DE4312683A1 - Flüssigkeitsbehälter mit zumindest einer elektrischen Heizquelle - Google Patents
Flüssigkeitsbehälter mit zumindest einer elektrischen HeizquelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter mit zumin
dest einer elektrischen Heizquelle, die zum Erwärmen oder Er
hitzen der im Behälterinneren bevorratbaren Flüssigkeit im bo
dennahen Bereich des Behälters angeordnet ist, wobei dem Flüs
sigkeitsbehälter eine Meß- und Steuereinrichtung zugeordnet
ist, die zum Erhitzen des Behälterinhalts auf etwa eine vorge
gebene oder vorwählbare Temperatur oder Temperaturstufe mit
der Heizquelle sowie mit wenigstens einem Temperatursensor in
Steuerverbindung steht.
Flüssigkeitsbehälter der eingangs erwähnten Art werden in Ver
kehrsflugzeugen eingesetzt, um in diesen Heizbehältern Wasser,
Kaffee, Tee, Milch und andere flüssige Nahrungsmittel im
warmen Zustand bevorraten und bei Bedarf auch zubereiten und
aufheizen zu können. Dabei werden die Flüssigkeitsbehälter,
die meist ein Fassungsvolumen von 7,5 l haben, in einer
zentralen Großküche auf dem Flughafengelände gefüllt und
anschließend vorgeheizt an Bord gebracht. In der Bordküche des
Flugzeuges ist für jeden Flüssigkeitsbehälter ein Aufnahmefach
vorgesehen, in das der Flüssigkeitsbehälter eingeschoben
werden kann. Die Aufnahmefächer haben an ihrer in
Einschubrichtung hinteren Seitenwand eine Anschlußbuchse, die
mit einem rückseitigen Anschlußstecker des
Flüssigkeitsbehälters korrespondieren. Beim Einschieben des
Flüssigkeitsbehälters in das ihm zugeordnete Aufnahmefach wird
somit die elektrische Verbindung mit dem Bordnetz hergestellt,
die zum Aufheizen des Behälterinhalts auf die vorgegebene
Temperatur von etwa 80°C erforderlich ist.
Man kennt bereits einen Flüssigkeitsbehälter, der einen Ther
mostatschalter aufweist, um die vorgegebene Temperatur thermo
statisch halten zu können. Dieser Thermostatschalter weist
einen Temperatursensor auf und dient somit gleichzeitig auch
als Meß- und Steuereinrichtung, welche die Heizquelle auf der
vorgegebenen Temperatur von etwa 80°C hält. Derartige Thermo
statschalter halten gewöhnlich ungefähr 100 000 Schaltvorgänge
aus.
Bei dem vorbekannten Flüssigkeitsbehälter ist als Heizquelle
eine Widerstandsheizung vorgesehen, die als Rohrheizkörper
oder Heizschlange ausgebildet und mittels mehrerer Rohrschel
len am Behälterboden befestigt ist.
Bei diesem vorbekannten Flüssigkeitsbehälter ist nachteilig,
daß der Rohrheizkörper den Behälterboden wegen seines runden
Rohrquerschnittes nur punkt- oder linienförmig berührt, was
eine verlustreiche Wärmeübertragung zur Folge hat und unter
Feuchtigkeitseinwirkung zu einer Kontaktkorrosion sowie
letztendlich zum Durchkorrodieren des Behälterbodens führen
kann. Dazu trägt auch mit bei, daß der Rohrheizkörper wegen
der schlechten Wärmeübertragung sehr stark überhitzt werden
muß, wobei er Temperaturen von bis zu 600°C erreicht. Durch
die starke Überhitzung und die hohe Verlustwärme wird auch die
Umgebung des Flüssigkeitsbehälters stark erwärmt, was den Wir
kungsgrad noch zusätzlich beeinträchtigt und langfristig auch
das Bordnetz erheblich belastet. Die hohen Temperaturen wirken
sich nachteilig auch auf die Temperatursensoren aus, die bei
spielsweise als Temperaturregler oder als Überhitzungsschutz
am Behälterboden vorgesehen sind.
Darüber hinaus wird in diesem vorbekannten Flüssigkeitsbehäl
ter der Behälterinhalt nur auf der vorgegebenen Temperatur von
80°C erhalten und muß erforderlichenfalls in einem separaten
Heizkochtopf auf eine Temperatur von etwa 100°C aufgekocht
werden. Im Hinblick auf die beengten Platzverhältnisse inner
halb einer Bordküche und auch unter Berücksichtigung des unter
Zeitdruck stehenden Flugpersonals ist dies eine sehr umständ
liche Handhabung. Schließlich bedeutet der separate Heizkoch
topf auch einen zusätzlichen Kostenaufwand und ein Mehrgewicht
im Flugzeug.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Flüssigkeits
behälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der bezüglich
seiner Handhabung vereinfacht und in seinen Möglichkeiten ver
bessert ist, wobei das erfindungsgemäße Gerät auch eine erwei
terte Nutzung ermöglichen soll.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem
Flüssigkeitsbehälter der eingangs erwähnten Art insbesondere
darin, daß die Heizquelle als ein am Behälter flächig anlie
gender Flachheizkörper ausgebildet und mittels der Meß- und
Steuereinrichtung auf zumindest zwei Temperaturstufen einre
gelbar ist.
Die Heizquelle des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters ist
als Flachheizkörper ausgebildet, welcher flächig am Behälter
boden oder im bodennahen Bereich an einer Behälter-Seitenwand
anliegt. Durch die flächige Kontaktierung des Flachheizkörpers
mit dem Behälter wird eine gute Wärmeübertragung erreicht und
unnötigen Wärmeverlusten entgegengewirkt. Da beim erfindungs
gemäßen Flüssigkeitsbehälter derartige Wärmeverluste nicht
mehr durch eine Überhitzung der Heizquelle ausgeglichen werden
müssen, wird auch das Bordnetz entlastet und die beispiels
weise im Gehäuse des Flüssigkeitsbehälters vorgesehenen Tempe
ratursensoren sowie gegebenenfalls andere elektronische Bau
teile geschont.
Die einfache Handhabung und vielseitige Anwendbarkeit des er
findungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters wird noch dadurch begün
stigt, daß der Flachheizkörper mittels der Meß- und Steuerein
richtung auf zumindest zwei Temperaturstufen einzuregeln ist.
Dabei kann eine Temperaturstufe den Behälterinhalt auf eine
Basistemperatur von etwa 80°C erwärmen, während zum Aufkochen
der bevorrateten Flüssigkeiten auf ca. 100°C die zweite Tem
peraturstufe dient. Das Umschütten der Flüssigkeiten in einen
separaten Heizkochtopf kann somit entfallen.
Es gehört mit zur Erfindung, daß dem Flüssigkeitsbehälter auch
mehrere Flachheizkörper zugeordnet sein können, von denen
beispielsweise einer am Behälterboden und wenigstens ein
anderer an einer Behälter-Seitenwand angeordnet sein kann.
Auch kann die Meß- und Steuereinrichtung des erfindungsgemäßen
Flüssigkeitsbehälters so ausgestaltet sein, daß die gewünschte
Aufheiztemperatur auf jede beliebige Temperaturstufe
einregelbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor,
daß der Flachheizkörper als Dickschichtschaltkreis oder
Hybrid-Heizelement ausgebildet ist. Dabei ist es zweckmäßig,
wenn ein solcher Flachheizkörper an der Behälterwand mittels
eines Silikonklebers oder dergleichen elastischen Klebers be
festigt ist, so daß auch unterschiedliche Wärmedehnungen des
Flachheizkörpers und der Behälterwandung ausgeglichen werden
können.
Um den erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälter nach dem Ge
brauch leicht reinigen zu können, ist es zweckmäßig, wenn der
Flachheizkörper und/oder die Meß- und Steuereinrichtung was
serdicht gekapselt sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor,
daß der Flüssigkeitsbehälter wenigstens einen Temperatursensor
hat, der am Flachheizkörper vorzugsweise auf dessen dem Behäl
ter abgewandten Seite angeordnet ist. Dieser Temperatursensor
kann beispielsweise ein PTC 1.000 Temperatursensor sein, der
auf dem als Hybrid-Heizelement ausgebildeten Flachheizkörper
integriert ist. Dieser Temperatursensor sorgt zusammen mit der
mit ihm in Steuerverbindung stehenden Meß- und Steuereinrich
tung dafür, daß eine vorgebbare Aufheiztemperatur nicht über
schritten wird. Dies könnte insbesondere dann passieren, wenn
der Behälter ohne Flüssigkeit aufgeheizt wird. Insbesondere
ein zentral und unmittelbar auf dem Flachheizkörper angeordne
ter Temperatursensor kann die vom Flachheizkörper entwickelte
Temperatur gut messen und bei Überschreiten der vorgewählten
Aufheiztemperatur praktisch unmittelbar reagieren.
Zweckmäßig ist es jedoch, wenn der Flüssigkeitsbehälter minde
stens einen weiteren Temperatursensor hat, der mit Abstand zum
Flachheizkörper vorzugsweise außenseitig am Behälterboden oder
am bodennahen Bereich einer Behälter-Seitenwand angeordnet
ist. Dieser zusätzliche Temperatursensor, der ebenfalls mit
der Meß- und Steuereinrichtung in Steuerverbindung steht, kann
beispielsweise neben dem Flachheizkörper mittig am Behälterbo
den angeordnet werden, um die Flüssigkeitstemperatur des Be
hälterinhalts zu messen.
Um bei einem Ausfall der Heizregelung ein Hochheizen des Flüs
sigkeitsbehälters über die maximale Aufheiztemperatur zu ver
hindern, ist es zweckmäßig, wenn der Flüssigkeitsbehälter eine
Überhitzungs-Sicherung, vorzugsweise eine Schmelzsicherung,
aufweist, die vorzugsweise ebenfalls in den Flachheizkörper
integriert ist und somit in direktem Kontakt zu der Heizplatte
steht.
Vorteilhaft ist es, wenn die Meß- und Steuereinrichtung eine
Proportional-Regeleinheit zur Heizleistungsreduzierung in Ab
hängigkeit zunehmender Temperaturen im Flüssigkeitsbehälter
aufweist. Mit Hilfe einer solchen Proportional-Regeleinheit,
die durch einen üblichen Proportional-Regler gebildet sein
kann, kann die Heizleistung des Flachheizkörpers oder der
Flachheizkörper mit zunehmender Temperatur und Annäherung an
den vorgewählten Aufheiz-Sollwert zurückgenommen werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor,
daß die Meß- und Steuereinrichtung eine erste Basis-Tempera
turstufe und zumindest eine zweite vorwählbare Temperaturstufe
mit demgegenüber höherer und/oder niedrigerer Aufheiztempera
tur aufweist und daß sie eine vorzugsweise automatische Reset-
Einrichtung hat, die nach einer Unterbrechung der Stromzufuhr
zum Flüssigkeitsbehälter die Basis-Temperaturstufe ansteuert.
Bei einer solchen Meß- und Steuereinrichtung kann beispiels
weise mittels Tastendruck von einer Basis-Temperaturstufe,
beispielsweise 80°C, auf eine zweite Temperaturstufe, insbe
sondere etwa 95°C bis 100°C, umgeschaltet werden. Somit kann
die im Behälterinneren bevorratete Flüssigkeit auf etwa 80°C
warmgehalten und bei Bedarf in relativ kurzer Zeit um 15°C er
höht werden, um das auf etwa 95°C bis 100°C erhitzte Wasser
zum Zubereiten von Kaffee oder Tee verwenden zu können, ohne
daß ein Umfüllen des Behälterinhalts in einen anderen Heizbe
hälter erforderlich wäre.
Es versteht sich dabei, daß die Meß- und Steuereinrichtung so
ausgelegt sein sollte, daß vor einem Umschalten der Meß- und
Steuereinrichtung nicht erst die Basis-Temperaturstufe vorge
wählt werden muß, sondern daß bereits auch bei niedrigeren
Flüssigkeitstemperaturen die höhere Temperaturstufe
angesteuert werden kann, so daß der Behälterinhalt auf die
zweite oder die End-Temperaturstufe aufgeheizt wird.
Dabei sollte die Meß- und Steuereinrichtung eine vorzugsweise
automatische Reset-Einrichtung haben, damit diese sich nach
dem Trennen vom Bordnetz selbst zurücksetzt und Fehlbedienun
gen des Flüssigkeitsbehälters vermieden werden. Bei einer sol
chen Ausgestaltung der Meß- und Steuereinrichtung muß also ak
tiv von der Basis-Temperaturstufe auf eine höhere Temperatur
stufe umgeschaltet werden, damit nach dem Anschließen des
Flüssigkeitsbehälters an das Bordnetz auch ein Hochheizen des
Behälterinhalts auf die nächst höhere Temperaturstufe erfolgt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in
Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzel
nen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer
Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt in zum Teil unterschiedlichen Maßstäben:
Fig. 1 einen teilweise aufgebrochenen Flüssigkeitsbehälter
in einer Seitenansicht, der zum Erwärmen oder Erhit
zen der im Behälterinneren vorratbaren Flüssigkeit
eine Meß- und Steuereinrichtung aufweist, die mit
mehreren Temperatursensoren sowie einer Heizquelle in
Steuerverbindung steht.
Fig. 2 den Flüssigkeitsbehälter aus Fig. 1 in einer Drauf
sicht auf seinen Behälterboden, wobei am Behälterbo
den die als Dickschichtschaltkreis oder dergleichen
Hybrid-Heizelement ausgebildete Heizquelle angebracht
ist,
Fig. 3 den Flüssigkeitsbehälter in einer Seitenansicht auf
seine Behälter-Rückseite, wobei an der Behälter-Rück
seite eine Anschlußbuchse zum Ankoppeln des Flüssig
keitsbehälters an das Bordnetz eines Verkehrsflugzeu
ges vorgesehen ist,
Fig. 4 die Vorderseite des Flüssigkeitsbehälters mit dem
Auslaßhahn sowie den Bedien- und Anzeigeinstrumenten
der Meß- und Steuereinrichtung,
Fig. 5 den Flüssigkeitsbehälter aus Fig. 1 bis 4 in einer
Draufsicht auf seine Behälter-Oberseite, wobei ein
Behälter-Deckel nur teilweise dargestellt ist und
Fig. 6 den Aufbau der dem Flüssigkeitsbehälter zugeordneten
Meß- und Steuereinrichtung in einer schematischen
Darstellung.
In den Fig. 1 bis 5 ist in verschiedenen Ansichten ein
Flüssigkeitsbehälter 10 dargestellt, der als Heizbehälter zur
Bevorratung von Wasser, Kaffee, Tee, Milch und anderen flüssi
gen Nahrungsmitteln vorgesehen ist. Der Flüssigkeitsbehälter
10 kann beispielsweise in einer zentralen Großküche gefüllt
und anschließend an Bord eines Verkehrsflugzeuges gebracht
werden. In den Bordküchen von Verkehrsflugzeugen sind Aufnah
mefächer vorgesehen, in die jeweils ein derartiger Flüssig
keitsbehälter 10 einschiebbar ist.
Um den Behälterinhalt des Flüssigkeitsbehälters 10 im warmen
Zustand halten und bei Bedarf auch nochmals erhitzen zu kön
nen, weist der Flüssigkeitsbehälter einen Flachheizkörper 11
auf, der als elektrische Heizquelle dient und außenseitig am
Behälterboden 12 flächig anliegt. Durch die flächige Kontak
tierung des Flachheizkörpers 11 mit dem Behälterboden 12 wird
eine gute Wärmeübertragung zum Behälterinhalt erreicht und
unnötigen Wärmeverlusten vorgebeugt, die andernfalls zu einem
erhöhten Verschleiß des Flüssigkeitsbehälters sowie seiner
Bauteile und zu einer erheblichen Belastung auch des Bordnet
zes führen könnten.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Flachheizkörper als Dickschicht
schaltkreis ausgebildet, dessen Keramiksubstrat auf einer
geringfügig größeren Aluminium- oder dergleichen Metallplatte
13 klebt, welche als Wärmebrücke zum Behälterboden 12 dient.
Auf der dem Behälterboden 12 abgewandten Seite dieses Hybrid-
Heizelementes ist etwa mittig ein PTC 1.000 Temperatursensor
14 angeordnet, der als Übertemperatur-Sicherung dient und in
Verbindung mit der Meß- und Steuereinrichtung dafür sorgt, daß
eine vorgebbare Aufheiztemperatur nicht wesentlich
überschritten wird, was insbesondere dann der Fall sein
könnte, wenn der Flüssigkeitsbehälter versehentlich ohne Flüs
sigkeit im Behälterinneren aufgeheizt wird.
Als zusätzlicher Überhitzungsschutz ist eine Schmelzsicherung
15 vorgesehen, die ebenso wie der Temperatursensor 14 in
direktem Kontakt zum Flachheizkörper 11 steht. Diese Schmelz
sicherung 15 soll ein Überhitzen des Flüssigkeitsbehälters 10
verhindern und ist im Rahmen der nach ihrem Eingreifen ohnehin
erforderlichen Reparatur und Überprüfung des Flüssigkeitsbe
hälters 10 auszutauschen.
Neben den beiden heizungsinternen Sensoren 14, 15 ist ein wei
terer Temperatursensor 16 mit Abstand zum Flachheizkörper 11
vorgesehen, der etwa mittig am Behälterboden 12 angeordnet ist
und zur Messung der Flüssigkeitstemperatur im Behälterinneren
dient. Auch dieser Temperatursensor steht zur Erfassung und
Auswertung der jeweiligen Flüssigkeitstemperatur mit der Meß-
und Steuereinrichtung in Steuerverbindung.
Die Meß- und Steuereinrichtung weist einen Proportionalregler 5
(vgl. Fig. 6) auf, der mit zunehmender Temperatur und Annäherung
an die gewünschte Aufheiztemperatur die Heizleistung des
Flachheizkörpers 11 zurücknimmt. Um den Behälterinhalt bei
spielsweise von 80°C bei Bedarf auf etwa 95 bis 100°C aufhei
zen zu können, ist der Flachheizkörper 11 mittels der Meß- und
Steuereinrichtung auf zwei Temperaturstufen einregelbar. Wäh
rend der Behälterinhalt mit der Basis-Temperaturstufe auf etwa
80°C aufgeheizt und warmgehalten wird, steht nach dem Ein
schalten der zweiten Temperaturstufe etwa 95 bis 100°C heißes
Wasser oder dergleichen Flüssigkeit zur Verfügung, so daß bei
spielsweise Kaffee oder Tee zubereitet werden kann, ohne daß
ein Umschütten des Behälterinhalts in einen zusätzlichen Heiz
kochtopf erforderlich wäre.
Das Flachheizelement 11, die als Wärmebrücke dienende Metall
platte 13 und der Behälterboden 12 sind mittels eines elasti
schen Klebers miteinander verbunden, so daß unterschiedliche
Wärmedehnungen dieser Teile 11, 12, 13 ausgeglichen werden
können.
Die Meß- und Regeleinrichtung ist auf der Rückseite einer in
Fig. 4 als "Typenschild" angedeuteten Frontplatte 17 ange
bracht, welche auch die Bedien- und Anzeigeinstrumente der Re
gelelektronik aufnimmt. Durch diese Anordnung der Meß- und Re
geleinrichtung kann auf lange Kabelverbindungen zwischen der
Regelelektronik, dem als Druckknopf oder Taste ausgebildeten
Bedienelement 6 und den beiden LED-Anzeigeleuchten 7, 8 ver
zichtet werden. Die Meß- und Regeleinrichtung sowie der Flach
heizkörper 11 sind wasserdicht gekapselt, um den Flüssigkeits
behälter 10 nach jedem Gebrauch gut reinigen zu können.
Wie die Fig. 1 bis 5 zeigen, weist der Flüssigkeitsbehälter
10 ein Außengehäuse 18 auf, das einen einstückigen Innenbehäl
ter 19 und den am Behälterboden 12 dieses Innenbehälters 19
angeordneten Flachheizkörper 11 umgibt. Auf der Rückseite des
Flüssigkeitsbehälters 10 ist eine in Fig. 3 sichtbare Anschluß
buchse 20 vorgesehen, die beim Einschieben des Flüssigkeitsbe
hälters in das ihm zugeordnete Aufnahmefach mit einem entspre
chenden Anschlußstecker koppelbar ist, der an der in Einschie
berichtung hinteren Seitenwand dieses Aufnahmefaches vorgese
hen ist und den Flüssigkeitsbehälter 10 zur Stromversorgung
mit dem Bordnetz verbindet. Das Herein- und Herausschieben des
Flüssigkeitsbehälters 10 in das Aufnahmefach wird durch den
Haltegriff 21 erleichtert, der an der Vorderseite des Flüssig
keitsbehälters 10 vorgesehen ist. Dieser Haltegriff 21 ist
oberhalb eines als Auslaßhahn 22 dienenden Sperr- und Dosier
ventiles angeordnet und steht starr über die Behälter-Vorder
seite vor.
Der Auslaufhahn 22 hat einen Betätigungshebel 23, der zum
Öffnen und Schließen des Hahns 22 angehoben und abgesenkt wer
den kann. Solange auf den Betätigungshebel 23 draufgedrückt
wird, befindet sich der Auslaßhahn 22 in seiner Offenstellung.
Für eine andauernde Flüssigkeitsentnahme kann der Hebel auch
nach oben geklappt und in seiner Offenstellung fixiert werden.
Der Betätigungshebel 23 kann praktisch um etwa 180° um seine
Längsachse verdreht werden, so daß er in der Schließstellung
des Sperr- und Dosierventils 22 schräg geneigt an der benach
barten vorderen Behälter- oder Gehäusewand des Flüssigkeitsbe
hälters 10 anliegt. In dieser, in Fig. 1 und 5 dargestellten
Position des Betätigungshebels 23 wird beim Transport verhin
dert, daß das Bedienpersonal am Betätigungshebel 23 hängen
bleibt und den Auslaßhahn 22 versehentlich in dessen Offen
stellung verschwenkt.
Aus den Fig. 1 bis 5 wird deutlich, daß der nach oben
offene oder öffenbare Flüssigkeitsbehälter 10 mittels eines
Behälterdeckels 24 verschließbar ist. Mittels zweier Kniehe
bel-Verschlüsse oder Spannhalter 25, die an der Vorder- und
Rückseite des Flüssigkeitsbehälters 10 montiert sind und am
Behälterdeckel 24 angreifen, kann dieser fest auf dem Flüssig
keitsbehälter 10 fixiert werden. Dabei ist der Behälterdeckel
24 am Spannbügel 26 des rückseitigen Kniehebelverschlusses 25
unlösbar, aber gelenkig gehalten. Durch diese unverlierbare
Verbindung von Behälterdeckel 24 und Flüssigkeitsbehälter 10
wird vermieden, daß dem Flüssigkeitsbehälter 10 beispielsweise
in einer Großküche irrtümlich der Behälterdeckel 24 eines an
deren Flüssigkeitsbehälters zugeordnet wird.
Am Behälterdeckel ist eine - hier nicht sichtbare -
Deckeldichtung vorgesehen, die den die Behälteröffnung
umgrenzenden oberen Randbereich des Flüssigkeitsbehälters 10
beaufschlagt. Diese Deckeldichtung ist am Behälterdeckel 24
verklebt, aufvulkanisiert oder dergleichen fest gehalten, so
daß zwischen Deckelrand und Dichtung ein Zwischenraum
vermieden wird, in den ansonsten Bakterien und andere
Schmutzteilchen leicht eindringen könnten. Um den
Flüssigkeitsbehälter nach seinem Einsatz platzsparend
aufbewahren und bevorraten zu können, ist der
Flüssigkeitsbehälter 10 stapelbar ausgebildet. Sein Behäl
terdeckel 24 ist dazu außenseitig an die Behälterunterseite
formangepaßt. Dabei weist der Flüssigkeitsbehälter 10 an den
Längsseiten seines Behälterbodens Noppen auf, die durch
sickenförmige Ausformungen des Behälterbodens gebildet sind.
Diese Noppen greifen in entsprechende Aussparungen auf der
Oberseite des Flüssigkeitsbehälters 10 ein, welche im Randbe
reich des Behälterdeckels 24 und im Bereich der für die Spann
halter 25 vorgesehenen Schweißlaschen am Behälterdeckel 24
vorgesehen sind.
Aus der schematischen Darstellung in Fig. 6 wird der Stromlauf
plan des Flüssigkeitsbehälters 10 deutlich. Auf dem Flachheiz
körper 11, dessen Dickschicht-Leiterbahnen im Siebdruckverfah
ren aufgebracht und in das Keramiksubstrat des Heizelementes
eingebacken werden, sind die Schmelzsicherung 15 und der Tem
peratursensor 14 integriert. Der Temperatursensor 14 stellt in
Verbindung mit der Regelelektronik der Meß- und Steuereinrich
tung eine Übertemperatursicherung mit Speicherung
(Selbsthaltung) dar. Dabei erfolgt nach einer Netztrennung ein
"Selbst-Reset", wenn nach einer Aktivierung dieses Überhit
zungsschutzes die Temperatur des Flachheizkörpers 11 wieder in
den zulässigen Arbeitsbereich abgesunken ist.
Der zur Erfassung und Auswertung der Wassertemperatur erfor
derliche Temperatursensor 16 ist, mit Abstand vom Flachheiz
körper 11, auf dem Behälterboden des Flüssigkeitsbehälters 10
aufgeklebt. Die Auswertung der vom Wassertemperatur-Sensor 16
ermittelten aktuellen Flüssigkeitstemperatur wird in der Re
gelelektronik 5 der Meß- und Steuereinrichtung ausgewertet.
Diese wasserdicht gekapselte Hybrid-Regelelektronik 5 weist
vor allem einen Proportionalregler auf, der dem Flachheizkör
per 11 stufenlos weniger Energie zuführt, je näher die Ist-
Temperatur des Behälterinhalts an die vorgewählte Soll- oder
Aufheiztemperatur herankommt.
Mittels des als Taster ausgebildeten Bedienelementes 6 kann
die Solltemperaturanwahl erfolgen. Dabei sind eine Basis-Tem
peraturstufe von etwa 80°C und eine zweite, erhöhte Tempera
turstufe von etwa 95 bis 100°C vorwählbar. Zur Heizkontrolle
ist eine hier rote Signalleuchte 8 vorgesehen, die leuchtet,
solange dem Flachheizkörper 11 über die Meß- und Steuerein
richtung Strom zugeführt wird. Diese rote Kontrollampe 8
leuchtet, wenn der Flüssigkeitsbehälter 10 auf 80°C aufgeheizt
wird. Hat der Flüssigkeitsbehälter 10 diese Aufheiztemperatur
erreicht, beginnt die rote Kontrollampe 8 zu blinken und
signalisiert damit die automatische Konstanthaltung der vorge
wählten Temperatur.
Bei Betätigen des Druckknopfes 6 wird die zweite Temperatur
stufe in Betrieb gesetzt, die den Behälterinhalt auf eine
höhere Solltemperatur erhitzt. Diese zweite Temperaturstufe
wird durch ein Aufleuchten der gelben Signalleuchte 7 ange
zeigt. Dabei leuchtet auch die rote Kontrollampe konstant wei
ter. Hat der Behälterinhalt die gewünschte Solltemperatur der
zweiten Temperaturstufe erreicht, beginnt wiederum die rote
Kontrollampe 8 zu blinken und signalisiert die automatische
Konstanthaltung der Flüssigkeitstemperatur auf der zweiten
Temperaturstufe.
Die Regelelektronik 5 der Meß- und Steuereinrichtung hat eine
automatische Reset-Einrichtung, die bei einer Stromunterbre
chung die Vorwahl der zweiten Temperaturstufe löscht und bei
einer Wieder-Inbetriebnahme des Flüssigkeitsbehälters 10 die
Basis-Temperaturstufe automatisch vorwählt.
Es gehört mit zur Erfindung, daß statt oder zusätzlich zu dem
am Behälterboden 12 vorgesehenen Flachheizkörper 11 zumindest
ein gegebenenfalls zusätzlicher und vorzugsweise streifenför
mig ausgebildeter Flachheizkörper auch an einer der Behälter-
Seitenwände vorgesehen sein kann. Um jedoch den Behälterinhalt
bis zum niedrigsten Füllstand heizen zu können, wird wenig
stens ein am Behälterboden 12 angeordneter Flachheizkörper 11
bevorzugt. Auch kann die Meß- und Steuereinrichtung so ausge
staltet sein, daß diese Heizquelle des Flüssigkeitsbehälters
10 auf mehr als zwei Temperaturstufen oder auf jede beliebige
Aufheiztemperatur einregelbar ist.
Claims (13)
1. Flüssigkeitsbehälter mit zumindest einer elektrischen
Heizquelle, die zum Erwärmen oder Erhitzen der im
Behälterinneren bevorratbaren Flüssigkeit im bodennahen
Bereich des Behälters angeordnet ist, wobei dem Flüssig
keitsbehälter eine Meß- und Steuereinrichtung zugeordnet
ist, die zum Erhitzen des Behälterinhalts auf etwa eine
vorgegebene oder vorwählbare Temperatur oder Temperatur
stufe mit der Heizquelle sowie mit wenigstens einem Tempe
ratursensor in Steuerverbindung steht, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Heizquelle als ein am Behälter flächig
anliegender Flachheizkörper (11) ausgebildet und mittels
der Meß- und Steuereinrichtung auf zumindest zwei Tempera
turstufen einregelbar ist.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest ein Flachheizkörper außenseitig am Be
hälterboden (12) und/oder am bodennahen Bereich einer Be
hälter-Seitenwand unmittelbar oder über eine Metallplatte
(13) oder dergleichen Wärmebrücke flächig anliegt.
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Flachheizkörper (11) als Dick
schichtschaltkreis oder dergleichen Hybrid-Heizelement
ausgebildet ist.
4. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Flachheizkörper (11) mit der
Behälterwand (12) mittels eines Silikonklebers oder der
gleichen elastischen Klebers verbunden ist.
5. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (10)
wenigstens einen Temperatursensor (14) hat, der am Flach
heizkörper (11) vorzugsweise auf dessen dem Behälter abge
wandten Seite angeordnet ist.
6. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (10)
mindestens einen Temperatursensor (16) hat, der mit Ab
stand zum Flachheizkörper (11) vorzugsweise außenseitig am
Behälterboden (12) oder am bodennahen Bereich einer Behäl
ter-Seitenwand angeordnet ist.
7. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (10)
eine Überhitzungs-Sicherung, vorzugsweise eine Schmelzsi
cherung (15), aufweist.
8. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Meß- und Steuereinrichtung
eine Proportional-Regeleinheit (5) zur Heizleistungsredu
zierung in Abhängigkeit zunehmender Temperaturen im Flüs
sigkeitsbehälter (10) aufweist.
9. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Meß- und Steuereinrichtung
eine erste Basis-Temperaturstufe und zumindest eine zweite
vorwählbare Temperaturstufe mit demgegenüber höherer
und/oder niedrigerer Aufheiztemperatur aufweist, und daß
sie eine vorzugsweise automatische Reset-Einrichtung hat,
die nach einer Unterbrechung der Stromzufuhr zum Flüssig
keitsbehälter (10) die Basis-Temperaturstufe ansteuert.
10. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die offene oder öffenbare Ober
seite des Flüssigkeitsbehälters (10) mittels einem Behäl
terdeckel (24) vorzugsweise flüssigkeitsdicht verschließ
bar ist, der unverlierbar mit dem Flüssigkeitsbehälter
(10) verbunden ist.
11. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß am Flüssigkeitsauslaß des
Flüssigkeitsbehälters ein Sperr- und/oder Dosierventil
(22) vorgesehen ist, dessen Betätigungshebel (23) in einer
Schließstellung des Ventils (22) vorzugsweise schräg ge
neigt an der benachbarten Behälter- oder Gehäusewand an
liegt.
12. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (10)
an der das Sperr- oder Dosierventil (22) aufweisenden Be
hälterwand zumindest einen vorzugsweise starr vorstehenden
Haltegriff (21) hat.
13. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (10)
stapelbar ist, daß dazu der Behälterdeckel (24) oder der
gleichen Behälteroberseite jedes Flüssigkeitsbehälters
(10) an die Behälterunterseite formangepaßt ist und daß an
einer dieser Behälterseiten vorzugsweise Haltevorsprünge
vorgesehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen an der
jeweils anderen Behälterseite eines angrenzenden Flüssig
keitsbehälters eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4312683A DE4312683A1 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Flüssigkeitsbehälter mit zumindest einer elektrischen Heizquelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4312683A DE4312683A1 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Flüssigkeitsbehälter mit zumindest einer elektrischen Heizquelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312683A1 true DE4312683A1 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=6485783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4312683A Withdrawn DE4312683A1 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Flüssigkeitsbehälter mit zumindest einer elektrischen Heizquelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4312683A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10130511A1 (de) * | 2001-06-25 | 2003-01-16 | Bleckmann Gmbh Lamprechtshause | Flachheizprofil für direkte Mediumbeheizung |
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WO2005087065A1 (en) * | 2004-03-12 | 2005-09-22 | Bialetti Industrie S.P.A. | A device for heating liquids, in particular milk |
CN102232790A (zh) * | 2010-04-29 | 2011-11-09 | 上海埃柯密电器有限公司 | 新概念锅 |
-
1993
- 1993-04-20 DE DE4312683A patent/DE4312683A1/de not_active Withdrawn
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DE10130511B4 (de) * | 2001-06-25 | 2005-06-02 | Bleckmann Gmbh & Co. Kg | Heizvorrichtung zum Erhitzen eines flüssigen oder gasförmigen Mediums |
DE10130511C5 (de) * | 2001-06-25 | 2011-04-14 | Bleckmann Gmbh & Co. Kg | Heizvorrichtung zum Erhitzen eines flüssigen oder gasförmigen Mediums |
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