DE202004013133U1 - Lichtdurchlässiges Gefäß aus Elastomer - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Gefäß, insbesondere Becher, Kanne, Tasse, Schüssel oder Teller für Nahrungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass es im wesentlichen aus Elastomer besteht und lichtdurchlässig, insbesondere durchsichtig, ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gefäß, insbesondere einen Becher, eine Kanne, eine Tasse, eine Schüssel oder einen Teller.
  • Gefäße dienen bekanntlich den unterschiedlichsten Zwecken. So haben Gefäße für Nahrungsmittel insbesondere hygienisch zu sein. Gefäße zum Servieren und zum zu sich Nehmen von Nahrungsmitteln – aber auch zu deren Aufbewahrung – bestehen traditionsgemäß oft aus Keramik, Porzellan oder Glas, aber z. B. auch aus Metall. Neben vielen, jeweils vom Material abhängigen guten Eigenschaften (Dichtigkeit, Robustheit, Durchsichtigkeit, Lichtundurchlässigkeit, Kratzfestigkeit, Hygiene usw.) sind mit diesen Materialien auch Nachteile verbunden: Die Gefäße sind relativ schwer und neigen bei Stoßbelastung zu Verformung oder Bruch.
  • Auch um diesen Nachteilen zu begegnen, gibt es Gefäße aus Kunststoff, insbesondere aus Thermoplasten wie z. B. Polypropylen oder ABS. Bei Kunststoffgefäßen haben Tupperware-Produkte einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht. Derartige Kunststoffgefäße sind relativ leicht und weniger bruchempfindlich als die aus den oben genannten traditionellen Werkstoffen.
  • Nachteile der Kunststoffgefäße für Nahrungsmittel werden aber z. B. besonders bei Einmalbechern aus sehr dünnem, zumeist weißem Polypropylen deutlich. Diese sind nämlich so leicht, dass schon ein leiser Windhauch mindestens den leeren Becher umwirft. Außerdem schützt die Elastizität des Materials den Becher zwar bis zu einer bestimmten Belastung, bei größerer Belastung jedoch kommt es zu bleibender (plastischer) Verformung, zu unschön verfärbten „Knicken", aber auch schließlich zum Bruch des Materials.
  • Auch für mehrfachen Gebrauch vorgesehene Kunststoffgefäße haben diese – vielleicht nicht ganz so deutlich ausgeprägten – Nachteile und wirken zudem oft „billig", zum Beispiel weil sie abhängig von der Wahl des Kunststoffes zu leicht sind und in ihrer Oberfläche rau und unedel wirken.
  • Kunststoffgefäße für Nahrungsmittel dienen oft auch zur Benutzung für Kinder, weil in deren manchmal noch ungeschickten Händen ein Kunststoffgefäß durchaus „mal runterfallen darf", ohne dass es gleich kaputtgeht. Solche zumeist aus Thermoplast herge stellten Gefäße für Kinder wollen von den Kindern oft deshalb nicht benutzt werden, weil sie als „Kindergeschirr" sofort erkennbar sind – wegen der schon oben genannten Nachteile wie z. B. Leichtgewicht, unedler Oberfläche, aber auch wegen der produktionstechnisch kaum vermeidbaren Gussnähte und Angüsse, die mindestens kleine Spuren hinterlassen und manchmal sogar scharfkantig sein können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gefäß insbesondere Becher, Kanne, Schüssel oder Teller, insbesondere für Nahrungsmittel, zu schaffen, das von Menschenhand ohne zusätzliches Werkzeug nahezu unzerstörbar ist, dabei aber ein Erscheinungsbild hat, das dem von Gefäßen aus traditionellem Material (zum Beispiel Glas) gleichkommt.
  • Diese Aufgabe wird von einem Gefäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Gefäß besteht im wesentlichen aus Elastomer und ist lichtdurchlässig. Es ist insbesondere durchsichtig und nicht milchig oder trübe. Dabei ist es entweder glattwandig oder aber auch mit irgendeinem – regelmäßigen oder unregelmäßigen – Oberflächenprofil (zum Beispiel Nuten, Riffeln, Vertiefungen, Noppen, aber auch zum Beispiel wie gesandstrahlt) versehen, so dass die Durchsichtigkeit gebrochen ist. Das Elastomer kann dabei farblos, aber auch farbig (uni oder gemustert) sein.
  • „Gefäß" soll erfindungsgemäß im weitesten Sinne verstanden werden. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf Gefäße für Nahrungsmittel wie Becher, Kanne, Schüssel, Schale oder Teller. Besonders bevorzugt sind solche Gefäßarten insbesondere für Nahrungsmittel, die sonst üblicherweise aus Glas oder aus anderem als dem erfindungsgemäßen Kunststoff hergestellt werden – zum Beispiel Becher, Kanne, Tasse, Schüssel oder Teller. Aber auch andere Gefäße wie zum Beispiel Stiftbehälter, Mappen, Papierkörbe, Mülleimer, Getränkekühler (Bottiche oder auch passgenaue „Isolierhülsen" zum Beispiel für Flaschen oder Dosen – auch doppelwandig für Eiswasser oder -würfel), aber auch gefäßartige Gebrauchsgegenstände wie zum Beispiel Wurfscheibe (Frisbee) oder Speisekartenständer sind erfindungsgemäß.
  • Bevorzugt besteht das Gefäß im wesentlichen aus Silikon, und besonders bevorzugt aus lebensmittelechtem Silikon. Silikon (oder auch Silikonkautschuk) zeichnet sich je nach seinem Härtegrad durch ein sehr hohes Rückstellvermögen auch nach großer Verformung aus – das so genannte elastische Verhalten. In dieser Hinsicht übersteigt es die Fähigkeit von Thermoplasten bei weitem. So ergibt sich erfindungsgemäß z. B. zum Gebrauch für Kinder ein Gefäß, das wirklich überhaupt nicht „kaputtgehen" kann. Außerdem kann das erfindungsgemäße Gefäß materialspezifisch etwa das gleiche Gewicht aufweisen wie ein entsprechendes Gefäß aus traditionellem Material wie z. B. Glas. Dies lässt das erfindungsgemäße Gefäß deutlich weniger „billig" erscheinen als bekannte Kunststoffgefäße – was Kindern das Gefühl gibt, sie benutzten genau so ein „Glas" wie die Erwachsenen, wenn ihr Gefäß erfindungsgemäß aus transparentem oder transluzentem Silikon besteht.
  • „Im wesentlichen aus Silikon" meint erfindungsgemäß, dass das Gefäß bereichsweise auch aus anderem Material – sei es anderem Kunststoff oder völlig anderem Material – bestehen kann. Zum Beispiel sind Bodenbereiche, Henkel, Tüllen, Randbereiche, Verzierungen, Einsätze, Aufsätze oder Deckel aus anderem Material erfindungsgemäß denkbar.
  • Das erfindungsgemäße Elastomer ist vorzugsweise rutschfest, kratzfest, geruchsneutral, lebensmittelecht, farbecht, spülmaschinenfest, für die Verwendung in der Mikrowelle geeignet sowie zum Backen bis ungefähr 250 °C oder zum Einfrieren bis ungefähr –50 °C.
  • Das erfindungsgemäße Gefäß eignet sich – insbesondere als „Trinkglas" – besonders für Kleinkinder zur spielerischen Schulung des Tastsinns von Mund und Händen sowie zur Schulung der Fähigkeit zu trinken. Anders als herkömmliche Kunststoffgläser und – becher, die z. B. von den Gussnähten schärfere Kanten haben können, hat das erfindungsgemäße Gefäß ausschließlich sanfte und weiche Rundungen. Selbst Kleinkinder können ohne jedes Verletzungsrisiko üben, wie Erwachsene zu trinken, oder einfach damit spielen. Dabei kann das „Glas" beliebig mit Mund und Händen gequetscht, geknickt, gefaltet oder sonstwie bearbeitet werden. Die Erfindung hat also einen hohen Spiel- und Lernwert und kann die motorischen Fähigkeiten fördern.
  • Wegen dieser vorteilhaften Eigenschaften eignet sich die Erfindung insbesondere auch zum Einsatz in Krankenhäusern und Reha oder in der Altenpflege. Insbesondere aber auch wegen des Überraschungseffektes – ein verformbares „Gummiteil" in der Hand zu halten, nachdem man zum Beispiel vermeintlich ein Glas zu greifen glaubte – eignet sich die Erfindung auch sehr als Promotion Tool und Werbeartikel.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Wasserglases aus transparentem Elastomer und
  • 2 zeigt eine räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Glaskruges aus transluzentem Elastomer.
  • In den Abbildungen ist ein Wasserglas (1) und ein Getränkekrug, ein so genannter „Pitcher" (2), aus nahrungsmittelechtem Silikonkautschuk abgebildet. Die Gefäße sehen aus, als wären sie aus Glas. Auch genaues Hinschauen lässt einen Unterschied nicht erkennen, denn die Gefäße haben die Maße und die Gestalt entsprechender üblicher Gefäße aus Glas. Erst beim Ergreifen des Gefäßes wird der Unterschied zum herkömmlichen Glas deutlich: Die Gefäße gemäß 1 und 2 haben eine griffige, rutschfeste und weich anmutende Oberfläche. Das Silikon, aus dem sie hergestellt sind, ist biegsam und absolut unzerbrechlich, und es hat die Eigenschaft, sich nach jeder auch noch so heftigen Deformation sogar völlig lautlos wieder in die alte Form zurückzuverwandeln. Deshalb können die Gefäße gemäß 1 und 2 sogar – etwa als eine Art „Scherzartikel" – durch die Gegend geschmissen werden, ohne dass sie zerbrechen oder jemanden verletzen. Aufgrund des spezifischen Gewichtes des Silikons sind die Gefäße gemäß 1 und 2 – anders zum Beispiel als herkömmliche Kunststoffgefäße aus Thermoplast – insbesondere auch ohne Inhalt standsicher und liegen gut in der Hand.

Claims (5)

  1. Gefäß, insbesondere Becher, Kanne, Tasse, Schüssel oder Teller für Nahrungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass es im wesentlichen aus Elastomer besteht und lichtdurchlässig, insbesondere durchsichtig, ist.
  2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es im wesentlichen aus Silikon besteht.
  3. Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es im wesentlichen aus lebensmittelechtem Elastomer besteht.
  4. Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastomer farbig ist.
  5. Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seine Oberfläche mindestens bereichsweise profiliert zum Beispiel mit Nuten, Riffeln, Vertiefungen, Noppen oder wie gesandstrahlt ist.
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