DE102007024809A1 - Dentalhandwerkzeuggerätesystem - Google Patents

Dentalhandwerkzeuggerätesystem Download PDF

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Dentalhandwerkzeuggerätesystem mit einem Dentalhandwerkzeuggerät (12) und mit einem Werkzeug (14) sowie mit einer Befestigungseinheit (16) zur Befestigung des Werkzeugs (14) an dem Detalhandwerkzeuggerät (12). Es wird vorgeschlagen, dass der Befestigungseinheit (16) zumindest zwei miteinander kombinierte Befestigungsbewegungsrichtungen (18, 20) zugeordnet sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Dentalhandwerkzeuggerätesystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, dass ein Benutzer ein Werkzeug mittels einer translatorischen Steckbewegung mit einem Dentalhandwerkzeuggerät befestigen kann.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Dentalhandwerkzeuggerätesystem mit einem Dentalhandwerkzeuggerät und mit einem Werkzeug sowie mit einer Befestigungseinheit zur Befestigung des Werkzeugs an dem Dentalhandwerkzeuggerät.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Befestigungseinheit zumindest zwei miteinander kombinierte Befestigungsbewegungsrichtungen zugeordnet sind. Hiermit kann die Montage und Demontage des Werkzeugs erleichtert werden. Ein Dentalhandwerkzeuggerät kann insbesondere ein Gerät sein, welches eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Werkzeugs, insbesondere eines Meißels, aufweist und das dazu vorgesehen ist, eine zahntechnische Arbeit von Gipsen oder Einbettmassen zu befreien. Eine Befestigungseinheit kann im Besonderen zumindest teilweise von Elementen eines Bajonettverschlusses gebildet werden. Unter einer "Befestigungsbewegungsrichtung" soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, in welche das Werkzeug bei einem durch einen Benutzer durchgeführten Befestigungsvorgang, in dem das Werkzeug an dem Dentalhandwerkzeuggerät befestigt werden soll, relativ zu dem Dentalhandwerkzeuggerät bewegt wird. Mit „kombinierten" Befestigungsbewegungsrichtungen soll insbesondere gemeint sein, dass bei einem durch einen Benutzer durchgeführten Befestigungsvorgang, in dem das Werkzeug an dem Dentalhandwerkzeuggerät befestigt werden soll, das Werkzeug relativ zu dem Dentalhandwerkzeuggerät in zumindest diese beiden Befestigungsbewegungsrichtungen bewegt wird. Mit "zugeordnet" soll insbesondere gemeint sein, dass bei einem durch einen Benutzer mittels der Befestigungseinheit durchgeführten Befestigungsvorgang, in dem das Werkzeug an dem Dentalhandwerkzeuggerät befestigt werden soll, das Werkzeug relativ zu dem Dentalhandwerkzeuggerät in zumindest diese beiden Befestigungsbewegungsrichtungen bewegt wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Befestigungseinheit ein Sicherungsmittel und ein davon getrenntes Rastmittel auf. Das Sicherungsmittel und das Rastmittel können gezielt jeweils auf ihre Funktion ausgelegt und es kann neben einer zuverlässigen Sicherung des Werkzeuges gegen ein Herausgleiten aus dem Dentalhandwerkzeuggerät eine besonders einfache Montage und Demontage verwirklicht werden.
  • Zweckmäßigerweise ist zumindest eine Befestigungsbewegungsrichtung von einer axialen Steckrichtung gebildet. Damit kann ein benutzerfreundliches Einstecken des Werkzeuges in das Dentalhandwerkzeuggerät erreicht werden. Unter einer "Steckrichtung" soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, in welche das Werkzeug so relativ zu dem Dentalhandwerkzeuggerät bewegbar ist, dass das Werkzeug in das Dentalhandwerkzeuggerät oder umgekehrt gesteckt wird. Mit „axialer" Richtung soll insbesondere eine Richtung einer Achse, welche insbesondere die Symmetrieachse eines Körpers sein kann, der im Wesentlichen Zylindersymmetrie aufweist, gemeint sein. Ferner kann insbesondere die axiale Steckrichtung mit einer Schlagrichtung des Werkzeugs übereinstimmen. Ein Körper soll insbesondere „im Wesentlichen Zylindersymmetrie" aufweisen, wenn es eine Achse gibt, so dass bei einer Drehung des Körpers um diese Achse wenigstens siebzig Prozent, zumindest achtzig Prozent oder besonders vorteilhaft wenigstens neunzig Prozent seiner Oberfläche auf sich selbst abgebildet wird.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass wenigstens eine Befestigungsbewegungsrichtung von einer Befestigungsdrehrichtung gebildet ist. Damit kann ein hoher Komfort des Befestigungsvorgangs erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit ein Befestigungselement mit wenigstens einer Ausformung aufweist, welche dazu vorgesehen ist, das Werkzeug bei einem Befestigen an dem Den talhandwerkzeuggerät in zumindest zwei Befestigungsbewegungsrichtungen zu führen. Damit kann konstruktiv einfach eine Befestigungseinheit gebildet werden. Unter einer „Ausformung" soll insbesondere eine Erhebung oder eine Ausnehmung verstanden werden, die verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Erstreckungsformen aufweisen können, wie insbesondere eine lang gestreckte Erstreckungsform. Eine Ausformung kann insbesondere ein Schlitz sein. Unter einem „Schlitz" soll im Besonderen eine schmale Ausnehmung verstanden werden. Mit einer „Erhebung" soll im Besonderen eine erhöhte Stelle im Vergleich zu der die Stelle umgebenden Fläche und/oder eine Ausbeulung gemeint sein.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Ausformung wenigstens drei aneinander gereihte Ausformungsteile aufweist, welche jeweils dazu vorgesehen sind, das Werkzeug relativ zu dem Dentalhandwerkzeuggerät in wenigstens eine Werkzeugrichtung zu führen, wobei zumindest zwei Werkzeugrichtungen, in welche das Werkzeug durch aneinandergrenzende Ausformungsteile geführt wird, unterschiedlich sind. Damit kann eine besonders zuverlässige Sicherung des Werkzeugs gegen ein Herausgleiten aus dem Dentalhandwerkzeuggerät erreicht werden. Unter einem „Ausformungsteil" soll insbesondere ein Teil einer Ausformung verstanden werden. Mit drei „aneinander gereihten" Ausformungsteilen soll insbesondere gemeint sein, dass ein erster Ausformungsteil an einen zweiten Ausformungsteil unmittelbar angrenzt und dass der zweite Ausformungsteil an einen dritten Ausformungsteil unmittelbar angrenzt und dass insbesondere der erste Ausformungsteil und der dritte Ausformungsteil räumlich voneinander getrennt sind. Unter einer "Werkzeugrichtung" soll im Besonderen eine Befestigungsbewegungsrich tung und/oder eine Benutzungsbewegungsrichtung verstanden werden. Mit einer „Benutzungsbewegungsrichtung" soll dabei insbesondere eine Richtung gemeint sein, in welche sich das Werkzeug relativ zu dem Dentalhandwerkzeuggerät bei einem Betrieb des Dentalhandwerkzeuggerätesystems bewegt und/oder auf welche das Werkzeug relativ zu einem zu bearbeitenden Gegenstand einen Impuls überträgt. Mit „unterschiedlichen" Werkzeugrichtungen soll insbesondere gemeint sein, dass alle Winkel, welche die Geraden, die man durch Verlängern der Werkzeugrichtungen erhält, einschließen, größer sind als zehn Grad, insbesondere Größer sind als zwanzig Grad und besonders vorteilhaft größer sind als fünfundvierzig Grad. Eine Ausformung kann insbesondere aus zwei Ausformungen gebildet sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist ein Ausformungsteil ein Rastmittel auf. Hiermit kann auf einfache Weise eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des Werkzeugs an dem Dentalhandwerkzeuggerät gebildet werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit wenigstens ein Befestigungsmittel aufweist, das eine Erhebung bildet, die in wenigstens einer Projektion eine geradlinige Kontur aufweist. Damit kann eine besonders stabile Sicherung des Werkzeugs gegen translatorisches Entfernen aus dem Dentalhandwerkzeuggerät erreicht werden, wenn das Werkzeug an dem Dentalhandwerkzeuggerät befestigt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Befestigungselement wenigstens teilweise mit dem Werkzeug und das Befestigungsmittel wenigstens teilweise mit dem Dentalhandwerkzeuggerät identisch. Damit kann eine konstruktiv einfache Realisierung der Befestigungseinheit erreicht werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Dentalhandwerkzeuggerätesystems,
  • 2 eine Seitenansicht eines Werkzeugs,
  • 3 eine weitere Seitenansicht des Werkzeugs,
  • 4 eine weitere Seitenansicht des Werkzeugs,
  • 5 eine weitere Seitenansicht des Werkzeugs und
  • 6 einen Schnitt durch das Dentalhandwerkzeuggerätesystems in einer Längsrichtung,
  • 7 einen Schnitt durch das Dentalhandwerkzeuggerätesystems in einer Längsrichtung mit alternativen Erhebungen und
  • 8 eine Projektion der alternativen Erhebung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Dentalhandwerkzeuggerätesystem 10, welches ein Dentalhandwerkzeuggerät 12 und ein Werkzeug 14 umfasst, welches an dem Dentalhandwerkzeuggerät 12 befestigt ist. Das Werkzeug 14 ist als Meißel ausgebildet. Das Dentalhandwerkzeuggerät 12 besitzt im Wesentlichen Zylindersymmetrie in Bezug auf eine Symmetrieachse 19. Das Dentalhandwerkzeuggerät 12 weist eine Ausnehmung 13 (siehe auch 6) auf, welche im Wesentlichen zylindersymmetrisch in Bezug auf die Symmetrieachse 19 ist und deren Haupterstreckungsrichtung eine Befestigungsbewegungsrichtung 18 ist. Die Befestigungsbewegungsrichtung 18 ist mit einer axialen Steckrichtung 40 des Dentalhandwerkzeuggeräts 12 identisch, welche ihrerseits der Symmetrieachse 19 entspricht. Das Dentalhandwerkzeuggerät 12 weist eine weitere Befestigungsbewegungsrichtung 20 auf, welche einer Drehrichtung um die Befestigungsbewegungsrichtung 18 entspricht. Ein Befestigungselement 44 ist mit dem Werkzeug 14 identisch. Ein Befestigungsmittel 46 ist mit dem Dentalhandwerkzeuggerät 12 identisch. Eine Befestigungseinheit 16 wird durch das Befestigungselement 44 und das Befestigungsmittel 46 gebildet. Ein Befestigungsvorgang mit Hilfe der Befestigungseinheit 16 (siehe 2 und 6), mittels dessen das Werkzeug 14 an dem Dentalhandwerkzeuggerät 12 befestigt werden kann, ist wie folgt geartet: Um das Werkzeug 14 an dem Dentalhandwerkzeuggerät 12 zu befestigen, muss ein Benutzer das Werkzeug mit dem Ende, welches eine Ausformung 56 (siehe 2) aufweist, voran in Richtung der Befestigungsbewegungsrichtung 18 mit einer Haupterstreckungsrichtung 22 (siehe 2) des Werkzeugs parallel zu der Befesti gungsbewegungsrichtung 18 translatorisch in die Ausnehmung 13 (siehe 6) bewegen, bis das Werkzeug 14 an dem Dentalhandwerkzeuggerät 12 in der Befestigungsbewegungsrichtung 18 anschlägt und danach eine Drehung des Werkzeugs 14 relativ zu dem Dentalhandwerkzeuggerät 12 in die Befestigungsbewegungsrichtung 20 durchführen, welche eine Befestigungsdrehrichtung ist. Bei einem geeigneten Drehwinkel kann das Werkzeug 14 durch eine Bewegung in der Befestigungsbewegungsrichtung 18 unvollständig aus der Ausnehmung 13 (siehe 6) bewegt werden. Die Befestigungsbewegungsrichtungen 18, 20 sind miteinander kombiniert.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Werkzeugs 14 senkrecht zu seiner Haupterstreckungsrichtung 22. Das Werkzeug 14 weist die Ausformung 56 und die Ausformungsteile 24, 26 auf, welche als Schlitz ausgebildet sind. Die Haupterstreckungsrichtung des Ausformungsteils 24 ist parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 22. Die Haupterstreckungsrichtung des Ausformungsteils 26 ist senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 22. Der Ausformungsteil 24 erstreckt sich von einem Ende des Werkzeugs 14, welches eine lang gestreckte Form in Richtung der Haupterstreckungsrichtung 22 aufweist, in Richtung der Haupterstreckungsrichtung 22 zu einem Endteil 60. Die Ausformungsteile 24, 26 grenzen unmittelbar aneinander an. Das Werkzeug 14 besitzt ferner einen Endbereich 28, welcher dazu vorgesehen ist, bei einem Bearbeiten eines Objekts mit dem Objekt in Berührung zu kommen. Die Haupterstreckungsrichtung 22 erstreckt sich ausgehend von dem Endbereich 28 in Richtung des Ausformungsteils 24. Die Ausformung 56 endet vor dem Endbereich 28.
  • 3 zeigt das Werkzeug 14 in der Position von 2 um neunzig Grad um die Haupterstreckungsrichtung 22 im Uhrzeigersinn in Bezug auf eine mit der Haupterstreckungsrichtung 22 identische Blickrichtung gedreht. An den Ausformungsteil 26 grenzt unmittelbar ein Ausformungsteil 30 an, welcher als Schlitz ausgebildet ist. Die Ausformung 56 wird von den Ausformungsteilen 26, 30, 24 (siehe 2) gebildet. Die Haupterstreckungsrichtung des Ausformungsteils 30 ist mit der Haupterstreckungsrichtung 22 identisch. Ferner sind die Ausformungsteile 24 und 30 räumlich voneinander getrennt und besitzen somit einen endlichen Abstand voneinander.
  • 4 zeigt das Werkzeug 14 in der Position von 3 um neunzig Grad um die Haupterstreckungsrichtung 22 im Uhrzeigersinn in Bezug auf eine mit der Haupterstreckungsrichtung 22 identische Blickrichtung gedreht. Das Werkzeug 14 weist einen Ausformungsteil 32 auf, welcher mit dem in derselben Anordnung um hundertachtzig Grad gedrehten Ausformungsteil 24 (siehe 2) identisch ist. Ferner weist das Werkzeug 14 einen Ausformungsteil 34 auf, welcher mit dem in derselben Anordnung um hundertachtzig Grad gedrehten Ausformungsteil 26 (siehe 3) identisch ist.
  • 5 zeigt das Werkzeug 14 in der Position von 4 um neunzig Grad um die Haupterstreckungsrichtung 22 im Uhrzeigersinn in Bezug auf eine mit der Haupterstreckungsrichtung 22 identische Blickrichtung gedreht. Das Werkzeug 14 weist einen Ausformungsteil 35 auf, welcher mit dem in derselben Anordnung um hundertachtzig Grad gedrehten Ausformungsteil 30 (siehe 3) identisch ist. Eine Ausformung 58 wird von den Ausformungsteilen 32, 34, 35 gebildet. Die Ausformung 58 endet vor dem Endbereich 28. Ferner sind die Ausformungsteile 32 und 35 räumlich voneinander getrennt und besitzen somit einen endlichen Abstand voneinander.
  • 6 zeigt einen Schnitt durch das Dentalhandwerkzeuggerätesystem 10 in Richtung der Befestigungsbewegungsrichtung 18, wobei die Symmetrieachse 19 in der Schnittebene liegt und das Werkzeug 14 in die Ausnehmung 13 so eingeführt ist, wie es in einem Betriebsmodus des Dentalhandwerkzeuggerätesystems 10 der Fall ist. Der Endbereich 28 ragt aus der Ausnehmung 13 derart heraus, dass mit seiner Hilfe ein zu bearbeitender Gegenstand bearbeitet werden kann. Das Dentalhandwerkzeuggerät 12 weist Erhebungen 50, 51 auf. Die Erhebung 50 ist in den Ausformungsteil 30 eingeführt, die Erhebung 51 in den Ausformungsteil 35. Die Erhebungen 50, 51 sind jeweils von Kugeln gebildet. Die Erhebung erhebt sich im Vergleich zu einer sie umgebenden Fläche 62. Sie sind spiegelsymmetrisch in Bezug auf die Symmetrieachse 19 angeordnet. An den Punkten der beiden Kugeln, welche am weitesten voneinander entfernt sind, werden sie von einem Gummiring 52 berührt und in radiale Richtung nach innen gedrückt. Der Gummiring 52 besitzt im Wesentlichen Zylindersymmetrie in Bezug auf die Symmetrieachse 19. Bei einem Betrieb oder unmittelbar vor einem Betrieb des Dentalhandwerkzeuggeräts 12 mit dem Werkzeug 14 wird das Werkzeug 14 relativ zu dem Dentalhandwerkzeuggeräts 12 durch die Ausformungsteile 30, 35 geführt.
  • Bei einem Befestigungsvorgang, bei welchem das Werkzeug 14 an dem Dentalhandwerkzeuggerät 12 befestigt wird, wird zunächst das Werkzeug 14 in die Befestigungsbewegungsrichtung 18 in die Ausnehmung 13 eingeführt. Dabei sind die Erhebungen 50, 51 zunächst in die Ausformungsteile 24, 32 (siehe 2 und 4) eingeführt und die Ausformungsteile 24, 32 führen das Werkzeug 14 relativ zu dem Dentalhandwerkzeuggerät 12 in der Befestigungsbewegungsrichtung 18. Wenn das Werkzeug 14 an dem Dentalhandwerkzeuggerät 12 in der Befestigungsbewegungsrichtung 18 anschlägt, wird das Werkzeug 14 um die Symmetrieachse 19 gedreht. Dabei führen die Ausformungsteile 26, 34 das Werkzeug 14 relativ zu dem Dentalhandwerkzeuggerät 12 in die Befestigungsbewegungsrichtung 20. Die Ausformungen 56, 58 führen das Werkzeug 14 relativ zu dem Dentalhandwerkzeuggerät 12 somit in zwei Befestigungsbewegungsrichtungen 18, 20 und in eine Benutzungsbewegungsrichtung, welche mit der Befestigungsbewegungsrichtung 18 identisch ist. Die Ausformungsteile 26, 34 weisen Erhebungen 64, 66 auf. Die Erhebungen 50, 51, 64, 66 (siehe 3 und 5) bilden hierbei Rastmittel 38, 39. Die Erhebungen 50, 51 drücken in radialer Richtung weiter nach außen gegen den Gummiring 52, wenn sie durch die Ausformungsteile 26, 34 geführt werden und dabei die Erhebungen 64, 66 berühren. Wenn die Drehung um die Symmetrieachse 19 durchgeführt und die Erhebungen 50, 51 in die Ausformungsteile 26, 34 eingeführt sind, verhindern Sicherungsmittel 36, 37 (siehe 3 und 5), dass das Werkzeug 14 entlang der Symmetrieachse 19 aus dem Dentalhandwerkzeuggerät 12 translatorisch entfernbar ist. Die Sicherungsmittel 36, 37 sind aus Teilen und Umrandungen der Ausformungsteile 30, 35 (siehe 3 und 5) gebildet.
  • 7 zeigt einen Schnitt durch ein Dentalhandwerkzeuggerätesystem 10 in Richtung der Befestigungsbewegungsrichtung 18 mit alternativen Erhebungen 50A, 51A, wobei die Symmetrieachse 19 in der Schnittebene liegt und das Werkzeug 14 teilweise in die Ausnehmung 13 so eingeführt ist, wie es in einem Betriebsmodus des Dentalhandwerkzeuggerätesystems 10 der Fall ist.
  • 8 zeigt eine seitliche Projektion der alternativen Erhebungen 50A, 51A. Die Projektion weist eine geradlinige Kontur 54 auf. Die Flächen der Erhebungen 50A, 51A, welche in der Projektion als Strecken abgebildet werden, berühren bei einem Versuch eines translatorischen Entfernens eines an dem Dentalhandwerkzeuggerät 12 befestigten Werkzeugs 14 die Sicherungsmittel 36, 37 (siehe 3 und 5), so dass ein Entfernen nicht möglich ist.
  • 10
    Dentalhandwerkzeuggerätesystem
    12
    Dentalhandwerkzeuggerät
    13
    Ausnehmung
    14
    Werkzeug
    16
    Befestigungseinheit
    18
    Befestigungsbewegungsrichtung
    19
    Symmetrieachse
    20
    Befestigungsbewegungsrichtung
    22
    Haupterstreckungsrichtung
    24
    Ausformungsteil
    26
    Ausformungsteil
    28
    Endbereich
    30
    Ausformungsteil
    32
    Ausformungsteil
    34
    Ausformungsteil
    35
    Ausformungsteil
    36
    Sicherungsmittel
    37
    Sicherungsmittel
    38
    Rastmittel
    39
    Rastmittel
    40
    Steckrichtung
    44
    Befestigungselement
    46
    Befestigungsmittel
    50
    Erhebung
    51
    Erhebung
    52
    Gummiring
    54
    Kontur
    56
    Ausformung
    58
    Ausformung
    60
    Endteil
    62
    Fläche
    64
    Erhebung
    66
    Erhebung

Claims (11)

  1. Dentalhandwerkzeuggerätesystem mit einem Dentalhandwerkzeuggerät (12) und mit einem Werkzeug (14) sowie mit einer Befestigungseinheit (16) zur Befestigung des Werkzeugs (14) an dem Dentalhandwerkzeuggerät (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungseinheit (16) zumindest zwei miteinander kombinierte Befestigungsbewegungsrichtungen (18, 20) zugeordnet sind.
  2. Dentalhandwerkzeuggerätesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (16) ein Sicherungsmittel (36, 37) und ein davon getrenntes Rastmittel (38, 39) aufweist.
  3. Dentalhandwerkzeuggerätesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Befestigungsbewegungsrichtung (18) von einer axialen Steckrichtung (40) gebildet ist.
  4. Dentalhandwerkzeuggerätesystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Befestigungsbewegungsrichtung (20) von einer Befestigungsdrehrichtung gebildet ist.
  5. Dentalhandwerkzeuggerätesystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (16) ein Befestigungselement (44) mit wenigstens einer Ausformung (56, 58) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, das Werkzeug (14) bei einem Befestigen an dem Dentalhandwerkzeuggerät (12) in zumindest zwei Befestigungsbewegungsrichtungen (18, 20) zu führen.
  6. Dentalhandwerkzeuggerätesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (56, 58) wenigstens drei aneinander gereihte Ausformungsteile (24, 26, 30, 32, 34, 35) aufweist, welche jeweils dazu vorgesehen sind, das Werkzeug (14) relativ zu dem Dentalhandwerkzeuggerät (12) in wenigstens eine Werkzeugrichtung (18, 20) zu führen, wobei zumindest zwei Werkzeugrichtungen (18, 20), in welche das Werkzeug (14) durch aneinandergrenzende Ausformungsteile (24, 26, 30, 32, 34, 35) geführt wird, unterschiedlich sind.
  7. Dentalhandwerkzeuggerätesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausformungsteil (24, 26, 30, 32, 34, 35) ein Rastmittel aufweist.
  8. Dentalhandwerkzeuggerätesystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (16) wenigstens ein Befestigungsmittel (46) aufweist, das eine Erhebung (50, 51) bildet, die in wenigstens einer Projektion eine geradlinige Kontur (54) aufweist.
  9. Dentalhandwerkzeuggerätesystem zumindest nach Anspruch 5 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (44) wenigstens teilweise mit dem Werkzeug (14) und das Befestigungsmittel (46) wenigstens teilweise mit dem Dentalhandwerkzeuggerät (12) identisch ist.
  10. Befestigungselement, insbesondere Werkzeug, für ein Dentalhandwerkzeuggerätesystem zumindest nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch wenigstens eine Ausformung (56, 58), welche dazu vorgesehen ist, das Werkzeug (14) bei einem Befestigen an dem Dentalhandwerkzeuggerät (12) in zumindest zwei Befestigungsbewegungsrichtungen (18, 20) zu führen.
  11. Befestigungseinheit für ein Dentalhandwerkzeuggerätesystem zumindest nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch wenigstens ein Befestigungsmittel (46), das eine Erhebung (50, 51) bildet, die in wenigstens einer Projektion eine geradlinige Kontur (54) aufweist.
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