DE202007000456U1 - LED-Fahrzeugleuchtenstruktur - Google Patents

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Abstract

LED-Fahrzeugleuchtenstruktur, die in einer Fahrzeugleuchtenanordnung installiert ist, mit einem Gehäuse, einer Linse und einem Reflektor, wobei das Gehäuse einen Sitz aufweist, wobei die Linse eine Vorderseite des Gehäuses abdeckt, wobei der Reflektor im Inneren des Gehäuses zwischen dem Sitz und der Linse angebracht ist, und wobei der Reflektor eine Vielzahl von Leuchtenöffnungen aufweist, wobei die LED-Fahrzeugleuchtenstruktur Folgendes aufweist:
eine Vielzahl von stehenden Platten, wobei die stehenden Platten jeweils eine untere Kante, eine der unteren Kante gegenüberliegende obere Kante, eine zwischen der unteren Kante und der oberen Kante definierte Höhe und eine Vielzahl von Lumineszenzdioden aufweisen, die jeweils fest an den stehenden Platten nahe den oberen Kanten der stehenden Platten angebracht sind, wobei die Lumineszenzdioden jeweils einen Licht emittierenden Kopf und eine Fußeinheit haben;
wobei die stehenden Platten jeweils am Sitz des Gehäuses befestigt sind, um die Lumineszenzdioden so zu halten, dass die Licht emittierenden Köpfe der Lumineszenzdioden jeweils...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft LED-Leuchten (Leuchten mit Lumineszenzdioden), insbesondere eine LED-Fahrzeugleuchtenstruktur zur praktischen Verwendung in einem Scheinwerfer oder einer Schlussleuchte eines Fahrzeugs.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Aus Gründen der Fahrsicherheit und um bei Nacht ein Warn- oder Stoppsignal abzugeben, weist ein Fahrzeug auf der Rückseite im Allgemeinen eine Schlussleuchte auf.
  • Im Zuge der Popularität der Anwendung von LEDs (Lumineszenzdioden) wurden LED-Leuchten in Kraftfahrzeugen intensiv genutzt, um die Vorteile des Energiesparens, einer schnellen Reaktionszeit, geringer Größe und einer langen Lebensdauer zu erhalten. Zusätzlich zur Anwendung als Beleuchtungselement wurden auch verschiedene Schlussleuchten mit LED-Arrays intensiv genutzt, um herkömmliche Schlussleuchten mit Glühlampen zu ersetzen.
  • Um unterschiedlichen Designs Rechnung zu tragen, werden für unterschiedliche Fahrzeugmodelle unterschiedliche Formen und Größen von Schlussleuchten verwendet. Ungeachtet der Variation betreffend die Form oder die Größe weisen gewöhnliche Schlussleuchten allgemein eine Linse, eine Einfassung und ein Gehäuse auf. Die äußere Linse kann eine leicht bogenförmige Krümmung haben, um sich der Stromlinienform des Fahrzeugs anzupassen oder ein aktives Design zu zeigen.
  • Um dem Krümmungsdesign der äußeren Linse und den Anforderungen der zugehörigen Regelungen zu genügen und für ausreichende Beleuchtung zu sorgen, muss das LED-Array einer Schlussleuchte auf unterschiedlichen Ebenen angeordnet werden. Bei herkömmlichen Konstruktionen können Abstandselemente, eine abgestufte Platte oder eine speziell kon struierte Einfassung verwendet werden, um LEDs abhängig von der Variation der Krümmung der Linse auf unterschiedlichen Ebenen zu stützen.
  • 9 zeigt die Verwendung von Abstandselementen unterschiedlicher Höhe, um LEDs abhängig von der Variation der Krümmung der Linse in unterschiedlichen Ebenen zu stützen. Außerdem kann eine speziell konstruierte Einfassung mit reflektierenden Wänden von unterschiedlicher Tiefe verwendet werden, um LEDs abhängig von der Variation der Krümmung der Linse auf unterschiedlichen Ebenen zu halten. Wenn Abstandselemente oder eine speziell konstruierte Einfassung bei einer LED-Leuchte verwendet werden, die eine Linse hat, bei welcher die Variation der Krümmung sich drastisch ändert, kann die jeweilige Höhe der Abstandselemente oder die jeweilige Tiefe der reflektierenden Wände den Winkel der Lichtstreuung der LEDs einschränken. Daher ist das Verfahren, bei dem Abstandselemente oder eine speziell konstruierte Einfassung verwendet werden, um LEDs auf unterschiedlichen Ebenen zu stützen, nicht bei einer LED-Leuchte anwendbar, die eine Linse besitzt, bei der sich die Variation der Krümmung drastisch ändert.
  • Die 5 und 6 zeigen die Verwendung einer abgestuften Platte 91 bei einer LED-Fahrzeugleuchte. Bei dieser Konstruktion wird die abgestufte Platte 91 aus Kunststoff geformt. Nach der Installation der LEDs 94 in der abgestuften Platte 91 werden Verbindungsleitungen 93 und -sockel (nicht dargestellt) verwendet, um die LEDs 94 elektrisch zu einem Array zu verbinden. Dieser Installationsvorgang ist kompliziert und erfordert großen Arbeits- und Zeitaufwand. Außerdem werden durch das Formen der abgestuften Platte 91 und durch die Verwendung von Werkzeugen zur Installation der Verbindungsleitungen 93 die Herstellungskosten der LED-Fahrzeugleuchte enorm erhöht.
  • Daher ist es wünschenswert, eine LED-Fahrzeugleuchtenstruktur zu schaffen, mit der die vorgenannten Nachteile beseitigt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der vorstehend genannten Umstände gemacht. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die LED (Lumineszenzdioden)-Fahrzeugleuchtenstruktur in einer Fahrzeugleuchtenanordnung installiert. Die Fahrzeugleuchtenanordnung weist ein Gehäuse, eine Linse und einen Reflektor auf. Das Gehäuse weist einen Sitz auf. Die Linse ist an der Vorderseite des Gehäuses befestigt und deckt den Sitz ab. Der Reflektor ist zwischen dem Sitz des Gehäuses und der Linse angeordnet und weist eine Vielzahl von Leuchtenöffnungen auf.
  • Die LED-Fahrzeugleuchtenstruktur weist eine Vielzahl von stehenden Platten auf. Jede stehende Platte hat eine untere Kante, eine obere Kante, die der unteren Kante gegenüberliegt, eine zwischen der unteren Kante und der oberen Kante definierte Höhe, und eine Vielzahl von LEDs (Lumineszenzdioden), die nahe den oberen Kanten der stehenden Platten jeweils fest auf den stehenden Platten angebracht sind. Die LEDs haben jeweils einen Licht emittierenden Kopf und eine Fußeinheit.
  • Die stehenden Platten sind jeweils am Sitz des Gehäuses befestigt und parallel angeordnet, um die LEDs so zu halten, dass die Licht emittierenden Köpfe der LEDs jeweils in die Leuchtenöffnungen des Reflektors eingesetzt und zwischen dem Reflektor und der Linse schwebend gehalten werden.
  • Dadurch, dass die LEDs auf die stehenden Platten abgestimmt werden, um ein Array von Licht emittierenden Köpfen auf unterschiedlichen Ebenen zu schaffen, passt sich die einfache Struktur der Erfindung auf erfolgreiche und wirksame Weise der Variation der Krümmung jeglicher Linse aus einer Vielzahl unterschiedlicher Linsen an. Durch einfaches Ändern der Höhe zwischen der oberen Kante und der unteren Kante jeder stehenden Platte oder der Bond-Position jeder LED erlaubt die Erfindung die Einstellung der Kontur der oberen Kante jeder stehenden Platte oder der Bond-Position der LEDs, und die LED-Fahrzeugleuchtenstruktur passt sich der Variation der Krümmung des Reflektors und der Linse perfekt an, um die beste Beleuchtungswirkung zu erzielen.
  • Die stehenden Platten sind nicht auf die parallele Anordnung beschränkt. Abhängig von der Konstruktion des Arrays und von der Anzahl der LEDs und der gesamten strukturellen Konstruktion der LED-Fahrzeugleuchtenstruktur können die stehenden Platten auch nicht parallel oder in einem Winkel geneigt angeordnet sein, d.h. die Positionierung der stehenden Platten kann abhängig von der Konstruktion der Linse und des Gehäuses der LED-Fahrzeugleuchtenstruktur in der gewünschten Weise geändert werden.
  • Darüber hinaus weisen die stehenden Platten mindestens zwei stehende Platten auf, die eine unterschiedliche Höhe haben, um sich der Krümmung der Linse anzupassen.
  • Außerdem weisen die stehenden Platten mindestens eine stehende Platte auf, die mindestens zwei LEDs besitzt, welche nahe der oberen Kante der zugehörigen stehenden Platte auf unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind, um sich der Krümmung der Linse anzupassen.
  • Darüber hinaus können die stehenden Platten jeweils aus Leiterplatten bestehen, und die Füße der LEDs werden direkt auf die Leiterplatten gelötet. Alternativ können die stehenden Platten auch handelsübliche isolierende Platten sein. In diesem Fall werden Verbindungsleitungen oder ähnliche Mittel verwendet, um die LEDs elektrisch mit der Stromversorgung zu verbinden.
  • Außerdem kann der Sitz so ausgeführt sein, dass er eine Vielzahl von Befestigungslöchern zur Befestigung von Schrauben aufweist, um den Sitz lösbar am Gehäuse zu befestigen. Somit kann der Sitz auch nach der Installation der LED-Fahrzeugleuchtenstruktur am Gehäuse der Fahrzeugleuchtenanordnung befestigt werden. Alternativ kann der Sitz auch einstückig mit einem Teil des Gehäuses ausgebildet sein, oder er kann durch eines von vielen beliebigen Verbindungs- oder Befestigungsmitteln lösbar an dem Gehäuse befestigt sein.
  • Darüber hinaus kann der Sitz so ausgeführt sein, dass er eine Vielzahl von Führungsnuten aufweist, die symmetrisch an zwei gegenüberliegenden Innenwänden desselben ausgebildet sind. Die stehenden Platten werden jeweils in die Führungsnuten des Sitzes eingesetzt und dann mit Schrauben fest an dem Sitz befestigt. Alternativ können die stehenden Platten auch durch Hakenmittel, Klebstoff oder eine feste Passung an dem Sitz befestigt werden.
  • Außerdem können die Führungsnuten jeweils einstückig mit den beiden gegenüberliegenden Innenwänden des Sitzes ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus kann der Sitz so ausgeführt sein, dass eine Leiterplatte fest darin angebracht ist, die eine Vielzahl von Einsatzschlitzen aufweist. Die stehenden Platten haben jeweils mindestens einen Fuß aus Golddraht, der jeweils in die Einsatzschlitze eingesetzt wird, um die jeweiligen LEDs mit der Leiterplatte in dem Sitz elektrisch zu verbinden, ohne dass zusätzliche Verbindungsleitungen installiert werden müssen.
  • Außerdem können die LEDs rote LEDs, grüne LEDs, blaue LEDs, gelbe LEDs oder weiße LEDs sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Sprengansicht einer LED-Fahrzeugleuchte gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der 1;
  • 3 eine Ansicht der Elemente in 2 in montiertem Zustand;
  • 4 eine Sprengansicht einer LED-Fahrzeugleuchte gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Sprengansicht einer LED-Fahrzeugleuchte nach dem Stand der Technik;
  • 6 eine schematische Zeichnung des LED-Arrays der LED-Fahrzeugleuchte nach dem Stand der Technik;
  • 7 eine schematische Zeichnung, die den Installationswinkel der Licht emittierenden Köpfe der LEDs in einer LED-Leuchte relativ zur Linse nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 8 eine schematische Zeichnung, die den Installationswinkel der Licht emittierenden Köpfe der LEDs in einer LED-Leuchte relativ zur Linse nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine schematische Zeichnung, die zeigt, wie LEDs auf jeweiligen Abstandselementen nach dem Stand der Technik gestützt werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In 1-3 ist eine LED-Fahrzeugleuchtenstruktur nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, wie sie in einer Fahrzeugleuchtenanordnung 1 installiert ist; sie weist ein Gehäuse 11, eine Linse 12 und einen Reflektor 13 auf. Die Linse 12 deckt die Vorderseite des Gehäuses 11 ab. Der Reflektor 13 ist zwischen einem Sitz 14 des Gehäuses 11 und der Linse 12 angeordnet. Der Reflektor 13 weist fünf Reihen von Leuchtenöffnungen 131 auf.
  • Bei dieser Ausführungsform besteht der Sitz 14 aus einem wasserdichten Kasten 142, der eine Vielzahl von Befestigungslöchern 140 auf der oberen, linken und unteren Seite aufweist (siehe 2). In den Befestigungslöchern 140 sind jeweils Schrauben 145 angebracht, um den Sitz 14 an dem Gehäuse 11 zu befestigen. Alternativ kann der Sitz 14 auch einstückig mit dem Gehäuse 11 ausgebildet oder mittels einer beliebigen Befestigungstechnik aus einer Vielzahl herkömmlicher Befestigungstechniken an dem Gehäuse 11 befestigt sein. Der Sitz 14 weist außerdem fünf Führungsnuten 141 auf jeder von zwei gegenüberliegenden Innenwänden auf (siehe 2). Die Führungsnuten 141 können einstückig mit den Innenwänden des Sitzes 14 ausgebildet sein. Alternativ können die Führungsnuten 141 auch separat hergestellt und dann jeweils an den Innenwänden des Sitzes 14 befestigt werden.
  • Darüber hinaus sind fünf stehende Platten 2 vorgesehen, wie auf der rechten oberen Seite in 1 dargestellt. Die stehenden Platten 2 gemäß dieser Ausführungsform sind Leiterplatten, auf die Schaltkreismittel direkt aufgedruckt sind. Alternativ können die stehenden Platten 2 auch Plattenelemente aus anderen Materialien sein, an welchen elektrische Drähte angebracht sind, um eine jeweilige Schaltung zu schaffen. Jede stehende Platte 2 hat eine untere Kante 21, eine obere Kante 22 und zwei gegenüberliegende Seitenkanten 201, 202. Die untere Kante 21 und die obere Kante 22 sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet und voneinander um einen Betrag bzw. eine Höhe H beabstandet (siehe 2). Die gegenüberliegenden Seitenkanten 201, 202 der stehenden Platten 2 werden jeweils in die Führungsnuten 141 im Inneren des Sitzes 14 eingesetzt. Wenn die unteren Kanten 21 der stehenden Platten 2 an der unteren Wand des Sitzes 14 gestoppt werden, nachdem die stehenden Platten 2 in die jeweiligen Führungsnuten 141 im Inneren des Sitzes 14 eingesetzt wurden, werden Widerhakenbereiche 203, die jeweils von den gegenüberliegenden Seitenkanten 201, 202 der stehenden Platten 2 hervorragen, jeweils an einem Teil des Sitzes 14 verhakt und mit Schrauben 143 daran befestigt (siehe 3). Wahlweise können auch eine feste Passung und andere Befestigungsverfahren angewendet werden, um die stehenden Platten 2 am Sitz 14 zu befestigen.
  • Außerdem sind bei dem in 2 dargestellten Beispiel an jeder stehenden Platte 2 vier LEDs 3 angebracht. Jede LED 3 weist einen Licht emittierenden Kopf 31 und einen Satz von Füßen 32 auf. Die Füße 32 der LEDs 3 werden direkt auf die gedruckten Schaltungen der stehenden Platten 2 gelötet und stützen die Licht emittierenden Köpfe 31 der jeweiligen LEDs 3 nahe den oberen Kanten 22 der jeweiligen stehenden Platten 2. Bei dieser Ausführungsform sind die LEDs 3 abhängig von der Kontur der oberen Kante 22 der entsprechenden stehenden Platte 2 auf der oberen linken Seite auf unterschiedlichen Ebenen h1, h2 nahe der oberen Kante 22 der entsprechenden stehenden Platte 2 vorgesehen. Die Kontur der oberen Kante 22 jeder stehenden Platte 2 oder der Bond-Positionen der Füße 32 der LEDs 3 können verändert werden, um unterschiedlichen Krümmungsanforderungen zu genügen.
  • Außerdem sind die LEDs 3 bei dieser Ausführungsform rote LEDs. Anstelle von roten LEDs können jedoch auch weiße, grüne, blaue, gelbe LEDs oder LEDs in anderen Farben verwendet werden.
  • Nach der Installation der stehenden Platten 2 in den Führungsnuten 141 im Inneren des Sitzes 14 werden Verbindungsleitungen 144 installiert, um die gedruckten Schaltungen der stehenden Platten 2 elektrisch miteinander zu verbinden, so dass die Licht emittierenden Köpfe 31 der LEDs 3 ein Array auf unterschiedlichen Ebenen bilden (siehe 3). Außer dem werden die Licht emittierenden Köpfe 31 der LEDs 3 jeweils in die Leuchtenöffnungen 131 des Reflektors 13 eingesetzt und schwebend zwischen dem Reflektor 13 und der Linse 12 gehalten.
  • Dadurch, dass die LEDs 3 auf die stehenden Platten 2 abgestimmt werden, um ein Array von Licht emittierenden Köpfen 31 auf unterschiedlichen Ebenen zu schaffen, passt sich die einfache Struktur dieser Ausführungsform auf erfolgreiche und wirksame Weise der Variation der Krümmung jeglicher Linse aus einer Vielzahl unterschiedlicher Linsen an. Diese Ausführungsform erlaubt die Einstellung der Kontor der oberen Kante 22 jeder stehenden Platte 2 oder der Bond-Position der LEDs 3, um sich der Variation der Krümmung des Reflektors und der Linse anzupassen, wodurch das Problem der Konstruktion nach dem Stand der Technik beseitigt wird und die Schwierigkeit der Herstellung mit den entsprechenden Kosten deutlich verringert wird, d.h. mit der einfachen Konstruktion der vorliegenden Erfindung werden viele Vorteile erzielt.
  • 4 zeigt eine LED-Fahrzeugleuchtenstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese zweite Ausführungsform ähnelt im Wesentlichen der vorgenannten ersten Ausführungsform, mit Ausnahme der stehenden Platten 20. Bei dieser Ausführungsform haben die fünf stehenden Platten 20 eine jeweilige Höhe H1-H5, um sich der signifikanten Variation der Krümmung der Linse anzupassen. Außerdem hat jede stehende Platte 20 zwei Füße aus Golddraht 210, die von der jeweiligen unteren Kante 211 hervorragen und in einer Linie ausgerichtet sind.
  • Darüber hinaus weist der Sitz 42 eine Leiterplatte 4 auf, die auf der Innenseite fest angebracht ist. Die Leiterplatte 4 weist fünf Einsatzschlitze 41 auf, die den Füßen aus Golddraht 210 der stehenden Platten 20 entsprechen. Die Füße aus Golddraht 210 der stehenden Platten 20 werden jeweils direkt in die Einsatzschlitze 41 eingesetzt. Somit werden die stehenden Platten 20 ohne externe Verbindungsleitungen fest arretiert und mit der Leiterplatte 4 elektrisch verbunden, wodurch die verschiedenen Effekte der vorgenannten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
  • 7 ist eine schematische Zeichnung, die den Installationswinkel der Licht emittierenden Köpfe der LEDs bei einer LED-Leuchte zur Linse nach dem Stand der Technik zeigt. 8 ist eine schematische Zeichnung, die den Installationswinkel der Licht emittierenden Köpfe der LEDs bei einer LED-Leuchte zur Linse nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 8 dargestellt, sind durch die Anordnung der speziell konstruierten stehenden Platten 2 die Licht emittierenden Köpfe 31 der LEDs 3 jeweils nahe den oberen Kanten 22 der zugehörigen stehenden Platten 2 angeordnet, und die Füße 32 der LEDs 3 sind parallel zu den zugehörigen stehenden Platten 2 angeordnet, so dass die Licht emittierenden Köpfe 31 der LEDs 3 jeweils in den Leuchtenöffnungen 131 des Reflektors 13 eingesetzt bleiben und zwischen dem Reflektor 13 und der Linse 12 schwebend gehalten werden, wodurch der beste Beleuchtungswinkel geschaffen wird. Diese Konstruktion ist einfach zu installieren. Bei der Konstruktion nach dem Stand der Technik sind die LEDs 94, die auf der abgestuften Platte 91 getragen werden, nicht perfekt auf die entsprechenden Leuchtenöffnungen ausgerichtet, d.h. die LEDs 94 sind jeweils in einem bestimmten Winkel auf die entsprechenden Leuchtenöffnungen gerichtet, wodurch die Beleuchtungswirkung verringert wird. Außerdem altert die abgestufte Platte 91 und verschlechtert sich nach langem Gebrauch, da sie eine Kunststoffplatte ist. Wenn die abgestufte Platte 91 altert und sich verschlechtert, kann sich der Beleuchtungswinkel der LEDs 94 ändern, wodurch das Fahrzeug und andere Menschen in Gefahr gebracht werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ihre bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, versteht es sich, dass noch viele andere Modifikationen und Änderungen möglich sind, ohne von der Essenz und vom Umfang der nachfolgend beanspruchten Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. LED-Fahrzeugleuchtenstruktur, die in einer Fahrzeugleuchtenanordnung installiert ist, mit einem Gehäuse, einer Linse und einem Reflektor, wobei das Gehäuse einen Sitz aufweist, wobei die Linse eine Vorderseite des Gehäuses abdeckt, wobei der Reflektor im Inneren des Gehäuses zwischen dem Sitz und der Linse angebracht ist, und wobei der Reflektor eine Vielzahl von Leuchtenöffnungen aufweist, wobei die LED-Fahrzeugleuchtenstruktur Folgendes aufweist: eine Vielzahl von stehenden Platten, wobei die stehenden Platten jeweils eine untere Kante, eine der unteren Kante gegenüberliegende obere Kante, eine zwischen der unteren Kante und der oberen Kante definierte Höhe und eine Vielzahl von Lumineszenzdioden aufweisen, die jeweils fest an den stehenden Platten nahe den oberen Kanten der stehenden Platten angebracht sind, wobei die Lumineszenzdioden jeweils einen Licht emittierenden Kopf und eine Fußeinheit haben; wobei die stehenden Platten jeweils am Sitz des Gehäuses befestigt sind, um die Lumineszenzdioden so zu halten, dass die Licht emittierenden Köpfe der Lumineszenzdioden jeweils in die Leuchtenöffnungen des Reflektors eingesetzt und zwischen dem Reflektor und der Linse schwebend gehalten werden.
  2. LED-Fahrzeugleuchtenstruktur nach Anspruch 1, bei der die stehenden Platten mindestens zwei stehende Platten aufweisen, die eine unterschiedliche Höhe haben.
  3. LED-Fahrzeugleuchtenstruktur nach Anspruch 1, bei der die stehenden Platten mindestens eine stehende Platte aufweisen, die mindestens zwei Lumineszenzdioden besitzt, welche nahe der oberen Kante der zugehörigen stehenden Platte auf unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.
  4. LED-Fahrzeugleuchtenstruktur nach Anspruch 1, bei der die stehenden Platten eine Vielzahl von Leiterplatten aufweisen.
  5. LED-Fahrzeugleuchtenstruktur nach Anspruch 1, die außerdem eine Vielzahl von Verbindungsleitungen aufweist, welche die Lumineszenzdioden der stehenden Platten elektrisch miteinander verbinden.
  6. LED-Fahrzeugleuchtenstruktur nach Anspruch 1, bei der der Sitz eine Vielzahl von Befestigungslöchern aufweist, durch die jeweils eine Befestigung am Gehäuse mittels Schrauben erfolgt.
  7. LED-Fahrzeugleuchtenstruktur nach Anspruch 1, bei der der Sitz eine Vielzahl von Führungsnuten aufweist, die symmetrisch an zwei gegenüberliegenden Innenwänden desselben ausgebildet sind, wobei die stehenden Platten jeweils in die Führungsnuten des Sitzes eingesetzt werden.
  8. LED-Fahrzeugleuchtenstruktur nach Anspruch 7, bei der die Führungsnuten jeweils einstückig mit den beiden gegenüberliegenden Innenwänden des Sitzes ausgebildet sind.
  9. LED-Fahrzeugleuchtenstruktur nach Anspruch 1, bei der in dem Sitz eine Leiterplatte fest angebracht ist, die eine Vielzahl von Einsatzschlitzen aufweist, wobei die stehenden Platten jeweils mindestens einen Fuß aus Golddraht haben, der jeweils in die Einsatzschlitze eingesetzt wird, um die jeweiligen Lumineszenzdioden mit der Leiterplatte elektrisch zu verbinden.
  10. LED-Fahrzeugleuchtenstruktur nach Anspruch 1, bei der die Lumineszenzdioden ausgewählt werden aus mindestens einer der Gruppen aus roten Lumineszenzdioden, grünen Lumineszenzdioden, blauen Lumineszenzdioden, gelben Lumineszenzdioden und weißen Lumineszenzdioden.
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