbindungselemente mit den entsprechenden Verbindungelementen der jeweiligen Schultergurte verbunden werden können (iv) zwei jeweils am unteren Ende des Rückenteils rechts und links angebrachte Elastikansätze, (v) zwei an den Elastikansätzen befestigte Bauchgurte, die mit Hilfe eines Klettbandes miteinander verbunden werden können, und (vi) gegebenenfalls einem Gurt, mit dessen Hilfe die beiden Schultergurte im Brustbereich miteinander verbunden werden können; dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bauchgurt, welcher das im getragenen Zustand außen befindliche Klettband aufweist, zusätzlich eine Abdecklasche mit ein oder mehreren Klettbändern als Abdeckung für das gegebenenfalls frei liegende Klettband dieses Bauchgurtes angebracht ist.
  2. Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper ein wurstförmiges, elliptisches, quaderförmiges oder zylindrisches Luftpolster oder eine Rolle oder ein Quader aus Hartschaum, wobei die entsprechenden Formkörper alternativ und in unterschiedlicher Größe sowohl vertikal als auch horizontal in die Tasche eingebracht werden können, die gegebenenfalls ein oder mehrere innen liegende Fächer aufweist.
  3. Rucksack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche im Querschnitt eine rechteckige, eine quadratische oder runde/ovale Form aufweist.
  4. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe und Form der Tasche so gewählt ist, dass sie das aufgeblasene Luftpolster oder die Hartschaumrolle aufnimmt und sich daran anschmiegt.
  5. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastikansätze jeweils eine Länge von 8 bis 20 cm, insbesondere etwa 11 cm aufweisen.
  6. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bauchgurte zusammen mit den verbundenen Elastikteilen und dem dazwischen liegendem Rückenteil eine Gesamtlänge von 90 bis 160 cm aufweisen.
  7. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die verschließbare Tasche eine Höhe von 8,0 bis 20,0 cm, vorzugsweise etwa 14,0 cm, eine Breite von 15,0 bis 30,0 cm, vorzugsweise etwa 19,0 cm, und eine Länge von 20,0 bis 50,0 cm, vorzugsweise etwa 30,0 cm aufweist.
  8. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Klettband sich nahezu über die gesamte Länge des zugehörigen Bauchgurtes erstreckt.
  9. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Schultergurte und die Oberfläche des Bauchgurts, welcher das Klettband im getragenen Zustand außen aufweist, gepolstert sind.
  10. Ein gebrauchsfertiges Set zur Herstellung eines Rucksackes zur Verhinderung der Einnahme der Rückenlage im Schlaf bei lageabhängiger (obstruktiver) Schlafapnoe und/oder Schnarchen bestehend aus (A) einem Rucksack umfassend (i) ein Rückenteil, welches an seinem oberen Ende in zwei Schultergurte ausläuft, welche jeweils ein endständiges Verbindungselement aufweisen; (ii) eine mittig auf das Rückenteil aufgesetzte, verschließbare Tasche zur Aufnahme eines oder mehrerer formstabiler, die Tasche im Wesentlichen ausfüllender Formkörper, (iii) zwei jeweils am unteren Ende des Rückenteils rechts und links angebrachte, verstellbare Spanngurte, die über endständige Verbindungselemente mit den entsprechenden Verbindungelementen der jeweiligen Schultergurte verbunden werden können (iv) zwei jeweils am unteren Ende des Rückenteils rechts und links angebrachte Elastikansätze, (v) zwei an den Elastikansätzen befestigte Bauchgurte, die mit Hilfe eines Klettbandes miteinander verbunden werden können, und (vi) gegebenenfalls einen Gurt, mit dessen Hilfe die beiden Schultergurte im Brustbereich miteinander verbunden werden können; (B) einem oder mehreren die Tasche im Wesentlichen ausfüllende Formkörper, (C) gegebenenfalls einem oder mehreren Verlängerungsgurten, welche mit Hilfe jeweils zweier Klettbänder mit den beiden Bauchgurten verbunden werden können, und (D) gegebenenfalls eine Gebrauchsanleitung, worin das Einfügen des Formkörpers, das Anlegen und Befestigen des Rucksackes und/oder die Pflege desselben erläutert werden, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bauchgurt, welcher das im getragenen Zustand außen befindliche Klettband aufweist, zusätzlich eine Abdecklasche mit ein oder mehreren Klettbändern als Abdeckung für das gegebenenfalls frei liegende Klettband dieses Bauchgurtes angebracht ist.
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