DE202007000028U1 - Prüfgerät zur Identifizierung von Gegenständen - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C11/00Arrangements, systems or apparatus for checking, e.g. the occurrence of a condition, not provided for elsewhere

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Abstract

Prüfgerät zur Identifizierung von Gegenständen, die einen Kontrollpunkt passieren, wobei das Prüfgerät
– im Bereich des Kontrollpunktes angebracht ist,
– eine Anzeigevorrichtung, insbesondere einen Touchscreen, aufweist,
– auf den Gegenständen aufgebrachte Identifikationselemente, insbesondere RFID-Chips, auslesen kann,
– eine Speichereinheit aufweist, in der Listen von zu identifizierenden Gegenständen hinterlegt sind,
– einen Vergleich zwischen den den Kontrollpunkt passierenden Gegenständen und mindestens einer der in der Speichereinheit hinterlegten Liste von Gegenständen ausführt und wobei
– die passierenden Gegenstände und/oder die im Vergleich zu den hinterlegten Listen fehlenden Gegenstände auf der Anzeigevorrichtung angezeigt werden.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Prüfgerät zur Identifizierung von Gegenständen, die einen Kontrollpunkt passieren.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders flexibel einsetzbares und effizientes Prüfgerät zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Prüfgerät mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen des Prüfgeräts werden in den Unteransprüchen 2–7 beschrieben.
  • Die Neuerung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Prüfgerätes
  • 2 eine schematische Darstellung der Rückseite eines Touchscreens nach 1.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des Prüfgerätes. Der Kontrollpunkt ist als Tür 1 ausgebildet. Es sind Tochscreen 2 sowie damit verbundener (Verbindung nicht abgebildet) Empfänger 3, ein Scanner 4 sowie ein Bondrucker 5 vorhanden.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der Rückseite des Touchscreens 2 aus 1. Es sind ein Anschluss zur Stromversorgung 6, ein Internetanschluss 7, eine Verbindung zum Empfänger 8, eine Mobilfunktantenne 9, ein USB-Anschluss für den Scanner 10 und ein USB-Anschluss 11 für den Bondrucker 5 vorhanden.
  • Das Prüfgerät besteht aus folgenden Komponenten: Empfänger, TFT-Touchscreen, Scanner bzw. Lesegerät sowie verschiedene Senderchips (RIFD).
  • Durch die neue Technologie der Senderchips, ist das Gerät nicht nur für den privaten Gebrauch, ein absolutes Muss, sondern unterstützt auch Rettungskräfte bei ihrer Arbeit. Mit dem Prüfgerät kann man nichts mehr vergessen, und auch auf den Tag genau recherchieren, wann etwas vergessen wurde. Das Prüfgerät hilft einem in der Hektik der Zeit an alles zu denken, was man beim Verlassen des Hauses oder Wohnung dabei haben muss. Nie mehr vergessene Schlüssel, Feuerzeuge oder Geldbeutel.
  • Beim Betreten des Eigenheims zeigt das Prüfgerät, was eventuell verloren wurde, oder vermutlich im Büro oder Unterwegs vergessen wurde. Durch die zusätzliche Kalenderfunktion können keine wichtigen Termin oder Geburtstag vergessen werden.
  • In einer erweiterten Version stehen weitere Annehmlichkeiten zur Verfügung. So kann z.B. via Internet oder Handy der Einkaufszettel direkt an das Prüfgerät gesendet werden. Mit einem zusätzlichen Gerät, das wie ein Bongerät funktioniert, kann der Einkaufszettel bequem vor dem Einkaufen ausgedruckt und mitgenommen werden. Somit kann der Einkauf genau geplant werden. Auch ein Schulkind kann vom Prüfgerät profitieren: Es wird nie mehr wichtige Bücher oder Hefte vergessen können, die es laut Stundenplan im Unterricht benötigt. Es ist auch möglich den Kalender ständig von unterwegs aus zu aktualisieren. Somit kann nichts mehr vergessen werden.
  • Die Funktion des Gerätes ist einfach. Per Touchscreen wird der Name der Person eingegeben, für die ein eigener Stammbaum angelegt wird. Der Stammbaum ist dann nur dieser Person zugeordnet. In dem Stammbaum wird mindestens eine Liste von alltägliche Gegenstände eingetragen, die man beim Verlassen des Hauses dabei haben sollte (Schlüssel, Papiere, Geldbeutel etc.). Nachdem die Gegenstände im Stammbaum eingetragen sind, wird der Chip per Lesegerät in das Prüfgerät eingescannt und ihm ein Gegenstand zugeordnet. Anschließend beklebt man den Gegenstand mit dem eingescannten Chip.
  • Beim Verlassen des Hauses genügt es nun, wenn man auf dem Touchscreen seinen Namen drückt. Darauf öffnet sich das nächste Menü, wo eine kurze Bestätigung genügt. Angenommen man geht morgens zu Arbeit, drückt man auf den Button Arbeit. Der Empfänger scannt per Lichtschranke die Gegenstände die man bei sich hat. Sollte man einen Gegenstand vergessen haben, erfolgt ein kurzer Signalton und in diesem Fall öffnet sich ein weiteres Menü in dem eine Bestätigung verlangt wird, ob man es vergessen hat oder ob es absichtlich zurück gelassen wurde. Nach der Bestätigung öffnen sich die Termine die an diesem Tag anfallen, oder die Geburtstage der eingetragenen Personen.
  • Es können zusätzliche Funktionen freigeschalten werden. Drückt man im Personenmenü auf seinen Namen, und danach auf Einkaufen, wird automatische der Einkaufszettel ausgedruckt. Zum aktualisieren der Einkaufsliste von unterwegs genügt ein Internetanschluss und sollte man dies per sms wünschen, genügt es die persönliche Mobilfunknummer des Prüfgerätes anzuwählen.
  • Es ist auch ein integrierter Stundenplan für Schüler verfügbar. Somit wird auch die Tasche des Schülers gescannt, und mit dem aktuellen Stundenplan des Schülers verglichen. Sollte er zum Beispiel sein Mathematik Heft vergessen haben, ertönt ein kurzer Signalton, der das Kind auf das vergessen aufmerksam macht. Dies muss nun bestätigt werden. Sollte das Kind es nicht bestätigen, wird es automatisch im Stammbaum der Eltern abgelegt.
  • Bei der Rückkehr ins Haus erfolgen die gleichen Schritte wie zuvor. Wenn man die Haustür betritt, drückt man per Touchscreen die Taste seiner Person. Es erfolgt ein weiterer Scan, indem alles überprüft wird, was man beim Verlassen dabei hatte. Sollte ein Gegenstand nicht dabei sein, erfolgt ein kurzer Signalton der bestätigt werden muss. Zusätzlich werden nach dem Scan bestimmte Ereignisse gezeigt. Sollte das der Fall sein, wird es der zugeordneten Person angezeigt, und muss von dieser Person dann bestätigt werden. Je nach Einstellung werden der Person die entsprechenden Ereignisse angezeigt. Sollte das Kind etwas vergessen haben, wird es den Eltern auf dem Touchscreen angezeigt, und auch die Begründung, bzw. ob eine Bestätigung vorliegt oder nicht.
  • Das Prüfgerät kann auch von Rettungskräften eingesetzt werden: Der zuständige Notarzt stempelt per Prüfgerät seinen Dienst an. Nun öffnet sich automatisch der für ihn angelegte Stammbaum. In diesem Stammbaum sind nun alle Gegenstände eingescannt, die sich in seiner Notarzttasche befinden. Geht nun ein Notruf ein, wird dieser gleich an das Prüfgerät weitergeleitet. Je nach Einsatz wird nun das notwendige Zubehör aktualisiert, und angezeigt. Handelt es sich z.B. um einen Unfall werden andere Rettungsmaßnahmen erforderlich sein als bei einem Wohnungsbrand.
  • Angenommen es handelt sich um einen Verkehrsunfall, nimmt der Notarzt seine hierfür vorgesehene Tasche. Beim Verlassen des Raumes, wird die Tasche des Notarztes automatisch gescannt, und der Inhalt seiner Tasche in seinem Stammbaum dokumentiert. Sollte sich ein Gegenstand nicht darin befinden, wird er per Signalton akustisch, und per Touchscreen visuell darauf aufmerksam gemacht. Dieses muss er nun am Touchscreen bestätigen.
  • Sollte die Bestätigung nicht erfolgen, wird dies zusätzlich in der Rettungszentrale angezeigt, und dokumentiert. Zusätzlich wird der Notarzt 30 Sekunden später per SMS darüber informiert, was er vergessen hat. Aus diesem Grund wird empfohlen, zusätzlich eine zweite Tasche als Reserve in dem Raum zu deponieren, so dass die Tasche einfach nur getauscht wird, und es keine notwendige Zeit verloren geht.
  • Bei der Rückkehr des Notarztes wird die Tasche erneut gescannt. Es wird ihm dann angezeigt was aus der Tasche fehlt, so dass er diese stets sofort auffüllen kann, und stets einsatzbereit ist. Zusätzlich muss der Arzt auf dem Touchscreen eingeben, ob er die fehlenden Artikel (Verband, Medikamente usw.) bei seinem aktuellen Einsatz verbraucht hat. Somit ist auch eine genaue Abrechnung mit der Krankenkasse möglich da es ebenfalls dokumentiert wird. Optional kann der Bericht auch sofort an die Krankenkasse gesendet werden. Hierfür wird eine externe Tastatur empfohlen, das der Bericht gleich vollständig am Touchscreen, mit Hilfe von Vorlagen, geschrieben und versendet werden kann.
  • Diese Dokumentationen sind nicht zur Schikane gedacht, sondern sollen den Einsatzkräften helfen, die Fehler zu minimieren, und Unstimmigkeiten gleich zu beheben. Mit dem Prüfgerät können die Einsatzkräfte nachweisen, dass sie alles dabei hatten, und somit mögliche Klagen entkräften. Die Fehlerquelle Mensch wird somit auf ein Minimum reduziert.
  • Dieses kann nun bei allen Einsatzkräften angewendet werden. Es ist z.B. für einen Polizisten unerlässlich, das er auf Streife geht, und irgendetwas von seinem Handwerkszeug zurück bleibt. Was nützt ihm ein gefangener Straftäter, wenn er seine Handschellen im Spind liegen hat. Ein einfacher Scan kann Leben retten, und den Einsatzkräften das Leben in diesem Beruf um ein vielfaches einfacher machen.
  • 1
    Tür
    2
    Touchscreen
    3
    Empfänger
    4
    Scanner
    5
    Bondrucker
    6
    Anschluss zur Stromversorgung
    7
    Internetanschluss
    8
    Verbindung zum Empfänger
    9
    Mobilfunkantenne
    10
    USB-Anschluss für Scanner
    11
    USB-Anschluss für Bondrucker

Claims (7)

  1. Prüfgerät zur Identifizierung von Gegenständen, die einen Kontrollpunkt passieren, wobei das Prüfgerät – im Bereich des Kontrollpunktes angebracht ist, – eine Anzeigevorrichtung, insbesondere einen Touchscreen, aufweist, – auf den Gegenständen aufgebrachte Identifikationselemente, insbesondere RFID-Chips, auslesen kann, – eine Speichereinheit aufweist, in der Listen von zu identifizierenden Gegenständen hinterlegt sind, – einen Vergleich zwischen den den Kontrollpunkt passierenden Gegenständen und mindestens einer der in der Speichereinheit hinterlegten Liste von Gegenständen ausführt und wobei – die passierenden Gegenstände und/oder die im Vergleich zu den hinterlegten Listen fehlenden Gegenstände auf der Anzeigevorrichtung angezeigt werden.
  2. Prüfgerät nach Anspruch 1, wobei der Kontrollpunkt eine Eingangstüre ist.
  3. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Liste von Gegenständen mit der die den Kontrollpunkt passierenden Gegenstände verglichen werden, über die Anzeigevorrichtung ausgewählt wird.
  4. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Prüfgerät einen Drucker aufweist.
  5. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Prüfgerät eine Speichereinheit aufweist, in der ein Kalender und Termine hinterlegt sind und wobei die aktuellen Termine auf der Anzeigevorrichtung angezeigt werden können.
  6. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Prüfgerät einen Internetanschluss aufweist und/oder fernabrufbar ist.
  7. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Prüfgerät eine Einrichtung zum Versand und zur Entgegennahme von Mobilfunknachrichten aufweist.
DE200720000028 2007-08-14 2007-08-14 Prüfgerät zur Identifizierung von Gegenständen Expired - Lifetime DE202007000028U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103136818A (zh) * 2011-11-29 2013-06-05 孙善骏 管家电脑门

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