DE202006019108U1 - Staubfilterbeutel - Google Patents

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DE202006019108U1 DE200620019108 DE202006019108U DE202006019108U1 DE 202006019108 U1 DE202006019108 U1 DE 202006019108U1 DE 200620019108 DE200620019108 DE 200620019108 DE 202006019108 U DE202006019108 U DE 202006019108U DE 202006019108 U1 DE202006019108 U1 DE 202006019108U1
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Abstract

Staubfilterbeutel für Staubsauger, mit einer vorderen Beutelwand, die eine Einlassöffnung enthält, durch die beim Betrieb ein angesaugter Luftstrom in den Staubfilterbeutel eintritt, und mit einer der vorderen Beutelwand gegenüberliegenden hinteren Beutelwand, wobei die beiden Beutelwände aus flexiblem Filtermaterial bestehen, dem Beutelumfang entlang durch eine Naht miteinander verbunden sind und sich beim Betrieb in Richtung voneinander weg ausbauchen, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Beutelinneren zugewandten Rückseite (9) der vorderen Beutelwand (2) ein in der Fläche mit Bezug auf die vordere Beutelwand (2) kleineres Stauwandstück (10) aus flexiblem Material angeordnet ist, das stellenweise an der vorderen Beutelwand (2) mit Abstand zu der Naht (4) befestigt ist, derart, dass das Stauwandstück (10) beim Betrieb vom Luftstrom getroffen wird und sich in Richtung von der vorderen Beutelwand (2) weg ins Beutelinnere hinein ausbaucht, sodass an den unbefestigten Stellen des Stauwandstücks (10) mindestens ein seitlicher Luftdurchlass (13, 14) zwischen der vorderen Beutelwand (2) und...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staubfilterbeutel für Staubsauger, mit einer vorderen Beutelwand, die eine Einlassöffnung enthält, durch die beim Betrieb ein angesaugter Luftstrom in den Staubfilterbeutel eintritt, und mit einer der vorderen Beutelwand gegenüberliegenden hinteren Beutelwand, wobei die beiden Beutelwände aus flexiblem Filtermaterial bestehen, dem Beutelumfang entlang durch eine Naht miteinander verbunden sind und sich beim Betrieb in Richtung voneinander weg ausbauchen.
  • Beim Betrieb eines Staubsaugers gelangt der angesaugte, Schmutzpartikel oder sonstige Partikel enthaltende Luftstrom durch die Einlassöffnung in den jeweiligen Staubfilterbeutel. Die Partikel werden von dem Filtermaterial der Beutelwände zurückgehalten, sodass an der Außenseite der Beutelwände von den Partikeln befreite Reinluft austritt.
  • Der angesaugte Luftstrom tritt mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit in den Filterbeutel ein und trifft auf den der Einlassöffnung gegenüberliegenden Bereich der hinteren Beutelwand. Dieser Beutelwandbereich steht daher sozusagen unter einem Dauerbeschuss der vom Luftstrom mitgeführten Partikel.
  • Da bei den heutzutage entwickelten Staubsaugern die Saugleistung ständig erhöht wird, ergeben sich immer größere Strömungsgeschwindigkeiten. Dies führt dazu, dass ein Teil der Partikel die hintere Beutelwand durchdringt. Außerdem wird der betreffende Bereich der hinteren Beutelwand entsprechend stark mechanisch belastet, was im Laufe der Zeit zu Beschädigungen der hinteren Beutelwand und somit zu Störungen der Filterfunktion führen kann.
  • Es ist seit längerem bekannt, an der hinteren Beutelwand im der Einlassöffnung gegenüberliegenden Bereich eine als Prallplatte dienende Verstärkungseinlage vorzusehen. Eine solche Verstärkungseinlage verhindert zwar eine Materialerosion der hinteren Beutelwand in diesem Bereich. An den Rändern der Verstärkungseinlage konzentrieren sich jedoch hochenergetische Strömungen, sodass dort Staubpartikel durchbrechen können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Staubfilterbeutel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die hintere Beutelwand weniger belastet und das Hindurchtreten von Partikeln durch die hintere Beutelwand herabgesetzt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der dem Beutelinneren zugewandten Rückseite der vorderen Beutelwand ein in der Fläche mit Bezug auf die vordere Beutelwand kleineres Stauwandstück aus flexiblem Material angeordnet ist, das stellenweise an der vorderen Beutelwand mit Abstand zu der Naht befestigt ist, derart, dass das Stauwandstück beim Betrieb vom Luftstrom getroffen wird und sich in Richtung von der vorderen Beutelwand weg ins Beutelinnere hinein ausbaucht, sodass an den unbefestigten Stellen des Stauwandstücks mindestens ein seitlicher Luftdurchlass zwischen der vorderen Beutelwand und dem Stauwandstück gebildet wird, durch die hindurch die angesaugte Luft in den sonstigen Innenraum des Staubfilterbeutels gelangt.
  • Das Stauwandstück stellt sich dem ankommenden Luftstrom entgegen; sodass der Luftstrom abgelenkt und dadurch ein direkter Aufprall der Staubpartikel auf die hintere Beutelwand verhindert wird. Dabei ergibt sich eine starke Reduzierung der großen kinetischen Energie der ankommenden Staubpartikel. Das Stauwandstück wird selbst nicht besonders belastet. Durch den großen Volumenstrom entsteht vor dem Stauwandstück eine Verwirbelung, an der die Staubpartikel teilnehmen, sodass das Stauwandstück nur verhältnismäßig schwach beschossen und daher nicht zerstört wird.
  • Als weitere positive Wirkung ergibt sich ein lockerer Filterkuchen und damit eine Verbesserung der Beladungskennlinie, die den Volumenstrom in Abhängigkeit von der Staubbeladung darstellt.
  • Vorteilhaft ist ferner, dass das Stauwandstück beim Betrieb eine flatternde Bewegung ausführt. Dies wirkt sich regelmäßig auf den ganzen Beutel aus, der dadurch sozusagen in Bewegung gehalten wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Stauwandstück handelt es sich um ein einfaches Flächengebilde, das im Neuzustand des Beutels an dessen vorderer Beutelwand anliegt. Seine Wirkung entfaltet es erst, wenn es sich von der vorderen Beutelwand abgeho- ben hat, sodass die Luft durch die Luftdurchlässe am Stauwandstück vorbei nach hinten strömen kann. Dieses Abheben erfolgt beim Einschalten des Staubsaugers selbsttätig, da sich der Staubfilterbeutel durch den angesaugten Luftstrom und den sich dadurch im Beutel ergebenden Überdruck aufbläht, sodass die vordere Beutelwand und das Stauwandstück entgegengesetzt zueinander ausgebaucht werden und sich ein ausreichend großer Abstand des Stauwandstücks von der vorderen Beutelwand einstellt, sodass das Stauwandstück in den mittleren Bereich des Filterbeutels gelangt. Die geeignete Größe des Zwischenraums zwischen der vorderen Beutelwand und dem Stauwandstück erhält man sehr einfach durch entsprechende Wahl der Befestigungsstellen. Dabei werden die Verhältnisse zweckmäßigerweise so gewählt, dass das Stauwandstück nicht bis zur hinteren Beutelwand gelangt.
  • Prinzipiell könnte man daran denken, in Abwandlung der Erfindung das Stauwandstück an der Naht zwischen den beiden Beutelwänden, insbesondere an zwei einander entgegengesetzten Stellen, zu befestigen. Dies hätte jedoch nicht den gewünschten Effekt, da sich das Stauwandstück dann unter dem Druck des Luftstroms an die hintere Beutelwand anlegen und dort bleiben würde. Erfindungswesentlich ist daher, dass das Stauwandstück mit Abstand zu der Naht befestigt ist.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung einschließlich der zweckmäßigen Ausgestaltungen der Unteransprüche erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Staubfilterbeutel in Gestalt eines Flachbeutels in Vorderansicht,
  • 2 den Staubfilterbeutel gemäß 1 im Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in vergrößerter Darstellung, wobei das vorliegend nicht weiter interessierende Anschlussstück nur strichpunktiert angedeutet ist,
  • 3 den gleichen Staubfilterbeutel im zur Zeichenebene der 1 parallelen Schnitt gemäß der Schnittlinie III-III in 2, sodass die 3 die Rückseite der vorderen Beutelwand zeigt,
  • 4 den Staubfilterbeutel nach 1 im zur Zeichenebene der 1 parallelen Schnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in 2, sodass 4 die Vorderseite der hinteren Beutelwand zeigt,
  • 5 den gleichen Staubfilterbeutel im rechtwinkelig zum aus 2 hervorgehenden Schnitt gelegten Querschnitt gemäß der Schnittlinie V-V in 1, wobei sich der Staubfilterbeutel in seinem aufgeblähten Gebrauchszustand befindet, und
  • 6 ein die Beladungskennlinien von Staubfilterbeuteln ohne und mit einem erfindungsgemäßen Stauwandstück enthaltendes Diagramm.
  • Der aus der Zeichnung hervorgehende Staubfilterbeutel 1 ist für Staubsauger gedacht, wie sie üblicherweise im Haushalt oder auch gewerblich verwendet werden.
  • Der Staubfilterbeutel 1 weist eine von einer vorderen Beutelwand 2 und einer dieser gegenüberliegenden hinteren Beutelwand 3 gebildete Wandung auf. Die beiden Beutelwände 2, 3 bestehen aus flexiblem Filtermaterial und können ein- oder mehrlagig sein. Die Auswahl des Filtermaterials im Einzelnen – im Falle mehrlagiger Beutelwände können deren Lagen aus unterschiedlichen Materialien bestehen – richtet sich nach den jeweiligen Erfordernissen und gewünschten Filtereigenschaften.
  • In den Schnittdarstellungen der Zeichnung sind die Beutelwände 2, 3, das noch zu beschreibende Stauwandstück und die ebenfalls noch zu beschreibende Verstärkungseinlage entgegen den Zeichenregeln der Einfachheit halber schraffiert dargestellt.
  • Die beiden Beutelwände 2, 3 bestehen ferner aus schweißbarem Material, könnten jedoch auch aus einem anderen Material bestehen. Dementsprechend sind die beiden Beutelwände 2, 3 dem Beutelumfang entlang durch eine Naht 4 umlaufend miteinander verschweißt. Prinzipiell wäre jedoch auch ein Verbinden der Beutelwände an der Naht 4 durch Kleben möglich.
  • Bei dem Staubfilterbeutel 1 handelt es sich um einen sogenannten Flachbeutel, dessen Wandung keine gefalteten Bereiche enthält, sondern nur von den beiden jeweils aus einem im Wesentlichen rechteckigen Zuschnitt hergestellten Beutelwänden 2, 3 gebildet wird. Dementsprechend weist der dargestellte Staubfilterbeutel 1 einen im Wesentlichen rechteckigen Umriss auf.
  • Die vorliegende Erfindung lässt sich jedoch auch bei Staubfilterbeuteln anderer Gestalt anwenden.
  • Die vordere Beutelwand 2 enthält eine Einlassöffnung 5. Dabei ist außen an der vorderen Beutelwand 2 bei der Einlassöffnung 5 ein steifes Anschlussstück 6 plattenartiger Gestalt befestigt, das fluchtend zur Einlassöffnung 5 gelocht ist. Das Anschlussstück 6 dient zum Fixieren des Staubfilterbeutels 1 im Staubsauger. Im in den Staubsauger eingesetzten Zustand ragt ein am Staubsauger angeordneter Anschlussstutzen durch das Anschlussstück 6 in die Einlassöffnung 5. Dabei legt sich eine nur aus 1 ersichtliche, ringförmige Dichtmembran 7 ringförmig außen um den Anschlussstutzen. Die Dichtmembran 7 ist am Anschlussstück 6 angeordnet, könnte jedoch auch an der vorderen Beutelwand angebracht sein.
  • Das Anschlussstück 6 weist ferner einen Verschlussschieber 8 auf, den man, wird der mit Staub gefüllte Staubfilterbeutel 1 aus dem Staubsauger entnommen, über die Einlassöffnung 5 zieht, sodass die Einlassöffnung 5 verschlossen wird.
  • Auf das Anschlussstück 6 kommt es im vorliegenden Zusammenhang nicht weiter an. Daher wurde es in 2 nur strichpunktiert angedeutet und in 5 ganz weggelassen.
  • Der vom Staubsauger angesaugte Luftstrom gelangt durch den staubsaugerseitigen Anschlussstutzen und die Einlassöffnung 5 in das Innere des Staubfilterbeutels 1. Der Staubfilterbeutel 1 bläht sich beim Betrieb aus seiner insbesondere aus 2 hervorgehenden Ausgangsgestalt, in der die Beutelwände 2, 3 im Wesentlichen aneinander anliegen, auf, wie aus 5 ersichtlich ist. Dabei bauchen sich die vordere Beutelwand 2 und die hintere Beutelwand 3 in Richtung voneinander weg aus. Die Beutelwände 2, 3 weisen eine gewisse Luftdurchlässigkeit auf, halten die vom Luftstrom mitgeführten Schmutzpartikel oder sonstigen Partikel jedoch zurück, sodass an der Außenseite der Beutelwandung Reinluft austritt. Ist der Beutel voll, wird er, wie bereits erwähnt, aus dem Staubsauger entnommen und weggeworfen.
  • Die Partikel gelangen mit einer beträchtlichen Geschwindigkeit in den Staubfilterbeutel 1. Um einen unmittelbaren Beschuss der hinteren Beutelwand 3 mit den eine große kinetische Energie aufweisenden Partikeln und somit eine uner wünschte Erosion der hinteren Beutelwand 3 und ein Durchbrechen der Partikel durch die hintere Beutelwand 3 zu vermeiden, ist an der dem Beutelinneren zugewandten Rückseite 9 der vorderen Beutelwand 2 ein die Einlassöffnung 5 überdeckendes, in der Fläche mit Bezug auf die vordere Beutelwand 2 kleineres Stauwandstück 10 aus flexiblem Material angeordnet, das stellenweise an der vorderen Beutelwand 2 mit Abstand zu der Naht 4 befestigt ist, und zwar derart, dass sich beim Betrieb, wenn der Staubsauger eingeschaltet ist, das Stauwandstück 10 in Richtung von der vorderen Beutelwand 2 weg ins Beutelinnere hin ausbaucht. Im Neuzustand (2) verlaufen die vordere Beutelwand 2 und das Stauwandstück 10 parallel nebeneinander. Beim Betrieb trifft der durch die Einlassöffnung 5 ankommende Luftstrom auf das Stauwandstück 10 und drückt dieses nach innen, sodass es sich nach innen hin ausbaucht. Die vordere Beutelwand 2 baucht sich dagegen nach vorne hin aus, sodass sich die in Figur skizzierten Verhältnisse ergeben.
  • Je nach den Verhältnissen im Staubsauger muss das Stauwandstück nicht unbedingt die Einströmöffnung überdecken. Der Ort des Stauwandstückes richtet sich vielmehr danach, wie der Luftstrom beim Betrieb den Beutel durchströmt. In diesem Strömungsweg muss sich das Stauwandstück bei aufgeblähtem Beutel befinden.
  • Das Stauwandstück 10 ist, wie erwähnt, nur stellenweise (Befestigungsstellen 11, 12) an der vorderen Beutelwand 2 befestigt. Durch das Ausbauchen werden an den unbefestigten Stellen seitliche Luftdurchlässe 13, 14 zwischen der vorderen Beutelwand 2 und dem Stauwandstück 10 gebildet, durch die hindurch die angesaugte Luft in den sonstigen Innenraum des Staubfilterbeutels 1 gelangt.
  • Auf diese Weise wird der Luftstrom vom Stauwandstück 10 abgelenkt, sodass ein direkter Aufprall der Staubpartikel auf die hintere Beutelwand 3 verhindert wird. Durch die an dem Stauwandstück 10 auftretende Umlenkung vermindert sich die kinetische Energie der Staubpartikel. Außerdem entsteht durch den Luftstau vor dem Stauwandstück 10 und die Umlenkung zur Seite hin durch die Luftdurchlässe 13, 14 eine Verwirbelung, sodass auch das Stauwandstück 10 nur in stark reduziertem Maße von den Staubpartikeln getroffen wird. Dies führt ferner dazu, dass sich die Staubpartikel in verhältnismäßig lockerem Zustand ablagern, sodass ein entsprechend lockerer Filterkuchen zu erwarten ist, was die Beladungskennlinie verbessert.
  • Das Stauwandstück 10 ist zweckmäßigerweise an zwei beiderseits der Einlassöffnung 5 mit Abstand zu dieser angeordneten Stellen 11, 12 an der vorderen Beutelwand 2 befestigt. Dabei ist das Stauwandstück 10 zweckmäßigerweise über zwei beiderseits der Einlassöffnung 5 parallel zueinander verlaufende Befestigungslinien 15, 16 an der vorderen Beutelwand 2 befestigt. Das Verbinden des Stauwandstücks 10 mit der vorderen Beutelwand 2 kann durch Schweißen oder Kleben erfolgen. Dies richtet sich insbesondere nach dem Material der vorderen Beutelwand und des Stauwandstücks.
  • Das Stauwandstück könnte auch noch an einer weiteren Seite an der vorderen Beutelwand befestigt sein. Wesentlich ist nur, dass mindestens ein seitlicher Luftdurchlass zwischen der vorderen Beutelwand und dem Stauwandstück gebildet wird.
  • Die Befestigungsstellen müssen prinzipiell keine Befestigungslinien sein. Es könnten auch punktförmige Befestigungsstellen vorgesehen werden.
  • Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, dass das Stauwandstück 10 beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine rechteckige Gestalt aufweist, wobei die beiden Befestigungslinien 15, 16 entlang von zwei Rechteckseiten des Stauwandstücks 10 verlaufen. Dabei ist das Stauwandstück 10 so ausgerichtet, dass seine Rechteckseiten parallel zu den Rechteckseiten der vorderen Beutelwand 2 verlaufen.
  • An den beiden anderen Rechteckseiten, dort, wo die Luftdurchlässe 13, 14 gebildet werden ist das Stauwandstück 10 von der vorderen Beutelwand 2 lose.
  • Das Stauwandstück könnte auch eine andere Gestalt als rechteckig aufweisen. Ferner könnten auch die beiden anderen Rechteckseiten des Stauwandstücks mit der vorderen Beutelwand verbunden sein. Des Weiteren wäre prinzipiell auch jede beliebige Drehlage des Stauwandstückes relativ zur vorderen Beutelwand möglich.
  • Das Stauwandstück 10 ist, wie insbesondere aus 3 hervorgeht, im Wesentlichen mittig zur vorderen Beutelwand 2 an dieser angebracht.
  • Die Flächengröße des Stauwandstücks 10 liegt zweckmäßigerweise im Bereich von bis zu etwa 30 % der Fläche der vorderen Beutelwand 2. Das Stauwandstück kann jedoch auch größer als 30% der Beutelwandfläche sein. Die optimale Größe lässt sich sehr einfach durch entsprechende Versuche ermitteln.
  • Bei dem Stauwandstück 10 handelt es sich um eine verhältnismäßig dünne Materiallage. Dabei können die verschiedensten Materialien verwendet werden, soweit sich die gewünschte Verwirbelung und eine ausreichende Festigkeit ergeben. Zweckmäßigerweise kann das Stauwandstück 10 von einem Kunststoff-Faservlies, insbesondere ein Nonwoven, gebildet werden. Es könnte sich auch um ein trockengelegtes oder nassgelegtes Papier handeln. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass das Stauwandstück 10 von einer geschlossen ausgebildeten oder perforierten Kunststofffolie gebildet wird.
  • Bei einem aus Kunststofffasern bestehenden oder Kunststofffasern enthaltenden Stauwandstück können die Kunststofffasern thermisch gebondet sein.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht das Stauwandstück 10 aus einem kardierten Stapelfaservlies aus Polypropylen oder anderen Kunststofffasern.
  • Für das Flächengewicht des Stauwandstücks 10 hat sich ein Bereich von etwa 10–150 g/m2 als günstig herausgestellt. Ein Flächengewicht. im Bereich von etwa 18 g/m2 hat sich als vorteilhaft erwiesen.
  • Die Luftdurchlässigkeit des Stauwandstücks 10 liegt zweckmäßigerweise im Bereich von 0–8000 l/m2 xs (gemessen bei einem Differenzdruck von 200 Pascal).
  • Durchgeführte Emissionsmessungen bei ansonsten gleichen Serienbeuteln mit einem erfindungsgemäßen Stauwandstück und ohne Stauwandstück ergaben bei Vorhandensein des Stauwandstücks eine deutliche Verringerung der Partikelemission. Optisch unterschieden sich die Beutel mit Stauwandstück durch weniger Durchstauben im Ansauggitterbereich und durch gleichmäßigere Staubverteilung im Inneren des Beutels. Das Ansauggitter be grenzt im Staubsauger den den Staubfilterbeutel aufnehmenden Raum an der dem Anschlussstutzen entgegengesetzten Seite. Hinter dem Ansauggitter befindet sich das den Saugstrom erzeugende Sauggebläse.
  • Die nach der Europanorm EN 60312 berechnete mittlere Emission ergab mit Stauwandstück einen Wert von 0,004 mg/m2 und ohne Stauwandstück einen Wert von 0,007 mg/m2. Auf die Partikelgrößen verteilt, ergab sich folgende Tabelle:
    Figure 00150001
  • Ferner zeigt 6 in einem Diagramm die Beladungskennlinien für einen Beutel mit Stauwandstück und einen Beutel ohne Stauwandstück. Dabei ist der Volumenstrom in l/s aufgetragen gegen die Beladung mit DMT-Prüfstaub Typ 8 in g. Die Beladungskennlinien wurden mit der Prüfmethode gemäß der Europanorm EN 60312 gemessen. Aus dem Diagramm geht hervor, dass die Verringerung des Volumenstroms bei einer Beladung von 250 g beim Beutel mit Stauwandstück 7,8 % und beim Beutel ohne Stauwandstück 15,0 % betrug.
  • Aus der Zeichnung ist schließlich noch ersichtlich, dass zusätzlich zu dem Stauwandstück 10 an der dem Beutelinneren zugewandten Vorderseite 17 der hinteren Beutelwand 3 im der Einlassöffnung 5 gegenüberliegenden Bereich eine flächige Gestalt aufweisende Verstärkungseinlage 18 angeordnet sein kann, die die hintere Beutelwand 3 in diesem Bereich verstärkt. Vorliegend wird die Verstärkungseinlage 18 von einer perforierten Kunststofffolie gebildet. In 5 ist eine Anzahl der Perforationen 19 eingezeichnet. Die Perforationen sind über die ganze Fläche der Verstärkungseinlage 18 verteilt angeordnet.
  • Die Verstärkungseinlage 18 könnte jedoch auch aus anderem Material (zum Beispiel Faservlies, Nonwoven, nassgelegtes oder trockengelegtes Papier) bestehen.

Claims (19)

  1. Staubfilterbeutel für Staubsauger, mit einer vorderen Beutelwand, die eine Einlassöffnung enthält, durch die beim Betrieb ein angesaugter Luftstrom in den Staubfilterbeutel eintritt, und mit einer der vorderen Beutelwand gegenüberliegenden hinteren Beutelwand, wobei die beiden Beutelwände aus flexiblem Filtermaterial bestehen, dem Beutelumfang entlang durch eine Naht miteinander verbunden sind und sich beim Betrieb in Richtung voneinander weg ausbauchen, dadurch ge kennzeichnet, dass an der dem Beutelinneren zugewandten Rückseite (9) der vorderen Beutelwand (2) ein in der Fläche mit Bezug auf die vordere Beutelwand (2) kleineres Stauwandstück (10) aus flexiblem Material angeordnet ist, das stellenweise an der vorderen Beutelwand (2) mit Abstand zu der Naht (4) befestigt ist, derart, dass das Stauwandstück (10) beim Betrieb vom Luftstrom getroffen wird und sich in Richtung von der vorderen Beutelwand (2) weg ins Beutelinnere hinein ausbaucht, sodass an den unbefestigten Stellen des Stauwandstücks (10) mindestens ein seitlicher Luftdurchlass (13, 14) zwischen der vorderen Beutelwand (2) und dem Stauwandstück (10) gebildet wird, durch die hindurch die ange saugte Luft in den sonstigen Innenraum des Staubfilterbeutels gelangt.
  2. Staubfilterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stauwandstück (10) die Einlassöffnung (5) mindestens teilweise überdeckt.
  3. Staubfilterbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stauwandstück (10) an mindestens zwei beiderseits der Einlassöffnung (5) mit Abstand zu dieser angeordneten Stellen (11, 12) an der vorderen Beutelwand (2) befestigt ist.
  4. Staubfilterbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstellen (11, 12) von Befestigungslinien (15, 16) gebildet werden.
  5. Staubfilterbeutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stauwandstück (10) über zwei beiderseits der Einlassöffnung (5) parallel zueinander verlaufende Befestigungslinien (15, 16) an der vorderen Beutelwand (2) befestigt ist.
  6. Staubfilterbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstellen punktförmig sind.
  7. Staubfilterbeutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stauwandstück (10) eine rechteckige Gestalt aufweist und die beiden Befestigungslinien (15, 16) oder Reihen von punktförmigen Befestigungsstellen entlang von zwei Rechteckseiten des Stauwandstücks (10) verlaufen.
  8. Staubfilterbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Flachbeutel mit im Wesentlichen rechteckigem Umriss ist.
  9. Staubfilterbeutel nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechteckseiten des Stauwandstücks (10) parallel zu den Rechteckseiten der vorderen Beutelwand (2) verlaufen.
  10. Staubfilterbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stauwandstück (10) durch Schweißen oder Kleben mit der vorderen Beutelwand (2) verbunden ist.
  11. Staubfilterbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stauwandstück (10) von einem Kunststoff-Faservlies, insbesondere ein Nonwoven, gebildet wird.
  12. Staubfilterbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stauwandstück (10) aus trockengelegtem oder nassgelegtem Papier besteht.
  13. Staubfilterbeutel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem aus Kunststofffasern bestehenden oder Kunststofffasern enthaltenden Stauwandstück (10) die Kunststofffasern thermisch gebondet sind.
  14. Staubfilterbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stauwandstück (10) von einer geschlossen ausgebildeten oder perforierten Kunststofffolie gebildet wird.
  15. Staubfilterbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Stauwandstück (10) ein Flächengewicht im Bereich von 10–150 g/m2 aufweist.
  16. Staubfilterbeutel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Stauwandstück (10) ein Flächengewicht im Bereich von etwa 18 g/m2 aufweist.
  17. Staubfilterbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Stauwandstück (10) eine Luftdurchlässigkeit im Bereich von 0–8000 l/m2 xs gemessen bei einem Differenzdruck von 200 Pascal aufweist.
  18. Staubfilterbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Stauwandstücks (10) im Bereich von bis zu etwa 30 % der Fläche der vorderen Beutelwand (2) liegt.
  19. Staubfilterbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Beutelinneren zugewandten Vorderseite (17) der hinteren Beutelwand (3) im der Einlassöfnung (5) gegenüberliegenden Bereich eine flächige Gestalt aufweisende Verstärkungseinlage (18) angeordnet ist.
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