DE202006020804U1

DE202006020804U1 - Pochierschüssel

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Publication number: DE202006020804U1
Application number: DE202006020804U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Fusionbrands Inc Naples Us; Fusionbrands Inc Us
Priority date: 2006-03-11
Filing date: 2006-09-11
Publication date: 2010-06-02
Anticipated expiration: 2016-09-12
Also published as: EP1993416B1; EP2213209A2; CA2645648C; EP1993416A1; AU2006340049B2; DK1993416T3; EP2213209A3; ATE547030T1; ES2371449T3; CA2645648A1; AU2006340049A1; EP1993416A4; EP2356927A1; CN101400288A; EP2213209B1; PL1993416T3; WO2007106130A1; CN101400288B; ATE515217T1; USD556501S1

Abstract

Schwimmfähige, einstückige, Nahrungsmittel aufnehmende Zubereitungsvorrichtung, die aus flexiblem Material gebildet ist, gebildet aus:
einem Boden, und
einer Wand,
worin der Boden einen gekrümmten Abschnitt umfasst und die Wand nahtlos den Boden umgibt und vom Boden aufwärts mit einem stumpfen Winkel vorsteht, um einen Hohlraum und einen Wandoberrand zu bilden.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die offenbarten Ausführungen betreffen Nahrungsmittel aufnehmende Vorrichtungen zur Verwendung während der Zubereitung, und insbesondere eine Vorrichtung zum Pochieren von Eiern.
HINTERGRUND
Für die meisten Leute ist es eine Herausforderung, ein akzeptables pochiertes Ei herzustellen. Ein beitragender Faktor ist, dass das Pochieren von Eiern bei den meisten Leuten allgemein keine tägliche Angelegenheit ist. Dies kann dazu führen, dass ein Verwender ein Ei zu wenig gart oder zu stark gart. Zusätzlich gibt es eine Tendenz bei herkömmlichen Eierpochierern, dass das Ei an der Garfläche haften bleibt, was zu nicht akzeptablen Ergebnissen führt.
Es gibt verschiedene allgemein akzeptierte Merkmale für ein akzeptables pochiertes Ei. Ein Merkmal ist ein Ei, dessen Weiß gegart worden ist, aber dessen Dotter noch immer teilweise flüssig ist. Ein anderes Merkmal ist, dass das Ei intakt bleibt, ohne ein signifikantes Volumen ins Wasser zu verlieren. Ein anderes Merkmal ist ein Ei, das an der Kochvorrichtung nicht haftet, da, sobald das Ei dort haftet, ein Eiverlust auftritt und die Wahrscheinlichkeit, dass das Dotter während des Herausnehmens platzt, höher ist.
Herkömmliche Zubereitungsvorrichtungen, die zum Pochieren von Eiern dienen, sind allgemein voluminös und erfordern einen besonderen Schrankraum zur Aufbewahrung. Auch kleben bei herkömmlichen Pochierungsvorrichtungen die Eier allgemein an der Kochfläche der Vorrichtung. Einige herkömmliche Pochierungsvorrichtungen haben rostfreie eierförmige Halter, die ins Wasser tauchen und einen Griff zum Herausnehmen aus dem Wasser haben. Der Nachteil dieser Vorrichtungen ist, dass, da sie in der Bodenfläche kleine Löcher haben, etwas von dem Ei durch diese Löcher verlorengeht, und darüber hinaus das Ei die Tendenz hat, in diesen Löchern zu kleben. Neuerliche Vorrichtungen zum Pochieren von Eiern sind aus Silikon hergestellt worden. Jedoch verursachen auch bei diesen bekannten Silikonversionen die Löcher im Boden Eiverlust, und bewirken ein gewisses Klebenbleiben, wenn das Ei in diesen Löchern hart wird. Dies kann die Reinigungszeit erhöhen.
Viele der herkömmlichen Eipochierer haben nur eine Funktion – Eier zu pochieren – und haben keine weitere Anwendung. Auch sind viele der herkömmlichen Eipochierer ausgestaltet, um gleichzeitig mehrere Eier zu pochieren. Einzelpersonen, Paare mit unterschiedlichen Wünschen, Diätiker, etc. könnten wirklich den Wunsch haben, nur ein Ei zu pochieren, oder eine Einzelportion eines Nahrungsmittelstücks vorzubereiten, die in eine Zubereitungsvorrichtung, wie etwa einem Pochierer, gelegt wird.
ZUSAMMENFASSUNG
Der allgemeine Zweck der vorliegenden Erfindung, die nachfolgend im näheren Detail beschieben wird, ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die Nahrungsmittel zum Zubereiten, Aufbewahren und zu anderen Zwecken aufnehmen kann. Allgemein gesagt, die vorliegende Erfindung erleichtert das Pochieren von einem oder mehreren Eiern.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
In einem Ausführungsbeispiel ist die Nahrungsmittel aufnehmende Zubereitungsvorrichtung aus einer einstückigen flexiblen schüsselartigen Struktur gebildet, mit einer Innenseite, einer Außenseite, einem Boden und einer Wand, die vom Boden ausgeht und vom Boden nach außen gewinkelt ist. Diese Struktur bildet einen ausgehöhlten Raum oder Hohlraum innerhalb der Struktur, in den Nahrungsmittelgegenstände gelegt werden können. Der Boden und die Wand sind so dimensioniert, dass sie das Schwimmen in kochendem Wasser erleichtern, wenn ein Nahrungsmittelgegenstand, wie etwa ein Eidotter und das begleitende Eiweiß darin enthalten sind, wobei zum Beispiel der Boden gekrümmt ist, so dass die Vorrichtung im kochenden Wasser hin- und her kippt und die Wände nach außen gespreizt sind, um das Volumen und die Stabilität zu erhöhen. Die Wanddicke beträgt etwa 0,68 mm (0,027 Zoll) am Boden und nähert sich 1,45 mm (0,057 Zoll) zur Oberseite hin an. In einer bevorzugten Ausführung ist die vorliegende Erfindung dimensioniert, um eine Einzelportion bereitzustellen, zum Beispiel das Pochieren eines Eis.
In einer bevorzugten Ausführung ist das Material, das zur Bildung der Nahrungsmittel aufnehmenden Zubereitungsvorrichtung verwendet wird, aus hochwärmebeständigem Silikon gemacht. In Abhängigkeit von den funktionellen Charakteristiken kann die Wanddicke zwischen 0,38 mm (0,15 Zoll) und 2,29 mm (0,090 Zoll) variieren. In anderen Ausführungen kann die vorliegende Erfindung aus flexiblem Kunststoff gemacht sein.
In einigen Ausführungen kann die vorliegende Erfindung ferner eine oder mehrere Zungen aufweisen, die von der Oberseite der Wand nach oben vorstehen, so dass ein Benutzer die Zungen mit den Fingern ergreifen kann, um die Nahrungsmittel aufnehmende Zubereitungsvorrichtung aus dem heißen Wasser herauszunehmen.
In anderen Ausführungen kann die vorliegende Erfindung ferner einen Fuß oder flachen Abschnitt am untersten Abschnitt der Bodenfläche der Nahrungsmittel aufnehmenden Zubereitungsvorrichtung aufweisen, so dass die Vorrichtung auf einem Tisch oder in der Mikrowelle in einer aufrechten Stellung stehen kann.
In anderen Ausführungen kann die vorliegende Erfindung ferner ein oder mehrer Löcher an der Oberseite der Wand aufweisen. In den Ausführungen mit Zungen können die Löcher darin angeordnet sein. Die Löcher können benutzt werden zum Anordnen von Handelsetiketten, zum Aufhängen an einem Haken, um das Herausnehmen der Vorrichtung aus dem heißen Wasser zu unterstützen.
In einer anderen Ausführung können drei oder mehr der vorliegenden Erfindung in einer Baugruppe miteinander verbunden oder zusammen ausgebildet sein, die schwimmfähig bleibt, während das Zubereiten von mehr als einer Portion eines Nahrungsmittelgegenstands ermöglicht wird.
Wenn die vorliegende Erfindung in einer im Wesentlichen aufrechten Stellung ist, erleichtert dies das Halten von Nahrungsmittelgegenständen wie etwa Eiern, Reis, Kuchenteig, Pudding, gefrorene Desserts und dergleichen. Dieses Halten kann während des Zubereitens erfolgen, wobei zum Beispiel die vorliegende Erfindung in einem Topf oder einer Pfanne im Ofen, auf dem Kochfeld, in der Mikrowelle, angeordnet wird. Dieses Halten kann während der Aufbewahrung in einem Kühlschrank oder einer Gefriervorrichtung erfolgen.
In einer Ausführung ist die Nahrungsmittel aufnehmende Zubereitungsvorrichtung aus flexiblem Material hergestellt, zum Beispiel hochtemperaturbeständigem Silikon, das schwimmfähig ist und in einem Stück ausgebildet ist, so dass sie einen gekrümmten Boden und eine Wand hat, die nahtlos den Boden umgibt und vom Boden nach oben mit einem schrägen Winkel hochsteht, um einen Hohlraum zu bilden, und einen Wandoberrand, der eine Mehrzahl von Wellen hat. In einem Ausführungsbeispiel bilden diese Wellen drei Gipfel und drei Täler. Die Gipfel bilden Zungen, in denen ein Loch ausgebildet ein kann, aber nicht zu sein braucht, in Abhängigkeit von der Ausführung. Die Dicke des flexiblen Materials ist bevorzugt 2,29 mm (0,090 Zoll), kann aber weniger als diese Dicke sein, in Abhängigkeit von den gewünschten Zubereitungscharakteristiken.
In einigen Ausführungen kann der unterste Abschnitt des Bodens flach sein, um der Vorrichtung Stabilität zu geben, wenn sie auf eine flache Oberfläche gestellt wird.
Die vorliegende Erfindung weicht in mehreren Merkmalen von Stand der Technik ab. Die Schwimmfähigkeit ist eines. Die Schwimmfähigkeit ohne zu Kentern und während des Siedens aufgenommene Nahrungsmittelgegenstände auszukippen, ist ein anderes. Ein anderes Merkmal ist die Fähigkeit der Vorrichtung zu schwimmen, und die gehaltenen Nahrungsmittelgegenstände vom heißen Wasser umgeben zu halten, zum gleichmäßigen raschen Garen, ist ein anderes. Ein anderes Merkmal ist das Verhindern, dass das Eimaterial ins Wasser verlorengeht. Ein anderes Merkmal ist, dass die Glattheit der Oberfläche der Vorrichtung das Haften von Ei an dem Silikon unterbindet. Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass die Wanddicke der Vorrichtung so dimensioniert sein kann, dass man ein vier Minuten weich poschiertes oder ein sechs Minuten fest pochiertes bekommt.
Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, dass sie zum Kochen eines darin angeordneten Nahrungsmittelgegenstands ausgestaltet ist. Dies wird erreicht, indem die Vorrichtung in ausreichend Wasser gesetzt wird, um das Aufschwimmen zu gestatten, was darin resultiert, dass die Wärme um das aufgenommene Nahrungsmittel herum gleichmäßig verteilt wird und dieses rasch gegart wird. Das Pochieren eines Eis ist eine Anwendung der Vorrichtung in kochendem Wasser. Die Vorrichtung kann auch dazu benutzt werden, einen Doppeltopf zum Schmelzen von Schokolade oder Zucker nachzuahmen. Die Herstellung von Pudding ist ein anderes Nahrungsmittel, bei dessen Herstellung diese Vorrichtung besonders nützlich wäre, aufgrund der inhärenten nichthaftenden Merkmale des Materials und, dass die Vorrichtung in einem Wasserbad schwimmt.
Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass sie auch zum Backen von darin angeordneten Nahrungsmittelgegenständen konstruiert ist, sowie auch zur Mikrowellenerwärmung von darin angeordneten Nahrungsmittelgegenständen. Die Vorrichtung kann dazu benutzt werden, um gebackenen oder in der Mikrowelle erwärmten Nahrungsmittelgegenständen eine eindeutig kuppelförmige Gestalt zu geben.
Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, dass sie auch zur Verwendung als Formungsgefäß ausgestaltet ist. Die vorliegende Erfindung kann umgedreht angeordnet werden und es kann eine geschmolzene Substanz, wie zum Beispiel geschmolzene Schokolade oder Zucker, über die Vorrichtung geschmolzen werden. Die Vorrichtung mit dem Überguss kann dann in ein Gefrierfach gestellt werden; die Vorrichtung kann später aus dem Gefrierfach herausgenommen werden, und die Übergusssubstanz von der Vorrichtung abgenommen werden, indem die Vorrichtung von der Übergusssubstanz abgezogen wird. Die bogenförmige Substanz, die dann verbleibt, kann als silistischer Akzent auf Desserts verwendet werden wie zum Beispiel Eiscreme, Kuchen, Kleingebäck und dergleichen. In der aufrechten Position kann die Vorrichtung als Schale für gefrorenes Dessert verwendet werden.
Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, dass sie wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, dass sie aus leicht verfügbaren Materialien hergestellt werden kann.
Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung der Erfindung und den beigefügten Figuren im näheren Detail aufgezeigt, welche beispielhaft die Prinzipien der Erfindung veranschaulichen.
Es gibt zusätzliche Merkmale der Erfindung, die nachfolgend beschrieben werden und die den Gegenstand der beigefügten Ansprüche erfüllen. In dieser Hinsicht versteht es sich, dass, vor einer detaillierten Erläuterung zumindest einer Ausführung der Erfindung, die Erfindung nicht in ihrer Anwendung auf die konstruktiven Details und auf die Anordnungen von Komponenten beschränkt ist, die in der folgenden Beschreibung aufgeführt und/oder in den Zeichnungen illustriert sind. Die Erfindung kann andere Ausführungen einnehmen und in verschiedenen Weisen praktisch umgesetzt und ausgeführt werden. Auch versteht es sich, dass die hierin verwendete Phrasiologie und Terminologie zum Zwecke der Beschreibung dient und nicht einschränkend betrachtet werden sollte.
Insofern werden Fachkundige erkennen, dass die Konzeption, auf der diese Offenbarung beruht, leicht als Basis zur Konstruktion von anderen Strukturen, Verfahren und Systemen benutzt werden könnte, um die verschiedenen Zwecke der vorliegenden Erfindung zu erfüllen. Daher ist es wichtig, dass die Ansprüche so zu betrachten sind, dass solche äquivalenten Konstruktionen einschließen, insofern sie nicht vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abweichen.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 zeigt eine Perspektivansicht einer Nahrungsmittel aufnehmenden Zubereitungsvorrichtung gemäß einer Konstruktion der vorliegenden Erfindung.
2 zeigt eine Vorderansicht einer Nahrungsmittel aufnehmenden Zubereitungsvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
3 zeigt eine linke Seitenansicht einer Nahrungsmittel aufnehmenden Zubereitungsvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
4 zeigt eine Draufsicht einer Nahrungsmittel aufnehmenden Zubereitungsvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
5 zeigt eine Bodenansicht der Nahrungsmittel aufnehmenden Zubereitungsvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail in Bezug auf einige bevorzugte Ausführungen davon beschrieben, wie sie in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind. In der vorliegenden Beschreibung sind zahlreiche spezifische Details aufgeführt, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erlangen. Jedoch wird ein Fachkundiger erkennen, dass die vorliegende Erfindung auch ohne einige oder alle diese spezifischen Details in die Praxis umgesetzt werden kann. In anderen Fällen sind gut bekannte Handlungen im Detail nicht beschrieben worden, um die vorliegende Erfindung nicht unnötig undeutlich zu machen.
Nun ist in Bezug zu 1 bis 5 eine Nahrungsmittel aufnehmende Zubereitungsvorrichtung 100 gebildet aus einem Boden 130, von dem eine Wand 140 mit einem stumpfen Winkel nach oben vorsteht und dem Boden 130 umgibt, unter Bildung einer Außenoberfläche 120, einer Innenoberfläche 110 und eines Hohlraums 600. Die Dicke der Wand 140 ist bevorzugt 2,29 mm (0,090 Zoll) oder etwas dünner, damit die Kochwassergarzeit für ein Ei zwischen vier Minuten und sechs Minuten betragen kann, basierend auf der gewünschten Konsistenz des Eigelbs. In einigen Ausführungen kann die Oberseite der Wand 140 eine gleichmäßige Höhe haben oder kann eine gewellte Höhe haben. In einer Ausführung mit gewellter Höhe bilden die abwechselnden Gipfel und Täler der Wellung eine Mehrzahl von Zungen 200 und Tälern 300. In einer bevorzugten Ausführung sind drei im Wesentlichen mit gleichem Abstand angeordnete Zungen 200 durch drei im Wesentlichen mit gleichem Abstand angeordnete Täler 300 getrennt. In einigen Ausführungen hat zumindest eine Zunge 200 ein Zungenloch 400, das in der Zunge 200 ausgebildet ist. in anderen Ausführungen ist ein Zungenloch 400 in jeder Zunge 200 ausgebildet.
In einer Ausführung wird die Nahrungsmittel aufnehmende Zubereitungsvorrichtung wie folgt hergestellt:

– Herstellen einer Metallform durch Fräsen eines halbkreisförmigen Hohlraums, der eine dünne Wanddicke von 2,29 mm (0,090 Zoll) oder dünner erzeugt.
– Ausreichend tiefes Dimensionieren des Hohlraums, um das Volumen eines Eis aufzunehmen.
– Füllen der Form mit Silikon oder anderem geeigneten Material. Aushärten des Materials.
– Herausnehmen des Materials aus der Form.

Aus dem Vorstehenden wird ersichtlich, dass, obwohl bestimmte Ausführungen der Erfindung hierin zum Zwecke der Illustration beschrieben worden sind, verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel können viele der Merkmale und Komponenten, die oben im Kontext einer bestimmten Konfiguration der Nahrungsmittel aufnehmenden Zubereitungsvorrichtung beschrieben wurden, in andere Konfigurationen gemäß anderen Ausführungen der Erfindung inkorporiert werden. Dementsprechend ist die Erfindung, außer durch die beigefügten Ansprüche, nicht eingeschränkt.

Claims

Schwimmfähige, einstückige, Nahrungsmittel aufnehmende Zubereitungsvorrichtung, die aus flexiblem Material gebildet ist, gebildet aus: einem Boden, und einer Wand, worin der Boden einen gekrümmten Abschnitt umfasst und die Wand nahtlos den Boden umgibt und vom Boden aufwärts mit einem stumpfen Winkel vorsteht, um einen Hohlraum und einen Wandoberrand zu bilden.
Zubereitungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin das flexible Material aus einer hochtemperaturbeständigen Silikonzusammensetzung hergestellt ist.
Zubereitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin der Wandoberrand eine Mehrzahl von Wellen aufweist.
Zubereitungsvorrichtung nach Anspruch 3, worin die Mehrzahl von Wellen drei Gipfel und drei Täler bildet.
Zubereitungsvorrichtung nach Anspruch 4, worin in zumindest einem der drei Gipfel ein Loch ausgebildet ist.
Zubereitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das flexible Material eine Dicke von zumindest 2,29 mm (0,090 Zoll) hat.
Zubereitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin der Boden einen flachen Mittelabschnitt aufweist, der nahtlos in einen nichtmittigen gekrümmten Abschnitt vorsteht, wobei die Wand den nichtmittigen gekrümmten Abschnitt nahtlos umgibt und von dem nichtmittigen gekrümmten Abschnitt mit einem stumpfen Winkel nach oben vorsteht, um den Hohlraum und den Wandoberrand zu bilden.
Zubereitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin der Boden gekrümmt ist.