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Die
Erfindung betrifft eine Temperaturanzeige an Griffen von Pfannen
oder anderen pfannenartigen Einrichtungen, welche es ermöglicht,
die jeweilige Pfannenkörpereigentemperatur,
mit oder ohne Inhalt, über
ein einfaches Farbsignal anzuzeigen und damit eine Möglichkeit
gegeben wird, Verbrennungen an Hand und Körper, durch eine Berührung der
erhitzten Pfanne, zu vermeiden und um einer Zerstörung von
Materialkomponenten durch eine Überhitzung
der Pfanne vorzubeugen.
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Temperaturanzeigen
an Pfannen werden im Stand der Technik von Hausfrauen und Köchen beim Kochen
genutzt, um Verletzungen und Materialbeschädigungen an der Pfanne zu vermeiden.
Bekannte Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie
Menschen, die nicht in der Lage sind, Temperaturanzeigezahlen lesen
zu können,
insbesondere Kindern, als vorbeugende Schutzeinrichtungen nicht
zur Verfügung
stehen, sowie in ihrer Effektivität und Handling noch nicht zu
Ende gedacht sind.
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Aufgabe
der Erfindung ist es deshalb, eine Temperatursignalisierungs-Vorrichtung
zu schaffen, die es ermöglicht, über ein
genormtes einfaches verständliches
Farbsignal, den Temperaturzustand oder Hitzezustand einer Pfanne
vor und während
des Gebrauchs so zu ermitteln, dass vorsichtiger und bewusster Verbrennungen
durch Berührung
mit der Pfanne an Haut und Körper
vermieden werden und um einer Zerstörungen einzelner Pfannenkomponenten
durch eine Überhitzung
der Pfanne vorzubeugen.
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Für eine Temperatursignalisierungs-Vorrichtung
der Eingangs genannten Art wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass
die erfindungsgemäße Temperatursignalisierungs-Vorrichtung
als Einheit hergestellt ist, wobei die erfindungsgemäße Temperatursignalisierungs-Vorrichtung
aus einer wärmeempfindlichen
Spezialbeschichtung besteht, die sich bei Erwärmung von einem vorzugsweise
dunklen, schwarzen Farbzustand in einen transparenten, durchsichtigen
Zustand verwandelt. Durch den bei Erwärmung erfolgenden Umwandlungsprozess
der Spezialbeschichtung, von einem undurchsichtigen Zustand in einen
transparent, durchsichtigen Zustand wird ermöglicht, dass eine signalisierende
Farbschicht freilegt wird. Die signalisierende freigelegte Farbschicht ist
ihrerseits wiederum auf einem Medium aufgebracht, welches bei seiner
Eigenerwärmung
die Eigenwärme
zur Spezialbeschichtung, über
die Signalisierungsfarbschicht hinweg, weiterleitet, um dort die Spezialbeschichtung
zu ihrer Transformation, von einem undurchsichtig in einen durchsichtigen
Zustand anzuregen. Im Kehrschluss, beim Abkühlungsprozess, transformiert
die Farbgebung der Spezialbeschichtung in ihren undurchsichtigen
Ausgangszustand zurück.
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Das
Wärmeleitmedium
kann die erwärmte Eigenmasse
eines Pfannengriffes selbst sein, oder wie in einer ersten bevorzugten
Ausführungsform, aus
einem wärmeleitenden
Metall, ausgebildet in Blättchenform
sein, welches wiederum über
gut wärmeleitende,
vorzugsweise aus Metall bestehenden Wärmeleitverbindungen besteht,
die durch den Pfannengriff hinweg, mit der Aussenwandung einer Pfanne über Kontaktstellen
verbunden sind. Die Temperatursignalisierungs-Vorrichtung liegt
eingebettet an der Oberseite eines Pfannengriffstückes und
befindet sich dort vorzugsweise nahe der bautechnischen Verbindung
des Pfannengriffes zur Pfannenaussenwandung. Durch die Nähe der Signalisierungsvorrichtung
zur Pfannenaussenwandung wird die Strecke der Wärmeleitung zum Signalmedium
verkürzt, ist
somit in seiner Ausführungsform
vereinfacht und die Effizienz erhöht. Eine Kontaktverbindung
der Wärmeleitverbindung
mit den bautechnischen Verbindungsstücken der Pfanne zum Griff ermöglicht eine
effektivere Wärmeaufnahme,
da die bautechnischen Verbindungen vom Griff zur Pfanne in die Wandung
einer Pfanne eingreifen. Dadurch wird eine schnellere und direktere
Wärmeaufnahme
an den Kontaktstellen ermöglicht.
Die Kontaktstellen leiten die Wärme über die
Wärmeleitverbindungen
an das Signalmedium weiter. Das Signalmedium in Metallblättchenform
ist in einer bevorzugten Ausführungsform
rechteckig ausgeführt,
kann aber auch kreisförmig
oder in einer Stabform ausgebildet sein und ist gut wärmeleitend.
Alternativ kann das Signalmedium auch aus einem wärmeleitenden
Keramikmaterial, einem Kunststoff oder aus einer Flüssigkeit
sowie aus einem Glasmaterial bestehen. Die Wärmeverbindungsleitung leitet
die Wärme
von den Kontaktstellen, welche sich nahe oder direkt an der Pfannenaussenwandung
befinden an das Signalisierungsmedium in Metallblättchenform
weiter, welches mit einer vorzugsweise roten Signalisierungsfarbe überzogen ist,
die wiederum mit einer Spezialbeschichtung überzogen ist. Das Signalisierungsmedium
in Metallblättchenform,
die Wärmeverbindungsleitung,
die Verbindungskontakte und die Farbschicht mit Spezialbeschichtungsüberzug sowie
die kratzfesten Glas- oder Kunststoffbeschichtungen sind in ihrer
Ausführungsform
sowie Gestaltungsart so ausgeführt,
dass sie ihrer zu erfüllenden
Aufgabe gerecht werden und die Voraussetzung schaffen, um die erfindungsgemäße Temperatursignalisierung-Vorrichtung
zuverlässig
und langlebig zum Gebrauch im Pfannengriff zur Verfügung zu
stellen. Das Wärmeleitmanagement
der erfindungsgemäßen Temperatursignalisierungs-Vorrichtung
wird in seiner technischen Gestaltungsform dem jeweiligen gewünschten
Signalisierungseffekt, der Signalisierungseigenschaften sowie den
bauartbedingten Pfannen- und Griffeigenschafften angepasst. Die
mehrschichtige Temperatursignalisierungs-Vorrichtung ist vorzugsweise
so an der Oberfläche
eines Pfannengriffs eingebettet, dass sie bei der Transformation
seiner Spezialbeschichtung an der Oberfläche des Pfannengriffes deutlich
sichtbar und wahrgenommen wird. Beim Gebrauch der Pfanne wird diese
erhitzt und erwärmt
sich. Die steigende Erwärmung
wird an den Kontaktverbindungen, vorzugsweise nahe der Aussenwandung
einer Pfanne über
die Leitverbindungen, zum vorzugsweise rot eingefärbten Mediumsmetallblättchen weitergeleitet,
welches wiederum durch seine steigende Selbsterwärmung durch die rote Farbe
hinweg die Spezialbeschichtung zur ihrer Transformation anregt und
somit die rote Farbfläche,
durch Umwandlung der Spezialbeschichtung von einem undurchsichtigen
Zustand in einen transparenten, durchsichtigen Zustand, sichtbar
freilegt, und die freigelegte rote Farbe nun signalisiert, dass
die Pfanne erwärmt
oder erhitzt ist und somit Vorsicht in der Handhabung der Pfanne
geboten ist. Pfannengriffe sind durch eine Vielzahl von Anwendungen
einem natürlichen
Verschleiß ausgesetzt,
insbesondere durch Spülvorgänge. Um
die erfindungsgemäße Temperatursignalisierungs-Vorrichtung,
insbesondere die Spezialbeschichtung vor einer Abnutzung und einem
Verschleiß zu
schützen,
wird die Temperatursignalisierungs-Vorrichtung, ins besondere die
Spezialbeschichtung mit einer kratzfesten Kunststoff -oder Glasschicht überzogen.
Eingebracht in den Pfannengriff bildet die erfindungsgemäße Temperatursignalisierungs-Vorrichtung
eine geschlossene, pflegeleichte und langlebige Einheit.
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Die
Temperatursignalisierungs-Vorrichtung kann in einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform ringförmig den
Pfannengriffes umschließen,
und somit als fester Bestandteil eines Pfannengriffes zumindest
Teilweise ausgeführt
sein.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungform
der erfindungsgemäßen Temperatursignalisierungs-Vorrichtung
ist vorgesehen, die Farbgebung der Spezialbeschichtung sowie die
Farbgebung der Mediumsoberfläche
so zu gestalten, dass bei ansteigender Erwärmung die Temperaturanzeige
farblich gestaffelt, wiedergegeben wird, vorzugsweise von einem
blau, in grün,
zu gelb, über
orange zu rot. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird die Oberfläche
des Mediums so ausgestaltet, dass sie nach Freilegung durch Erwärmung der
Spezialbeschichtung als Fläche
für gestalterische
Werbung, einer Botschaft oder für
das Aufbringen eines Firmenlogos genützt werden kann.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Bei
der erfindungsgemäßen Temperatursignalisierungs-Vorrichtung
wird durch die Merkmalskombination, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung
als mehrschichtige Einheit hergestellt ist, bestehend aus einer
Mediumsfläche
mit Verbindungswärmeleitungen
zu Kontaktstellen an der Pfannenaussenwandung und einer Farbbeschichtung,
welche wiederum mit einer Spezialbeschichtung überzogen ist, wobei sich die
Spezialbeschichtung durch Erwärmung
von einem undurchsichtigen Zustand in einen transparenten, durchsichtigen
Zustand verwandelt und mit einer Schutzbeschichtung aus kratzfesten Glas
oder Kunststoff überzogen
ist, erreicht, dass Hausfrauen, Köchen sowie anderen Anwendern
von Pfannen oder pfannenartigen Kochgefäßen im Küchenbereich, eine Temperatursignalisierungs- Vorrichtung
gegeben wird, die durch ein einfaches, ablesbares und genormtes
Farbsignal an der Oberseite des Pfannengriffes signalisiert, in
welchem einem Temperaturzustand die Pfanne sich gerade befindet, um
damit Verbrennungen an Haut und Körper zu verhindern, sowie der
Zerstörung
einzelner Komponenten der Pfanne, insbesondere der teflonartigen
Beschichtung vorgebeugt.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die
in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist.
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Darin
zeigen:
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1 eine
erste bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einer Ansicht von oben, rechteckig auf einem Pfannengriff.
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2 eine
weitere bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einer Ansicht von oben, kreisförmig auf einem Pfannengriff.
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3 eine
weitere bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einer Ansicht von oben, stabförmig
auf einem Pfannengriff.
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4 eine
erste bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einer Ansicht, seitlich im Querschnitt, im Griff einer Pfanne.
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5 eine
weitere bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einer Ansicht, seitlich im Querschnitt, im Griff einer Pfanne.
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6 eine
weitere bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einer Ansicht, seitlich im Querschnitt, im Griff einer Pfanne.
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7 eine
erste bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einer Ansicht im Querschnitt von hinten.
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8 eine
weitere bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einer Ansicht im Querschnitt von hinten.
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9 eine
erste bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einer Ansicht im Querschnitt, von der Seite.
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Die
in den 1 bis 9 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 100 zur
farblich signalisierten Temperaturanzeige 110 an Griffen
von Pfannen 112 oder pfannenartigen Kochgefäßen 112,
welche als Einheit 110 hergestellt ist, wobei die erfindungsgemäße Temperatursignalisierungs-Vorrichtung 100 aus
einer wärmeempfindlichen
Beschichtung 113 besteht, die sich bei Erwärmung von
einer vorzugsweise dunklen, schwarzen Farbgebung in eine transparente,
durchsichtige Beschichtung 113 umwandelt. Durch den Umwandlungsprozess
der Spezialbeschichtung 113 von einer undurchsichtigen in
eine transparente durchsichtige Eigenschaft wird ermöglicht,
dass eine darunter liegende Farbschicht 114 freigelegt
wird, auf die die Spezialbeschichtung 113 aufgebracht wurde.
Die Farbschicht 114 ist auf einem Medium 115,
vorzugsweise einem rechteckigen Metallblättchen 114, 1,
aufgebracht, welches bei seiner Eigenerwärmung die Wärme zur Spezialbeschichtung 113 durch
die Farbschicht 114 hindurch weiterleitet und dadurch die
Spezialbeschichtung 113 zur Transformation von einem undurchsichtigen
Zustand in einen durchsichtigen Zustand anregt. Im Kehrschluss,
beim Abkühlungsprozess, transformiert
die Farbgebung der Spezialbeschichtung 113 in ihren farblichen
Ausgangsfarbzustand zurück.
Das Wärmeleitmedium 115 kann
die Masse eines Pfannengriffes 111, 6 selbst
sein, oder wie in einer ersten bevorzugten Ausführungsform, aus einem gut wärmeleitenden
Metallblättchen 115 gefertigt
sein welches durch den Pfannengriff 111 hindurch über wärmeleitende
Metallverbindungen 116 mit Kontaktstellen 117 an
der Aussenwandung einer Pfanne 118 zumindest teilweise
verbunden ist. Die Temperatursignalisierungs-Vorrichtung 100 ist
an der Oberseite eines Griffstückes 111 eingebettet
und befindet sich vorzugsweise nahe der bautechnischen Verbindung 119 von
einem Pfannengriff 111 zur Pfanne 112. Durch die
räumliche
Nähe der
Temperatursignalisierungs-Vorrichtung 100 zur Aussenwandung 118 der
Pfanne 112, wird die Wärmekanalisierung 116 zwischen
der Aussenwandung 118 der Pfanne 112 und dem Signalmedium 115 im
Griff 111 verkürzt und
somit konstruktionstechnisch vereinfacht. Die bautechnischen Verbindungsstücke 119 der
Pfanne 112 zum Griff 111 werden in einer ersten
bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 als
Kontaktstelle 117 für
die Wärmeleitkontakte 117 genutzt,
da diese in die Innenwandung 120 der Pfanne 112 eingreifen
und somit ermöglicht
wird, schnellstmöglich
den Temperaturanstieg der Pfanne 112 festzustellen und
diese über
die Wärmeleitverbindungen 116 an
das Signalisierungsmedium 115 weiterzuleiten. Die Ausführungsform
sowie die Wärmeleitflähigkeit
der Kontakte 117 und der Leitverbindung 116 zum
Signalisierungsmedium 115 sind den jeweiligen Gegebenheiten
von Griff 111 und Pfanne 112 sowie den gewünschten
Signalisierungseffekten angepasst.
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Das
Signalisierungsmedium 115 ist in einer ersten bevorzugten
Ausführungsform
als Metallblättchen
geformt, und so ausgeführt,
dass es über
mindestens ein kanalisiertes Verbindungsleitstück 116 zu den Kontaktstellen 117 an
der Pfannenaussenwandung 118 besteht. Die kanalisierten
Verbindungsleitstücke 116 zwischen
Signalisierungsmedium 115 und de Kontaktstellen 117 sind
vorzugsweise ebenfalls aus einem Metall hergestellt und leiten die Temperatur,
aufgenommen an den Kontaktstellen 117 der Pfannenaussenwandung 118 an
das Signalisierungsmedium 115 weiter. Das Signalisierungsmedium 115 und
das Verbindungsleitstück 116 sowie
die Verbindungsleitkontakte 117 sind so ausgebildet, dass
sie die Wärme
im zeitlich benötigten
Maße weiterleiten.
Das Signalisierungsmedium 115 in Metallblättchenform
ist vorzugsweise mit roter Farbe 114 überzogen. Die Spezialbeschichtung 113 ist
auf die rote Farbefläche 114 aufgebracht
und in seiner Farbgebung vorzugsweise dunkel bzw. schwarz ausgeführt. Das
rot gefärbte
Medium 115 mit Spezialbeschichtungsüberzug 113 ist mit
einem Glas bzw. Kunststoffüberzug 121 überzogen,
und so an der Oberfläche
eines Pfannengriffes 111 eingebracht, dass es nach der
Transformation durch Erwärmung wahrgenommen
und sichtbar wird. Beim Gebrauch der Pfanne 112 wird diese
erhitzt und erwärmt
sich. Die dadurch ansteigende Temperatur wird an den Kontaktverbindungen 117/119 wahrgenommen
und an das rot eingefärbte
Signalisierungsmediumsblättchen 115 über die
Leitverbindungen 116 weitergeleitet. Die ansteigende Erwärmung der
Spezialbeschichtung 113 auf der Oberfläche des Mediums 114/ 115 regt
die Transformation der Spezialbeschichtung 113 an und durch
seine Umwandlung wird die rote Farbe 114 freilegt und somit
signalisiert, dass die Pfanne 112 erwärmt oder erhitzt ist und dadurch Vorsicht
im Gebrauch der Pfanne 112 oder dem pfannenartigen Kochgefäß 112 geboten
ist. Griffe 111 von Pfannen 112 sind durch eine
Vielzahl von Anwendungen, insbesondere durch Spülenvorgänge einem natürlichem
Verschleiß ausgesetzt.
Um die Temperatursignalisierungs-Vorrichtung 100 und insbesondere die
Spezialbeschichtung 113 vor Abnutzung und Verschleiß zu schützen, wird
diese mit einer kratzfesten Kunststoff 121 oder einer Glasbeschichtung 121 überzogen
und ist somit vor Verschleiß oder
Abnutzung geschützt.
Die glas 121- oder kunststoffbeschichtete 121 Temperatursignalisierungs-Vorrichtung 100 ist
so in den Pfannengriff 111 eingebettet, dass sie mit dem
Griff 111 eine robust abgedichtete, pflegeleichte und langlebige
Einheit bildet. Die Farbgebung der Spezialbeschichtung 113 sowie
die Farbe auf der Signalfläche 114 kann
so ausgeführt
werden, dass es möglich
wird, bei ansteigender Erwärmung
der Pfanne 112, die Temperaturanzeige 100 farblich
gestaffelt, von einem blau in grün,
zu gelb über
orange, zu einem warnenden Rot wiederzugeben. Die Signalisierungsfläche 114 kann
auch so ausgestaltet sein, dass sie freigelegt durch Erwärmung, ein
Firmenlogo oder auch eine andere gestalterische Werbung sowie eine
Botschaft sichtbar übermittelt.
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Das
oben erläuterte
Ausführungsbeispiel dient
lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses, der durch die Ansprüche definierten
erfindungsgemäßen Lehre,
die als solche durch das Ausführungsbeispiel
nicht eingeschränkt
ist.