DE202006019833U1 - Sektionaltor für Tiefkühlräume - Google Patents

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    • E06B2009/17069Insulation

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Abstract

Sektionaltor für Tiefkühlräume umfassend
mehrere Sektionen (1 bis 6), von denen jeweils zwei benachbarte Sektionen (1 bis 6) um eine Schwenkachse (7 bis 11) schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei Stirnflächen (19, 20) der Sektionen (1 bis 6) in einer der Schließstellung des Sektionaltors entsprechenden Schwenkstellung der Sektionen (1 bis 6) einander zugewandt und voneinander beabstandet sind,
Deckplatten (21, 22, 29, 30), die Bestandteil der Sektionen (1 bis 6) sind und in der Schließstellung des Sektionaltors zumindest teilweise eine Vorderseite und eine Rückseite des Sektionaltors bilden, wobei zumindest eine der Deckplatten (21, 29) der Vorderseite und zumindest eine der Deckplatten (22, 30) der Rückseite zweier benachbarter Sektionen (1, 2) jeweils mit einem überstehenden Rand (25, 27, 33, 35) über die Stirnfläche (19, 20) der jeweiligen Sektion (1, 2) übersteht und wobei die überstehenden Ränder (25, 27, 33, 35) zusammen mit den zugewandten Stirnflächen (19, 20) einen Hohlraum (37) begrenzen,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sektionaltor für Tiefkühlräume mit mehreren Sektionen, von denen jeweils zwei benachbarte Sektionen um eine Schwenkachse schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei Stirnflächen der Sektionen in einer der Schließstellung des Sektionaltors entsprechenden Schwenkstellung der Sektionen einander zugewandt und voneinander beabstandet sind. Die Sektionen umfassen Deckplatten, die Bestandteil der Sektionen sind und in der Schließstellung des Sektionaltors zumindest teilweise eine Vorderseite und eine Rückseite des Sektionaltors bilden, wobei zumindest eine der Deckplatten der Vorderseite und zumindest eine der Deckplatten der Rückseite zweier benachbarter Sektionen jeweils mit einem überstehenden Rand über die Stirnfläche der jeweiligen Sektion übersteht und wobei die überstehenden Ränder zusammen mit den zugewandten Stirnflächen einen Hohlraum bilden, der zwischen den benachbarten Sektionen angeordnet ist. Ferner ist je Hohlraum eine Heizanordnung vorgesehen.
  • Die Heizanordnungen sind erforderlich, da bei Sektionaltoren für Tiefkühlräume die Gefahr besteht, dass die einzelnen Sektionen an ihren Stoßkanten einfrieren und beim Öffnen der Sektionen, wobei die Sektionen zueinander verschwenkt werden, beschädigt werden können, oder nicht verschwenkt werden können.
  • Ein solches Tor in Form eines Sektionaltors ist aus der EP 1 126 124 A2 bekannt. In der Schließstellung des Sektionaltors sind Stirnflächen zweier benachbarter Sektionen gegenüberliegend angeordnet. Diese Stirnflächen tragen jeweils eine Weichdichtung, die in der Schließstellung des Sektionaltors zueinander in Anlage sind. Beim Öffnen des Sektionaltors, bei dem diese Sektionen zueinander verschwenkt werden, werden auch die Stirnflächen zueinander verschwenkt, so dass die Dichtungen außer Kontakt gelangen. Da sich bei längerer Standzeit des Sektionaltors beim Einsatz für Kühlräume Eis an den Dichtungen bilden kann, sind in den Dichtungen Heizdrähte vorgesehen, die die Dichtungen beheizen und somit das Entstehen von Eis an den Dichtungen vermeiden. Somit wird einer Beschädigung der Dichtungen beim Öffnen des Sektionaltors entgegen gewirkt.
  • Ferner zeigt die EP 1 126 124 A2 eine weitere Ausführung einer Heizanordnung, die außen an einer Frontseite des Sektionaltors in unmittelbarer Nähe von Stoßkanten der Sektionen angeordnet sind.
  • Die DE 200 05 267 U1 zeigt ein Sektionaltor, bei dem zwischen den einzelnen Sektionen und dem Torrahmen Hohlkammerdichtungen oder Gummidichtlippen vorgesehen sind. Damit diese nicht an den Sektionen anfrieren, sind Heizdrähte oder Heizstrahler benachbart zu den Dichtungen vorgesehen. Ferner zeigt eine alternative Ausführungsform, dass in den Sektionen Heizdrähte verlaufen, die die Anlagefläche für die Dichtungen beheizen.
  • Die DE 1 801 900 U zeigt eine Türrahmenheizung für Gefrier- und Kühlraumtüren, bei der bei geschlossener Tür zwischen dem Türrahmen und der Tür ein Hohlraum gebildet ist, der durch zwei Dichtungen abgeschlossen ist. In dem Türrahmen ist eine Nut vorgesehen, in der ein Heizrohr eingelassen ist, welches durch eine Deckplatte abgedeckt ist und somit den Hohlraum erwärmt und ein Einfrieren der Dichtungen vermeidet.
  • Die DE 103 27 339 A1 zeigt ein Sektionaltor für Kühlräume, bei denen zwischen zwei Stirnseiten zweier benachbarter Sektionen ein Hohlraum gebildet ist, der nach außen durch Weichdichtungen abgedichtet ist. Damit die Weichdichtungen nicht einfrieren, sind die Hohlräume zwischen zwei benachbarten Sektionen durch Luftkanäle miteinander verbunden, so dass die Luftkanäle und die Hohlräume ein Luftkanalsystem bilden, durch das Warmluft zirkulieren kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sektionaltor für Tiefkühlräume bereit zustellen, bei dem die Eisbildung zwischen zwei benachbarten Sektionen vermieden wird und welches einen einfachen Aufbau aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch ein eingangs genanntes Sektionaltor gelöst, bei dem eine Heizanordnung je Hohlraum, die in dem jeweiligen Hohlraum angeordnet ist und die mindestens ein Heizelement sowie zwei Wärmeabstrahlelementen umfasst, wobei ein erstes Wärmeabstrahlelement in unmittelbarer Nähe zu dem mindestens einen überstehenden Rand der Deckplatten der Vorderseite und ein zweites Wärmeabstrahlelement in unmittelbarer Nähe zu dem mindestens einen überstehenden Rand der Deckplatten der Rückseite angeordnet ist, vorgesehen ist.
  • Das erfindungsgemäße Sektionaltor zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau ohne Dichtungen aus. In Hohlräumen zwischen den einzelnen Sektionen sind Heizanordnungen vorgesehen, die dafür sorgen, dass zum einen der gesamte Hohlraum erwärmt wird, um einer Eisbildung entgegenzuwirken. Ferner sind Wärmeabstrahlelemente in unmittelbarer Nähe zu den überstehenden Rändern vorgesehen, so dass insbesondere die überstehenden Ränder erwärmt werden und eine Eisbildung und Kondenzwasserbildung an diesen Rändern vermieden wird.
  • Die Wärmeabstrahlelemente sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie von der jeweiligen Stirnfläche einer Sektion vorstehen.
  • Um die Sektion möglichst einfach aufzubauen, stehen sämtliche Deckplatten zweier benachbarter Sektionen jeweils mit einem überstehenden Rand über die einander zugewandten Stirnflächen über. Vorzugsweise sind zwei benachbarte Sektionen identisch aufgebaut, so dass sich ein symmetrischer Hohlraum bildet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das erste Wärmeabstrahlelement bis zum überstehenden Rand der Deckplatte der gegenüberliegenden Sektion übersteht und dass das zweite Wärmeabstrahlelement bis zum überstehenden Rand der Deckplatte der gegenüberliegenden Sektion übersteht.
  • Durch diese Anordnung wird gewährleistet, dass insbesondere die Stoßkanten der überstehenden Ränder zweier gegenüberliegender Sektionen wirksam erwärmt werden. Ferner wirken die Wärmeabstrahlelemente als Barriere für eventuell durchströmende Luft, wenn Spalte zwischen den überstehenden Rändern zweier gegenüberliegender Sektionen vorhanden sind.
  • Je Hohlraum kann ein Wärmeleitelement vorgesehen sein, das die Wärmeabstrahlelemente aufweist. Alternativ können ein erstes und ein zweites Wärmeleitelement vorgesehen sein, wobei das erste Wärmeleitelement das erste Wärmeabstrahlelement und das zweite Wärmeleitelement das zweite Wärmeabstrahlelement aufweist.
  • Das mindestens eine Heizelement ist vorzugsweise durch einen Heizdraht gebildet, der zwischen einem Wärmeleitelement der Heizanordnung und der Stirnfläche der jeweiligen Sektionen angeordnet ist. Hierbei kann der Heizdraht in einer Nut der jeweiligen Stirnfläche eingelassen sein.
  • Seitlich ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Hohlräume jeweils durch Seitenwände im Bereich von Seitenflächen der Sektionen abgedichtet sind. Die Seitenwände können aus einem gummielastischen Material gefertigt sein.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Hierin zeigt
  • 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Sektionaltors;
  • 2 einen Teilquerschnitt durch zwei miteinander verbundene Sektionen entlang der Schnittlinie II-II gemäß 1;
  • 3 einen Ausschnitt einer Draufsicht auf eine Sektion in der Ansicht III-III gemäß 1;
  • 4 einen Teilquerschnitt durch eine zweite Ausführungsform zweier miteinan der verbundener Sektionen und
  • 5 einen Teilquerschnitt einer dritten Ausführungsform zweier miteinander verbundener Sektionen.
  • Die 1 zeigt eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Sektionaltors mit sechs übereinander angeordneten Sektionen 1 bis 6. Die Sektionen 1 bis 6 sind in einer vertikalen Ebene angeordnet, wobei jeweils zwei benachbarte Sektionen 1 bis 6 um eine Schwenkachse 7 bis 11 schwenkbar miteinander verbunden sind. Zum Verschwenken zweier Sektionen 1 bis 6 dienen jeweils zwei Scharniere 12, 12', 13, 13', 14, 14', 15, 15', 16, 16'.
  • In der in 1 dargestellten Schließstellung des Sektionaltors befinden sich sämtliche Sektionen 1 bis 6 in einer Ebene. Das Sektionaltor kann entlang von seitlich vorgesehenen Führungsschienen 17, 18 angehoben werden. Im oberen Bereich werden die Sektionen 1 bis 6 aus der vertikalen Richtung in eine annähernd horizontale Richtung umgelenkt, wobei die Sektionen 1 bis 6 um ihre jeweilige Schwenkachse 7 bis 11 zueinander verschwenkt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der untersten beiden Sektionen 1, 2 beispielhaft beschrieben, wobei sämtliche anderen Sektionen 3 bis 6 identisch dazu ausgebildet sind.
  • In 2 ist eine untere Sektion 1 und eine obere Sektion 2 dargestellt. Die untere Sektion 1 weist eine nach oben weisende Stirnfläche 19 und die mit der unteren Sektion 1 verbundene obere Sektion 2 weist eine nach unten weisende Stirnfläche 20 auf.
  • Die untere Sektion 1 weist eine vorderseitige Deckplatte 21 auf, die zumindest teilweise eine Vorderseite der Sektion 1 bildet. Ferner weist die untere Sektion 1 eine rückseitige Deckplatte 22 auf, die zumindest teilweise eine Rückseite der Sektion 1 bildet. Sämtliche Deckplatten der Sektionen 1 bis 6 bilden zusammen die Vorderseite und die Rückseite des Sektionaltors.
  • Die Stirnfläche 19 der unteren Sektion 1 ist durch eine Stirnplatte 23 gebildet, die die vorderseitige Deckplatte 21 und die rückseitige Deckplatte 22 miteinander verbindet. Eine entsprechende Stirnplatte ist ebenfalls an der unteren Seite der unteren Sektion 1 vorgesehen. Ferner sind im Bereich der seitlichen Führungsschienen 17, 18 Seitenplatten (nicht dargestellt) vorgesehen, die die vorderseitige Deckplatte 21 mit der rückseitigen Deckplatte 22 verbinden, so dass ein abgeschlossener Innenraum 24 gebildet ist, der mit Isoliermaterial gefüllt sein kann.
  • Die vorderseitige Deckplatte 21 steht mit einem überstehenden Rand 25 nach oben in Richtung zur oberen Sektion 2 über die Stirnfläche 19 vor und ist zur rückseitigen Deckplatte 22 hin umgebogen und bildet einen Stoßkantenabschnitt 26, der parallel zur Stirnfläche 19 verläuft.
  • Entsprechend weist die rückseitige Deckplatte 22 einen überstehenden Rand 27 auf, der zur vorderseitigen Deckplatte 21 hin umgebogen ist und einen Stoßkantenabschnitt 28 bildet, der ebenfalls parallel zur Stirnfläche 19 verläuft.
  • Die obere Sektion 2 ist entsprechend der unteren Sektion 1 ausgebildet und weist ebenfalls eine vorderseitige Deckplatte 29, eine rückseitige Deckplatte 30 sowie eine Stirnplatte 31 auf, wobei die obere Sektion 2 einen Innenraum 32 bildet. Ferner ist ein überstehender Rand 33 der vorderseitigen Deckplatte 29 mit einem Stoßkantenabschnitt 34 vorgesehen sowie ein überstehender Rand 35 der rückseitigen Deckplatte 30 mit einem Stoßkantenabschnitt 36.
  • Im geschlossenen Zustand bilden die Stirnflächen 19, 20 sowie die überstehenden Ränder 25, 27, 33, 35 einen Hohlraum 37.
  • Andere Gestaltungen sind jedoch auch denkbar. So ist es auch möglich, dass nur eine vorderseitige Deckplatte 21, 29 der beiden Sektionen 1, 2 über die jeweilige Stirnfläche 19, 20 vorsteht, wobei die andere vorderseitige Deckplatte nicht vorsteht. Ferner kann dies ebenfalls bei der rückseitigen Deckplatte der Fall sein.
  • Der Hohlraum 37 ist, wie in 3 ersichtlich, seitlich im Bereich der Führungs schienen 17, 18 bzw. im Bereich von Seitenflächen 38 der Sektionen durch Seitenwände begrenzt. Die Seitenwände 39 können auch durch ein Dichtmaterial dargestellt sein.
  • Insgesamt ist der Hohlraum 37 nicht nach außen hin luftdicht abgedichtet. Vielmehr stoßen im geschlossenen Zustand der Sektionaltors die Stoßkantenabschnitte 26, 28, 34, 36 der einander zugewandten überstehenden Ränder 25, 27, 33, 35 aneinander, wobei es aufgrund von Fertigungstoleranzen zu Spaltenbildungen zwischen den Stoßkantenabschnitten 26, 28, 34, 36 kommen kann. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Stoßkantenabschnitte 25, 27, 33, 35 nicht in Anlage zueinander gelangen sondern zwischen ihnen ein vordefinierter Spalt vorgesehen ist.
  • Damit Eisbildung und der Niederschlag von Kondenswasser im Bereich der überstehenden Ränder 25, 27, 33, 35 vermieden wird, ist in dem Hohlraum 37 eine Heizanordnung vorgesehen. Die Heizanordnung umfasst ein Wärmeleitelement 39, das in Form eine U-Profils gestaltet ist und vorzugsweise aus Aluminium gefertigt ist. Das Wärmeleitelement 39 ist auf der Stirnfläche 19 der unteren Sektion 1 befestigt und weist einen Basisabschnitt 40 und ein erstes Wärmeabstrahlelement 41 und ein zweites Wärmeabstrahlelement 42 auf. Die beiden Wärmeabstrahlelemente 41, 42 sind an den Basisabschnitt 40 angeformt und verlaufen parallel zu den überstehenden Rändern 25, 27 der vorderseitigen Deckplatte 21 und der rückseitigen Deckplatte 22 der unteren Sektion 1, wobei das erste Wärmeabstrahlelement 41 in unmittelbarer Nähe zu den überstehenden Rändern 25, 33 der vorderseitigen Deckplatten 21 angeordnet ist, wobei in unmittelbarer Nähe bedeutet, dass ausreichend Wärme vom ersten Wärmeabstrahlelement 41 auf die überstehenden Ränder 25, 33 der vorderseitigen Deckplatten 21, 29 abgestrahlt wird, um dort die Bildung von Eis oder Kondenswasser zu verhindern.
  • Das zweite Wärmeabstrahlelement 42 ist in unmittelbarer Nähe der überstehenden Ränder 27, 35 der rückseitigen Deckplatten 22, 30 angeordnet.
  • Zur Wärmerzeugung sind zwei Heizdrähte 43, 44 vorgesehen, wobei es sich auch um einen einzigen Heizdraht handeln kann, der in Form einer Schleife angeordnet ist. Die beiden Heizdrähte 43, 44 verlaufen parallel zu den Wärmeabstrahlelementen 41, 42 und sind jeweils in eine Nut 45, 46 in der Stirnfläche 19 der unteren Sektion 1 angeordnet, wobei der Basisabschnitt 40 des Wärmeleitelements 49 die Nuten 45, 46 überdeckt. Somit wird die von den Heizdrähten 43, 44 erzeugte Wärme auf den Basisabschnitt 40 des Wärmeleitelements 49 übertragen und zu den Wärmeabstrahlelementen 41, 42 weitergeleitet.
  • Die Wärmeabstrahlelemente 41, 42 ragen von der Stirnfläche 19 der unteren Sektion 1 soweit vor, dass sie bis zu den überstehenden Rändern 33, 35 der Deckplatten 29, 30 der gegenüberliegenden Sektion 2 ragen und somit den Spalt zwischen den Stoßkantenabschnitten 26, 34, 28, 36 überragen bzw. abdecken. Die Wärmeabstrahlelemente 41, 42 ragen somit weiter von der Stirnfläche 19 vor als die überstehenden Ränder 25, 27 der unteren Sektion 1. Somit ist eine wirksame Wärmeabstrahlung jeweils auf beide aneinanderstoßenden überstehenden Ränder 25, 27, 33, 35 gewährleistet.
  • 4 zeigt die beiden unteren Sektionen 1, 2 gemäß 1 einer zweiten Ausführungsform eines Sektionaltors. Grundsätzlich entsprechen die Sektionen denjenigen der ersten Ausführungsform, wobei die Heizanordnung anders gestaltet ist.
  • Die Heizanordnung gemäß der zweiten Ausführungsform umfasst zwei Wärmeleitelemente 47, 48. Beide Wärmeleitelemente 47, 48 sind in Form eines U-Profils gestaltet und vorzugsweise ebenfalls aus Aluminium gebildet. Die U-Profile verlaufen parallel zu den überstehenden Rändern 25, 27, 33, 35. Ein erstes Wärmeleitelement 47 der beiden Wärmeleitelemente 47, 48 ist nahe den überstehenden Rändern 25, 33 der vorderseitigen Deckplatten 21, 29 angeordnet, wobei ein zweites Wärmeleitelement 48 der beiden Wärmeleitelemente 47, 48 nahe der überstehenden Ränder 27, 35 der rückseitigen Deckplatten 22, 30 angeordnet ist. Das erste Wärmeleitelement 47 bildet das erste Wärmeabstrahlelement 41, wobei das zweite Wärmeleitelement 48 das zweite Wärmeabstrahlelement 42 bildet. Die Wärmeabstrahlelemente 41, 42 sind wie bei der ersten Ausführungsform angeordnet und ausgebildet. Um den Luftstrom zu brechen ist ein U-Profil 49 vorgesehen, das an der Stirnfläche 20 der oberen Sektion 2 angeordnet ist und einen ersten Schenkel 50 und einen zweiten Schenkel 51 bildet, wobei die Schenkel 50, 51 parallel zu den Wärmeabstrahlelementen 41, 42 verlaufen. Die beiden Schenkel 50, 51 tauchen in die U-profilförmigen Wärmeleitelemente 47, 48 ein, wenn das Sektionaltor geschlossen ist, so dass die beiden Schenkel 50, 51 zwischen dem jeweiligen Wärmeabstrahlelement 41 und einem Schenkel 52, 53 des jeweiligen Wärmeleitelements 47, 48 angeordnet sind. Hierdurch wird der Luftstrom, der aufgrund von Fertigungstoleranzen durch Spalte zwischen den Stoßkantenabschnitten 26, 28, 34, 36 strömen kann, abgebremst.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass zwischen dem U-Profil 49 und der Stirnplatte 31 der oberen Sektion 2 ebenfalls ein Heizdraht angeordnet ist.
  • 5 zeigt die unteren beiden Sektionen 1, 2 gemäß 1 einer dritten Ausführungsform. Die Sektionen sind entsprechend der Sektionen gemäß der ersten Ausführungsform ausgebildet. Hiervon unterscheidet sich die Heizanordnung.
  • Das Wärmeleitelement 54 weist einen Basisabschnitt 55 sowie ein erstes Wärmeabstrahlelement 56 und ein zweites Wärmeabstrahlelement 57 auf. Ferner sind zwischen dem ersten Wärmeabstrahlelement 56 und dem zweiten Wärmeabstrahlelement 57 eine Vielzahl zusätzlicher Wärmeabstrahlelemente 58 vorgesehen. Die Wärmeabstrahlelemente 56, 57, 58 verlaufen parallel zu den überstehenden Rändern 25, 27, 33, 35. Ebenso wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen sind zwei Heizdrähte 43, 44 in Nuten 45, 46 der Stirnplatte 23 vorgesehen, wobei die Nuten 45, 46 durch den Basisabschnitt 55 des Wärmeleitelements 54 abgedeckt sind. Durch die zusätzlichen Wärmeabstrahlelemente 58 wird eine effektive Erwärmung des Hohlraums 37 gewährleistet.
  • 1
    Sektion
    2
    Sektion
    3
    Sektion
    4
    Sektion
    5
    Sektion
    6
    Sektion
    7
    Schwenkachse
    8
    Schwenkachse
    9
    Schwenkachse
    10
    Schwenkachse
    11
    Schwenkachse
    12
    Scharnier
    13
    Scharnier
    14
    Scharnier
    15
    Scharnier
    16
    Scharnier
    17
    Führungsschiene
    18
    Führungsschiene
    19
    Stirnfläche
    20
    Stirnfläche
    21
    vorderseitige Deckplatte
    22
    rückseitige Deckplatte
    23
    Stirnplatte
    24
    Innenraum
    25
    überstehender Rand
    26
    Stoßkantenabschnitt
    27
    überstehender Rand
    28
    Stoßkantenabschnitt
    29
    vorderseitige Deckplatte
    30
    rückseitige Deckplatte
    31
    Stirnplatte
    32
    Innenraum
    33
    überstehender Rand
    34
    Stoßkantenabschnitt
    35
    überstehender Rand
    36
    Stoßkantenabschnitt
    37
    Hohlraum
    38
    Seitenfläche
    39
    Wärmeleitelement
    40
    Basisabschnitt
    41
    erstes Wärmestrahlelement
    42
    zweites Wärmestrahlelement
    43
    Heizdraht
    44
    Heizdraht
    45
    Nut
    46
    Nut
    47
    erstes Wärmeleitelement
    48
    zweites Wärmeleitelement
    49
    U-Profil
    50
    erster Schenkel
    51
    zweiter Schenkel
    52
    Schenkel
    53
    Schenkel
    54
    Wärmeleitelement
    55
    Wärmeleitelement
    56
    erstes Wärmeabstrahlelement
    57
    zweites Wärmeabstrahlelement
    58
    zusätzliches Wärmeabstrahlelement
    59
    Seitenwand

Claims (10)

  1. Sektionaltor für Tiefkühlräume umfassend mehrere Sektionen (1 bis 6), von denen jeweils zwei benachbarte Sektionen (1 bis 6) um eine Schwenkachse (7 bis 11) schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei Stirnflächen (19, 20) der Sektionen (1 bis 6) in einer der Schließstellung des Sektionaltors entsprechenden Schwenkstellung der Sektionen (1 bis 6) einander zugewandt und voneinander beabstandet sind, Deckplatten (21, 22, 29, 30), die Bestandteil der Sektionen (1 bis 6) sind und in der Schließstellung des Sektionaltors zumindest teilweise eine Vorderseite und eine Rückseite des Sektionaltors bilden, wobei zumindest eine der Deckplatten (21, 29) der Vorderseite und zumindest eine der Deckplatten (22, 30) der Rückseite zweier benachbarter Sektionen (1, 2) jeweils mit einem überstehenden Rand (25, 27, 33, 35) über die Stirnfläche (19, 20) der jeweiligen Sektion (1, 2) übersteht und wobei die überstehenden Ränder (25, 27, 33, 35) zusammen mit den zugewandten Stirnflächen (19, 20) einen Hohlraum (37) begrenzen, der zwischen den benachbarten Sektionen (1, 2) angeordnet ist, eine Heizanordnung je Hohlraum (37), die in dem jeweiligen Hohlraum (37) angeordnet ist und die mindestens ein Heizelement (43, 44) sowie zwei Wärmeabstrahlelemente (41, 42) umfasst, wobei ein erstes Wärmeabstrahlelement (41) in unmittelbarer Nähe zu dem mindestens einen überstehenden Rand (25, 33) der Deckplatten (21, 29) der Vorderseite und ein zweites Wärmeabstrahlelement (42) in unmittelbarer Nähe zu dem mindestens einen überstehenden Rand (27, 35) der Deckplatten (22, 30) der Rückseite angeordnet ist.
  2. Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeabstrahlelemente (41, 42) jeweils von der Stirnfläche (19, 20) einer Sektion (1, 2) vorstehen.
  3. Sektionaltor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Deckplatten (21, 22, 29, 30) zweier benachbarter Sektionen (1, 2) jeweils mit einem überstehenden Rand (25, 27, 33, 35) über die einander zugewandten Stirnflächen (19, 20) überstehen.
  4. Sektionaltor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Wärmeabstrahlelement (41) bis zum überstehenden Rand (33) der Deckplatte (29) der gegenüberliegenden Sektion (2) übersteht und dass das zweite Wärmeabstrahlelement (42) bis zum überstehenden Rand (35) der Deckplatte (30) der gegenüberliegenden Sektion (2) übersteht.
  5. Sektionaltor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je Hohlraum (37) ein Wärmeleitelement (39, 54) vorgesehen ist, das die Wärmeabstrahlelemente (41, 42) aufweist.
  6. Sektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass je Hohlraum (37) ein erstes Wärmeleitelement (47) und ein zweites Wärmeleitelement (48) vorgesehen ist und dass das erste Wärmeleitelement (47) das erste Wärmeabstrahlelement (41) und das zweite Wärmeleitelement (48) das zweite Wärmeabstrahlelement (42) aufweist.
  7. Sektionaltor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Heizelement durch einen Heizdraht (43,44) gebildet ist.
  8. Sektionaltor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizdraht (43, 44) zwischen einem Wärmeleitelement (39, 54) der Heizanordnung und der Stirnfläche (19, 20) der jeweiligen Sektion (1, 2) angeordnet ist.
  9. Sektionaltor nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizdraht (43, 44) in einer Nut (45, 56) in die jeweilige Stirnfläche (19, 20) eingelassen ist.
  10. Sektionaltor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume (37) jeweils durch Seitenwände (59) im Bereich von Seitenflächen (38) der Sektionen (1, 2) abgedichtet sind.
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