DE202007000758U1 - Luftventil-Einheit für einen aufblasbaren Gegenstand - Google Patents

Luftventil-Einheit für einen aufblasbaren Gegenstand Download PDF

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Abstract

Luftventil-Einheit für einen aufblasbaren Gegenstand, der eine aufblasbare Kammer und eine Öffnung aufweist, die mit der aufblasbaren Kammer in Fluidverbindung steht, umfassend:
einen Ventilsitz (5), der ausgebildet ist, um in die Öffnung eingesetzt zu werden, und der aufweist eine rohrförmige Wand (52), die eine Achse umgibt und entlang derselben verläuft und die einen Aufnahmeraum begrenzt, und ein Anlageteil (51), das vorgesehen ist, um von der rohrförmigen Wand (52) radial und in Richtung auf die Achse zu verlaufen, um einen Sitzkörper (512) zu bilden, wobei der Sitzkörper (512) ausgebildet ist, um den Aufnahmeraum zu teilen in einen Aufblasanschluss (513), der beabstandet zu der aufblasbaren Kammer ist, und eine Leitung (514), die benachbart zu der aufblasbaren Kammer ist, und einen Verbindungsanschluss (5121) aufweist, um den Aufblasanschluss (513) mit der Leitung (514) in Fluidverbindung zu setzen;
und
ein bewegliches Element (8), mit
einer Ventilscheibe (84), die sich in der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftventil-Einheit für einen aufblasbaren Gegenstand, bevorzugter eine Luftventil-Einheit, die die Entleerung eines aufblasbaren Gegenstands erleichtert.
  • Eine herkömmliche Luftventil-Einheit wird im Allgemeinen für einen aufblasbaren Gegenstand, wie einen Schwimmreifen, ein Luftkissen etc, verwendet und umfasst einen Ventilsitz, der einen Sitzkörper, eine obere und eine untere rohrförmige, nach oben bzw. nach unten von dem Sitzkörper verlaufende Wand sowie eine untere Platte aufweist, die mit der unteren rohrförmigen Wand verbunden ist und von dem Sitzkörper beabstandet angeordnet ist. Der Sitzkörper weist eine zentrale Befestigungsöffnung und vier Verbindungsöffnungen auf, die um die zentrale Befestigungsöffnung angeordnet sind. Die untere rohrförmige Wand weist eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen auf. Ein bewegliches Element umfasst eine Kolbenstange mit einem Verbindungsende, das sich durch die Befestigungsöffnung erstreckt, um mit einer Ventilscheibe in Verbindung zu stehen, und mit einem Kopf, der betätigbar ist, um die Ventilscheibe zu bewegen von einer Schließposition, wo die Ventilscheibe in luftdichter Verbindung mit dem Sitzkörper steht, um die Verbindungsöffnungen zu schließen, in eine Öffnungsposition, wo die Ventilscheibe von dem Sitzkörper entfernt ist, um es Luft zu gestatten, durch die Verbindungsöffnungen zu strömen, und einen Dichtungsring, der an der Ventilscheibe befestigt ist, um eine luftdichte Verbindung zwischen der Ventilscheibe und dem Sitzkörper sicherzustellen. Ein Vorspannelement ist derart angeordnet, dass es die Kolbenstange umgibt, um das bewegliche Element zu der Schließposition zu drücken. Eine Endkappe umfasst einen Kappenkörper und ein Verbindungsband, um die obere rohrförmige Wand so zu schließen, dass diese wieder geöffnet werden kann. Da die Ventilscheibe zu der Öffnungsposition gegen die Vorspannwirkung des Vorspannelements bewegt wird, muss die Kolbenstange in einem niedergedrückten Zustand während des Aufblasens und des Entleerens des aufblasbaren Gegenstands, insbesondere während des Entleerens, gehalten werden, was für den Benutzer lästig ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Luftventil-Einheit bereitzustellen, die ein Aufblasen und Entleeren eines aufblasbaren Gegenstands erleichtert.
  • Gemäß dieser Erfindung umfasst die Luftventil-Einheit einen Ventilsitz, der aufweist eine rohrförmige Wand, die eine Achse umgibt und entlang dieser verläuft und die einen Aufnahmeraum begrenzt, und ein Anlageteil, das vorgesehen ist, um von der rohrförmigen Wand radial und in Richtung auf die Achse zu verlaufen, um einen Sitzkörper zu bilden. Der Sitzkörper ist ausgebildet, um den Aufnahmeraum in einen Aufblasanschluss und eine Leitung zu teilen, und weist einen Verbindungsanschluss auf, um den Aufblasanschluss mit der Leitung in Fluidverbindung zu setzen. Der Ventilsitz weist ferner ein Nabenelement auf, das mit der rohrförmigen Wand durch den Sitzkörper verbunden ist und das in diesem eine Befestigungsöffnung begrenzt, die längs der Achse verläuft, um den Aufblasanschluss mit der Leitung zu verbinden. Ein bewegliches Element weist eine Ventilscheibe und eine Kolbenstange auf. Die Ventilscheibe befindet sich in der Leitung und ist relativ zu dem Anlageteil längs der Achse beweglich zwischen einer Schließposition, wo die Ventilscheibe in luftdichter Verbindung mit dem Sitzkörper steht, um den Verbindungsanschluss zu schließen, und einer Öffnungsposition, wo die Ventilscheibe von dem Sitzkörper entfernt ist, um es Luft zu gestatten durch den Verbindungsanschluss zu strömen, um in die aufblasbare Kammer zu gelangen oder aus dieser auszutreten. Die Kol benstange weist auf ein Verbindungsende, das sich in der Leitung befindet und das mit der Ventilscheibe verbunden ist, und einen Stababschnitt, der von dem Verbindungsende längs der Achse durch die Befestigungsöffnung verläuft und der bei einem Kopfende endet, das sich in dem Aufblasabschnitt befindet, so dass eine Bewegung der Kolbenstange längs der Achse relativ zu dem Anlageteil zu einer Bewegung der Ventilscheibe zwischen der Öffnungsposition und der Schließposition führt. Ein Vorspannelement ist vorgesehen, um das Kopfende unter Vorspannung zu setzen, um es von dem Sitzkörper wegzubewegen, um es der Ventilscheibe zu gestatten, in der Schließposition gehalten zu werden. Eine lösbare Halteeinrichtung ist zwischen dem Nabenelement und dem Stababschnitt angeordnet, um eine axiale Bewegung des beweglichen Elements relativ zu dem Anlageteil gegen die Vorspannwirkung des Vorspannelements zu blockieren, wenn sich die Ventilscheibe in der Öffnungsposition befindet.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlich werden, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht der bevorzugten Ausführungsform einer Luftventil-Einheit gemäß dieser Erfindung ist;
  • 2 eine teilweise geschnittene, fragmentarische Draufsicht auf die bevorzugte Ausführungsform ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Linie 3-3 aus 2 ist, wenn sich eine Ventilscheibe in einer Schließposition befindet;
  • 4 eine der 3 ähnliche Ansicht ist, die aber die Ventilscheibe in einer Öffnungsposition zeigt;
  • 5 eine der 2 ähnliche Ansicht ist, die aber eine Kolbenstange in einem niedergedrückten Zustand zeigt und um einen Winkel gedreht ist; und
  • 6 eine Querschnittsansicht der bevorzugten Ausführungsform gemäß Linie 6-6 aus 5 ist.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 3 umfasst die bevorzugte Ausführungsform einer Luftventil-Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung einen Ventilsitz 5, ein bewegliches Element 8, ein Vorspannelement 6, eine lösbare Halteeinrichtung und einen Deckel 7.
  • Der Ventilsitz 5 ist ausgebildet, um in eine Öffnung eines aufblasbaren Gegenstands (nicht dargestellt) eingesetzt zu werden, und weist auf eine rohrförmige Wand 52, die eine Achse umgibt und längs derselben verläuft und die einen Aufnahmeraum begrenzt, um mit einer aufblasbaren Kammer in dem aufblasbaren Gegenstand in Fluidverbindung zu stehen, und ein Anlageteil 51, das vorgesehen ist, um sich von der rohrförmigen Wand 52 radial und in Richtung auf die Achse zu erstrecken, um einen Sitzkörper 512 zu bilden. Der Sitzkörper 512 ist ausgebildet, um den Aufnahmeraum zu teilen in einen Aufblasanschluss 513, der beabstandet zu der aufblasbaren Kammer ist, und in eine Leitung 514, die benachbart zu der aufblasbaren Kammer ist, und weist eine Vielzahl von Verbindungsanschlüssen 5121 auf, um den Aufblasanschluss 513 in Fluidverbindung mit der Leitung 514 zu setzen. Der Ventilsitz 5 weist ferner ein Nabenelement 515 auf, das mit der rohrförmigen Wand 52 durch den Sitzkörper 512 verbunden ist und das in diesem eine Befestigungsöffnung 5151 begrenzt, die längs der Achse verläuft, um den Aufblasanschluss 513 mit der Leitung 514 in Verbindung zu setzen. Ein unterer Wandabschnitt 53 der rohrförmigen Wand 52 weist eine Vielzahl von Verbindungsöffnungen 531 auf, die diese durchdringend ausgebildet sind, um in Fluidverbindung mit der Leitung 514 zu stehen. Ein Käfig-Schutzelement 54 ist vorgesehen, um mit dem unteren Wandabschnitt 53 in Verbindung zu stehen, um die Leitung 514 zu schließen.
  • Das bewegliche Element 8 umfasst eine Ventilscheibe 84 und eine Kolbenstange 81. Die Ventilscheibe 84 befindet sich in der Leitung 514 und ist relativ zu dem Ventilkörper 512 entlang der Achse beweglich zwischen einer Schließposition, wie in 3 dargestellt, wo die Ventilscheibe 84 in luftdichter Verbindung mit dem Sitzkörper 512 steht, um die Verbindungsanschlüsse 5121 zu sperren, und einer Öffnungsposition, wie in 4 gezeigt, wo die Ventilscheibe 84 von dem Sitzkörper 512 entfernt ist, um es Luft zu gestatten durch die Verbindungsanschlüsse 5121 zu strömen, um in die aufblasbare Kammer zu gelangen oder aus dieser auszutreten. Vorzugsweise ist ein aus einem elastomeren Material bestehender Dichtungsring 841 zwischen der Ventilscheibe 84 und dem Ventilkörper 512 angeordnet, um eine luftdichte Verbindung der Ventilscheibe 84 mit dem Sitzkörper 512 sicherzustellen, wenn sich die Ventilscheibe 84 in der Schließposition befindet. Die Kolbenstange 81 weist auf ein Verbindungsende 83, das sich in der Leitung 514 befindet und das mit der Ventilscheibe 84 verbunden ist, und einen Stababschnitt 86, der sich von dem Verbindungsende 83 längs der Achse durch die Befestigungsöffnung 5151 erstreckt und der bei einem Kopfende abschließt, das sich in dem Aufblasanschluss 513 befindet, so dass eine Bewegung der Kolbenstange 81 längs der Achse relativ zu dem Ventilkörper 512 zu einer Bewegung der Ventilscheibe 84 zwischen der Schließposition und der Öffnungsposition führt. Die Kolbenstange 81 weist ferner einen Kolbenkopf 82 auf, der vier Haltevorsprünge 821 aufweist, die von dem Kopfende des Stababschnitts 86 in radialen Richtungen relativ zu der Achse verlaufen.
  • Das Vorspannelement 6 ist eine Schraubenfeder, die den Stababschnitt 86 umgibt und die zwei einander gegenüberliegende Enden besitzt, die an dem Nabenelement 515 bzw. dem Kolbenkopf 82 anliegen, um den Kolbenkopf 82 unter Vorspannung zu setzen, um diesen von dem Nabenelement 515 wegzubewegen, was es der Ventilscheibe 84 gestattet, in der Schließposition gehalten zu werden.
  • Die lösbare Halteeinrichtung weist auf einen Eingriffsstift 57, der an dem Nabenelement 515 angeordnet ist, und eine Halteausnehmung 85, die in dem Stababschnitt 86 ausgebildet ist. Die Halteausnehmung 85 weist auf ein Gleitausnehmungssegment 851, das von dem Verbindungsende 83 in einer axialen, zu der Achse parallelen Richtung verläuft, um es dem Eingriffsstift 57 zu erlauben, mit dem Gleitausnehmungssegment 851 in Eingriff zu stehen und längs des Gleitausnehmungssegments 851 verschiebbar zu sein, um die Ventilscheibe 84 zu der Öffnungsposition gegen die Vorspannwirkung des Vorspannelements 6, wie in den 2 bis 4 dargestellt, zu bewegen, und ein Halteausnehmungssegment 852, das peripher von dem Gleitausnehmungssegment 851 verläuft und das derart ausgebildet ist, dass in der Öffnungsposition, wenn das bewegliche Element 8 um die Achse relativ zu dem Nabenelement 515 gedreht wird, der Eingriffsstift 57 dazu gebracht wird, in dem Halteausnehmungssegment 852, wie in den 5 und 6 dargestellt ist, gehalten zu werden. Außerdem weist das Käfig-Schutzelement 54 einen Eingriffsbereich 541 auf, der angeordnet ist, um beabstandet zu dem Verbindungsende 83 der Kolbenstange 81 in der axialen Richtung zu sein. Wenn die Ventilscheibe 84 folglich zu der Öffnungsposition bewegt wird, wird diese dazu gebracht, mit dem Eingriffsbereich 541 in Eingriff zu stehen, wodurch gezeigt wird, dass die Ventilscheibe 84 die Öffnungsposition erreicht hat.
  • Eine Kappe 7 umfasst ein Kappenelement 71, das vorgesehen ist, um den Aufblasanschluss 513 so zu schließen, dass er wieder geöffnet werden kann, und ein Verbindungsband 72, das sich erstreckt, um die rohrförmige Wand 52 und das Kappenelement 71 miteinander zu verbinden.
  • Wie gezeigt, kann das bewegliche Element 8 niedergedrückt werden, um zu der Öffnungsposition bewegt zu werden, und kann um einen Winkel gedreht werden, um es dem Eingriffsstift 57 zu gestatten, in dem Halteausnehmungssegment 852 gehalten zu werden, um die Ventilscheibe 84 in der Öffnungsposition festzulegen, wodurch das Entleeren und Ausblasen des aufblasbaren Gegenstands erleichtert wird.

Claims (6)

  1. Luftventil-Einheit für einen aufblasbaren Gegenstand, der eine aufblasbare Kammer und eine Öffnung aufweist, die mit der aufblasbaren Kammer in Fluidverbindung steht, umfassend: einen Ventilsitz (5), der ausgebildet ist, um in die Öffnung eingesetzt zu werden, und der aufweist eine rohrförmige Wand (52), die eine Achse umgibt und entlang derselben verläuft und die einen Aufnahmeraum begrenzt, und ein Anlageteil (51), das vorgesehen ist, um von der rohrförmigen Wand (52) radial und in Richtung auf die Achse zu verlaufen, um einen Sitzkörper (512) zu bilden, wobei der Sitzkörper (512) ausgebildet ist, um den Aufnahmeraum zu teilen in einen Aufblasanschluss (513), der beabstandet zu der aufblasbaren Kammer ist, und eine Leitung (514), die benachbart zu der aufblasbaren Kammer ist, und einen Verbindungsanschluss (5121) aufweist, um den Aufblasanschluss (513) mit der Leitung (514) in Fluidverbindung zu setzen; und ein bewegliches Element (8), mit einer Ventilscheibe (84), die sich in der Leitung (514) befindet und die relativ zu dem Anlageteil (51) längs der Achse beweglich ist zwischen einer Schließposition, wo sich die Ventilscheibe (84) in einer luftdichten Verbindung mit dem Sitzkörper (512) befindet, um den Verbindungsanschluss (5121) zu schließen, und einer Öffnungsposition, wo die Ventilscheibe (84) von dem Sitzkörper (512) entfernt ist, um es Luft zu erlauben durch den Verbindungsanschluss (5121) zu strömen, um in die aufblasbare Kammer einzutreten oder aus dieser auszutreten, und einer Kolbenstange (81), die ein Verbindungsende (83) aufweist, das sich in der Leitung (514) befindet und das mit der Ventilscheibe (84) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (5) ferner ein Nabenelement (515) aufweist, das mit der rohrförmigen Wand (52) durch den Sitzkörper (512) verbunden ist und das in diesem eine Befestigungsöffnung (5151) begrenzt, die längs der Achse verläuft, um den Aufblasanschluss (513) mit der Leitung (514) in Verbindung zu setzen; wobei die Kolbenstange (81) ferner einen Stababschnitt (86) aufweist, der von dem Verbindungsende (83) längs der Achse durch die Befestigungsöffnung (5151) verläuft und der bei einem Kopfende abschließt, das sich in dem Aufblasanschluss (513) befindet, so dass eine Bewegung der Kolbenstange (81) längs der Achse relativ zu dem Anlageteil (51) zu einer Bewegung der Ventilscheibe (84) zwischen der Schließposition und der Öffnungsposition führt; wobei die Luftventil-Einheit ferner aufweist: ein Vorspannelement (6), das vorgesehen ist, um das Kopfende des Stababschnitts (86) unter Vorspannung zu setzen, um es von dem Sitzkörper (512) wegzubewegen, um es der Ventilscheibe (84) zu gestatten, in der Schließposition gehalten zu werden; und eine lösbare Halteeinrichtung (57, 85), die zwischen dem Nabenelement (515) und dem Stababschnitt (86) angeordnet ist, um eine axiale Bewegung des beweglichen Elements (8) relativ zu dem Anlageteil (51) gegen die Vorspannwirkung des Vorspannelements (6) zu arretieren, wenn sich die Ventilscheibe (84) in der Öffnungsposition befindet.
  2. Luftventil-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Halteeinrichtung (57, 85) aufweist einen Eingriffsstift (57), der an dem Nabenelement (515) angeordnet ist, und eine Halteausneh mung (85), die in dem Stababschnitt (86) ausgebildet ist und die aufweist ein Gleitausnehmungssegment (851), das von dem Verbindungsende (83) in einer axialen, zu der Achse parallelen Richtung verläuft, um es dem Eingriffsstift (57) zu gestatten, mit dem Gleitausnehmungssegment (851) in Eingriff zu stehen und längs des Gleitausnehmungssegments (851) verschiebbar zu sein, um die Ventilscheibe (84) zu der Öffnungsposition zu bewegen, und ein Halteausnehmungssegment (852), das peripher von dem Gleitausnehmungssegment (851) verläuft und das derart ausgebildet ist, dass in der Öffnungsposition, wenn das bewegliche Element (8) um die Achse relativ zu dem Nabenelement (515) gedreht wird, der Eingriffsstift (57) dazu gebracht wird, in dem Halteausnehmungssegment (51) gehalten zu werden.
  3. Luftventil-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (81) ferner einen Kolbenkopf (82) aufweist, der von dem Kopfende des Stababschnitts (86) in radialen Richtungen relativ zu der Achse verläuft, wobei das Vorspannelement (6) eine Schraubenfeder ist, die die Kolbenstange (81) umgibt und die zwei gegenüberliegende Enden aufweist, die an dem Anlageteil (51) bzw. dem Kolbenkopf (82) anliegen, um den Kolbenkopf (82) unter Vorspannung zu setzen, um diesen von dem Anlageteil (51) wegzubewegen.
  4. Luftventil-Einheit nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch einen Dichtungsring (841), der aus einem elastomeren Material hergestellt ist und der zwischen der Ventilscheibe (84) und dem Ventilkörper (512) angeordnet ist, um eine luftdichte Verbindung der Ventilscheibe (84) mit dem Sitzkörper (512) sicherzustellen, wenn sich die Ventilscheibe (84) in der Schließposition befindet.
  5. Luftventil-Einheit nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch ein Kappenelement (71), das vorgesehen ist, um den Aufblasanschluss (513) so zu schließen, dass dieser wieder geöffnet werden kann, und ein Verbindungsband (72), das sich erstreckt, um die rohrförmige Wand (52) und das Kappenelement (71) miteinander zu verbinden.
  6. Luftventil-Einheit nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch ein Käfig-Schutzelement (54), das vorgesehen ist, um die Leitung (514) zu schließen und das einen Eingriffsbereich (541) aufweist, der angeordnet ist, um zu dem Verbindungsende (83) der Kolbenstange (81) in einer axialen, zu der Achse parallen Richtung beabstandet zu sein, so dass, wenn die Ventilscheibe (84) zu der Öffnungsposition bewegt wird, die Ventilscheibe (84) dazu gebracht wird, mit dem Eingriffsbereich (541) in Eingriff zu stehen, um zu zeigen, dass die Ventilscheibe (84) die Öffnungsposition erreicht hat.
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