DE202007000402U1 - Vorrichtung zur Steuerung von Wasserarmaturen - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/05Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps
    • E03C1/055Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like
    • E03C1/057Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like touchless, i.e. using sensors

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Abstract

Vorrichtung zur Steuerung von Wasserarmaturen mit elektrisch betriebenen Antriebseinrichtungen für die Ventile und Steuergliedern, die in einer Bedienungseinheit angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinheit (20) eine Bedienungsoberfläche (21) aufweist, die in eine Installationswand (10) flächig fluchtend integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung von Wasserarmaturen mit elektrisch betriebenen Antriebseinrichtungen für die Ventile und Steuergliedern, die in einer Bedienungseinheit angeordnet sind.
  • Bei den bekannten Wasserarmaturen befinden sich die Steuerglieder an den Armaturen-Körpern oder es sind in der Installationswand Schalter angeordnet, die elektrisch betriebene Antriebseinrichtungen für die Ventileinrichtungen steuern und unabhängig von den Armaturen in oder vor der Installationswand angeordnet sind. Es ist auch bekannt, diese durch eine vorspringende Abdeckung zu schützen, was jedoch die Handhabung erschwert und insbesondere bei Reinigungsarbeiten hinderlich ist.
  • Außerdem besteht die Gefahr, dass sich der Benutzer verletzt, wenn er beispielsweise ausrutscht. Dadurch können außerdem Steuervorgänge ausgelöst werden, die für den Benutzer und den gesamten Sanitärraum, wie eine Duschkabine oder ein Bad, schädigende Auswirkungen hat.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung für die Steuerung von Wasserarmaturen zu schaffen, bei der Reinigungsaufwand, die Verletzungsgefahr und die unbeabsichtigte Betätigung der Steuerglieder reduziert ist.
  • Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Bedienungseinheit eine Bedienungsoberfläche aufweist, die in eine Installationswand flächig fluchtend integriert ist.
  • Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass die Installationswand, beispielsweise in einer Duschkabine, aber auch im Umfeld der Badewanne keinerlei vorspringende Elemente der Steuerglieder aufweist. Die Installationswand und das Umfeld der Vorrichtung lassen sich deshalb einfacher und gründlicher reinigen, ohne dass die volle Funktionsfähigkeit der Steuerglieder beeinträchtigt wäre. Jeglichen Kalkablagerungen oder Schmutzansammlungen im Bereich der Bedienungseinheit wird vorgebeugt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die Bedienungsoberfläche an einer Platte ausgebildet ist, an deren von der Bedienungsoberfläche abgewandten Oberfläche die Bedienungseinheit angeordnet ist. Sie kann an der Platte lösbar befestigt sein.
  • Vorteilhafterweise ist die Bedienungseinheit in eine weitere Platte, wie eine Platine, eingelassen, die parallel zu der Platte angeordnet ist.
  • Für Reparatur- und Wartungsarbeiten ist die Bedienungseinheit zweckmäßigerweise mittels Federelementen in einer Aussparung der Installationswand gehalten.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die Bedienungsoberfläche auf einer Glasplatte ausgebildet ist, deren von der Bedienungsoberfläche abgewandte Oberfläche derart beschichtet ist, dass nur einzelne Bereiche durchscheinend ausgebildet sind, denen optoelektronische Steuerglieder zugeordnet sind.
  • Zusätzliche optoelektronischen Steuerglieder können zur stufenlosen Änderung der Wassertemperatur und/oder des Wasservolumenstroms ausgebildet sein und zusätzlich ist zweckmäßigerweise ein Anzeigeelement vorgesehen, das die aktuelle Wassertemperatur und/oder Wasserdurchflussmenge verdeutlicht.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind hinter einer opaken Bedingungsoberfläche kapazitive Steuerglieder angeordnet, die lediglich dadurch aktiviert werden, dass sich der Benutzer mit seinen Händen auf eine Entfernung von etwa 5 cm der Bedienungsoberfläche nähert.
  • Bei derartigen Anordnungen kann die Bedienungsoberfläche aus Glas, Keramik, Kunststoff, Fließen, Naturstein oder jeglichem sonstigen Material bestehen, das der benachbarten Wandverkleidung angepasst ist.
  • Dabei können die Steuerglieder auch auf den Rückseiten oder innerhalb der Wandungen von keramischen Wasch- oder Spülbecken vorgesehen sein. Das hat den Vorteil, dass die Steuerglieder als Raumgestaltungselement gänzlich verschwinden.
  • Die Benutzung der sanitären Einrichtungen, gerade mit feuchten Händen, ist wesentlich komfortabler.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigen:
  • 1: die Frontansicht der in eine Installationswand integrierten Vorrichtung,
  • 2: einen Schnitt gemäß Linie II-II in 1 Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Installationswand 10 mit einer Wandverkleidung 11 aus Keramikfliesen versehen. Die Installationswand hat bei diesem Ausführungsbeispiel eine Aussparung 12 von geringer Tiefe, die zur Aufnahme einer Bedienungseinheit 20 der Vorrichtung zur Steuerung der nicht dargestellten Wasserarmatur ausgebildet ist.
  • Sollte die Wandverkleidung unter geringem Abstand vor der Installationswand angeordnet sein, erübrigt sich häufig das Vorsehen einer gesonderten Aussparung 12, weil die Bedienungseinheit 20 relativ flach ausgebildet sein kann.
  • Die Bedienungseinheit 20 hat eine Bedienungsoberfläche 21, die im eingebauten Zustand der Bedienungseinheit 20 mit der freien Oberfläche der Wandverkleidung 11 flächig fluchtet.
  • Die Bedienungsoberfläche 21 ist an einer Platte 22 ausgebildet, an deren von der Bedienungsoberfläche abgewandten Oberfläche die Bedienungseinheit 20 angeordnet ist. Die Bedienungseinheit 20 kann an der Platte 22 lösbar befestigt sein und weist mehrere Stellglieder 24 auf.
  • Die Bedienungseinheit 20 kann auch in eine weitere Platte nach Art einer Platine eingelassen sein, die parallel zu der Platte 22 angeordnet ist.
  • Die Bedienungsoberfläche 21 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Glasplatte 22 ausgebildet. Die Platte 22 ist in die Wandverkleidung 11 eingelassen und der umlaufende Rand der Glasplatte 22 ist mit einer Dichtung aus einem Fugenband, einer Silikoneinlage 23 od. dgl. versehen.
  • Die Bedienungseinheit 20 kann mittels Federelementen 27 innerhalb der Aussparung 12 gehalten sein. Auch eine Rastverbindung ist möglich. In beiden Fällen ist die Glasplatte 22 frei von Befestigungselementen, wie Schrauben od. dgl. Die Glasoberfläche 21 ist durchgehend wie die sie umgebenden Fliesen der Wandverkleidung 11.
  • Zusätzliche optoelektronische Steuerglieder 25 können zur stufenlosen Änderung der Wassertemperatur und/oder des Wasservolumenstroms ausgelegt sein.
  • Zweckmäßigerweise ist ein Anzeigeelement 26 vorgesehen, das die aktuelle Wassertemperatur und/oder Wasserdurchflussmenge wiedergibt.
  • Bei einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Bedienungsoberfläche auf opakem Material angeordnet und hinter diesem kapazitive Steuerglieder. Diese können berührungsfrei bedient werden, wobei auf der Bedienungsoberfläche lediglich Hinweise zweckmäßig sind, dass sich an bestimmten Stellen die Steuerglieder befinden.
  • Ist die Bedienungsfläche beispielsweise in einer Fliese oder Keramikplatte ausgebildet, kann in ästhetisch ansprechender Weise dem Benutzer ein Hinweis darauf vermittelt werden, welche Steuerglieder sich an welcher Stelle der Bedienungseinheit befinden.
  • So ist es auch möglich, dass die Bedienungseinheit in die Wandung eines Wasch- oder Spülbeckens integriert ist, das aus keramischem Material besteht.
  • Die Bedienungseinheit kann auch mit einem LCD-Display als Anzeigeelement 26 versehen sein.
  • In die Bedienungseinheit kann auch eine Programmeinheit integriert sein, die individuelle Einstellungen von Temperatur und beispielsweise der Füllhöhe in der Badewanne gestattet.
  • Die Bedienungseinheit kann auch mit Regeleinrichtungen versehen sein, die automatisch Temperatur, Wasserverbrauch und Strahlstärke steuern, also auch energiesparend und sicher wirksam sind.
  • Da der Platzbedarf der Steuerglieder 24, 25 gering ist, kann eine Bedienungseinheit Steuerglieder für nach Anordnung und Dosierung verschiedenste Wasserauslässe aufnehmen und ist damit für Kneipp- und Wellness-Anlagen geeignet. Trotzdem ist der Raumbedarf der Bedienungsoberfläche – sofern überhaupt erforderlich – gering.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Steuerung von Wasserarmaturen mit elektrisch betriebenen Antriebseinrichtungen für die Ventile und Steuergliedern, die in einer Bedienungseinheit angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinheit (20) eine Bedienungsoberfläche (21) aufweist, die in eine Installationswand (10) flächig fluchtend integriert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsoberfläche (21) an einer Platte (22) ausgebildet ist, an deren von der Bedienungsoberfläche (21) abgewandten Oberfläche die Bedienungseinheit (20) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinheit (20) an der Platte (22) lösbar befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinheit (20) in eine weitere Platte eingelassen ist, die parallel zu der Platte (22) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsoberfläche (21) auf einer Glasplatte (22) ausgebildet ist, deren von der Bedienungsoberfläche abgewandte Oberfläche derart beschichtet ist, dass nur einzelne Bereiche (23) durchscheinend ausgebildet sind, denen optoelektronische Steuerglieder (24) zugeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass hinter einer opaken Bedienungsoberfläche kapazitive Steuerglieder (24) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationswand durch die Wandung eines keramischen Wasch- oder Spülbeckens gebildet ist.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinheit (20) Anzeigeelemente für die vorgegebene und aktuelle Wassertemperatur aufweist.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinheit (20) mittels Federelementen (27) in einer Aussparung (12) der Installationswand (10) gehalten ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009051789A1 (de) * 2009-11-03 2011-05-05 Prehkeytec Gmbh Bedieneinheit für Duschen und dergleichen insbesondere im Nassbereich
DE102010026485A1 (de) * 2010-07-07 2012-01-12 Grohe Ag Brausevorrichtung
ES2922149A1 (es) * 2021-02-26 2022-09-09 Sedal Digital Systems S L Mando electronico con estructura estanca al agua

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