DE202006020201U1 - Verbindung zum wiederlösbaren Verbinden eines Werkzeugs mit einem zahnärztlichen Handstück sowie Verbindung zwischen Werkzeug und zahnärztlichem Handstück - Google Patents

Verbindung zum wiederlösbaren Verbinden eines Werkzeugs mit einem zahnärztlichen Handstück sowie Verbindung zwischen Werkzeug und zahnärztlichem Handstück Download PDF

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Abstract

Wieder lösbare Verbindung zwischen einem an einem zahnärztlichen Handstück ausgebildeten Werkzeuganschluss oder Kupplungsstück (1, 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) und einem Werkzeugschaft (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f) eines zahnärztlichen Handinstrumentes, gekennzeichnet durch wenigstens einen sich zu einem freien Ende hin verjüngenden Befestigungs- oder Verbindungsabschnitt (2.1, 2.1a, 2.1e, 2.1f) an einem der zu verbindenden Elemente, der in eine an diesen Abschnitt angepasste Öffnung (3, 8, 18, 19, 22) am anderen der zu verbindenden Elemente passend einsetzbar ist.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf Verbindung gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
  • Speziell bei zahnärztlichen Ultraschall-Instrumenten oder -Handstücken ist die Befestigung des jeweiligen Werkzeugs (Instrumentenspitze) insofern problematisch, als nur über eine absolut feste Verbindung des Werkzeugs mit einem Anschluss- oder Kupplungsstück des Handstücks die Übertragung der Ultraschallenergie an das Werkzeug in der erforderlichen Weise sicher gestellt ist. Aus diesem Grund ist es bisher üblich die Verbindung zwischen einem Ultraschall-Handstück und dem Werkzeug als Schraubverbindung auszuführen, was ein umständliches und zeitraubendes Verbinden und Lösen bedeutet.
  • Aufgabe der Neuerung ist es eine Verbindung aufzuzeigen, mit dem ein absolut festes Verbinden eines Werkzeugs mit einem Handstück möglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Verbindung entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgebildet.
  • Die Haftung zwischen dem zahnärztlichen Handstück und dem Werkzeug und dabei insbesondere auch die für die Übertragung der Ultraschallenergie notwendige Verbindung zwischen dem Handstück und dem Werkzeug oder Werkzeugschaft erfolgt über wenigstens einen sich zum freien Ende hin verjüngenden zapfenartigen Befestigungsabschnitt, beispielsweise über einen Konus. Die Sicherung des Werkzeugs am Handstück kann dabei in unterschiedlichster Weise realisiert werden, beispielsweise rein mechanisch z.B. durch die Verbindung übergreifende Sicherungselemente, durch eine bajonettverschluss- und/oder gewindeartige Verriegelung, durch ein konisches Gewinde, über welches eine Verriegelung durch Drehen um maximal einen Winkel von 200°, vorzugsweise nur um einen Winkel von 120° erfolgt usw.
  • Die Sicherung kann auch durch formverändernde Elemente, insbesondere auch solche, die unter Einfluss eines Magnetfeldes, durch Temperatureinflüsse usw. ihre Form verändern, beispielsweise Elemente, die durch einen Bimetall-Effekt ihre Formgebung durch Temperatureinflüsse ändern. Weiterhin können derartige Elemente auch zur Erhöhung der Anpresskräfte im Verbindungsbereich und/oder zur Änderung des Winkels der Verjüngung eingesetzt werden.
  • Zur Sicherung und/oder Erhöhung der Verankerung und Anpresskräfte zwischen den im Bereich der Verbindung aneinander angrenzenden Flächen und/oder zur Verbesserung der Übertragung der Ultraschallenergie können auch chemische Maßnahmen eingesetzt werden, beispielsweise chemische Oberflächenbehandlung, Haftmittel, auch Folien oder Kleber, Einsatz von Flüssigkeiten, insbesondere auch solcher mit steuerbarer Viskosität und/oder Haftkraft und/oder andersweitig änderbaren chemischen und/oder physikalischen Eigenschaften.
  • Weiterhin sind bevorzugt Maßnahmen getroffen, um eine verdrehungssichere Verbindung und/oder eine Verbindung zwischen dem Werkzeug und dem Handinstrument zu erreichen, die eine definierte Positionierung des Werkzeugs am Handstück gewährleistet. Dies ist beispielsweise dadurch erreichbar, dass die Verbindung durch mehrere, sich jeweils zum Ende hin verjüngende Vorsprünge oder Befestigungs- bzw. Kupplungsabschitte und zugehörige Ausnehmungen realisiert ist und/oder dadurch, dass der wenigstens eine, sich zum Ende hin verjüngende zapfenartige Befestigungsabschnitt zumindest auf einer Teillänge einen unter Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist, und zwar bei hieran angepasster Aufnahme bzw. Öffnung. Dies ist beispielsweise dadurch realisierbar, dass der wenigstens eine zapfenartige Befestigungsabschnitt mit wenigstens einer sich in Längsrichtung dieses Abschnittes erstreckenden Nut versehen ist.
  • Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 u. 2 jeweils in schematischer Darstellung und im Teilschnitt ein handstückseitiges Kupplungsstück, zusammen mit einem an diesem Kupplungsstück befestigten Dental-Werkzeug;
  • 3 eine ähnliche Darstellung wie 1, jedoch bei einer weiteren Ausführungsform;
  • 48 sehr schematisch weitere Ausführungen der Neuerung.
  • 9 einen Querschnitt durch den Kupplungsabschnitt bei einer Ausführungsform der Neuerung;
  • In der 1 ist 1 ein an einem zahnärztlichen Handstück vorgesehenes oder gebildetes Kupplungsstück zum Verbinden eines Dental-Werkzeugs, von welchem in der 1 nur der Schaft 2 wiedergegeben ist und welches einen elektro-mechanischen Schwingungserzeuger, beispielsweise zur Erzeugung von Schwingungen im Bereich zwischen 5 und 10 kHz oder aber vorzugsweise im Ultraschall-Bereich.
  • Das Kupplungsstück 1 ist demnach beispielsweise der Resonanzkörper eines Ultraschall-Handstücks, der durch einen im Handstück untergebrachten elektromechanischen Wandler, beispielsweise durch einen magnetostriktiven Wandler für eine oszillierende Bewegung im Ultraschallbereich angetrieben wird.
  • Das Kupplungsstück besitzt eine zu einer Stirnseite dieses Kupplungsstücks hin offene und achsgleich oder nicht achsgleich mit dem beispielsweise an seiner Außenfläche zylinderförmig ausgebildeten Kupplungsstück angeordnete Öffnung 3, die sich ausgehend von der offenen Seite zum geschlossenen Ende hin leicht konisch verjüngt, wobei der in der 1 übertrieben dargestellt Konus-Winkel α/2 etwa im Bereich zwischen 0,01–8 Grad, vorzugsweise im Bereich zwischen 0,5 und 2 Grad liegt. An dem mit dem Kupplungsstück 1 zu verbindenden Ende ist der Werkzeugschaft 2 mit einem ebenfalls kegelstumpfförmigen Abschnitt 2.1 versehen, der hinsichtlich Durchmesser, Kegelwinkel usw. passend an die Öffnung 3 angepasst ist, sodass der Werkzeugschaft 2 mit dem Abschnitt 2.1 passend in der Öffnung 3 aufgenommen ist, und zwar insbesondere auch dann, wenn das aus Metall gefertigte Kupplungsstück 1 und der ebenfalls z.B. aus Metall oder Keramik gefertigte Werkzeugschaft 2 die selbe Temperatur aufweisen. Die Größe des Konus-Winkels ist beispielsweise an die Frequenz des Schwingungserzeugers angepasst und auch Abhängig von den verwendeten Materialien.
  • Bei dem geringen Kegelwinkel α bzw. Konus-Winkel α/2 ist die Verbindung zwischen dem Kupplungsstück 1 und dem Werkzeug oder Werkzeugschaft 2 alle durch Einsetzen des Kupplungsabschnittes 2.1 in die Öffnung 3 möglich, ohne dass beim Arbeiten ein axiales Herausrutschen des Abschnittes 2.1 aus der Öffnung 3 zu befürchten wäre.
  • Die axiale Länge der für die Verbindung verwendeten Konusflächen, d.h. die axiale Länge des Kupplungsabschnittes 2.1 und auch die axiale Länge der diesen Kupplungsabschnitt aufnehmenden Öffnung 3 beträgt wenigstens 0,5 mm und maximal beispielsweise 15 mm. Hierbei ist es möglich, dass diese Konusflächen durch Absätze unterbrochen sind, sodass dann die axiale Gesamtlänge der einzelnen Konusflächen in Summe den vorgenannten Werten entspricht.
  • Die miteinander zu verbindenden Konusflächen sind in geeigneter Weise oberflächenbehandelt, nämlich beispielsweise poliert, z.B. hochglanzpoliert, sodass die miteinander zu verbindenden Konusflächen, d.h. die Konusfläche des Kupplungsabschnittes 2.1 und die Konusfläche bzw. Innenfläche der Öffnung 3 sehr exakt passend ausgebildet sind. Die Konusflächen sind in diesem Sinne beispielsweise hochglanzpoliert und/oder gerollt, wobei beim Rollen zusätzlich zu einer Passung mit hoher Genauigkeit auch eine Verdichtung des Materials an den Konusflächen zumindest im Oberflächenbereich erreicht wird.
  • Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, die Öffnung 3 und/oder den Abschnitt 2.1 an ihren Kegelfläche in geeigneter Weise zu profilieren, was beispielsweise durch eine Oberflächenaufrauung, durch eine Beschichtung der Oberflächen mit geeigneten, einer Oberflächenrauhigkeit erzeugenden Materialien, beispielsweise auch mit der Nano-Technologie und/oder durch Einbringen von Rillen, Vertiefungen usw. in die Oberflächen erfolgen kann.
  • Die Rauhigkeit liegt dabei wiederum in Abhängigkeit von der Frequenz des elektromagnetischen Schwingungserzeugers und/oder der verwendeten Materialien und/oder in Abhängigkeit von der speziellen Ausbildung des Werkzeugs im Bereich zwischen 0,01 μm und 100 μm, wobei unterschiedlichste Bereiche der Rauhigkeit auch in Kombination möglich sind, z.B. zwischen 0,01 und 0,1 μm, zwischen 0,1 bis 1,0 μm, zwischen 1,0 bis 5 μm, zwischen 5,0 bis 20 μm, zwischen 20 bis 100 μm.
  • Für das Verbinden des Werkzeugschaftes 2 mit dem Kupplungsstück 1 können dieses bzw. dessen Öffnung 3 entsprechend einer speziellen Ausführung der Neuerung durch Erhitzen aufgeweitet werden, sodass dann nach dem Einsetzen des Abschnittes 2.1 in die Öffnung 3 und nach der Rückkehr des Kupplungsstückes 1 durch Abkühlen in den normalen Zustand der Werkzeugschaft 2 und mit diesem das gesamte Werkzeug besonders fest mit dem Kupplungsstück 1 verbunden ist.
  • Das Aufweiten des Kupplungsstückes 3 bzw. der dortigen Öffnung erfolgt durch Erhitzen des Kupplungsstückes 1 z.B. mit Ultraschall, durch eine das Kupplungsstück 1 umgebende, einen Induktionsstrom im Kupplungsstück 1 erzeugende elektromagnetische Spule 4 oder durch eine das Kupplungsstück umgebende Heizspule.
  • Für das Kupplungsstück 1 ist dann bevorzugt ein Material verwendet, welches sich vom Material des Kupplungsabschnittes 2.1 unterscheidet und einen möglichst großen Temperaturausdehnungskoeffizienten aufweist. Damit das Werkzeug nicht zu tief eingesetzt werden kann, kontrolliert ein Tiefenstopp die definitive Lage.
  • Durch den absolut festen Sitz des Werkzeugschaftes 2 im Kupplungsstück 1 wird insbesondere bei Ausbildung des Handstückes als Ultraschall-Handstück eine optimale Übertragung der Ultraschall-Energie vom Handstück an das mit diesem verbundene Werkzeug sichergestellt.
  • Für das Lösen des Werkzeugs 2 bzw. des Kupplungsabschnittes 2.1 aus der Öffnung 3 wird das Kupplungsstück 1 erneut erwärmt. Um bei diesem Erwärmen das Lösen möglichst zuverlässig zu erreichen, besteht das Kupplungsstück 1 aus einem Material, welches einen höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist als das Material des Schaftes 2 bzw. des Kupplungsabschnittes 2.1.
  • Die 2 zeigt als mögliche Ausführungsform ein Kupplungsstück 1a, welches sich vom Kupplungsstück 1 im Wesentlichen dadurch unterscheidet, dass die Öffnung 3 an ihrer offenen Seite mit einer Rast 5 versehen ist, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform in Form eines die Achse der Öffnung 3 konzentrisch umschließenden ringartigen Vorsprungs. Der Kupplungsabschnitt 2.1a des Werkzeugschaftes 2a ist bei dieser Ausführungsform mit einem ringartigen Bund 6 versehen, der bei im Kupplungsstück 1a befestigtem Werkzeug bzw. Werkzeugschaft 2a von der Rast 5 hintergriffen ist. Auch bei dieser Ausführungsform wird das Kupplungsstück der Öffnung 3 zum Verbinden des Schaftes 2a durch Erhitzen aufgeweitet, und zwar derart, dass der Kupplungsabschnitt 2.1a mit dem Bund 6 über die Rast 5 geschoben werden kann. Nach dem Abkühlen des Kupplungsstückes 1a ist der Kupplungsabschnitt 2.1a nicht nur formschlüssig und fest in der Öffnung 3 verankert, sondern zusätzlich auch durch die den Bund 6 hintergreifende Rast 5 gesichert.
  • Die 3 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform ein handstückseitiges Kupplungsstück 1b, an dem ein sich verjüngender Vorsprung 7 vorgesehen ist, auf den dann das jeweilige Werkzeug mit seinem Werkzeugschaft 2b bzw. mit einer dortigen, der Form und Größe des Vorsprunges 7 angepassten Öffnung 8 aufgesetzt werden kann. Bei dieser Ausführungsform wird das Werkzeug bzw. der Werkzeugschaft 2b vor dem Befestigen erhitzt und dadurch die Öffnung 8 aufgeweitet, sodass dann nach dem Abkühlen durch Aufschrumpfen eine absolut feste Verbindung zwischen dem Werkzeug und dem Kupplungsstück 1b erreicht ist. Zum Abnehmen des Werkzeugs erfolgt dann ein abermaliges Erwärmen des Werkzeugschaftes 2b zum Aufweiten der Öffnung 8, womit das Werkzeug dann von dem Kupplungsstück bzw. dem Vorsprung 7 abgenommen werden kann.
  • Auch bei der Ausführung der 3 können wiederum die vorstehend beschriebenen Maßnahmen zur zusätzlichen axialen Sicherung, beispielsweise Aufrauung der einander berührenden Flächen zwischen Kupplungsstück und Werkzeugschaft 2b, zusätzliche Rasten usw.
  • Die 4 zeigt in sehr vereinfachter schematischer Darstellung und in Seitenansicht das handstückseitige Kupplungsstück 1c zusammen mit dem an diesem Kupplungsstück lösbar befestigten Werkzeugschaft 2c. Zur Sicherung des Werkzeugschaftes 2c und damit des Werkzeugs am Handstück ist ein Sicherungshacken 9 vorgesehen, der den Verbindungsbereich zwischen dem Kupplungsstück 1c und dem Werkzeugschaft 2c überbrückt, d.h. einerseits am Werkzeugschaft 2c beispielsweise schwenkbar gehalten ist und andererseits mit seinem anderen Ende im sichernden Zustand das Kupplungsstück 1c formschlüssig hintergreift, beispielsweise im Bereich eines ringförmigen Wulstes 10.
  • Die 5 zeigt in einer ähnlichen Darstellung wie 4 nochmals das Kupplungsstück 1c und den Werkzeugschaft 2c, und zwar zusammen mit einer Teildarstellung eines Anpresswerkzeugs 11. Dieses ist beispielsweise ähnlich dem Sicherungshacken 9 ausgebildet, und zwar derart, dass dieses an dem Werkzeugschaft 2c angreifende Anpresswerkzeug 11 zum Anpressen des Werkzeugschaftes bzw. des Kupplungsabschnittes dieses Werkzeugschaftes in die konische Öffnung des Kupplungsstückes 1c mit einer Teilfläche bzw. mit einem Abschnitt 11.1 den Wulst 10 hinter greift, sodass beim Bewegen des Anpresswerkzeuges 11 in Richtung der Achse des Kupplungsstückes 1c der Werkzeugschaft 2c entsprechend dem Pfeil B in die Öffnung des Kupplungsstückes gedrückt wird. Dargestellt ist weiterhin ein Werkzeug 12 zum Lösen des Werkzeugschaftes 2c vom Kupplungsstück 1c. Dieses Werkzeug 12 wirkt mit einem Abschnitt 12.1 wiederum mit dem Wulst 10 zusammen, und zwar in diesem Fall mit der dem Werkzeugschaft 2c zugewandten Seite des Wulstes 10, sodass bei in Richtung des Pfeils C, d.h. in Richtung zur Achse des Kupplungsstückes 1c entlang des Wulstes 10 bewegtem Abschnitt 12.1 entsprechend dem Pfeil D eine Kraft zum Lösen des Werkzeugschaftes 2c ausgeübt wird.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Übergang zwischen dem Kupplungsstück 1d und dem Werkzeugschaft 2d durch eine Hülse 13 aus einem gummielastischen Material, beispielsweise durch eine Silikonhülle 13 abgedeckt ist. Zum Lösen des Werkzeugschaftes 2d vom Kupplungsstück 1d ist in diesem ein axial verschiebbarer Stößel 14 vorgesehen, der über eine an der Außenfläche des Kupplungsstückes 1d vorgesehenen manuell betätigbaren Schieber 15 bewegt werden kann, und zwar derart, dass dieser Stößel 14 in die Öffnung 3 des Kupplungsstückes 1d hineinbewegt wird und dadurch den Werkzeugschaft 2d vom Kupplungsstück löst.
  • Die 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die lösbare Verbindung zwischen dem Kupplungsstück 1e und dem Werkzeugschaft 2e durch einen Kupplungsabschnitt 2e.1 realisiert, der wiederum von einem kegelstumpfförmigen Vorsprung 16 gebildet ist, sowie von mehreren weiteren Kupplungsabschnitten 2e.2, die ebenfalls jeweils von kegelförmigen Vorsprüngen 17 gebildet sind. Die Vorsprünge 17 sind gegenüber dem Vorsprung 16 radial versetzt und um den Vorsprung 16 verteilt angeordnet. Dem Vorsprung 16 ist eine an die Form dieses Vorsprunges angepasste kegelstumpfförmige Öffnung 8 am Kupplungsstück 1e und jedem Vorsprung 17 eine an die Form dieses Vorsprunges angepasste Öffnung 8.1 zugeordnet. Durch die Vorsprünge 17 und die zugeordneten Öffnungen 8.1 ist eine verdrehungssichere bzw. bezüglich der Winkellage um die Achse des Zapfens 16 exakt orientierte Verbindung zwischen dem Werkzeugschaft 2e und dem Kupplungsstück 1e möglich.
  • Die 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der an dem wiederum von einem kegelstumpfförmigen Vorsprung oder Zapfen 20 gebildeten Kupplungsabschnitt 2f.1 eine stirnseitige Verlängerung 21 vorgesehen ist, die einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist und der am Boden der an die Form des Zapfens 20 angepassten Öffnung 22 eine Vertiefung 23 zugeordnet ist. Der Querschnitt der Vertiefung 23 ist an dem Querschnitt der Verlängerung 21 angepasst, so dass eine Verbindung zwischen dem Werkzeugschaft 2f und dem Kupplungsstück 1f nur in einer oder aber mehreren vorgegebenen Winkelstellungen möglich ist.
  • Die 9 zeigt schließlich in sehr schematischer Darstellung einen Schnitt durch einen einen Kupplungsabschnitt bildenden Zapfen 24, der zwar wiederum sich zu seinem freien Zapfenende hin verjüngend ausgebildet ist, allerdings nicht rotationssymmetrisch zu einer Zapfenachse, so dass allein durch diese Zapfenform und die entsprechende Formgebung der zugehörigen, den Zapfen 24 im Verbindungsfalle aufnehmenden Öffnung eine verdrehungssichere sowie auch eine eindeutige Winkellage zwischen dem Kupplungsstück am Handstück und dem Werkzeugschaft sicherstellende, lösbare Verbindung erreicht werden kann.
  • Die Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Abwandlungen sowie Änderungen möglich sind, ohne das dadurch der der Neuerung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird. Speziell bei solchen Werkzeugen, bei denen unter Druck gearbeitet wird, kann auch bei einem größeren Kegelwinkel α auf zusätzliche Maßnahmen zur axialen Sicherung der Verbindung zwischen dem Werkzeug und dem Kupplungsstück verzichtet werden.
  • Weiterhin ist es auch möglich anstelle der geschilderten Maßnahmen zur zusätzlichen axialen Sicherung der Verbindung oder zusätzlich zu diesen Maßnahmen mechanische Verriegelungsmittel vorzusehen, beispielsweise am Kupplungsstück vorgesehene Verriegelungsmittel, die im verriegelten Zustand eine Fläche am jeweiligen Werkzeugschaft hintergreifen und dadurch ein Lösen des Werkzeugschaftes vom Kupplungsstück verhindern.
  • 1, 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f
    Kupplungsstück
    2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f
    Werkzeugschaft
    2.1, 2.1a, 2.1e, 2.1f
    Kupplungsabschnitt
    3
    Öffnung
    4
    elektrische Spule
    5
    Rast
    6
    Bund
    7
    Vorsprung
    8
    Öffnung
    9
    Sicherungswerkzeug
    10
    Wulst
    11
    Anpresswerkzeug
    11.1
    Werkzeugabschnitt
    12
    Werkzeug zum Lösen
    12.1
    Werkzeugabschnitt
    13
    Abdeckhülle
    14
    Stößel
    15
    Schieber
    16, 17
    Vorsprung oder Zapfen
    18, 19
    Öffnung
    20
    Vorsprung oder Zapfen
    21
    Zapfenverlängerung
    22
    Öffnung
    23
    Vertiefung
    24
    Vorsprung oder Zapfen
    A, C
    Bewegung des Werkzeugs
    B, D
    Kraftrichtung

Claims (24)

  1. Wieder lösbare Verbindung zwischen einem an einem zahnärztlichen Handstück ausgebildeten Werkzeuganschluss oder Kupplungsstück (1, 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) und einem Werkzeugschaft (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f) eines zahnärztlichen Handinstrumentes, gekennzeichnet durch wenigstens einen sich zu einem freien Ende hin verjüngenden Befestigungs- oder Verbindungsabschnitt (2.1, 2.1a, 2.1e, 2.1f) an einem der zu verbindenden Elemente, der in eine an diesen Abschnitt angepasste Öffnung (3, 8, 18, 19, 22) am anderen der zu verbindenden Elemente passend einsetzbar ist.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungs- oder Verbindungsabschnitt (2.1, 2.1a, 2.1e, 2.1f) von wenigsten einem Vorsprung oder Zapfen (7, 16, 17, 20) gebildet ist.
  3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3, 8, 18, 19, 22) und/oder der Befestigungsabschnitt (2.1, 2.1a, 2.1e, 2.1f) an den nach dem Verbinden aneinander anliegenden Flächen zumindest teilweise poliert sind.
  4. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3, 8, 18, 19, 22) und/oder der Befestigungsabschnitt (2.1, 2.1a, 2.1e, 2.1f) an den nach dem Verbinden aneinander anliegenden Flächen zumindest teilweise profiliert, beispielsweise mit einer Aufrauung oder Mikroprofilierung versehen sind.
  5. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Öffnung (3) und am Befestigungsabschnitt (2.1a) einander hintergreifende Rasten vorgesehen sind.
  6. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α/2), den die Mantelfläche des Befestigungsabschnitts (2.1, 2.1a, 2.1e, 2.1f) oder des wenigstens einen Zapfens (7, 16, 17, 20) mit einer Achse des Befestigungsabschnitts (2.1, 2.1a, 2.1e, 2.1f) einschließt, in Abhängigkeit von der Frequenz des Schwingungserzeugers oder der Materialzusammensetzung gewählt ist.
  7. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α/2) im Bereich zwischen 0,01–8,0 Grad gewählt ist.
  8. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α/2) im Bereich zwischen 0,25–2,0 Grad, vorzugsweise zwischen 0,5–2,0 Grad gewählt ist.
  9. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauhigkeit an den nach dem Verbinden aneinander anliegenden Flächen der Öffnung (3, 8, 18, 19, 22) und/oder des Befestigungsabschnitts (2.1, 2.1a, 2.1e, 2.1f) zwischen 0,01 bis 100 μm gewählt ist.
  10. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der nach dem Verbinden aneinander anliegenden Flächen der Öffnung (3, 8, 18, 19, 22) und/oder des Befestigungsabschnitts (2.1, 2.1a, 2.1e, 2.1f) zwischen 0,5 mm und 15 mm beträgt.
  11. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwischen dem Kupplungsstück (1d) und dem Werkzeugschaft (2d) wirkende Mittel (11, 12, 14) zum Verbinden bzw. Lösen des Werkzeugschaftes mit dem Kupplungsstück bzw. vom Kupplungsstück.
  12. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Öffnung (3, 8, 18, 19, 22) aufweisende Element zumindest im Bereich dieser Öffnung aus einem erhitzbaren Material besteht, welches einen höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist als das Material des Befestigungsabschnitts (2.1, 2.1a, 2.1e, 2.1f).
  13. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zahnärztliche Handstück ein Schall- oder Ultraschall-Handstück ist.
  14. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungs- oder Verbindungsabschnitt oder der den Befestigungs- oder Verbindungsabschnitt (2.1, 2.1a, 2.1e, 2.1f) bildende wenigstens eine Vorsprung oder Zapfen (7, 16, 17, 20) kegel- oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  15. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungs- oder Verbindungsabschnitt (2, 2.1a, 2.1e, 2.1f) oder der diesen Abschnitt bildende wenigstens eine Vorsprung oder Zapfen (20, 24) zumindest auf einer Teillänge eine von einer rotationssymmetrischen Form abweichende Formgebung bzw. eine Formgebung mit von der Kreisform abweichenden Querschnitten aufweist.
  16. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungs- oder Verbindungsabschnitt (2, 2.1a, 2.1e, 2.1f) oder der diesen Abschnitt bildende wenigstens eine Vorsprung oder Zapfen als konischer Zapfen oder symmetrisch oder asymmetrisch unrunde Form mit umgebender Hülse rund oder unrund aber ebenfalls konischem oder aber auch nicht konischem Querschnitt ausgebildet ist.
  17. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein Verbindungssystem ist, das aus mehreren oben angegebenen Formen bzw. Ansprüchen gebildet ist.
  18. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungs- oder Verbindungsabschnitt (2.1e) von wenigstens zwei Vorsprüngen oder Zapfen (16, 17) gebildet ist.
  19. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorsprung oder Zapfen (20) an seinem Zapfenende einen Abschnitt oder eine Verlängerung (21) mit einem von der Kreisform abweichenden Querschnitt und/oder mit einer von einer rotationssymmetrischen Form abweichenden Formgebung aufweist, und dass an einem Boden der Öffnung (22) eine an den Querschnitt und/oder die Formgebung der Verlängerung (21) angepasste Vertiefung oder Ausnehmung (23) vorgesehen ist.
  20. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sicherung, beispielsweise mechanische Sicherung des Werkzeugs am Handstück.
  21. Verbindung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch ein die Verbindung übergreifendes Sicherungselement als Sicherung.
  22. Verbindung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung eine bajonettverschlussartige Sicherung oder Verbindung zwischen Werkzeugs am Handstück ist.
  23. Verbindung nach einem der Ansprüche 20–22, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung eine gewindeartige Sicherung, auch in Form eines konisches Gewinde ist, mit der durch Drehen um maximal einen Winkel von 200°, vorzugsweise nur um einen Winkel von 120° eine Verbindung des Werkzeugs mit dem Handstück erfolgt.
  24. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung wenigstens eines zusätzlichen Sicherungselementes (9) und/oder einer Sicherungs- oder Abdeckhülse (13) zwischen dem Kupplungsstück (1, 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) und dem mit diesem verbundenem Werkzeugschaft (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f).
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