DE202006020278U1 - Chirurgisches Instrument - Google Patents
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Abstract
Chirurgisches
Instrument, insbesondere eine bei laparoskopischen Operationen verwendete Ultraschallschere,
die zum Schneiden von Gewebe und zum Koagulieren von Gefäßen eingesetzt
wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Instrument als Kombinationsinstrument
gestaltet ist, welches sowohl die Möglichkeit der Dissektion als
auch die des Schneidens und der Koagulation von Gewebe in sich vereinigt.
Description
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein chirurgisches Instrument, insbesondere eine bei laparoskopischen Operationen verwendete Ultraschallschere, die zum Schneiden und Koagulieren eingesetzt wird. Selbstverständlich sind derartige Scheren – in einer verkürzten Ausführung – auch für offene chirurgische Eingriffe verwendbar.
- Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Geräte bekannt geworden. So ist z.B. in der internationalen Patentanmeldung Nr.
WO 94/16631 - Wichtig für eine störungsfreie Funktion des Instruments ist, dass die als Sonotrode gestaltete Klinge sauber und fest mit dem Konverter verbunden wird. Hierzu ist es notwendig, die Sonotrode in ein Befestigungsgewinde des Konverters einzuschrauben. Konverter und Sonotrode werden dann in eine entsprechende Bohrung der Schere eingeführt und durch einen Klemmhebel gegen Herausrutschen gesichert.
- Da die Schere nach jeder Operation weggeworfen werden muss, da sie nicht autoklavierbar ist. ist dieses Verfahren teuer und materialintensiv.
- Außerdem ist aus dem
DE-Gebrauchsmuster 20118698 eine Ultraschallschere bekannt, die zum Zwecke der Keimfreimachung in einem Autoklaven zerlegt werden kann, indem die Schubstange nach Abziehen einer Abdeckhülse aus Klemmbacke und Gleitstück herausgenommen und der Handgriff an der Konverteraufnahme ausgehakt und zusammen mit dem Gleitstück vom Führungsrohr abgezogen werden kann. Nach der Wiedermontage wird die Schubstange zur Betätigung der beweglichen Klemmbacke in einer Nut des Führungsrohres durch die aufgeschobene Abdeckhülse fixiert. - Beiden bekannten Lösungen mangelt es daran, dass der Chirurg während einer Operation bei einem Wechsel vom Dissektionsmodus oder vom Schneid- bzw. Koagulationsmodus zum Spülen oder Absaugen die Ultraschallschere aus der Handlegen und ein Spül- oder Absauggerät aufnehmen muss. Möglicherweise muss außerdem ein weiterer Trokar gesetzt werden.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein chirurgisches Kombi-Instrument in Form einer mehrfach wieder verwendbaren, autoklavierbaren Ultraschallschere zu schaffen, welches sowohl die Dissektion, d.h. die Fragmentierung von Gewebe erlaubt, als auch eine Scherenfunktion zum Schneiden und Koagulieren bietet.
- Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass dieses Instrument als Kombinationsinstrument gestaltet ist, welches sowohl die Möglichkeit der Dissektion als auch die des Schneidens und der Koagulation von Gewebe in sich vereinigt.
- Weitere Gestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Die allgemeine Kostenentwicklung im Gesundheitswesen macht es erforderlich, dass auch im Operationsbereich die Einmalgeräte – soweit möglich – durch mehrfach verwendbare Geräte ersetzt werden. Für den Einsatz von Ultraschallscheren bedeutet das, dass diese so gestaltet werden, dass Zuleitung, Konverter und Sonotrode sowie die Baueinheit „Schere" gereinigt und in einem Autoklaven sterilisiert werden. Hierzu ist erforderlich, dass das Instrument leicht, d.h. ohne zusätzliches Werkzeug, zerlegt und nach der Autoklavierung ebenso leicht wieder zusammengebaut werden kann. Besonders hilfreich ist die Zusammenfassung von mehreren Einzelgeräten zu einem Kombigerät, mit dem verschiedene Tätigkeiten ausgeführt werden können, ohne dass ein Instrument aus der Hand gelegt und ein anderes aufgenommen werden muss.
- Anhand eines Ausführungsbeispieles soll der Erfindungsgegenstand näher beschrieben werden. Es zeigt:
-
1 eine Gesamtansicht eines Ultraschall-Instruments mit Generator, Schere, Konverter und Anschlüssen für Spül- und Absaugleitungen; -
2 eine teilweise Ansicht von oben auf die Konverteraufnahme und die Spül- und Absaugleitungen. - In
1 ist eine Gesamtanordnung bestehend aus Generator- und Steuereinheit (1 ), Zuleitung (2 ), Konverteraufnahme (3 ) und Schere dargestellt. Auf dem Gehäuse der Konverteraufnahme (3 ) sind die Halterung (28 ) und die Anschlussbrücke (27 ) für die darin gelagerte Spülleitung (9 ) und die Saugleitung (10 ) befestigt. An den freien Enden der Spül- bzw. Saugleitungen sind die Anschlüsse (4 ) und (5 ) in Form von Schnellkupplungen vorgesehen, in die die hier nicht dargestellten Verbindungsschläuche zur Saugpumpe (7 ) bzw. zur Spülpumpe (6 ) eingesteckt werden können. Über im Griffbereich der Schere angeordnete Drucktasten (29 ,30 ) für Spülpumpe und Saugpumpe können diese Pumpen gesteuert werden. Die exakte Lage der Drucktasten (29 ,30 ) wird erst nach eingehenden ergonomischen Untersuchungen festgelegt, es ist z.B. auch denkbar, die Drucktasten im beweglichen Teil des Handgriffs unterzubringen. Die Verkabelung mit der Generator- und Steuereinheit (1 ) erfolgt durch die Zuleitung (2 ). Diese Zuleitung (2 ), die in die Anschlussbuchse (12 ) der Generator- und Steuereinheit (1 ) eingesteckt ist, nimmt auch die zur Spannungsübertragung zum Konverter notwendigen Kabel auf. Die Spül- und Saugleitungen können bei Bedarf an die entsprechenden Anschlüsse an Handstück und Pumpen angeschlossen werden. Die abgesaugten Flüssigkeiten können in einem handelsüblichen Behälter gesammelt werden. - Zusätzlich zu der Handbetätigung an der Generator- und Steuereinheit (
1 ) kann an dieser an die Buchse (26 ) das Kabel (24 ) angeschlossen werden, welches einen Fußschalter (25 ) mit der Generator- und Steuereinheit (1 ) verbindet. - Die aus dem distalen Ende der Abdeckhülse (
15 ) heraus ragende Sonotrode (20 ) ist mit ihrem rückwärtigen Ende in den Konverter eingeschraubt. Gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Sonotrode wird diese mit einer Klemmschraube (11 ) gesichert. Eine Besonderheit stellt die Sonotrode dar. Sie ist mit einer Axialbohrung versehen, durch die Wund und/oder Spülflüssigkeit zugeführt bzw. abgesaugt werden kann. Die durch die Leitung (9 ) eingespeiste Spülflüssigkeit wird durch einen innerhalb der Sonotrode vorgesehenen Kanal zur Sonotrodenspitze geleitet. Durch eine innerhalb der Sonotrode angeordnete Leitung auch Flüssigkeit und Gewebeteile abgesaugt. Diese Leitungen (9 ,10 ) können selbstverständlich auch außen parallel zur Sonotrode vorgesehen sein. - Da für die verschiedenen operativen Eingriffe auch unterschiedlich lange Sonotroden und Führungshülsen erforderlich sind, ist am Handstück eine entspr. Auswechslung vorgesehen. Hierzu wird die Überwurfmutter (
16 ) abgeschraubt und die – hier nicht dargestellte – Übertragungsstange zur Klemmbacke (18 ) ausgehakt. Danach kann die Abdeckhülse (15 ) mit der daran befestigten Klemmbacke (18 ) abgezogen werden. Nach dem Entfernen der Abdeckhülse (15 ) lässt sich dann die Sonotrode nach dem Lösen der Klemmschraube (11 ) aus dem Konverter heraus schrauben und gegen eine längere oder kürzere Sonotrode austauschen. - Der starre Teil des Handgriffs (
14 ) ist fest mit dem Gehäuse (17 ) des Handstücks verbunden. Der vordere Bereich des Gehäuses (17 ), der mit einem Gewinde für die Überwurfmutter (16 ) endet, ist auf einer begrenzten Länge zylindrisch ausgeführt. Auf diesem Bereich gleitet das Gleitstück (13 ), welches mittels des freien Schenkels des Handgriffs (14 ) axial verlagerbar ist. Um ein Verdrehen des Gleitstückes (13 ) zu vermeiden kann in das zylindrische Teil eine Führungsnut (21 ) eingearbeitet sein, in welche ein Führungsstift (19 ) eingreift. Um ein problemloses Arbeiten mit der Schere zu gewährleisten, ist der freie Teil des Handgriffs (14 ) mit der Verbindung (23 ) gelenkig mit dem Gleitstück (13 ) verbunden. - Die Kraftübertragung vom Handgriff (
14 ) über das Gleitstück (13 ) zur Klemmbacke (18 ) erfolgt in bekannter Weise über eine – hier nicht dargestellte – Schubstange, die seitlich an der im Drehpunkt (22 ) gelagerten Klemmbacke (18 ) angreift. - Der Handgriff (
14 ) besteht aus nicht rostendem Federstahl, so dass dem Zusammendrücken der beiden Griffteile die Federkraft entgegen wirkt. Durch das Zusammendrücken wird die Schubstange in Richtung Konverter bewegt und somit die Klemmbacke (18 ) gegen die Sonotrode (20 ) gedrückt. Je nach Intensität und Dauer des Zusammendrückens kann der Chirurg bei anliegender Ultraschallenergie mit dieser Schere schneiden oder auch nur Gefäße verschweißen. -
2 zeigt eine teilweise Ansicht von oben auf die Konverteraufnahme und die Spül- und Absaugleitungen. Hierbei ist deutlich zu erkennen, dass die Spülleitung (9 ) und die Saugleitung (10 ) nebeneinander liegend auf dem Gehäuse der Konverteraufnahme (3 ) angeordnet sind. Im Bereich der Anschlüsse (4 ,5 ) werden die Leitungen (8 ,9 ) durch die an der Konverteraufnahme angebrachte Halterung (28 ) gehalten. Die Anschlüsse (4 ,5 ) liegen außerhalb dieser Halterung (28 ), damit das schnelle Wechseln der Leitungen nicht behindert wird. Die beiden Leitungen (9 ,10 ) enden in der Anschlussbrücke (27 ), die dichtend auf der Konverteraufnahme (3 ) befestigt ist. Von dieser Anschlussbrücke (27 ) führen dann Kanäle im Inneren des Gerätes zur Öffnung in der Sonotrode bzw. zur Abdeckhülse (15 ). - Im Operationsbetrieb hat sich gezeigt, dass an den Klemmbacken (
18 ) von Ultraschallscheren Blut- und Gewebereste haften, die nur sehr mühsam entfernt werden können. Aus diesem Grund kann die Klemmbacke der Ultraschallschere mit einer auswechselbaren Druckplatte ausgestattet sein. Bei einer solchen Druckplatte handelt es sich um ein einfach herzustellendes relativ preiswertes Teil, welches entweder nach Abschluss einer Operation oder auch zwischendurch ausgewechselt werden kann. -
- 1
- Generator- und Steuereinheit
- 2
- Zuleitung
- 3
- Konverteraufnahme
- 4
- Anschluss für Saugleitung
- 5
- Anschluss für Spülleitung
- 6
- Spülpumpe
- 7
- Saugpumpe
- 8
- 9
- Spülleitung
- 10
- Saugleitung
- 11
- Klemmschraube
- 12
- Anschlussbuchse
- 13
- Gleitstück
- 14
- Handgriff
- 15
- Abdeckhülse
- 16
- Überwurfmutter
- 17
- Gehäuse
- 18
- Klemmbacke
- 19
- Führungsstift
- 20
- Sonotrode
- 21
- Führungsnut
- 22
- Drehpunkt
- 23
- Verbindung
- 24
- Kabel
- 25
- Fußschalter
- 26
- Buchse
- 27
- Anschlussbrücke
- 28
- Halterung
- 29
- Drucktasten für Spülpumpe
- 30
- Drucktasten für Saugpumpe
Claims (15)
- Chirurgisches Instrument, insbesondere eine bei laparoskopischen Operationen verwendete Ultraschallschere, die zum Schneiden von Gewebe und zum Koagulieren von Gefäßen eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Instrument als Kombinationsinstrument gestaltet ist, welches sowohl die Möglichkeit der Dissektion als auch die des Schneidens und der Koagulation von Gewebe in sich vereinigt.
- Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im und/oder am Gehäuse der Konverteraufnahme (
3 ) Leitungen (9 ,10 ) zum Spülen und zum Absaugen angeordnet sind. - Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende der Leitung (
9 ) ein Anschluss (5 ) zum Anschluss an eine Saugpumpe vorgesehen ist. - Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende der Leitung (
10 ) ein Anschluss (4 ) zum Anschluss an eine Spülpumpe vorgesehen ist. - Chirurgisches Instrument nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonotrode (
20 ) mit einem axialen Kanal ausgestattet ist. - Chirurgisches Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonotrodenkanal als Absaug- und/oder Spülkanal verwendet wird.
- Chirurgisches Instrument nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülung des Einsatzortes durch eine innerhalb der Sonotrode angeordnete Leitung erfolgt.
- Chirurgisches Instrument nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülung des Einsatzortes durch eine parallel zur Sonotrode angeordnete Leitung erfolgt.
- Chirurgisches Instrument nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Saug- und Spülpumpen durch Drucktasten (
29 ,30 ) ausgelöst wird. - Chirurgisches Instrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktasten (
29 ,30 ) im starren Teil des Handgriffes (14 ) untergebracht sind. - Chirurgisches Instrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktasten (
29 ,30 ) im beweglichen Teil des Handgriffes (14 ) (in den Figuren nicht dargestellt) untergebracht sind. - Chirurgisches Instrument nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Saug- und Spülpumpen durch den Fußschalter (
25 ) ausgelöst wird. - Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Sonotrode (
20 ) und Abdeckhülse (15 ) auswechselbar gestaltet sind. - Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (
14 ) aus nicht rostendem Federstahl besteht. - Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfläche der Klemmbacke (
18 ) mit einer Antihaft-Beschichtung z.B. aus PTFE versehen ist.
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