DE202007000613U1 - Griffanordnung für ein Kochgeschirr und Kochgeschirr - Google Patents
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Abstract
– eine Halteplatte (1), die an einer Außenwand des Kochgeschirrs angebracht ist und eine Lochanordnung mit einem ersten, im Wesentlichen länglich geformten Lochabschnitt (10) und einem zweiten, im Wesentlichen kreisrund geformten Lochabschnitt (11) aufweist;
– einen Griff (2), der eine Ausnehmung (10) umfasst, in die die Halteplatte (1) formschlüssig einsetzbar ist,
– mindestens ein Verriegelungsmittel, geeignet, den Griff (2) lösbar an der Halteplatte (1) zu verriegeln,
– mindestens ein Betätigungsmittel (4), geeignet, das mindestens eine Verriegelungsmittel aus einer Verriegelungsposition in eine Entriegelungsposition zu überführen,
dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel mindestens einen manuell betätigbaren, mit einer axialen Federkraft beaufschlagten Verriegelungsbolzen (3, 3') aufweist, der derart geformt ist, dass er sich in der Verriegelungsposition zumindest abschnittsweise durch den zweiten, im Wesentlichen kreisrund geformten Lochabschnitt (11) erstreckt, um den Griff (2) an der Halteplatte (1) zu verriegeln, und in der Entriegelungsposition durch den...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Griffanordnung für ein Kochgeschirr, umfassend eine Halteplatte, die an einer Außenwand des Kochgeschirrs angebracht ist und eine Lochanordnung mit einem ersten, im Wesentlichen länglich geformten Lochabschnitt und einem zweiten, im Wesentlichen kreisrund geformten Lochabschnitt aufweist, einen Griff, der eine Ausnehmung umfasst, in die die Halteplatte formschlüssig einsetzbar ist, mindestens ein Verriegelungsmittel, geeignet, den Griff lösbar an der Halteplatte zu verriegeln, und mindestens ein Betätigungsmittel, geeignet, das mindestens eine Verriegelungsmittel aus einer Verriegelungsposition in eine Entriegelungsposition zu überführen. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Kochgeschirr mit einer Griffanordnung.
- Griffanordnungen der eingangs genannten Art für Töpfe, Pfannen oder dergleichen, die mindestens einen abnehmbaren Griff umfassen, sind aus dem Stand der Technik in einer Vielzahl von Ausführungsformen bereits bekannt.
- Ein Nachteil der bekannten Griffanordnungen besteht darin, dass ihre Handhabung häufig relativ umständlich ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Griffanordnungen besteht darin, dass sie mechanisch vergleichsweise kompliziert aufgebaut sind.
- Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Griffanordnung der eingangs genannten Art für ein Kochgeschirr sowie ein Kochgeschirr zur Verfügung zu stellen, die mechanisch einfach ausgeführt sind und derart ausgebildet sind, dass der abnehmbare Griff einfach und unkompliziert am Kochgeschirr angebracht und wieder von diesem gelöst werden kann.
- Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Griffanordnung durch eine Griffanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hinsichtlich des Kochgeschirrs wird die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch ein Kochgeschirr mit den Merkmalen des Anspruchs 21 gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung.
- Eine erfindungsgemäße Griffanordnung zeichnet sich gemäß Anspruch 1 dadurch aus, dass das Verriegelungsmittel mindestens einen manuell betätigbaren, mit einer axialen Federkraft beaufschlagten Verriegelungsbolzen aufweist, der derart geformt ist, dass er sich in der Verriegelungsposition zumindest abschnittsweise durch den zweiten, im Wesentlichen kreisrund geformten Lochabschnitt erstreckt, um den Griff an der Halteplatte zu verriegeln, und in der Entriegelungsposition durch den ersten, im Wesentlichen länglich geformten Lochabschnitt geführt werden kann, um den Griff von der Halteplatte zu lösen. Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass sie mechanisch relativ einfach ausgeführt ist und darüber hinaus eine zuverlässige Verriegelung und eine einfache Entriegelung des abnehmbaren Griffs an/von der Halteplatte des Kochgeschirrs ermöglicht.
- Es besteht in einer vorteilhaften Ausführungsform die Möglichkeit, dass das Betätigungsmittel in einer Ausnehmung des Griffs verschiebbar angeordnet ist. Die Entriegelung des Griffelements kann somit in vorteilhafter Weise durch eine einfache Verschiebebewegung beziehungsweise durch eine kombinierte Verschiebe- und Druckbewegung des Betätigungsmittels bewirkt werden.
- Um beispielsweise eine Verschiebebewegung des Betätigungsmittels auf einfache Weise mit einer für die Entriegelung des Griffs erforderlichen Bewegung des Verriegelungsbolzens in dessen Entriegelungsposition zu koppeln, wird in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgeschlagen, dass die Griffanordnung mindestens ein Kopplungsmittel aufweist, geeignet, eine Verschiebebewegung des Betätigungsmittels mit einer Axialbewegung des Verriegelungsbolzens zu koppeln. Das Kopplungsmittel kann konstruktiv auf unterschiedliche Weise ausgeführt sein.
- In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Kopplungsmittel zum Beispiel ein Kippelement umfassen, das schwenkbar innerhalb des Griffs angeordnet ist und bei einer Verschiebebewegung des Betätigungsmittels verschwenkt werden kann und dadurch in vorteilhafter Weise auf den Verriegelungsbolzen eine Kraft in axialer Richtung ausüben kann. Dadurch, dass das Kippelement bei einer Verschiebebewegung des Betätigungsmittels unmittelbar auf den Verriegelungsbolzen einwirkt, wird somit die Verschiebebewegung des Betätigungsmittels unmittelbar in eine Bewegung des Verriegelungsbolzens in axialer Richtung umgesetzt, so dass der Griff von der Halteplatte gelöst werden kann.
- Es kann in einer alternativen, besonders bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sein, dass das Kopplungsmittel mindestens eine Schrägführung umfasst, geeignet, das Betätigungsmittel bei der Verschiebebewegung derart zu führen, dass das Betätigungsmittel unmittelbar oder mittelbar eine Kraft in axialer Richtung auf den Verriegelungsbolzen ausüben kann.
- Dadurch kann der Griff in besonders einfacher Weise von der Halteplatte gelöst werden.
- Das Kopplungsmittel kann in einer vorteilhaften Ausführungsform mindestens eine Anschrägung am Betätigungsmittel umfassen, die unmittelbar oder mittelbar mit dem Verriegelungsbolzen zusammenwirken kann.
- Die mindestens eine Anschrägung kann in einer vorteilhaften Ausführungsform eine Anformung sein, die integral mit dem Betätigungsmittel ausgebildet ist. Die Anformung kann zum Beispiel an einer Unterseite des Betätigungsmittels, die dem Verriegelungsbolzen zugewandt ist, vorgesehen sein.
- Es besteht in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform auch die Möglichkeit, dass die mindestens eine Anschrägung ein Metallplättchen umfasst, das an einer Unterseite des Betätigungsmittel angebracht ist und sich in diagonaler Richtung erstreckt.
- Die Griffanordnung kann in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform mindestens eine Rückstellfeder für das Betätigungsmittel umfassen, die dazu geeignet ist, das Betätigungsmittel bei der Verschiebebewegung mit einer Rückstellkraft zu beaufschlagen. Die Rückstellfeder bewirkt, dass das Betätigungsmittel bei einem Wegfall einer äußeren Kraft, die die Verschiebebewegung bewirkt, selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt werden kann. Die Rückstellfeder kann insbesondere eine Spiralfeder sein.
- Um zum Beispiel in vorteilhafter Weise eine Andruckkraft für das Betätigungsmittel in der Ausnehmung zur Verfügung zu stellen, wird in einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass die Griffanordnung ein Federelement aufweist, geeignet, das Betätigungsmittel mit einer Druckkraft quer zur Ebene der Verschiebebewegung zu beaufschlagen.
- Das Federelement kann beispielsweise eine Blattfeder oder alternativ eine Spiralfeder sein. Derartige Federvarianten zeichnen sich dadurch aus, dass sie sehr langlebig sind.
- Um den Griff sicher an der Halteplatte zu verriegeln, wird in einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass die Griffanordnung ein Federelement umfasst, geeignet, den Verriegelungsbolzen mit einer Kraft in axialer Richtung zu beaufschlagen. Dieses Federelement kann beispielsweise eine Druckfeder, insbesondere eine Spiralfeder, sein.
- Es besteht in einer bevorzugten Ausführungsform die Möglichkeit, dass das Betätigungsmittel derart innerhalb des Griffs angeordnet ist, dass es durch Ausüben eines Drucks entriegelbar ist.
- Der Griff kann in einer vorteilhaften Ausführungsform ein erstes Griffteil und ein zweites Griffteil umfassen.
- Um die Griffanordnung besonders stabil auszuführen, wird In einer vorteilhaften Ausführungsform vorgeschlagen, dass der Griff eine Verstärkungsplatte aufweist, die zwischen dem ersten Griffteil und dem zweiten Griffteil angeordnet ist. Die Verstärkungsplatte kann insbesondere aus Metall bestehen.
- Um die Führung des Verriegelungsbolzens zu verbessern, wird in einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass in der Verstärkungsplatte eine Aufnahmeöffnung ausgebildet ist, durch die sich der Verriegelungsbolzen in der Verriegelungsstellung mindestens abschnittsweise hindurch erstreckt.
- Es besteht in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform die Möglichkeit, dass der Verriegelungsbolzen mindestens einen Verriegelungsabschnitt und mindestens einen Führungsabschnitt aufweist, die unterschiedliche Durchmesser haben. Der Verriegelungsabschnitt kann in vorteilhafter Weise in der Verriegelungsstellung im Wesentlichen spielfrei in den zweiten Lochabschnitt der Halteplatte eingreifen.
- Ein erfindungsgemäßes Kochgeschirr zeichnet sich gemäß Anspruch 22 dadurch aus, dass das Kochgeschirr mindestens eine Griffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21 umfasst. Das Kochgeschirr kann insbesondere eine Pfanne oder ein Kochtopf sein.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
-
1 eine Draufsicht auf eine Halteplatte einer erfindungsgemäßen Griffanordnung, an der ein Griff lösbar angebracht werden kann; -
2 einen Schnitt durch die Griffanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im verriegelten Zustand; -
3 einen Schnitt durch die Griffanordnung gemäß2 im entriegelten Zustand; -
4 eine Detailansicht eines Verriegelungsbolzens der Griffanordnung gemäß2 und3 ; -
5 eine Detailansicht eines Betätigungsmittels der Griffanordnung gemäß2 und3 ; -
6 eine Draufsicht auf den abnehmbaren Griff gemäß2 ; -
7 eine Vorderansicht des Griffs gemäß6 ; -
8 eine Draufsicht auf einen abnehmbaren Griff gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; -
9 eine Draufsicht auf einen abnehmbaren Griff gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; -
10 eine Explosionsansicht eines abnehmbaren Griffs gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; -
11 eine Explosionsansicht eines abnehmbaren Griffs gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. - Zunächst wird auf
1 bis3 Bezug genommen, in denen die wesentlichen Komponenten einer erfindungsgemäßen Griffanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt sind. - Die erfindungsgemäße Griffanordnung umfasst eine Halteplatte
1 , die an einer Außenwand eines hier nicht explizit gezeigten Kochgeschirrs, insbesondere eines Kochtopfs oder einer Pfanne, angebracht ist beziehungsweise lösbar daran angebracht werden kann. Ferner umfasst die Griffanordnung einen Griff2 , der lösbar an der Halteplatte1 anbringbar ist. In1 ist eine Draufsicht auf die Halteplatte1 der Griffanordnung gezeigt. Die Halteplatte1 ist aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl, hergestellt und kann beispielsweise eine Dicke von etwa 2 mm aufweisen. Man erkennt, dass der Umriss der Halteplatte1 in der Draufsicht im Wesentlichen halbkreisförmig ist. Die Halteplatte1 weist eine Lochanordnung auf, die sich vom Außenumfang radial einwärts erstreckt und einen ersten Lochabschnitt10 und einen sich daran anschließenden zweiten Lochabschnitt11 aufweist. Der erste Lochabschnitt10 ist in diesem Ausführungsbeispiel länglich geformt und kann insbesondere als Längsstanzung ausgebildet sein. Der erste (länglich geformte) Lochabschnitt10 der hier gezeigten Lochanordnung geht unmittelbar in einen breiteren, im Wesentlichen kreisförmig ausgebildeten zweiten Lochabschnitt11 über, so dass die Lochanordnung der Halteplatte1 insgesamt eine im Wesentlichen schlüssellochartige Form aufweist. Die Halteplatte1 kann ferner einen abgewinkelten Montageabschnitt aufweisen, mittels dessen die Halteplatte1 an einer Außenwand des Kochgeschirrs angebracht werden kann. -
2 und3 zeigen eine Griffanordnung, die gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. In2 ist der verriegelte Zustand der Griffanordnung und in3 ist der entriegelte Zustand der Griffanordnung gezeigt. Man erkennt, dass der Griff2 in diesem Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgeführt ist und ein erstes Griffteil20 und ein zweites Griffteil21 aufweist, die durch geeignete Befestigungsmittel, insbesondere durch Schrauben50 ,51 und diesen zugeordneten Gewindemuttern80 ,81 (siehe7 ), miteinander verbunden sind. Zwischen dem ersten Griffteil20 und dem zweiten Griffteil21 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Verstärkungsplatte11 angeordnet, die vorzugsweise aus Metall besteht. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, den Griff2 einteilig auszuführen. - Unter Bezugnahme auf
7 wird deutlich, dass der Griff2 zwischen dem ersten Griffteil20 und dem zweiten Griffteil21 eine Ausnehmung10 aufweist, in die die Halteplatte1 bei der Montage im Wesentlichen formschlüssig eingesetzt werden kann. Im zweiten Griffteil21 ist eine Ausnehmung210 vorgesehen, in der ein Verriegelungsmittel für den Griff2 , das als Verriegelungsbolzen3 ausgebildet ist, untergebracht ist. Dieser Verrieglungsbolzen3 ist in4 in einer Detailansicht gezeigt. - Wie in
4 zu erkennen, weist der Verriegelungsbolzen3 einen im Wesentlichen plattenförmigen Grundkörper30 auf, von dem sich ein im Wesentlichen konisch geformter (sich verjüngender) Verriegelungsabschnitt31 weg erstreckt. An den konischen Verriegelungsabschnitt31 schließt sich ein im Wesentlichen halbkugelförmig geformter Führungsabschnitt32 des Verriegelungsbolzens3 an. Der Außendurchmesser des im Wesentlichen halbkugelförmigen Führungsabschnitts32 ist kleiner als der Außendurchmesser des konischen Verriegelungsabschnitts31 . Der Außendurchmesser des im Wesentlichen halbkugelförmigen Führungsabschnitts32 ist kleiner als die Breite des ersten Lochabschnitts10 , so dass der Führungsabschnitt32 im Gebrauch durch den ersten, länglich geformten Lochabschnitt10 der Lochanordnung der Halteplatte1 geführt werden kann. Man erkennt insbesondere in2 , dass der maximale Außendurchmesser des konischen Verriegelungsabschnitts31 des Verriegelungsbolzens3 im Wesentlichen dem Durchmesser des kreisförmigen zweiten Lochabschnitts11 der Lochanordnung der Halteplatte1 entspricht, so dass der konische Verriegelungsabschnitt31 zur Verrieglung des Griffs2 an der Halteplatte1 im Wesentlichen spielfrei in den zweiten Lochabschnitt11 der Lochanordnung eingreifen kann. - Der Verriegelungsbolzen
3 ist in der Ausnehmung210 des zweiten Gehäuseteils21 untergebracht und ist dabei auf einem Vorspannmittel, das in diesem Ausführungsbeispiel als Spiralfeder6 ausgeführt ist, angeordnet. Die Spiralfeder6 ist eine Druckfeder, die dazu geeignet ist, den Verriegelungsbolzen3 mit einer Kraft vorzuspannen. In der Verriegelungsposition beaufschlagt die Spiralfeder6 folglich den Verriegelungsbolzen3 mit einer Kraft und bewirkt dadurch, dass der Verriegelungsbolzen3 den Griff2 kraftschlüssig an der Halteplatte1 verriegeln kann. - Die Griffanordnung weist darüber hinaus ein Betätigungsmittel
4 auf, mittels dessen der Griff2 bei Bedarf wieder von der Halteplatte1 gelöst werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel weist das erste Griffteil20 eine Aussparung200 auf, in dem das Betätigungsmittel4 verschiebbar angeordnet ist. Das Betätigungsmittel4 , das in5 perspektivisch in einer Detailansicht gezeigt ist, ist in diesem Ausführungsbeispiel als in Längsrichtung (das heißt, zur Außenwand des Kochgeschirrs hin) verschiebbares Schiebeelement ausgebildet, welches durch ein Federelement5 an der Unterseite, das in diesem Ausführungsbeispiel als Blattfeder ausgebildet ist, mit einer Federkraft, die quer zur Verschiebeebene des Betätigungsmittels4 wirkt, beaufschlagt wird. - Um eine Verschiebebewegung des Betätigungsmittels
4 in einen Druck auf den Verriegelungsbolzen3 umzusetzen, weist die Griffanordnung ein geeignet ausgebildetes Kopplungmittel auf. Das Kopplungsmittel ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als Kippelement7 ausgeführt, das im ersten Griffelement20 unterhalb des Betätigungsmittels4 schwenkbar gelagert ist und sich oberhalb des im Wesentlichen halbkugelförmigen Führungsabschnitts32 des Verriegelungsbolzens3 erstreckt. - Unter Bezugnahme auf
2 und3 soll nachfolgend das grundlegende Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Griffanordnung näher beschrieben werden. In der Verriegelungsposition (2 ) greift der Verriegelungsabschnitt31 des Verriegelungsbolzens3 in den zweiten, im Wesentlichen kreisförmigen Lochabschnitt11 der Halteplatte1 ein. Dadurch, dass das Federelement6 den Verriegelungsbolzen3 von unten mit einer Kraft in axialer Richtung beaufschlagt, wird erreicht, dass der Griff2 in der Verriegelungsposition sicher an der Halteplatte1 verriegelt ist. Gemäß der hier vorgeschlagenen Lösung wird gewissermaßen eine Zwei-Wege-Sicherung zur Entriegelung des abnehmbaren Griffs2 von der Halteplatte1 zur Verfügung gestellt. Das Betätigungsmittel4 kann, wie in2 und3 zu erkennen, durch ein kombinierte Druck- und Schiebebewegung betätigt werden, um den Griff2 von der Halteplatte1 zu lösen. Durch das Ausüben eines Drucks und durch eine Bewegung des Betätigungsmittels4 in Längsrichtung des Griffs2 wird das Kippelement7 um seine Schwenkachse70 verschwenkt. Ein Ansatz40 an einer Unterseite des Betätigungsmittels4 drückt dabei auf das Kippelement7 , um die Schwenkbewegung des Kippelements7 einzuleiten. Die dabei auf den Verriegelungsbolzen3 einwirkende Kraft drückt das Federelement6 gegen dessen Federkraft zusammen und bewirkt dadurch einer Bewegung des Verriegelungsbolzens3 in axialer Richtung. Durch die Axialbewegung des Verriegelungsbolzens3 wird der konische Verriegelungsabschnitt31 aus der in2 gezeigten Verriegelungsposition, in der er den Griff2 durch einen spielfreien, im Wesentlichen formschlüssigen Eingriff in den zweiten Lochabschnitt11 an der Halteplatte1 verriegelt, in die Entriegelungsposition gemäß3 überführt, in der er den Griff2 freigibt. Unter weiterer Bezugnahme auf1 wird deutlich, dass der Griff2 im vorstehend beschriebenen entriegelten Zustand mit dem im Wesentlichen halbkugelförmigen Führungsabschnitt32 des Verriegelungsbolzens3 durch den ersten Lochabschnitt10 geführt und somit von der Halteplatte1 gelöst werden kann. - In
6 ist eine mögliche Ausrichtung des Betätigungsmittels4 innerhalb des Griffs2 gezeigt. Beim Entriegeln wird das Betätigungsmittel4 in Längsrichtung zur Außenwand des Kochgeschirrs hin bewegt. Eine alternative Ausrichtung des Betätigungsmittels4 ist in7 dargestellt. Dabei ist das Betätigungsmittel4 im Vergleich zu dem in6 gezeigten Ausführungsbeispiel um 90° gedreht angeordnet. Beim Entriegeln wird das Betätigungsmittel4 in Querrichtung Kochgeschirrs bewegt. Es hat sich gezeigt, dass eine derartige Ausrichtung des Griffs relativ Platz sparend ist. - Der in
2 bis8 gezeigte abnehmbare Griff2 kann als herkömmlicher Topfgriff seitlich an einer Außenwand eines herkömmlichen Kochtopfs angeordnet sein. -
9 zeigt eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Griffanordnung. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Griff2 ein Pfannenstiel, der nach dem oben beschriebenen Prinzip lösbar an einer entsprechend ausgeführten Halteplatte1 einer Pfanne angebracht werden kann. Der konstruktive Aufbau der Halteplatte1 wurde bereits im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel ausführlich erläutert. Der Verriegelungs- beziehungsweise Entriegelungsmechanismus entspricht dabei demjenigen, der bereits oben ausführlich beschrieben wurde. Das Betätigungselement4 kann, wie bereits oben erläutert, durch Andrücken entriegelt werden und betätigt durch eine horizontale Verschiebebewegung über das Kippelement7 den Verriegelungsbolzen3 . Auf diese Weise kann der Griff2 dann von der Halteplatte1 , die an einer Außenwand der Pfanne angebracht ist, gelöst werden. Durch die axiale Absenkbewegung des Verriegelungsbolzens3 wird der im Wesentlichen konisch geformte Verriegelungsabschnitt31 des Verriegelungsbolzens3 aus seiner Verriegelungs- in seine Entriegelungsposition überführt, so dass der Griff2 von der Halteplatte gelöst werden kann. - In
10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines abnehmbaren Griffs2 dargestellt. Der abnehmbare Griff2 kann wiederum lösbar an der Halteplatte1 eines Topfs angebracht werden. Im Unterschied zu den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen weist der Griff2 als Kopplungsmittel kein schwenkbar innerhalb des Griffs2 gelagertes Kippelement7 auf. Der Verriegelungsbolzen3' umfasst in diesem Ausführungsbeispiel einen ersten, im Wesentlichen zylindrisch geformten Verriegelungsabschnitt30' mit einem vergleichsweise großen Durchmesser und einen zweiten, ebenfalls im Wesentlichen zylindrisch geformten Führungsabschnitt31' , der einen kleineren Durchmesser als der erste, im Wesentlichen zylindrisch geformten Verriegelungsabschnitt30' aufweist. Ein konisch geformter Endabschnitt32' schließt den Verriegelungsbolzen3' endseitig ab. Man erkennt, dass die Verstärkungsplatte11 , die zwischen den beiden Griffteilen20 ,21 angeordnet ist, in diesem Ausführungsbeispiel eine Aufnahmebohrung110 aufweist, in die der zweite zylindrisch geformte Führungsabschnitt31' des Verriegelungsbolzens3 in der Verriegelungsposition eingreifen kann. - Die Kopplungsmittel, die zur Kopplung der Druck- und Verschiebebewegung des Betätigungsmittels
4 mit einer axialen Bewegung des Verriegelungsbolzens3' beim Entriegeln des Griffs2 geeignet sind, umfassen an gegenüberliegenden Längsseiten des Betätigungsmittels4 zwei Schrägführungen44 , die bei der Verschiebebewegung über zwei korrespondierende Ansätze, die im ersten Griffteil20 ausgebildet sind, geführt werden. Dadurch wird das Betätigungsmittel4 in Richtung des Verriegelungsbolzens3 bewegt und drückt somit den Verriegelungsbolzen3 in axialer Richtung, um den Verriegelungsabschnitt31' aus dem zweiten Lochabschnitt11 der Halteplatte1 zu bewegen und den Griff2 freizugeben. - Die Kopplungsmittel umfassen ferner eine Rückstellfeder
12 , die sich zwischen einer Halteausnehmung des Betätigungsmittels4 und einer Halteausnehmung des ersten Griffteils20 erstreckt. Die Rückstellfeder12 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine als Spiralfeder ausgebildete Druckfeder, die unter Spannung zwischen dem Betätigungsmittel4 und dem ersten Griffelement20 montiert ist. Beim Entriegeln des Griffs2 wird die Rückstellfeder12 durch die Verschiebebewegung des Betätigungsmittels4 und die dadurch ausgeübte Kraft weiter komprimiert, so dass das Betätigungsmittel4 beim Wegfall der äußeren Kraft auf Grund ihrer Rückstellkraft selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird. In axialer Richtung wird das Betätigungsmittel4 wiederum von einer Blattfeder5 mit einer Kraft beaufschlagt. - In
11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines abnehmbaren Griffs2 einer Griffanordnung dargestellt. Der Griff2 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Pfannenstiel, der lösbar an der in1 gezeigten Halteplatte1 einer Pfanne angebracht werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Griff wiederum eine Schrägführung für das Betätigungsmittel4 auf. Diese Schrägführung bewirkt, dass das Betätigungsmittel4 bei der Verschiebebewegung griffeinwärts geführt und etwas heruntergedrückt wird und dadurch auf den Verriegelungsbolzen3' eine Kraft in axialer Richtung ausüben kann, um diesen zu entriegeln. Zu diesem Zweck ist an einer Unterseite des Betätigungsmittels4 , die dem Verriegelungsbolzen3' zugewandt ist, ein Metallplättchen13 in Schrägstellung angeordnet, so dass es bei der Entriegelung eine Kraft in axialer Richtung auf den Verriegelungsbolzen3' ausüben kann. - Um das Betätigungsmittel
4 wieder in seine Ausgangsstellung zurück zu führen, umfasst der Griff2 eine Rückstellfeder12 , die in einer Ausnehmung213 des zweiten Griffteils21 angeordnet ist. Das Betätigungsmittel4 weist an einer Unterseite einen Vorsprung42 auf, der an einem Kopf120 der Rückstellfeder12 angreifen kann und dadurch die Rückstellfeder komprimieren kann. Eine Andruckkraft für das Betätigungsmittel4 , die in axialer Richtung wirkt, wird in diesem Ausführungsbeispiel von einer Spiralfeder5' zur Verfügung gestellt, die in einem im Wesentlichen hohlzylindrischen Aufnahmeabschnitt des Betätigungsmittels4 angeordnet ist.
Claims (22)
- Griffanordnung für ein Kochgeschirr, umfassend – eine Halteplatte (
1 ), die an einer Außenwand des Kochgeschirrs angebracht ist und eine Lochanordnung mit einem ersten, im Wesentlichen länglich geformten Lochabschnitt (10 ) und einem zweiten, im Wesentlichen kreisrund geformten Lochabschnitt (11 ) aufweist; – einen Griff (2 ), der eine Ausnehmung (10 ) umfasst, in die die Halteplatte (1 ) formschlüssig einsetzbar ist, – mindestens ein Verriegelungsmittel, geeignet, den Griff (2 ) lösbar an der Halteplatte (1 ) zu verriegeln, – mindestens ein Betätigungsmittel (4 ), geeignet, das mindestens eine Verriegelungsmittel aus einer Verriegelungsposition in eine Entriegelungsposition zu überführen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel mindestens einen manuell betätigbaren, mit einer axialen Federkraft beaufschlagten Verriegelungsbolzen (3 ,3' ) aufweist, der derart geformt ist, dass er sich in der Verriegelungsposition zumindest abschnittsweise durch den zweiten, im Wesentlichen kreisrund geformten Lochabschnitt (11 ) erstreckt, um den Griff (2 ) an der Halteplatte (1 ) zu verriegeln, und in der Entriegelungsposition durch den ersten, im Wesentlichen länglich geformten Lochabschnitt (10 ) geführt werden kann, um den Griff (2 ) von der Halteplatte (1 ) zu lösen. - Griffanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (
4 ) in einer Ausnehmung (200 ) des Griffs (2 ) verschiebbar angeordnet ist. - Griffanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffanordnung mindestens ein Kopplungsmittel aufweist, geeignet, eine Verschiebebewegung des Betätigungsmittels (
4 ) mit einer Axialbewegung des Verriegelungsbolzens (3 ,3' ) zu koppeln. - Griffanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsmittel ein Kippelement (
7 ) umfasst, das schwenkbar innerhalb des Griffs (2 ) angeordnet ist und bei einer Verschiebebewegung des Betätigungsmittels (4 ) verschwenkt werden kann. - Griffanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsmittel mindestens eine Schrägführung umfasst, geeignet, das Betätigungsmittel (
4 ) bei der Verschiebebewegung derart zu führen, dass das Betätigungsmittel (4 ) unmittelbar oder mittelbar eine Kraft in axialer Richtung auf den Verriegelungsbolzen (3 ,3' ) ausüben kann. - Griffanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsmittel mindestens eine Anschrägung am Betätigungsmittel (
4 ) umfasst, die bei einer Betätigung des Betätigungsmittels (4 ) unmittelbar oder mittelbar mit dem Verriegelungsbolzen (3 ) zusammenwirken kann. - Griffanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Anschrägung eine Anformung (
40 ) ist, die integral mit dem Betätigungsmittel (4 ) ausgebildet ist. - Griffanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Anschrägung ein Metallplättchen (
13 ) umfasst, das an einer Unterseite des Betätigungsmittels (4 ) angebracht ist und sich in diagonaler Richtung erstreckt. - Griffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffanordnung mindestens eine Rückstellfeder (
12 ) für das Betätigungsmittel (4 ) umfasst, geeignet, das Betätigungsmittel (4 ) bei der Verschiebebewegung mit einer Rückstellkraft zu beaufschlagen. - Griffanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (
12 ) eine Spiralfeder ist. - Griffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffanordnung ein Federelement (
5 ,5' ) aufweist, geeignet, das Betätigungsmittel (4 ) mit einer Druckkraft quer zur Ebene der Verschiebebewegung zu beaufschlagen. - Griffanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
5 ,5' ) eine Blattfeder ist. - Griffanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
5 ,5' ) eine Spiralfeder ist. - Griffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffanordnung ein Federelement (
6 ) umfasst, geeignet, den Verriegelungsbolzen (3 ) mit einer Kraft in axialer Richtung zu beaufschlagen. - Griffanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das ein Federelement (
6 ) eine Druckfeder, insbesondere eine Spiralfeder ist. - Griffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (
4 ) derart innerhalb des Griffs (2 ) angeordnet ist, dass es durch Ausüben eines Drucks entriegelbar ist. - Griffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (
2 ) ein erstes Griffteil (20 ) und ein zweites Griffteil (21 ) umfasst. - Griffanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (
2 ) eine Verstärkungsplatte (11 ) aufweist, die zwischen dem ersten Griffteil (20 ) und dem zweiten Griffteil (21 ) angeordnet ist. - Griffanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verstärkungsplatte (
11 ) eine Aufnahmeöffnung (110 ) ausgebildet ist, durch die sich der Verriegelungsbolzen (3 ) in der Verriegelungsstellung mindestens abschnittsweise hindurch erstreckt. - Griffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (
3 ) mindestens einen Verriegelungsabschnitt (30 ,30' ) und mindestens einen Führungsabschnitt (31 ,31' ) aufweist, die unterschiedliche Durchmesser haben. - Griffanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsabschnitt (
30 ,30' ) in der Verriegelungsstellung im Wesentlichen spielfrei in den zweiten Lochabschnitt (11 ) der Halteplatte (1 ) eingreift. - Kochgeschirr, insbesondere Kochtopf oder Pfanne, umfassend mindestens eine Griffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21.
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-
2007
- 2007-01-10 DE DE202007000613U patent/DE202007000613U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2012150192A1 (de) * | 2011-05-04 | 2012-11-08 | Baumgarten handle systems KG | BESCHLAGTEIL ZUR BEFESTIGUNG AN EINEM KOCH- ODER BRATGEFÄß |
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