DE20200613U1 - Elektrisches Anschlusselement - Google Patents

Elektrisches Anschlusselement

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

··· ·* LS 20/01
SICK AG
. Sebastian-Kneipp-Straße 1, 79183 Waldkirch
Elektrisches Anschlusselement
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Anschlusselement zum Anschließen eines mehradrigen Leiterkabels oder Steckers an eine elektrische Leiterplatte mit einem Kabelverbindungsabschnitt, in den die Enden der Einzeladern des Leiterkabels eingeführt sind, wobei für jedes der eingeführten Enden innerhalb des Kabelverbindungsabschnittes jeweils eine Schneidklemme Crimpverbindung oder Einpressstift vorgesehenen ist. Beim Einführen treten die Endbereiche der Einzeladern mit den Schneidklemmen in Kontakt, wobei diese in üblicherweise in die vorhandene Isolierung der Einzeladern einschneiden und somit in Kontakt mit der innerhalb der Isolierung angeordneten leitenden Einzeladern treten. Mit derartigen Anschlusselementen können auf einfache und schnelle Weise Leiterkabel angeschlossen werden.
Diese Anschlusstechnik hat sich bei Leiterkabeln mit flexiblen Einzeladern ebenso bewährt, wie beim Anschließen von Leiterkabeln mit wenigen starren Einzeladern.
Weiterhin sind die Schneidklemmen auf der der Leiterplatte zugewandten Seite üblicherweise mit einer Steckverbindung oder Lötfahnen versehen. Über diese Steckverbindung bzw. über diese Lötfahnen kann das Anschlusselement mit der Leiterplatte kontaktiert werden, so dass nach erfolgtem Anschluss das Leiterkabel mit der Leiterplatte in elektrisch leitender Verbindung steht.
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-2-
Wenn das Gehäuse, in welchem sich die Leiterplatte befindet, an beengten Einsatzstellen angebracht werden soll, ist es oft notwendig, dass die Zuführrichtung des Anschlusskabels flexibel zu diesem Gehäuse ausgeführt ist. In diesen Fällen ist eine drehbare Stecker-ZKabeleinführung von großem Nutzen. Nach dem bekannten Stand der Technik können jedoch die Vorteile der Schneidklemmenverbindung und gleichzeitiger Steckverbindung mit der Leiterplatte nicht mit der Forderung nach einer drehbaren Stecker oder Kabeleinführung verbunden werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, ein elektrisches Anschlusselement so auszubilden, dass es einerseits die Schneidklemmverbindung des Leiterkabels, die lötfreie Kontaktierung der Schneidklemme mit der Leiterplatte und die flexible Kabeleinführung miteinander verbindet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Kabelverbindungsabschnitt gelöst, in welchem sowohl die Schneidklemmen zur Aufnahme der Kabelenden als auch die damit elektrisch verbundenen Pressstifte vorgesehen sind, die für einen leitenden Presssitz in einem Kontaktloch der Leiterplatte ausgebildet sind.
Erfindungsgemäß ist dabei die Verbindung zwischen der Schneidklemme und dem Pressstift mit einer elektrisch leitenden flexiblen Verbindung ausgeführt, so dass sich die relative Position der Schneidklemme zu den Pressstiften in vorgegebenen Grenzen verändern kann. Mit diesem erfindungemäßem Anschlusselement werden somit in optimaler Weise die Vorteile hinsichtlich der Montagezeit und Montagekosten bei der Kontaktierung des Leiterkabels als auch der Leiterplatte genutzt und gleichzeitig die Flexibilität bei der Zuführrichtung des Leiterkabels gewährleistet.
' "· ·" ·*" LS 20/01
-3-
Der Kabelverbindungsabschnitt ist dabei drehbar in einer entsprechenden Aufnahme des gemeinsamen Gehäuses gelagert. Über eine entsprechend gestaltete Überdrehsicherung wird dabei sichergestellt, dass sich der Kabelverbindungsabschnitt in dem gemeinsamen Gehäuse nur innerhalb eines vorgesehenen Winkelbereiches verdrehen lässt. Dies wird z. B. über eine integrierte Nut- und Zapfenanordnung sichergestellt. Des Weiteren können die ebenfalls bekannten Techniken zum Abdichten von drehbaren Kabeleinführungen mit in die Aufnahme des Kabelverbindungsabschnittes mit dem gemeinsamen Gehäuse integriert werden.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen beschrieben. Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die schematische Prinzipdarstellung in Figur 1 beschrieben.
In dieser Figur 1 ist ein zweiadriges Leiterkabel 1 dargestellt, welches in ein Winkelgehäuse 9 eingeführt ist. Eine Einführöffnung 11 des Leiterkabels 1 in das Winkelgehäuse 9 kann dabei mit hier nicht dargestellten Mitteln zur Dichtung, wie z. B. einer Überwurfmutter, einer Gummimanschette oder dergleichen, abgedichtet werden, Mit dem Winkelgehäuse 9 drehbar verbunden ist eine Überwurfmutter mit einem Innengewinde angebracht, welche in das Außengewinde eines Kabelverbindungsabschnitts 3 eingreift, so dass das Winkelgehäuse 9 mit dem Kabelverbindungsabschnitt 3 lösbar verbunden ist. Beim Zusammenschrauben der Überwurfmutter 10 auf den Kabelverbindungsabschnitt 3 werden die Enden der Einzeladem 4, 41 in Schneidklemmen 5, 5' eingepresst, so dass die Isolierung durchschnitten und damit eine elektrische Verbindung hergestellt wird. Die Verbindung des Winkelgehäuse 9 mit dem Kabelverbindungsabschnitts 3 kann auch, über eine hier nicht dargestellte Schnappverbindung erfolgen. Die Schneidklemmen 5, 5' sind in dem Kabelverbindungsabschnitt 3 fest eingebracht. Sofern dieser Kabelverbindungsabschnitt 3 aus elektrisch nicht leitendem Material ausgeführt ist, können die Schneidklemmen beispielsweise direkt eingesetzt oder eingespritzt werden. Andernfalls wäre eine Isolierung beim Einbau der Schneidklemmen in den Kabelverbindungsabschnitt 3 erforderlich.
-4-
In einem gemeinsamen Gehäuse 8 befindet sich eine runde Öffnung in welche der dem Gewindeabschnitt gegenüberliegende Teil des Kabelverbindungsabschnittes 3 drehbar einführbar ist. Der an dem Kabelverbindungsabschnitt angebrachte Hinterschnitt 13 wird beim verschlossenen Gehäuse, von einem an der runden Öffnung angebrachten Ansatz, zumindest teilweise umfaßt. Auf diese Weise kann der Kabelverbindungsabschnitt 3 innerhalb der runden Öffnung im gemeinsamen Gehäuse gedreht werden. Über eine in dieser Figur nicht dargestellte Überdrehsicherung wird sichergestellt, dass sich der Kabelverbindungsabschnitt 3 nur um einen definierten Drehwinkel von kleiner 360 Grad drehen läßt. Die Überdrehsicherung besteht beispielsweise aus einem am gemeinsamen Gehäuse angebrachten Zapfen welcher in eine am Kabelverbindungsabschnitt 3 vorhandene Nut eingreift.
Der Kabelverbindungsabschnitt 3 besitzt in Richtung einer Leiterplatte 2 einen Hohlraum, der gegebenenfalls durch eine isolierende Trennwand 12 in zwei Teilbereiche aufgeteilt wird. Innerhalb dieser Hohlräume befinden sich mit den Schneidelementen elektrisch verbundene flexible Verbindungen 7,7', welche am entgegengesetzten Ende mit Pressstiften 6, 6' verbunden sind. Die Pressstifte können sowohl als Einzelstifte oder auch als "Steckerblock", in die Leiterplatte eingesetzt werden, wenn die einzelnen Pressstifte miteinander durch ein elektrisch isoliertes Brückenteil fixiert sind. Dabei kann die Funktion des isolierenden Brückenteils, wie in Fig. 1 dargestellt, in ein gemeinsames Gehäuse 8 integriert werden.
-5-
Bezugszeichenliste
1 Leiterkabel
2 Leiterplatte
3 Kabelverbindungsabschnitt
4 Einzelader
5 Schneidklernme
6 Pressstift
7 flexible Verbindung
8 Gehäuse
9 Winkelgehäuse
10 Überwurfmutter
11 Einführöffnung
12 Trennwand
13 Hinterschnitt

Claims (8)

1. Elektrisches Anschlusselement zum Anschließen eines ein- oder mehradrigen Leiterkabels (1) an eine Leiterplatte (2) mit einem Kabelverbindungsabschnitt (3), in den die Enden der Einzeladern (4, 4') des Leiterkabels einführbar sind, wobei jedes der eingeführten Enden mit einer Schneidklemme (5, 5') kontaktierbar ist und die Schneidklemme elektrisch leitend mit einem Kontaktelement (6, 6') zum Anschluss an eine Kontaktstelle auf der Leiterplatte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schneidklemmen (5, 5') für den Leiterkabelanschluss und den Kontaktelementen (6, 6') zum Leiterplattenanschluss flexible Verbindungen (7, 7') angeordnet sind.
2. Anschlusselement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelverbindungsabschnitt (3) um einen Winkel von kleiner 360 Grad drehbar in einem gemeinsamen Gehäuse (8) gelagert ist.
3. Anschlusselement nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (6, 6') als Pressstifte ausgebildet sind, die jeweils in ein Kontaktloch auf der Leiterplatte (2) eingreifen.
4. Anschlusselement nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Pressstifte fest mit dem gemeinsamen Gehäuse (8) verbunden sind.
5. Anschlusselement nach einem davor genannten Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklemmen (4, 4') fest mit dem Kabelverbindungsabschnitt (3) verbunden sind.
6. Anschlusselement nach einem davor genannten Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Verbindungen (7, 7') als Torsionsstäbe ausgebildet sind.
7. Anschlusselement nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklemme (5), die flexible Verbindung (7) und der Pressstift einstückig ausgebildet sind.
8. Anschlusselement nach einem davor genannten Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Verbindung (7) als Flexprintleiterplatte ausgebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4212710C2 (de) 1992-04-16 1995-09-07 Erni Elektroapp Anschlußelement für Koaxialkabel
DE29806869U1 (de) 1998-04-16 1998-06-25 Sick AG, 79183 Waldkirch Elektrisches Anschlußelement
DE10023083A1 (de) 2000-05-11 2001-11-15 Scc Special Comm Cables Gmbh Verbindungsvorrichtung, Steckverbinder, Kabel und zugehöriges System

Patent Citations (3)

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